Hallo zusammen, ich suche und suche finde aber nicht. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich habe diese Schaltung nachgebaut. Funktioniert bestens. Aber, ich drücke den taster, led 1 geht an. Ich drück den taster nochmal und die 2. Led geht an und die 1. Aus usw. Ich möchte aber gerne das die 1. An bleibt. Wie ein fortschrittsbalken beim PC. Wenn jemand eine Idee hat würde ich mich sehr freuen!!!
Mit dem 4017 so allein geht das imho nicht. Ein Schieberegister wäre da besser geeignet. Einfach immer ne 1 reinschieben und der Taster kommt ans Clock-Signal. Braucht man nur nen zweiten Taster für den Reset.
Michael W. schrieb: > Ich möchte aber gerne das die 1. An > bleibt. Wie ein fortschrittsbalken beim PC. Das geht mit zusätzlichen Dioden von den oberen zu den unteren Ausgängen.
Ich kann mich irren, aber wären das dann nicht 10 Dioden? Von allen 5 Ausgängen auf LED1, Von den 4 oberen Ausgängen auf LED2... usw.
Mir ist da aber tatsächlich noch was eingefallen: Man schaltet die LEDs alle in Reihe, von der untersten nach Masse eine Konstantstromquelle (für gleichbleibende Helligkeit). Q0 kommt über die unterste LED, Q1 über die zweitunterste usw.
Hi, danke für deine schnelle Antwort. Hast du einen Schaltplan oder so für mich? Ich bin leihe und die materie ist doch sehr kompliziert. Welchen schieberegister empfiehlt du mir? Den sn74ls164n?
THOR schrieb: > Man schaltet die LEDs alle in Reihe, von der untersten nach Masse eine > Konstantstromquelle (für gleichbleibende Helligkeit). Die 4000er Reihe kann kaum den Strom für eine einzelne LED Treiben... @TO: Ist es unbedingt nötig diese CMOS Saurier zu benutzen? Welche Versorgungsspannung hast du denn? Die Lösung mit dem Schieberegister ist wesentlich konsequenter.
THOR schrieb: > Die Berechnung überlasse ich dir. Das wird so nicht funktionieren. Da ist nur immer ein Ausgang Hi, der Rest ist Low, da wird's bruzeln. Q0-5 über ne Diode an die LEDs, dann funst dat. Ja auch Q5, LED Vr ist meist nur 5V!
Michael W. schrieb: > Funktioniert bestens. Kaum, der Taster ist nicht ordentlich entprellt. > Ich möchte aber gerne das die 1. An bleibt. Falsches IC. Nimm ein 74HC164 oder anderes parallel out Schieberegister, möglichst mit Schmitt-Trigger Eingängen https://www.diodes.com/assets/Datasheets/74AHC164.pdf
1 | +5V |
2 | | LEDs |
3 | +---------R--|>|---------+ 74HC04 |
4 | +---------R--|>|-------+ | | \ |
5 | +---------R--|>|-----+ | | +--| )o-+ |
6 | +---------R--|>|---+ | | | | | / | |
7 | +---a-----R--|>|-+ | | | | | | |
8 | | | | | | | | | | | | |
9 | | | +-----------------+ | |
10 | 4k7 +--4k7--+--|CLR DSA|--b |
11 | | | | 74HC164 | | |
12 | +--47k--+---(--|CLK DSB|--+ |
13 | | | | +-----------------+ |
14 | Taster 100nF 100nF |
15 | | | | |
16 | GND GND GND |
Da aus deiner unzureichenden Beschreibung unklar kleint, wie es wieder aus gehen soll, auf expliziten Tastendruck, alle zusammen wenn 5 an waren, oder der Reihe nach, ist weitere Beschaltung nötig, a und b zeigen die Stellen mit denen man spielen muss um unterschiedliches Ausschaltverhalten zu bekommen.
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Mh stimmt, die sind ja active low. Nee, dann wirklich Schieberegister. Irgendwann lohnt das Bauteilegefummel nicht mehr nur um den Kauf des richtigen Teils einzusparen.
THOR schrieb: > die sind ja active low xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Zensiert, dämliche Korinthenkackerei ;) THOR schrieb: > Irgendwann lohnt das Bauteilegefummel Ein Echter Bastler kommt mit dem aus was er hat......., oder auch nich. :) Wenn er's mit dem 4017er machen will (hihihi --- man(n) wie kindisch) dann lasst Ihn doch....... Will er?
