Moin, Ich hab in meiner Studentenbude einen kleinen 150L Unterbaukühlschrank vom Vermieter. mein Problem damit: Er läuft praktisch 24/7! Geht vieleicht mal für eine Stunde aus und fängt dann gleich wieder an - auf Stufe 1! Isolation scheint aber intakt, ist auch abgetaut, glaube die üblichen Fehler hab ich durch. Frage: kann ich die Regelung irgendwie so modifizieren, das er die 6° versucht im Eisfach zu erreichen? Ich hab keine TK-Produkte und eigentlich muss dauerhaft nur eine Packung Milch kühlen (für meine Shakes) Ich bekom den also nie voll und ein noch kleinerer Kühlschrank wäre so teuer, daß sich die Ersparnis während meines Studiums nie amortisiert...
Vielleicht hilft es, ihn mit wassergefüllten Kunststoffflaschen vollzuladen. Hat er die mal runtergekühlt, sollte das ein schöner Puffer sein. Wie kalt wird es denn im Kühlschrank? Sind die Kühlschlangen hinten intakt, sauber und nicht zu verbaut?
TC schrieb: > Er läuft praktisch 24/7! Geht > vieleicht mal für eine Stunde aus und fängt dann gleich wieder an Stromverbrauch mit einem guten Energiekostenmessgerät messen, ausrechnen nach wie vielen Monaten sich ein neuer lohnt, und diesen Schrott bei dem schon Kältemittel fehlt und die Minearalwolle der Isolierung durchnässt ist endlich ausrangieren.
Jan H. schrieb: > Wie kalt wird es denn im Kühlschrank? > Sind die Kühlschlangen hinten intakt, sauber und nicht zu verbaut? Ist halt ein Einbaukühlschrank. Zwischen Schrank und Spüle. Hab auch schon dran gedacht, den mit Kühlakkus vollzupacken. Im Idealfall taut der nicht ab, wenn ich übers Wochenende den Strom abstelle? Michael B. schrieb: > TC schrieb: >> Er läuft praktisch 24/7! Geht >> vieleicht mal für eine Stunde aus und fängt dann gleich wieder an > > Stromverbrauch mit einem guten Energiekostenmessgerät messen, > ausrechnen nach wie vielen Monaten sich ein neuer lohnt ~60W und 66W wenn die Lampe brennt. Macht also etwa 10€ pro Monat. Wenn ich mich bei den A++ so umsehe, kostet der günstigste 167€ + Lieferung und verbraucht 90KWh, also 22€ Dafür könnte meiner dann 1,5 Jahre laufen und länger bleib ich da eh nicht...
60 Watt? Über welchen Zeitraum gemittelt? Das wären über 500 kWh pro Jahr. Bei 30ct. pro kWh sind das über 150 EUR pro Jahr. Wenn das Gerät im Dauerbetrieb läuft, dürfte es im Inneren viel zu kalt werden. Hast Du das mal nachgemessen? Tut es das, ist der Thermostat hinüber. Einfache Lösung: Eine mechanische Zeitschaltuhr, mit der das Ding im zwei-Stunden-Takt ein- und ausgeschaltet wird. Ist es im Geräteinneren immer noch zu kalt, Puls-Pause-Verhältnis ändern, zwei Stunden an, drei Stunden aus ... Wird es aber im Inneren nicht zu kalt, dürfte zu wenig Kühlmittel im Kühlmittelkreislauf sein und die Kühlleistung dadurch reduziert werden. Wie auch immer: Das Ding ist hin. Weg damit. Und wenn Dein Vermieter Dir solchen ... Schrott vermietet, dann ist er dafür zuständig, das Gerät zu ersetzen.
TC schrieb: > Ist halt ein Einbaukühlschrank. Zwischen Schrank und Spüle. Die Zuluft kommt dann meist durch ein Gitter unten herein und durch ein Gitter oben (vielleicht auch nur mehr 20 bis 30 cm unterhalb der Decke) wieder heraus, und im Laufe einiger Jahre finden sich dann Spinnweben mit Staub wieder, welche die Zirkulation schwer beeinträchtigen... Also ausbauen und alles reinigen, von unten bis oben und dann wieder testen...
