Wie stark legt man heutezutage üblicherweise den elektrischen Hausanschluss für ein normalgrosses Einfamilienhaus aus? Besondere elektrische Verbraucher wie Wärmepumpe, Durchlauferhitzer, Klimaanlage ... sind nicht vorgesehen.
63A je Aussenleiter oder guck in die TAB deines Versorgers EnBW EON/Edis RWE Vattenfall
Besteht überhaupt die Möglichkeit mehr zu bekommen? Angenommen man möchte vielleicht irgendwann sein E Auto schnell laden. Das soll ja angeblich mit 50-100 Kw passieren.
> 63A je Aussenleiter
Wafür braucht man denn soviel?
Bei mir (Haus von 1999) haben die Vorsicherungen (also die vor der
Verteilung) 3*35A; noch nie ist eine davon geflogen.
Bauarbeiter schrieb: > es sind 3x 63A x 400V = 75,6kW bei Cos phi 1 Aua, du möchtest dich bitte über die Verkettungsregel bei Drehstrom informieren, vielleicht braucht mand as als Bauarbeiter eines Tages mal.
Der alte Renault Zoe hatte tatsächlich eine Ladeleistung von 43kW (3 x 63A x 230V). Da die Ladegeräte bei E-Autos in Sternschaltung arbeiten. Der neue Zoe ist schon wieder schwächer in seiner Ladeleistung (22kW). Deshalb genügt ein 63A Anschluss in der Regel aus. 125A müssen extra genehmigt werden (evtl. Zusatzkosten).
Bei uns ist ab 35A Dauerstrom 16mm² in der Verteilung Pflicht und ab 40kVA bzw. 60A gibt es eine Wandlermessung, nur mal so nebenbei. Die Grenzen müssten aber bei allen EVU gleich sein, da VDE bzw. Zählerbemessungsgrenze. Neuerdings kann es sogar schon Wandlermessungen ab 22kVA geben, da die eHz eine Dauerbelastung mit 60A garnicht mögen... Üblich sind bei den meisten EVU 63A im HAK, was dann aber im unteren Anschlussraum vorgeschrieben ist, sehr unterschiedlich. Da habe ich schon alles gelesen. SLS35, SLS50 und SLS60 und in allen Kombinationen (bei Doppelbelegung eHz).
Meier schrieb: > Besteht überhaupt die Möglichkeit mehr zu bekommen? jep schon musste nur beim Versorger anmelden und begründen wenn du nicht gerade ne Eisenschmelze betreiben willst. Mehr sagt aber die TAB auf den letzten seiten ab wann was angemeldet werden muss. > Angenommen man > möchte vielleicht irgendwann sein E Auto schnell laden. Das soll ja > angeblich mit 50-100 Kw passieren. Hast mal n Link dazu ? Weil normaler Hausanschluss sollte eigentlich reichen
chris schrieb: > Hast mal n Link dazu ? https://www.heise.de/autos/artikel/Schnell-Ladestationen-an-wichtigen-Knotenpunkten-geplant-2756258.html einen Schnellader wird man aber kaum zu Hause brauchen, das hat man ja meist etwas mehr zeit.
Peter II schrieb: > einen Schnellader wird man aber kaum zu Hause brauchen, das hat man ja > meist etwas mehr zeit. In den meisten Fällen wird da wohl eine neue Trafostation gestellt werden müssen, denn grob gesagt ist das Niederspannungsnetz meist ab einer Leistung die der Hälfte der Trafoleistung entspricht, nicht mehr ausreichend... Das wird teuer, gute 20.000€ bis 30.000€ pro Station. Selbst bei 50kW wird wohl alle 10-20 Häuser eine Station gestellt werden müssen, denn der größte Trafo hat meist "nur" 1000 kVA. Jaja, in der Elektromobilität steckt eben noch vieeeel Geld ;D
Lola schrieb: > Selbst bei 50kW wird wohl alle 10-20 Häuser eine Station gestellt werden > müssen, denn der größte Trafo hat meist "nur" 1000 kVA. aber wie oft laden die Leute schon gleichzeitig ihr Auto? Da wird man wohl erst erfahrung sammeln müssen.
