Hallo zusammen, ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums in Wirschaftsinformatik (Master, Uni, vorraussichtlich 1.9, Spezialisierungen: Business Intelligence + Software Engeneering) und überlege mir gerade wie es weiter gehen soll. Zum einen habe ich eventuell die Möglichkeit zu promovieren. Habe bei der Antragsstellung mitgearbeitet (Drittmittelprojekt) und schreibe meine Masterarbeit passend zur Thematik des Projekts. Interesse meinerseits ist auf jeden fall vorhanden, u.a. wegen großen KI/Machine Learning -Anteilen der Aufgabenstellung. Vergütung, so wie es aussieht, E13 (100%). Bewilligung steht allerdings noch aus. Die Alternative wäre der Start in die Arbeitswelt. Habe mir bisher noch nicht so viele Gedanken gemacht. Richtung Business Intelligence/Data Science wäre mir am liebsten. Die Bewilligung der Stelle fällt ungefähr auf den Zeitraum in dem ich auch meine Masterarbeit abschließe, deswegen muss ich mich wohl bis dahin auch entschieden haben. Das Hauptproblem, das mir Kopfzerbrechen bereitet, ist mein Alter (27). Habe ein paar extra Semester an der Uni gesammelt durch holprigen Studienstart (Fach+Uniwechsel) und deswegen länger gebraucht. Ich gehe bei der Promotion mindestens von 4 Jahren Dauer aus. Wäre also nach Beedigung mindestens 31. Eine wissenschaftliche Karriere strebe ich nicht an und mache mir sorgen mit 31 zu alt für die Wirtschaft zu sein. Ich habe bisher keine Industriefahrung, nur ca. ein Jahr Tätigkeit als Hiwi. Nach Rücksprache mit Vater und Bekannten (alle in DAX Unternehmen) war der Hauptkritikpunkt ebenfalls das Alter nach der Promotion. Zusätzlich habe ich durch meine lange Zeit an der Uni die Befürchtung in der Schublade "weltfremder Theoretiker" zu landen und für Arbeitgeber uninteressant zu sein (das ist aber wahrscheinlich jetzt schon ein Kritikpunkt an meinem Lebenslauf). Finanziell lohnt sich die Promotion wahrscheinlich nicht wirklich, dieser Punkt ist mir aber auch nicht so wichtig. Wie sind eure Meinungen zu diesem Thema? Grüße!
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Bewirb dich jetzt. Hast du ein Angebot, das dir zusagt, dann entscheide. Kein gutes Stellenangebot, dann Promo.
Mach die Promotion, direkt danach wirst Du Führungskraft und musst bis zur Rente nicht mehr arbeiten ;-)
Hallo Andre, wenn Du Zeit und Lust hast, zu promovieren, UND > E13 (100%). UND Dein Berufswunsch doch eher "akademisch" ist > Richtung Business Intelligence/Data Science wäre mir am liebsten. dann Promotion. Wenn Du in 4 Jahren mit Doktor zu alt bist, bist Du es heute auch ohne. Das wäre vielleicht anders, wenn Du Antriebsregelungen im Maschinenbauunternehmen machen willst, oder HW/SW-Entwicklung in der Medizintechnik.
Auf keinen Fall Promotion, bewirb dich und geh arbeiten! Die wirtschaftliche Lage in 4 bis 5 Jahren kann nur schlechter sein. Finanziell wird sich der Dr. in keinem Fall lohnen.
Mach, wozu dir dein "Bauch" rät! Habe vor 20 Jahren in KI promoviert und es keinen Tag bereut. Mehr Freiheit als währe d det Promotion hatte ich später nie mehr. 5 Jahre - sofern Du Lehre mitmachst - solltest Du aber einkalkulieren.
Andre W. schrieb: > ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums in Wirschaftsinformatik > (Master, Uni, vorraussichtlich 1.9, Spezialisierungen: Business > Intelligence + Software Engeneering) und überlege mir gerade wie es > weiter gehen soll. Promovierter Wirstschaftsinformatiker? Das hört sich ziemlich nutzlos an. Diese ganzen Zwitter-Studiengänge sind doch eh nur entstanden, um Bedürfnisse der Industrie zu bedienen. Wo liegt da der Sinn und Nutzen einer wissenschaftlichen Ausrichtung? Hier zeigt sich dann auch die Doppelmoral der "wissenschaftlichen" Hochschulen. Wirtschaftsorientierte Studiengänge, wie an den Fachhochschulen einführen und zur Promotion zuzulassen, gleichzeitig aber den Leuten von den Fachhochschulen die Promotion mit dem Hinweis auf die zu geringe wissenschaftliche Ausrichtung verweigern.