Da fällt mir noch ein Fehler ein, außer den oben beschriebenen: Schon getestet, ob die Beleuchtung (8 Watt Glühlampe) auch ausgeht beim Schließen der Türe? Ja, das gibt es je nach Schaltmechanismus, dann hättest Du eine Heizung, solange der Kühlschrank läuft...
Mittels Energiemessgerät ein "alternatives" Gutachten erstellen. Gefühlt "macht selten Pause", reicht nicht. Da wahrscheinlich, in deinem Falle, die Küche zur Mietsache gehört, ist das Ganze auch Sache des Vermieters. Wie auch ein E-Herd, der nicht funktioniert. Also mit ihm reden und bei Uneinigkeit die Miete, natürlich nach Vorwarnung, um die Mehrkosten reduzieren. Vor vielen Jahren habe ich mal ein ähnlich gelagertes Problem gelöst, indem ich - ich hatte aber auch genug Platz - einen eigenen Kühlschrank aufgestellt habe. Die "freistehenden" Kühlschränke waren damals (vielleicht auch noch heute) beträchtlich günstiger, als die Einbauteile. Keine Ahnung warum. Wenn Du keine TKK verwendest, so kauf gleich einen ohne Eisfach. Die sind (innen) größer und im Unterhalt (Energiekosten) billiger.
TC schrieb: > Ich hab in meiner Studentenbude einen kleinen 150L Unterbaukühlschrank > vom Vermieter. TC schrieb: > ~60W und 66W wenn die Lampe brennt. Ein 150l-Kühlschrank mit der (eher mässigen) Energie-Effizienzklasse A+ verbraucht im Monat Energie in der Grössenordnung von etwa 10kWh. Im vorliegenden Fall sind es aber rund viermal soviel. Ein klarer Mietmangel, den man unbedingt beim Vermieter reklamieren sollte. Auf Reparatur bzw Tausch bestehen, bei Weigerung mit Mietminderung drohen!
Mani W. schrieb: > Da fällt mir noch ein Fehler ein, außer den oben beschriebenen: > > Schon getestet, ob die Beleuchtung (8 Watt Glühlampe) auch ausgeht > beim Schließen der Türe? > > Ja, das gibt es je nach Schaltmechanismus, dann hättest Du eine > Heizung, solange der Kühlschrank läuft... Ja, geht aus. Leistungsaufnahme sinkt dann um 6W
Hi Besagte Lampe KANN auch als Innenraumheizung fungieren!! Je nach Modell wird diese Wärme benötigt, um den Wärmetauscher abzutauen - ein Umrüsten auf energiesparende LED ist dann eher hinderlich - nur so am Rande erwähnt. Wenn der Kühlschrank zufriert, also zu kalt wird, ist der Thermostat hin (wurde weiter oben schon erwähnt) oder der Fühler ist verrutscht. ACHTUNG: Da, wo der Fühler sitzt frieren Dir DIREKT die Finger fest, also nicht 'nur kurz' fühlen, ob's da kalt ist - das gibt Verbrennungen! (und nein, ist kein Gefrierbrand :O ) Wenn der KS 'normal' kühlt, dafür aber dauernd rennt, ist entweder die Dichtung hin (die kalte Luft fällt aus dem Gerät raus und die Neue will erst gekühlt werden), oder, wie oben auch schon genannt, ist mit dem Kühlmittelkreislauf nicht mehr Alles ok. Beides heute eigentlich k-o-Kriterien, wobei eine neue Dichtung bei Markengeräten ggf. erhältlich ist. Unterm Strich ist ein Neukauf aber günstiger - Du musst das Gerät ja nicht, wie Dein Vormieter, stehen lassen. Riecht aber irgendwie in die Richtung, daß man Alles, was man so 'geschenkt' bekommt, getrost wegschmeißen kann. Hatte zu Anfang eine Waschmaschine überlassen bekommen - brauchte ich auch, davon ab - hatte halt einige Mängel, so wurde das Schleudern nicht beendet und die Maschine schleuderte die Wäsche, bis man den Knopf weiter drehte ... ok, trocken war Sie dann wenigstens :) MfG