Ich habe nachgeschlagen: Standard-Anschluss ist hier "bis max. 30 kW". Rechnerisch 3*43A.
Michael B. schrieb: > Bauarbeiter schrieb: >> es sind 3x 63A x 400V = 75,6kW bei Cos phi 1 > > Aua, du möchtest dich bitte über die Verkettungsregel bei Drehstrom > informieren, vielleicht braucht mand as als Bauarbeiter eines Tages mal. Hat damit nix zu tun! Die Rechnung stimmt natürlich, wenn er 400 Volt leiterspannung hat! Nur beträgt sie hier bei uns 230 Volt. Damit ca. 43 kW.
Peter II schrieb: > aber wie oft laden die Leute schon gleichzeitig ihr Auto? Da wird man > wohl erst erfahrung sammeln müssen. Das stimmt schon, aber zu bestimmten Zeiten wie z.B. Feierabend wird das schon stark zunehmen. Man sieht ja sogar bei WM-Spielen, wenn Halbzeitzeit ist. Da rennt nämlich jeder an den Kühlschrank, auf Klo oder macht sich schnell noch was warm ;) Gut, dann lass es doppelt so viele Häuser sein. Trotzdem müssen die Netze wohl viel stärker wachsen als bisher gedacht. Und wenn dann noch mit sauberem Grünstrom geheizt wird, wird's mollig im Netz ;D
Wohl dem - der zuhause mal Nachtspeicherheizungen hatte - und mit 3x 100A gesegnet ist ;) - da klappt es ggfs. auch mit der eigenen Eisenschmelze. So eine 32A Steckdose in der Garage ist schon beruhigend. Und im Abstellraum gibt es noch eine größere. Wobei meine Photovoltaikanlage mit knapp 50kWp ohne Wandlermessung durch das EVU genehmigt wurde. Sind aber auch 25? mm2 in der Verteilung. Und es gibt ja ansteller der EHZ auch noch richtige Zähler. Die Argumente mit der Größe der Trafostation gegen Elektromobilität mit endlicher Ladezeit sind aber interessant. Somit kann ich in Zukunft noch besser gegen zuviel Energiewende trumpen ;) vg
Elektrofan schrieb: >> 63A je Aussenleiter > > Wafür braucht man denn soviel? Ich hatte schon vor 30 Jahren soviel in einer Einzimmerwohnung. Die hatte zwei an Drehstrom angeschlossene Verbraucher, einen 18-kW-Durchlauferhitzer und einen simplen E-Herd.
Lola schrieb: > Man sieht ja sogar bei WM-Spielen, wenn Halbzeitzeit ist. Da rennt > nämlich jeder an den Kühlschrank, auf Klo oder macht sich schnell noch > was warm ;) Deswegen dürfen die beim ITER zu dieser Zeit auch kein Experiment fahren
Mäxchen schrieb: > Michael B. schrieb: >> Bauarbeiter schrieb: >>> es sind 3x 63A x 400V = 75,6kW bei Cos phi 1 >> >> Aua, du möchtest dich bitte über die Verkettungsregel bei Drehstrom >> informieren, vielleicht braucht mand as als Bauarbeiter eines Tages mal. > > Hat damit nix zu tun! > > Die Rechnung stimmt natürlich, wenn er 400 Volt leiterspannung hat! > > Nur beträgt sie hier bei uns 230 Volt. Damit ca. 43 kW. naja nicht ganz wa mäxchen 1,73 400V 63A ~ 3 230V 63A ~ 43,5kW 1,73 ~ Wurzel 3
Also Ich hatte mal einen Gedanken in meinem Kopf.... Wenn wir irgendwann alle E Autos fahren sollen Eine normale Tankstelle hat sagen wir mal 4 Tanksäulen mit jeweils 2 Seiten. Können also 8 Autos Gleichzeitig tanken. Ich hab auch schon mal anstehen müssen. Also die Auslastung 8 Autos gleichzeitig kommt mal vor... Ein Tankvorgang dauert sagen wir mal mit bezahlen und weiterfahren 5 Minuten. 60 Minuten Pro Stunde / 5 Minuten = 12 Autos Pro Stunde. * 8 Zapfstellen sind 96 Autos Pro stunde. Angenommen ein E Golf mit 36Kw Akku wird mit 50Kw geladen Braucht er also fast eine Stunde. Verluste inklusive... So müsste die Tankstelle ungefähr 96! Aufladeplätze haben. Das ist schon ein netter Parkplatz... Dazu kommt das für die Tankstelle 4800Kw = 4,8MW bereitgestellt werden müssten....
