Moin zu Mittag Hallo Zusammen folgendes meine Frage; 1. Wieviel Leistung sollte ein Vorverstärker in Watt RMS oder Sinus liefern bei gängigen Kopfhoerer, der Preisklasse ca 1-300 Euro , von 16-320 Ohm ,um diese mit maximaler bzw minimaler Leistung zu versorgen?, das man vernünftig bzw laut, Musik hoeren kann. Bitte nur die Obere und untere Grenze angeben, in unserem Fall wären das 4 ca Leistungswerte 2. Wieviel Watt RMS Vertragen Leistungsstarke Kopfhoerer ca 1sek , maximal? bei 16 und bei 320Ohm Das wären 2 Leistungsangaben es wäre Nett wenn jemand diese 6 "ca" Werte Wüsste Vielen Dank ,, schoene Grüße gumga
Reinhard L. schrieb: > 1. Wieviel Leistung sollte ein Vorverstärker in Watt RMS oder Sinus > liefern ein paar hundert Milliwatt an ordentlichen Kopfhörern werden passen, aber ausprobieren...
Mani W. schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> 1. Wieviel Leistung sollte ein Vorverstärker in Watt RMS oder Sinus >> liefern > > ein paar hundert Milliwatt an ordentlichen Kopfhörern werden passen, > aber ausprobieren... moin, Danke, was heisst das nun? 100mW oder 990mW , oder heisst das grob gesagt ; der Vorverstärker sollte ca 0.1mW-1W liefern? ich kann nichts ausprobieren, ich will einen bauen, dazu brauch ich aber daten, untere grenze und obere grenze aber trotzdem danke , ist ja zumindestens mal irgendein ein wert g neight alll
google Kaputt? Schauen was andere machen? x-belibges Datenblatt von Kopfhörerverstärker gesichtet? Taschenrechner Defekt? Zu Faul zum probieren und testen und dann soll was dabei rauskommen? http://www.synthax.de/media/files/lehmann_audio/TechLetter-01-2009_Kopfhoererverstaerker_DE.pdf http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1000000-1099999/001011785-da-01-en-IC_AMP_AUDIO_PW_TPA6110A2DGN_VSSOP_8_TID.pdf
Reinhard L. schrieb: > ich kann nichts ausprobieren, ich will einen bauen Probieren-Studieren-Begreifen-Hören...
Ich habe mein damals ein TDA2822 mit 4,5 Volt (3x 1,5) für 16 Ohm gebaut und muss sagen zum taub werden brauchste nicht mal weit drehen :- ) Wird sich Woll um die 100-150mW bewegen bringt gute Bässe aber leider auch ein deutliches rauschen mit sich. Wenn du also 250-500 mW anpeilst werden dir deine ohren schon weg fliegen. Und 1 Watt ist VIEL zu VIEL ! Teste spannungen zwischen 4 - 9 Volt Ist immer schwer zusagen kommt auf die Kopfhörer selber an und dem zuspieler natürlich und wie weit man schon gehörgeschädigt ist :-)
DAVID -. schrieb: > Ich habe mein damals ein TDA2822 mit 4,5 Volt (3x 1,5) für 16 Ohm gebaut > und muss sagen zum taub werden brauchste nicht mal weit drehen :- ) > Wird sich Woll um die 100-150mW bewegen bringt gute Bässe aber leider > auch ein deutliches rauschen mit sich. > > Wenn du also 250-500 mW anpeilst werden dir deine ohren schon weg > fliegen. > Und 1 Watt ist VIEL zu VIEL ! > Teste spannungen zwischen 4 - 9 Volt Ist immer schwer zusagen kommt auf > die Kopfhörer selber an und dem zuspieler natürlich und wie weit man > schon gehörgeschädigt ist :-) Jawoll , Danke , das ist einmal ne Antwort , vielen vielen Dank
taub_auf_die_öhre schrieb: > google Kaputt? Schauen was andere machen? x-belibges Datenblatt von > Kopfhörerverstärker gesichtet? Taschenrechner Defekt? Zu Faul zum > probieren und testen und dann soll was dabei rauskommen? > > > http://www.synthax.de/media/files/lehmann_audio/TechLetter-01-2009_Kopfhoererverstaerker_DE.pdf > > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1000000-1099999/001011785-da-01-en-IC_AMP_AUDIO_PW_TPA6110A2DGN_VSSOP_8_TID.pdf a ned schlecht dei bladl , merci , sehr gut danke
Verstärker mit TPA6120A2 ... Das Datenblatt ist sehr informativ und das Ding taugt sehr ordentlich. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa6120a2.pdf
> 1. Wieviel Leistung sollte ein Vorverstärker in Watt RMS oder Sinus > liefern Das läßt sich nicht so einfach beantworten weil Kopfhoerer auch einen unterschiedlichen Wirkungsgrad haben. Ich würde aber sagen das du mit einem NE5532 mit +/-10V betrieben, dir mit jedem beliebigen Kopfhoerer (ausser Elektrostaten) einen Hoerschaden zufuegen kannst. Olaf
Schorsch X. schrieb: > TPA6120A2 Hallo Reinhard, Der TPA6120A2 wäre schon absolute Oberklasse. > ich kann nichts ausprobieren, ich will einen bauen, dazu brauch ich aber > daten, untere grenze und obere grenze Hast Du Erfahrung mit SMD - Bauteilen? Und wie sieht es mit der Anfertigung einer Platine aus? > ich kann nichts ausprobieren ... Kannst Du schon. TI bietet TINA zur Simulation an. Ich selber bevorzuge LTspice. mfg klaus.