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Die Glühbirne im Kühlschrank wird bei Zimmertemperaturen unter 23°C immer mal wieder eingeschaltet, damit der Kompressor öfter läuft um die Temperatur im Gefrierfach tief genug halten zu können. Die Temperatur im Gefrierfach wird nicht gemessen. Ich würde so vorgehen: 1. Einen Tag lang den Energieverbrauch messen 2. Birne raus schrauben 3. Funkthermometer in Kühlschrank stellen und Schaltgrenzen ermitteln 4. Temperatureinstellung so korrigieren, dass im Mittel auf die gewünschte Temperatur geregelt wird 5. Einen Tag lang den Energieverbrauch messen Der Kühlschrank regelt auf die eingestellte Solltemperatur, die durch einen Sensor an der Kühlraumwand gemessen wird. Die Temperatur im Gefrierfach ist jetzt nicht mehr bei -18°C sondern höher, aber immer noch unter 0°C. Mit ein paar Flaschen Wasser im Kühlschrank kann man die Einschaltdauer des Kompressors noch etwas erhöhen und vielleicht noch einen etwas höheren Wirkungsgrad erreichen. Um die Wärme weg zu bekommen muss das Gitter an der Kühlschrankrückwand sauber sein und mit ausreichend Luft umströmt werden. Hierzu muss unten und oben ein Gitter sein, damit die natürliche Konvektion nicht behindert wird. Durch das Entfernen der Gefrierfachklappe kann die Differenz zwischen Gefrierfachtemperatur und Zimmertemperatur reduziert werden. Dadurch wird auch noch etwas Energie gespart. Dies macht sich aber nicht sehr stark bemerkbar, da die Isolation zwischen Gefrierfach und Kühlraum nicht besonders gut ist und hat den Nachteil, dass sich im Gefrierfach Eis oder Tauwasser bildet. Mein 117l A+++ mit 17l Gefrierfach, bei dem die Klappe noch dran ist, benötigt damit im Jahr 16€ bei 25ct pro kWh bei 20°C Zimmertemperatur und 11°C Kühlraumtemperatur. Das Gefrierfach wird momentan nicht genutzt. Mit der Glühlampe wären die Stromkosten im Jahr etwa um 10€ höher. Fast jeder Leser auf mikrocontroller.net wäre in der Lage die Kühlschrankregelung intelligenter zu gestalten. Mein Vorschlag wäre die Gefrierfachtemperatur zu messen und auf diese zu regeln, damit das Gefriergut nicht antaut. Die Glühlampe müsste man dann nur zuschalten, wenn es im Kühlraum mal wirklich zu kalt wird. Einen ersten Lösungsansatz mit einem Sonoff, der über einen Funktemperatursensor im Gefrierfach gesteuert wird habe ich verworfen, da ich nicht weiß, wie die elektronische Kühlschranksteuerung reagiert, wenn ihr zyklisch der Saft abgedreht wird und eine Ersatzsteuerung ziemlich teuer ist. Man muss wohl die Steuerung modifizieren oder ersetzen. Vielleicht kommen die Hersteller auch mal auf die Idee diesen Eco-Mode anzubieten. A+++ mit Eco-Mode würde ich sofort kaufen, wenn ich einen neuen bräuchte. Aber welcher Hersteller möchte schon zugeben, dass seine Regelung bescheiden ist und dass die A+++ bei 25°C gemessen werden. Hab ich fast nie in der Küche. Wohne in Deutschland. So, ist jetzt etwas länger geworden. Das musste aber mal raus.