Andre W. schrieb: > Finanziell lohnt sich die Promotion wahrscheinlich nicht wirklich, > dieser Punkt ist mir aber auch nicht so wichtig. > > Wie sind eure Meinungen zu diesem Thema? Was willste eigentlich mit dem Dr. vorm Namen? Ansonsten gibt es genügend Personaler die total "Algerisch" auf Bewerbern mit Promotion reagieren! Wirtschafts-Inf. wurde zum arbeiten geschaffen, ned um "wissenschaftlich" zu träumen. Also, geh arbeiten.
Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. ERST mal vorsorglich bewerben. Wenn dann doch die Kohle für die Promotion sicher kommen sollte, kannst Du immer noch entscheiden. Jedenfalls ist Informatik eine "schnell verderbliche Ware". Ein heute schlecht gewähltes Thema für die Doktorarbeit könnte morgen schon überholt sein.
Also bei dem Thema sehe ich eher einen Vorteil um später besser unterzukommen, da sehe ich die entspr. Promotion schon im Vorteil. Allerdings wer weiss was in 5 Jahren ist, das Thema wird nicht durch sein aber evt. soweit Mainstream dass dir der Dr. keine Vorteile mehr bringt, halte ich aber für unwahrscheinlich. Ich würde es machen.
oszi40 schrieb: > Jedenfalls ist Informatik eine "schnell verderbliche Ware". Ein heute > schlecht gewähltes Thema für die Doktorarbeit könnte morgen schon > überholt sein. Eher Gestern!
Habe wegen Berufsausbildung und 2. Bildungsweg und Wehrdienst erst mit 33 den Dr gehabt. Habe nahtlos in einem Konzern angefangen. Niemand hat je mein Alter angesprochen.
Dr schrieb: > Habe wegen Berufsausbildung und 2. Bildungsweg und Wehrdienst erst mit > 33 den Dr gehabt. Habe nahtlos in einem Konzern angefangen. Niemand hat > je mein Alter angesprochen. Irgendwie zu glatt!
Beitrag #4969167 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4969347 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es ist eine sehr schwierige Entscheidung, die ich gut nachvollziehen kann. Am sinnvollsten wäre es, wenn du erstmal die Wirtschaft sondierst und dich bewirbst. Du merkst dann schon schnell, ob das passende dabei ist oder eben nicht. Arbeiten wirst du so oder so noch genug... Die Frage ist auch, ob sich der Titel denn wirklich lohnt oder wirklich benötigt wird. Ich habe ihn jetzt seit knapp 2 Jahren und wirklich weitergebracht hat er mich nicht. Ich habe mich jedoch nach der Promotion mit 31 beworben und hatte durchaus meine Einstiegschancen. Habe mich aber sogar dafür entschieden noch länger an der Uni zu bleiben. Ich bin jetzt für drei Jahre nochmals an der Uni und ich behaupte, dass man auch mit unter 35 noch gute Chancen hat ins Berufsleben einzusteigen. Während der Promotion in einem Drittmittelprojekt wird man auch Kontakte knüpfen, du tummelst dich auf Konferenzen, Kongressen, politischen Veranstaltungen, Themenkreisen usw. Da hat man in der Regel genügend Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Das Thema KI ist ja gerade ein Hypethema und der Hype wird sicherlich auch noch die nächsten Jahre anhalten. Also was kann dir besseres passieren, als über dieses Thema zu promovieren, Kontakte aufzubauen und dann in die Wirtschaft zu springen!? Wenn du wirklich gut bist, würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen. Schaue einfach, dass du dich fachlich weiterbildest und behalte die Stellenausschreibungen immer im Auge, so dass du siehst was verlangt wird... Bin selbst Informatiker und habe z.B. immer versucht auch Datenanalyse etc. mitzumachen, obwohl das nicht mein Kernthema ist. Einfach, um im Lebenslauf dies auch vorweisen zu können. So kann man dann zur Not auch auf Stellen springen, die nicht viel mit dem Promotionthema zu tun haben... Kleiner Nachteil: An der Uni laufen die Uhren schon anders als in der Industrie. Es könnte also sein, dass du einige Jahre richtige Berufserfahrung nicht sammeln kannst... Das ist vielleicht dann von Bedeutung, wenn man in jedem Fall in die Industrie möchte. Teilweise könnte ich mir einen Industriejob nach 5 Jahren Uni auch nicht mehr vorstellen. Mir kommt es so vor, als wäre dort alles sehr straff organisiert und man hat kaum Freiheiten, ist stark an Prozessen gebunden etc. Auch Hierarchien und Zwischenmenschliche spielen dort eine viel größere Rolle...