Nö, ich bin für alles offen. Hauptsache es klappt und ist nicht so kompliziert denn viel ahnung habe ich nicht. Ich kann aber ganz gut nachbauen. Wie sieht es denn aus mit dem RS flip flop? Zum. Zb dem cd4044 der schaltet doch 4 Ausgänge ein
"Schalten" würde ich das nicht nennen bei den 0.5-2mA, die die 4000er Serie treiben kann. Nochmal: für was für eine Versorgungsspannung ist diese Schaltung gedacht?
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Dann wäre das 74HC164 genau was du brauchst. Geht bis 7V. Taster an Clock (besser noch einen Schmitt-Trigger davor), ein Transistor wird noch benötigt um den 6. Ausgang zu invertieren, und damit das Register über MR zurückzusetzen. Den Schmitt-Trigger für den Taster kann man gleich als invertierende Version nehmen (74HC14), dann ist noch ein 2. Gate für den Reset-Inverter übrig. Unbenutzte Eingänge des 74HC14 nicht offen lassen, sondern auf GND legen.
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Danke, das hört sich gut an. Hast du vielleicht noch einen Schaltplan für mich?
Michael W. schrieb: > Danke, das hört sich gut an. Hast du vielleicht noch einen > Schaltplan > für mich? Na, fang du mal an damit. Das Prinzip ist ähnlich wie bei deinem Zähler. Du willst ja auch was lernen, nur nachbauen kann jeder.
Ich danke euch allen für die Hilfe! Gebracht hat es garnichts. Ich bin genau so schlau wie früher da ich immer noch keine Ahnung von der Materie habe. Ich bin halt ein leihe und werde es auch bleiben. Dieser Balken den ich basteln wollte ist eine einmalige Sache und wird sie auch bleiben. Trotzdem vielen Dank für eure Mühe!
Michael W. schrieb: > Ich danke euch allen für die Hilfe! Gebracht hat es garnichts. Ich bin > genau so schlau wie früher da ich immer noch keine Ahnung von der > Materie habe. Copy&Paste erzeugt nun mal kein Know-How, mit dem man bestehenden Lösungen entsprechend seinen Wünschen anpassen kann. Dafür muss man sich ein bisschen tiefer mit dem "wie" beschäftigen. > Ich bin halt ein leihe und werde es auch bleiben. ... mit copy&paste kann man auch mal bös daneben liegen oder ist "leihe" die hippe Bezeichnung für die Sklaven der modernen Arbeitswirtschaft?
Ohje. :P Die einzig sinnvolle Idee kam von Harald Wilhelms. Der Rest kann gelöscht werden.
Flups schrieb: > Die einzig sinnvolle Idee kam von Harald Wilhelms. Der Rest kann > gelöscht werden. Ja, sicher. Einen Ausgang der auf HIGH ist, mit einem anderen Ausgang der auf LOW ist mit einer Diode zu verbinden, ist wirklich sehr sinnvoll.
Hi Harald W. schrieb: > zusätzlichen Dioden Ich lese, zumindest da, eine Mehrzahl. Mit etwas Nachdenken könnte man per Dioden zwei Ausgänge ver-ODER-n, dann leuchtet die LED, wenn Ausgang A ODER Ausgang B high ist. ... braucht halt mehr, als eine Diode, das Gegenteil wurde aber auch Nirgendwo behauptet. MfG
Marc V. schrieb: > Flups schrieb: >> Die einzig sinnvolle Idee kam von Harald Wilhelms. Der Rest kann >> gelöscht werden. > > Ja, sicher. > > Einen Ausgang der auf HIGH ist, mit einem anderen Ausgang der auf > LOW ist mit einer Diode zu verbinden, ist wirklich sehr sinnvoll. Natürlich wird mehr als eine Diode benötigt. Ich habe eine ähnliche Schaltung mit dem 4017 damals wärend meiner Azubi-Zeit mal aufgebaut. Wirklich sehr einfach. Der TO hätte damit in 5 Minuten seine gesuchte Funktionalität erreicht. :-)
Michael W. schrieb: > Ich danke euch allen für die Hilfe! Gebracht hat es garnichts. Nun, wenn man sich mit neuer Materie beschäftigt, muss man eben auch etwas Gehirnschmalz investieren, egal um welche Branche es geht. > Ich bin halt ein leihe und werde es auch bleiben. Das heisst, Du hast Dein Wissen nur geliehen? Wenn Du selbst nichts bauen kannst, musst Du Dir eben was fertiges suchen und es mechanisch an deine Wünsche anpassen. Solche "Licht- spiele" gibts teilweise eingebaut in irgendwelchen Spielzeugen.