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Auch Kopfhörer haben technische Daten. Du brauchst soviel Leistung wie dein KH verträgt. Oder verstehe ich die Frage falsch?
Hallo, habe noch etwas Einfaches gefunden. http://www.loetstelle.net/projekte/opa2134dil/opa2134dil.php mfg klaus
Wenn Du kein SMD löten willst, ein R2R-OPV mit etwas mehr Strom reicht da dicke aus, z.B. MC33202 (80mA). Es hängt stark vom jeweiligen Kopfhörer ab, aber ab >100mW sollte man auf jeden Fall mit Hörschäden rechnen. Offene Systeme brauchen mehr Leistung als geschlossene, da ein Teil die Umgebung belästigt und man auch höher aufdrehen muß, um den Umgebungsschall zu übertönen. Will man seinen Ohren etwas gutes tun, sollte man daher ein geschlossenes System bevorzugen.
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Bearbeitet durch User
> Es hängt stark vom jeweiligen Kopfhörer ab, aber ab >100mW sollte man > auf jeden Fall mit Hörschäden rechnen. So in etwa denke ich das auch. Mehr wie 200mW wird man nicht brauchen und ab 500mW könnte ich mir auch schon defekte des Schallwandlers vorstellen wenn er irgendwo anschlaegt. Aber das hilft einem nicht direkt weiter wenn man ueber die Ausgangsleistung eines Kopfhoererverstaerkers nachdenkt. Da man so ein Geraet normalweise so baut das er mit jedem Kopfhoerer klar kommt muss er diese Leistung an 32R und an 600R liefern koennen. Das bedeutet in der Praxis dann das der Verstaerker tatsaechlich sehr viel mehr kann. > Will man seinen Ohren etwas gutes tun, sollte man daher ein > geschlossenes System bevorzugen. Das sehe ih aber ganz anders. Man macht sich die Muehe so einen Verstaerker zu bauen wenn man mit einem guten Kopfhoerer ueber laengere Zeit hoeren will. Mit einem geschlossenem System gibt es aber nach 10min Ohrensauna. Das will man nicht. Olaf
olaf schrieb: > Mit einem geschlossenem System gibt es aber nach 10min > Ohrensauna. Das will man nicht. Das ist individuell stark unterschiedlich, muß also jeder für sich ausprobieren. Ich komme z.B. überhaupt nicht mit InEars klar (halten nicht) und aufliegende Kopfhörer schmerzen sehr schnell. Den ohrumschließenden geschlossenen kann ich bequem stundenlang tragen, sogar mit Brille. Ich hab auch darauf geachtet, daß er leicht ist (165g).
BUF634 stellt für (fast) jede Kopfhörerimpedanz genügend Leistung bereit.
Bei welcher elektrischen Leistung welcher Schalldruck erzeugt werden kann, hängt vom Gesamt-Wirkungsgrad ab. Und der kann - für einen gute Linearität wird oft extrem gedämpft - sehr gering sein. Also ohne verlässliche dB/Watt o.ä. Angabe kann in dieser Frage keine vernünftige Aussage getroffen werden. Praktisch heisst das, den Kopfhörerverstärker wahrscheinlich ordentlich überzudimensionieren (500mW ... 1W), um jeder Eventualität gewachsen zu sein und diesen mit zwei Lautstärkereglern zu versehen. Einen zur Anpassung an den Kopfhörer und zur Begrenzung der Maximalleistung um Ohr und Kopfhörer zu schützen und einen zweiten zur laufenden Einstellung, wie es gerade so passt ...
Peter D. schrieb: > Ich komme z.B. überhaupt nicht mit InEars klar (halten nicht) und ... Probier' mal solche, erinnern irgendwie an Fischer-Dübel, die halten bestimmt. :-) http://www.wearableinear.com/wp-content/uploads/2016/01/in-ear-headphones-for-kids.png
> Probier' mal solche, erinnern irgendwie an Fischer-Dübel, die halten > bestimmt. :-) Eigentlich erstaunlich das es noch keine gibt die so sind wie bei alten Thermosflashen wo man den Poempel dick schrauben kann. :-D Olaf
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