mach dir mal keine Gedanken die Verbrenner werden och n paar Jährchen bleiben. Wenn man liest das die Grünen bis 2030 nur noch E-Autos wollen... naja wenn das so klappt wie mit dem Breitbandausbau bin ich beruhigt. Das wird noch dauern...
Die meisten Fahrzeuge sind Stehzeuge. Sie stehen i.d. Regel mehr als 22 Stunden am Tag rum und werden weniger als zwei gefahren. Wenn man also die Aufladung nur ein bischen koordiniert bekommt reichen da auch einstellige kW-Leistungen aus. Die "in einer halben Stunde volltanken"-Leistungen wird es vielleicht immer noch geben, aber halt nur in Ausnahmefällen wie auf der Autobahnraststätte.
> Die meisten Fahrzeuge sind Stehzeuge.
Die vielen Stehzeuge sollen ja auch als dezentrale Pufferspeicher dienen
und das Ökostromnetz stabilisieren.
Die wenigsten würden den Strom den sie gerade geladen haben, wieder abgeben. Das bedeutet Wirkungsgradverlust. Es wird in Zukunft keine dezentralen Pufferspeicher in Form von E-Autos geben, dafür sorgt gerade Elon Musk mit seinen 10kW Hausenergiespeicher. Die Batterien werden immer billiger, so dass viele davon produziert werden können. Die E-Autos müssen dafür nicht mehr herhalten.
Vergessen schrieb: > Wobei meine Photovoltaikanlage mit knapp 50kWp ohne Wandlermessung durch > das EVU genehmigt wurde. Sind aber auch 25? mm2 in der Verteilung. Und > es gibt ja ansteller der EHZ auch noch richtige Zähler. > > Die Argumente mit der Größe der Trafostation gegen Elektromobilität mit > endlicher Ladezeit sind aber interessant. Somit kann ich in Zukunft noch > besser gegen zuviel Energiewende trumpen ;) Bei 50kWp hast du aber garantiert einen 100A Zähler... Außerdem sagte ich nicht, das ein nötiger Netzausbau wegen Elektromobilität ein Gegenargument dazu sei. Ich wies lediglich darauf hin, das nicht alles so einfach ist, wie sich die hohen Herren Politiker das denken. Was will man in 20 Jahren mit dem Scheiß? Denn die Elektromobilität bleibt garantiert eine Modeerscheinung, sofern nicht plötzlich Unmengen Rohstoffe für die ganze Welt gefunden werden. Hat man aus dem Erdöl nicht gelernt? Selbst so "lachhafte" Ressourcen wie Bausand neigen sich in den nächsten Jahrzehnten dem Ende zu. Der Abbau geschieht heute schon mit katastrophalen Folgen für die Umwelt. Irgendwann soll die ganze Welt elektrisch fahren. Oder was bringt's wenn nur Deutschland alleine mal wieder Öko durchzieht? Der Punkt ist und bleibt ein umweltschonender Umgang mit Ressourcen. Und das ist das Elektroauto und das Windrad definitiv nicht!