Hallo, hier eine Lösung des Problems mit dem CD4015. Der Chip besteht aus 2 Stück 4-Bit Schieberegistern. Mit jedem Tastendruck wird eine LED mehr eingeschaltet. Mit dem 6 Impuls geht Pin12 (IC1B, Q2) auf "H" und resetet beide Schieberegister. Damit gehe alle Ausgänge auf "L" und das Spiel beginnt von vorn. Die Versorgungsspannung beträgt 3,6 Volt. Die verwendeten Leds leuchten über Vorwiderstände von 10K mit ca. 125uA hell genug. Die Schaltung benötigt so max. ca. 620uA (0,62mA). Die Tastenentprellung erfolgt über eine RC-Kombination. Ich habe für C 10nF und für R 1K verwendet. Damit funktioniert es ohne Probleme. Ggf. sind hier aber Anpassungen erforderlich. Alternativ kann eine andere Art der Entprellung verwendet werden. Der Taster muss einen Wechselkontakt haben. Der in anderen Kommentaren erwähnte 74HC164 sollte genauso gut funktionieren. Die Lösung mit dem 4017 bzw. 74HC4017 benötigt 14 Dioden.
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Jörg R. schrieb: > Die Tastenentprellung erfolgt über eine RC-Kombination. So eine Tastenentprellung funktioniert nur störungsfrei wenn der IC-Eingang eine Schmitt-Trigger Funktion besitzt, wie der 74HC164, nicht der CD4015. Auch die Rückführung von IC-1B Q1 nach MR kann ein Problem sein: Es ist eine race condition, es werden nicht unbedingt alle Bits gelöscht. Dein Glück, wenn es bei dir funktioniert, aber es gibt Verbesserungspotential.
Michael B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Die Tastenentprellung erfolgt über eine RC-Kombination. > > So eine Tastenentprellung funktioniert nur störungsfrei wenn der > IC-Eingang eine Schmitt-Trigger Funktion besitzt, wie der 74HC164, nicht > der CD4015. Ja, die beste Lösung ist diese Art der Entprellung nicht. Bei mir funktioniert es und ich habe bewusst kleine Werte für C und R verwendet. Die Alternative ist ein weiterer Baustein. > Auch die Rückführung von IC-1B Q1 nach MR kann ein Problem sein: Es ist > eine race condition, es werden nicht unbedingt alle Bits gelöscht. Wie meinst Du das? Liegt der Resetimpuls evtl. nicht lange genug an? Ich wollte dem TO halt nur mal eine mögliche Lösung zeugen:-) Mal sehen, vielleicht baue ich die Lösung mit dem 164'er auch noch mal auf. Der CD4015 hat den Vorteil das er wenig Strom benötigt. Ohne eingeschaltete Leds liegt die Stromaufnahme unter 20 nA. Gruß Jörg
Michael B. schrieb: > So eine Tastenentprellung funktioniert nur störungsfrei wenn der > IC-Eingang eine Schmitt-Trigger Funktion besitzt, wie der 74HC164, nicht > der CD4015. Bei den 4000er-ICs ist das Vorhandensein einer Schmitt-Trigger Funktion von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Man muss also das richtige Datenblatt des verwendeten ICs studieren. Ob dies auch für die CMOS-ICs der 74HC-Reihe gilt, weiss ich nicht.
Harald W. schrieb: > Michael B. schrieb: > >> So eine Tastenentprellung funktioniert nur störungsfrei wenn der >> IC-Eingang eine Schmitt-Trigger Funktion besitzt, wie der 74HC164, nicht >> der CD4015. > > Bei den 4000er-ICs ist das Vorhandensein einer Schmitt-Trigger Funktion > von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Man muss also das richtige > Datenblatt des verwendeten ICs studieren. Ob dies auch für die CMOS-ICs > der 74HC-Reihe gilt, weiss ich nicht. Ich würde normalerweise auch eine andere Art der Entprellung einsetzten. Ich wollte aber zu einen eine Lösung aufzeigen - und zum anderen den Aufwand gering halten.