Die Frage ist auch, was du mit dem Dr. später anfangen möchtest. Ich habe mit 25 auf einer Drittmittelstelle als Doktorand angefangen. Mit 30 war ich fertig und bin nun in der Wirtschaft als Entwickler, also etwas, wofür mir der Dr. gar nichts bringt. Habe während des Doktorandenwerdegangs immer mehr festgestellt, dass mir die Tätigkeiten, für die ein Dr. gern gesehen ist, nicht liegen: Präsentieren (was andere entwickeln); Projektmanagement; In der Welt rumfahren; ... Letzten Endes mache ich gern ruhige Entwicklungsarbeit und das Alter war beim Berufseintritt kein Problem.
Zitat eines Kollegen: "Eine Promotion ist eigentlich nur bei der Wohnungssuche wirklich nützlich."
Wenn Du Lust auf das Promotionsthema hast, mach es. Es gibt auch Industriepromotionen, da bezahlt Dich eine Firma, Du machst sie Forschungsarbeit + Studien und kannst das alles für Deine Dissertation nutzen. Ein Dr. macht sich auch als Ing. gut, gehaltmäßig und bei der Jobsuche (bei Frauen kommt er übrigens auch gut an :) ). Die, die gegen die Promotion raten sind in der Regel Leute ohne Promotion :)
Mach die Promotion. Die Macht heutzutage jeder Dödel. Ohne Dr. Bist bald Mensch zweiter Klasse.
Die Frage, 'Promotion - ja oder nein?' muß jeder für sich selbst klären. Da ich etliche Doktoren kenne, die ihre Promotion erst mit Mitte 30 abgeschlossen haben und im weiteren Berufsweg keine ersichtlichen Nachteile erlitten, erscheint mir das Alter als das unwichtigste Kriterium. Früher war das gang und gäbe: - Abitur und Wehrdienst und man war schon fast 21 Jahre alt bei Studienbeginn - 6-7 Jahre studiert - nochmal 6-7 Jahre promoviert (früher wurden Doktoranden und deren Know-How vom Doktorvater möglichst lange im Institut gehalten) Wenn man dann noch zwischen Schule und Studium eine Ausbildung abschloß, kamen weitere 3 Jahre hinzu...
Danke für die Antworten bisher! Ich tendiere auf jeden fall stark zur Promotion. Meine Hauptsorge war/ist nur das Alter nach der Promotion und die damit verbundenen möglichen Nachteile auf dem Arbeitsmarkt. Bewerben werde ich mich auf jeden Fall noch bei einigen Unternehmen, auch um einfach Optionen zu haben falls es mit der Förderung nicht klappt. Über die Gehaltsnachteile und das Sklavendasein als Doktorand habe ich mir Gedanken gemacht. Damit komme ich klar. Nach Gesprächen mit einigen schon beruftätigen Kommilitonen die in Industrie/Beratung untergekommen sind, sieht es dort gehalts- und zeitmäßig (Beratungsmühle, teilweise arbeiten bis 23Uhr) beim Einstieg zumindest nicht so viel besser aus. Da stecke ich meine Zeit und Energie lieber in ein Thema das mich interessiert.
> Vergütung, so wie es aussieht, E13 (100%)
Also ist ja nicht so, daß Du am Hungertuch wirst nagen müssen...
Vergegenwärtige Dir, daß eine volle Stelle alles andere als
selbstverständlich ist. Oft genug gibt es nur eine 0,5 oder 0,75-Stelle
- und in Wirklichkeit arbeitest Du dann trotzdem 40h.
Asdf schrieb: > Mach, wozu dir dein "Bauch" rät! immer, vor allem bei dieser Frage, mit Kopf rangehen hat keinen Sinn, denn dein Kopf weiss nichts von der Zukunft und kann nur im jetzt entscheiden.
Andre W. schrieb: > Nach Rücksprache mit Vater und Bekannten (alle in DAX Unternehmen) > war der Hauptkritikpunkt ebenfalls das Alter nach der Promotion. > > Finanziell lohnt sich die Promotion wahrscheinlich nicht wirklich, > dieser Punkt ist mir aber auch nicht so wichtig. Mich wundert es, dass alle Profis hier die zwei wichtigsten Punkte übersahen: 1. Wenn deine Verwandten und Freunde bei DAX Unternehmen arbeiten, bringen die dich mit 1.9er Abschluss locker rein. Ich kenne einen Schwachkopf der an einem FH-Studium scheiterte und über seinen Vater (Abteilungsleiter) trotzdem bei VW untergekommen ist. 2. Finanzielle ist dir nicht so wichtig -> unbedingt promovieren. Gerade mit Vitamin B bringt eine Promotion eben doch was (ganz anders als bei einem Arbeiterkind auf einer Entwicklerstelle)
1. Wenn man überzeugt von seiner Promotion ist und Interesse am Thema hat, ist das Alter gar kein Thema 2. Das ist typisch deutsch, bei uns ist das Alter ist das Unwichtigste! Was interessiert mich als Unternehmer? Das der Hr. Dr. sein Wissen bestmöglichst anwenden kann, und sich selber mehr als zahlt und so gewinnbringend arbeitet. Nicht, ob der 40 oder 55 oder was weiss der Geier ist. 3. In Österreich wird man respektiert mit einem Dr.-Titel, also kann ich den Daktari jedem empfehlen! So long, Dr. Tech
Dr. Tech schrieb: > 3. In Österreich wird man respektiert mit einem Dr.-Titel auch mit den gekauften? Ich respektiere eher Menschen die ihre Arbeit ernst nehmen auch Putzfrauen ohne Dr. Titel und welche mit Dr. Titel die tricksen aber nicht.