Meier schrieb: > Angenommen man > möchte vielleicht irgendwann sein E Auto schnell laden. Ich könnte meinen Diesel auch mit Heizöl tanken. Über kurz oder lang wird Fahrstrom teurer abgerechnet und das Laden über Haushaltsstrom wird genau so verboten die das Fahren mit Heizöl. LG old.
MAKE TUBES G. schrieb: > Meier schrieb: >> Angenommen man >> möchte vielleicht irgendwann sein E Auto schnell laden. > > Ich könnte meinen Diesel auch mit Heizöl tanken. > > Über kurz oder lang wird Fahrstrom teurer abgerechnet > und das Laden über Haushaltsstrom wird genau so verboten > die das Fahren mit Heizöl. > > LG > old. Wird der normale Strom dann auch eingefärbt? Dann kann man in den Akkus sehen, ob illegal geladen wurde... ;)
Alexander B. schrieb: > Wird der normale Strom dann auch eingefärbt? Gab es da nicht vor ein paar Jahren dümmliche Reklame für "gelben" Strom?
MAKE TUBES G. schrieb: > Lola schrieb: >> Hat man >> aus dem Erdöl nicht gelernt? > > Hat man. peak oil ist ein Märchen. Aha. Es ist also unendlich viel Öl im Boden :-( Ich glaub, hier liegt eine falsche Vorstellung vor, was Peak Oil heißt. Peak Oil ist das Ende des BILLIGEN Öls, und das ist schon lange erreicht. Wenn man sich ansieht, wie die Ölförderung von konventionellen Quellen abläuft, sieht man, dass es nach der Max. Förderung eine langsame Abnahne der Förderung gibt. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Globales_%C3%96lf%C3%B6rdermaximum Es ist mitnichten so, dass das Öl schlagartig aus ist. Nachdem die Förderung über Jahrzehnte angestiegen ist, wird sie auch Jahrzehnte brauchen um zusammenzubrechen. Dazu kommt: Umso höher der Preis, umso attraktiver alternative und teurere Quellen (siehe Kanada und Fracking) - das bremst zusätzlich. Und dadurch wird automatisch auf (dann billigere) Alternativen umgestellt werden. Auch das läuft schon mehrere Jahre. Diese bescheuerte Peak-Oil-Dokumentationen mit dramatischer Musik auf N24 haben nur dazu geführt, dass die Leute eine falsche Vorstellung vom Peak Oil haben. Meine Vermutung: Es wird so langsam gehen, dass die Leute es gar nicht merken werden.
Hurra schrieb: > Peak Oil ist das Ende des BILLIGEN Öls, und das ist schon lange > erreicht. Schau Dir mal an, wie sich der Preis für den Endverbraucher zusammensetzt. Hurra schrieb: >> Hat man. peak oil ist ein Märchen. > > Aha. Es ist also unendlich viel Öl im Boden :-( Und wenn es so wäre, warum bist Du traurig darüber? Ist Öl in Deiner Öko-Religion Teufelszeug? LG old.
MAKE TUBES G. schrieb: > Schau Dir mal an, wie sich der Preis für den > Endverbraucher zusammensetzt. Wo schrieb ich was vom Endverbraucherpreis, hmm? MAKE TUBES G. schrieb: > Und wenn es so wäre, warum bist Du traurig darüber? > Ist Öl in Deiner Öko-Religion Teufelszeug? In meinem Beitrag steht was von "traurig", noch von "öko". In der Tat habe ich den Treibhauseffekt oder die Umwelt nicht einmal erwähnt, weil das zum Thema nichts zur Sache tut. Wisch dir mal den Geifer vom Mund, und lies meinen Beitrag nochmal ;-)
Für die Kosten eines DC Schnellladers kann man sich auch einfach 1-2 zusätzliche Autos kaufen und geladen in die Garage stellen :)
Meier schrieb: > Besteht überhaupt die Möglichkeit mehr zu bekommen? Ja natürlich. Auf ein 10 kV Anschluss ist problem möglich und Stand der Technik. Das ist alles eine Frage des Geldbeutels (bei 10 kV auch des eigenen Transformers). Der Netzbetreiber möchte dann gewisse Investitionskostenbeiträge. > Angenommen man > möchte vielleicht irgendwann sein E Auto schnell laden. Das soll ja > angeblich mit 50-100 Kw passieren. Die 40 kW sind kein Problem bei 43,5 Hausanschlussleistung. Der Maximalbegrenzer und das Lastabwurfrelais sind erfunden.