Jörg R. schrieb: > Ich würde normalerweise auch eine andere Art der Entprellung einsetzten. > Ich wollte aber zu einen eine Lösung aufzeigen - und zum anderen den > Aufwand gering halten. Im Prinzip ist diese Art der Entprellung ja nicht schlecht, insbesondere für Einzelstücke wie meist hier im Forum, denn dann kann man es einfach ausprobieren. Nur für eine Industrie- entwicklung würde ich sie nicht verwenden, weil man vorher nie weiss, wo in einigen Jahren womöglich die Chips bestellt werden.
Jörg R. schrieb: > Wie meinst Du das? Liegt der Resetimpuls evtl. nicht lange genug an? Ja, RESET wird aktiviert, wenn Q1 von IC1-B aktiv wird und zurückgenommen wenn dieser Ausgang geRESETtet wurde. Da kann es durchaus sein, daß die anderen Bits des Schieberegisters, z.B. IC1-A Q2, noch nicht auf 0 zurückgestellt wurden und einfach an bleiben weil RESET für sie zur kurz aktiv war. Eine Verzögerung oder Impulsverbreiterung wäre sinnvoll, so wie ich sie durch 4k7/100nF gemacht habe. Harald W. schrieb: > Bei den 4000er-ICs ist das Vorhandensein einer Schmitt-Trigger Funktion > von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Der von RCA hat keine.
Michael B. schrieb: > Ja, RESET wird aktiviert, wenn Q1 von IC1-B aktiv wird und > zurückgenommen wenn dieser Ausgang geRESETtet wurde. > > Da kann es durchaus sein, daß die anderen Bits des Schieberegisters, > z.B. IC1-A Q2, noch nicht auf 0 zurückgestellt wurden und einfach an > bleiben weil RESET für sie zur kurz aktiv war. Vielen Dank für die Rückmeldung, die Problematik habe ich nun verstanden. Ich werde das auch mal mit dem Oszi messen. > Eine Verzögerung oder Impulsverbreiterung wäre sinnvoll, so wie ich sie > durch 4k7/100nF gemacht habe. Die Option rüste ich noch nach.
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Jörg R. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Eine Verzögerung oder Impulsverbreiterung wäre sinnvoll, so wie ich sie >> durch 4k7/100nF gemacht habe. > > Die Option rüste ich noch nach. Tja, funktioniert auch mit dieser Lösung. Leider zeigt der TO kein Interesse mehr.
Jörg R. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ja, RESET wird aktiviert, wenn Q1 von IC1-B aktiv wird und >> zurückgenommen wenn dieser Ausgang geRESETtet wurde. >> >> Da kann es durchaus sein, daß die anderen Bits des Schieberegisters, >> z.B. IC1-A Q2, noch nicht auf 0 zurückgestellt wurden und einfach an >> bleiben weil RESET für sie zur kurz aktiv war. > > Vielen Dank für die Rückmeldung, die Problematik habe ich nun > verstanden. Ich werde das auch mal mit dem Oszi messen. > >> Eine Verzögerung oder Impulsverbreiterung wäre sinnvoll, so wie ich sie >> durch 4k7/100nF gemacht habe. So, wie schon geschrieben habe ich die Option von Michael B. nachgerüstet und den Plan korrigiert. Neu dazugekommen sind C2 und R7.
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Und was lernen wir draus? Get cheap arduino clone dann biste flexiebel. Hier, hab ne lösung mit anderm ic. ätsch tastenentprellung gehtnich mehr, nochmehr hühnerfutter bla bla LOL
Brumm schrieb: > Und was lernen wir draus? Get cheap arduino clone dann biste flexiebel. Genau, ohne Arduino schaffen es einige nicht mal mehr eine Led zum blinken zu bringen. Und wenn es keinen fertigen Sketch dafür gibt nicht mal das.