Dr. Tech schrieb: > 3. In Österreich wird man respektiert mit einem Dr.-Titel, also kann ich > den Daktari jedem empfehlen! Wie viele Ösi-Politiker hat man eigentlich mit einer plagiiertem Doktorarbeit erwischt?
Meine Frau hat mich glaub ich zu 25% wegen dem Dr genommen. Würde sie aber nie zugeben ;-) Nur das Herz zählt. Aber sicher...
Doktor schrieb: > Meine Frau hat mich glaub ich zu 25% wegen dem Dr genommen. Würde > sie aber nie zugeben ;-) Spricht nicht unbedingt für ihren Charakter...
Andre W. schrieb: > Wäre also nach Beedigung mindestens 31. Passt doch. Nach gängiger Urban Legend stellt <hier beliebiges Unternehmen eintragen> Ingenieure bis 35 ein.
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Beitrag #4971070 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4971101 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mattis Be. schrieb im Beitrag #4971055: > Ich: Aber ich steh doch über dem Techniker. > Prof: Haha, das denken sie. Ich habe mir die Lerhpläne angeguckt und der > Techniker ist mathematisch begabter als sie. Der kann sogar die > e-Funktion ableiten. Dafür sind viele UNI-Absolventen zu blöd um eine Schraube anzuziehen. Warum will einer promovieren? Er liebt es sich tief in die Theorie einzuarbeiten, gerne auch mal praxisfern. FH oder jetzt TH, bzw. "University of applied sciences" hat was mit Anwendungen, mit Praxis zu tun, nicht mit rein theoretischen Abhandlungen. Letztere dürfen auch zu doof sein eine Schraube anzuziehen, dafür haben die ja die Leute aus der Praxis.
E13 mit 100% Stelle ist doch gut! Drunter würde ichs nicht angehen. (eine volle Stelle ist (auf alle Promotionsstellen gesehen) eher die Ausnahme, aber in e-techn. oder inf. öfters verbreitet). Das Gehalt ist nicht üppig, aber es reicht locker zum Leben. Andre W. schrieb: > Das Hauptproblem, das mir Kopfzerbrechen bereitet, ist mein Alter (27). Gibt hier Leute die älter sind. Gibt auch jüngere. Grundsätzlich halte ich dich aber noch für ausreichend jung für so ein Vorhaben. Das wichtigste: Keiner hier kann dir die Entscheidung abnehmen. Wenn du es angehst, dann sei dir zu 100% sicher, dass du es willst! Du musst viel Zeit reinstecken, das ist üblicherweise KEIN typischer öffentl. Dienst Job! Das wird richtig hart, viel Arbeit, viel Mühe, Stress usw. Meiner Meinung nach ists das wert! Grundsätzlich sehe ich bei dir nicht, dass etwas dagegen sprechen würde :-) Machs, wenn du es fürs richtige hältst!
Bei der Entscheidung für oder wider Promotion solltest Du nicht vergessen, daß das Promotionsrecht in absehbarer Zeit auch an FHs vergeben werden wird. Nach 5-6 Jahren Arbeit an der Uni für die Diss wirst Du dann auf einer Stufe stehen mit wesentlich jüngeren FH Doktores mit besserer Note (Vgl. Uni/FH-Master). Wen wird der Personaler wohl einstellen: Den jüngeren mit besserer Note oder den älteren mit schlechterer Note? Finanziell ist die Promotion auch eher ein Verlustgeschäft. Zumindest falls man dafür ein Angebot mit IGM-Tarif ausschlägt. E13 ist jetzt auch bei 100 % nicht so prickelnd.
Tester schrieb: > Doktor schrieb: >> Meine Frau hat mich glaub ich zu 25% wegen dem Dr genommen. Würde >> sie aber nie zugeben ;-) > > Spricht nicht unbedingt für ihren Charakter.. Würdest Du eine H4 Frau, ohne Ausbildung, ohne Ziele, ohne Ehrgeiz nehmen?
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