Rufus Τ. F. schrieb: > Gab es da nicht vor ein paar Jahren dümmliche Reklame für "gelben" > Strom? Jaaaaaaa! 19/19! 19 DM Grundgebühr im Monat und 19 Pf pro Kilowattstunde. Jetzt bitte in Eur umrechnen und auf die aktuelle Stromrechnung schauen Butzo
Rufus Τ. F. schrieb: > Gab es da nicht vor ein paar Jahren dümmliche Reklame für "gelben" > Strom? OT: Bei dem Verein hat ein Bekannter damals im angeheiterten Zustand auf einer Party mal angerufen und gefragt, ob die auch noch blauen, roten und grünen Strom liefern können, als Effektbeleuchtung für die Party. Die Erklärungsversuche der Hotline waren schon irgendwie lustig anzuhören, dass deren Strom nicht wirklich gelb sei, auch wenn die Glühbirnen gelblich leuchten, und dass das mit den anderen Farben leider nicht funktionieren würde...
Hallo, 63 Ampere hat in der Regel der Hausanschluss. Begrenzend ist allerdings eine meist 35A große Zählervorsicherung. Um z.B. ein Elektroauto zu laden muss im Verteiler dann nochmal eine Sicherung eingebaut werden. Aus Selektivitätsgründen muss denke ich eine 25A Sicherung verwendet werden(Eventuell 32, müsste man aber nochmal nachlesen in den VDE Normen). Das ergibt eine Leistung von 17kW. Damit kann man Problemfrei ein Elektroauto laden. Ich habe vor einiger Zeit eine 11kw Ladesäule verbaut und dazu eine Tabelle gefunden mit Ladezeiten. Mit 11kw betrug die LAdezeit selbst für einen Tesla 8h. Somit kann man also ohne ein AKW im Garten aufzustellen Problemfrei ein Elektroauto über Nacht wieder aufladen. Wem das nicht reicht der kann beim zuständigen Energieversorger eine Aufrüstung der Hausanschluss und Zählervorsicherung beantragen. Ich glaube bis zu 100A HAK und somit 63(evtl 80) als Zählervorsicherung und dann 35A für die Ladesäule sind im Normalfall möglich. Ergibt ca 25kw. Das Kostet aber ein paar tausender... MFG Andi
Spätestens wenn man sich ein altes Wig kauft, welches auf einer Phase 40-50A zieht, ist man froh ab dem 63A Anschluss ;-)
in der Regel sind es 50A oder 63A, ob dann auch wirklich die volle Leistung anliegt wird der Stromanbieter sicherlich bestimmten. Wenn ich bei den Bayernwerken (kann man auch woanders nachsehen) schaue, geben die einem bei 63A 39kW. In der Regel reichen aber 50A/30kW locker für ein normales Einfamilienhaus aus...mit Wärmepumpe für den Winter sicherlich etwas mehr - zur Sicherheit. Für das eAuto sind Ladesäulen mit mehr als 22kw sowieso nicht bezahlbar oder sinnvoll. Mit 22kw kann man in ca. 2 Stunden sehr gut sein Auto aufladen, was für zu Hause völlig ausreichen würde.
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