Jörg R. schrieb: > So, wie schon geschrieben habe ich die Option von Michael B. > nachgerüstet und den Plan korrigiert. Neu dazugekommen sind C2 und R7. Theoretisch gut, praktisch kann es zu Problemen kommen, wenn R von IC1B bei geringerer Spannung schon resettet als R von IC1A. Also besser einen Schmitt-Trigger hinter dem RC Glied. Der muss auch bei CLK davor, denn der CD4015 besitzt keine internen Schmitt-Trigger. Der 74HC164 schon und der hätte auch nur einen RESET-Eingang, aber den mag man ja nicht, obwohl schon drauf hingewiesen wurde.
Michael B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> So, wie schon geschrieben habe ich die Option von Michael B. >> nachgerüstet und den Plan korrigiert. Neu dazugekommen sind C2 und R7. > > Theoretisch gut, praktisch kann es zu Problemen kommen, wenn R von IC1B > bei geringerer Spannung schon resettet als R von IC1A. Also besser einen > Schmitt-Trigger hinter dem RC Glied. Der muss auch bei CLK davor, denn > der CD4015 besitzt keine internen Schmitt-Trigger... Hallo Michael, wenn der TO noch Interesse hat setzte ich noch einen Schmitt-Trigger vor die Eingänge. Das ist dann halt ein IC mehr. Ich denke da an einen CD4093. Vier Nand-Gatter mit Schnitt-Trigger Funktion. Jeweils 2 Gatter hintereinander. Damit ist die Negierung wieder aufgehoben und alle Gatter wären verbaut. Alternativ nehme ich den CD40106. Wie gesagt, bei mir funktioniert die Schaltung so wie auf meiner ersten Zeichnung. Mir ist aber klar das es bei Exemplarstreuungen anders sein könnte. Michael B. schrieb: > Der 74HC164 schon und der hätte auch nur einen RESET-Eingang, aber den mag > man ja nicht Doch, ich würde auch den 74HC164 nehmen. Der 4015 kam mir nur in den Sinn weil er wenig Strom verbraucht. Die Schaltung kann, so wie sie jetzt ist, mit einer Knopfzelle CR2032, besser CR2450 oder CR2477, betrieben werden. Alternativ natürlich auch mit 2 AAA oder AA Zellen. ##### Zur Schaltung von Dir, rund um den 74HC164, habe ich noch eine Verständnisfrage. In der Schaltung liegt der CLK-Eingang über die Widerstände 4K7 und 47K an +5V und wird zum über den Taster gegen GND geschaltet. Der Eingang reagiert aber doch eigentlich über: (Zeile aus dem Datenblatt): > "CP Clock Pulse–Positive Edge Triggered", also beim Wechsel von Low auf High Habe ich hier ein Verständnisproblem, oder deute ich die Zeichnung falsch? Michael B. schrieb: > Nimm ein 74HC164 oder anderes parallel out Schieberegister, möglichst > mit Schmitt-Trigger Eingängen > https://www.diodes.com/assets/Datasheets/74AHC164.pdf >
1 | > +5V |
2 | > | LEDs |
3 | > +---------R--|>|---------+ 74HC04 |
4 | > +---------R--|>|-------+ | | \ |
5 | > +---------R--|>|-----+ | | +--| )o-+ |
6 | > +---------R--|>|---+ | | | | | / | |
7 | > +---a-----R--|>|-+ | | | | | | |
8 | > | | | | | | | | | | | |
9 | > | | +-----------------+ | |
10 | > 4k7 +--4k7--+--|CLR DSA|--b |
11 | > | | | 74HC164 | | |
12 | > +--47k--+---(--|CLK DSB|--+ |
13 | > | | | +-----------------+ |
14 | > Taster 100nF 100nF |
15 | > | | | |
16 | > GND GND GND |
17 | > |
:
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Jörg R. schrieb: > In der Schaltung liegt der CLK-Eingang über die > Widerstände 4K7 und 47K an +5V und wird zum über den Taster gegen GND > geschaltet. Der Eingang reagiert aber doch eigentlich über: (Zeile aus > dem Datenblatt): > "CP Clock Pulse–Positive Edge Triggered", also beim > Wechsel von Low auf High > > Habe ich hier ein Verständnisproblem, oder deute ich die Zeichnung > falsch? Ich habe nicht drauf geachtet, ob der beim niederdrücken oder loslassen des Tasters weiterschaltet, wenn man will, kann der Taster andersrum.
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