TC schrieb: > Moin, > > Ich hab in meiner Studentenbude einen kleinen 150L Unterbaukühlschrank > vom Vermieter. mein Problem damit: Er läuft praktisch 24/7! Geht > vieleicht mal für eine Stunde aus und fängt dann gleich wieder an ... Die vorherigen Wohnungsinhaber lassen einfach ihren veralteten Küchenschrott in der Wohnung stehen und man selber, als neuer Mieter, kann seine eigene Küche nicht unterbringen. Das ist augenblicklich der Trend! Der Vermieter macht da gerne mit, kann er doch das als Wohnwerterhöhung in Rechnung stellen. Zur Frage: Bei Conrad gibt es mech. Thermostate (mit Kapillarröhrchen), so um die 20 Euro. Den alten Thermostaten "tot legen", den Fühler vom neuen durch die Tiefkühlklappe ins Gefrierfach legen, die Temperatur auf etwa -1 Grad Celsius einstellen und so ca. 80% der Energiekosten einsparen! Also statt 200kWh nur noch vierzig im Jahr, und statt Dauerlauf des Kompressors nur noch eine halbe Stunde täglich. Im darunterliegenden Hauptfach wird es dann um ca. 2 Grad kälter als außerhalb - aber das ist eher unwichtig. Für einen Junggesellen völlig ausreichend. Hab' ich selber so gemacht. Zu meiner Freude ist die letzte Stromrechnung entsprechend niedrig ausgefallen. Vielleicht ganz interessant: Ich habe gestaunt, wieviel Wasser sich im Dämmaterial gebildet hat. Würden die Hersteller statt Hartschaum Styropor für die Dämmung verwenden, wäre das sicherlich auf Dauer für den Kunden besser. Aber scheinbar fehlt der Wille?
Rufus Τ. F. schrieb: > 60 Watt? Über welchen Zeitraum gemittelt? > > Das wären über 500 kWh pro Jahr. Bei 30ct. pro kWh sind das über 150 EUR > pro Jahr. > > Wenn das Gerät im Dauerbetrieb läuft, dürfte es im Inneren viel zu kalt > werden. Hast Du das mal nachgemessen? > > Tut es das, ist der Thermostat hinüber. Einfache Lösung: Eine > mechanische Zeitschaltuhr, mit der das Ding im zwei-Stunden-Takt ein- > und ausgeschaltet wird. Ist es im Geräteinneren immer noch zu kalt, > Puls-Pause-Verhältnis ändern, zwei Stunden an, drei Stunden aus ... > Das ist eine sehr gute Idee! Damit sparst Du Dir die viele Arbeit beim Umbau auf den anderen Thermostaten. Es ist damit zwar nur noch eine Steuerung und keine Regelung, dürfte aber trotzdem ausreichend gut funktionieren. Kühlschrankthermostat auf Dauerlauf stellen und die Stomversorgung über die Zeitschaltuhr in den Kühlschrankstecker einspeisen! Eine einfache Lamellen-Zeitschaltuhr würde ausreichen. Kostet etwa 4 Euro. Ich würde erstmal 3 Stunden Pause und 15 Minuten Kompressorlauf ausprobieren. Falls keine Minusgrade erreicht werden, einfach die Pausenzeit verkürzen!
nimm H-Milch und lass den Kühlschrank aus ;-) (billigste Studentenlösung)
TC schrieb: > Ist halt ein Einbaukühlschrank. Zwischen Schrank und Spüle. > > Hab auch schon dran gedacht, den mit Kühlakkus vollzupacken. Im > Idealfall taut der nicht ab, wenn ich übers Wochenende den Strom > abstelle? Ja und ? Kühlen muss er am MOntag dennoch alles was er verloren hat, spart keinen cent. TC schrieb: > ~60W und 66W wenn die Lampe brennt. Macht also etwa 10€ pro Monat. > > Wenn ich mich bei den A++ so umsehe, kostet der günstigste 167€ + > Lieferung und verbraucht 90KWh, also 22€ > > Dafür könnte meiner dann 1,5 Jahre laufen und länger bleib ich da eh > nicht... Wow, freiwillig jedes Jahr 100 EUR mehr Strom zu bezahlen, bloss weil man sich von altem Schrott nicht trennen kann. 500kWh/a brauchte bei mir die defekte 1,5m hohe Kühl/Gefrierkombi, nicht ein kleiner Unterbaukühlschrank, und die Kühl-/Gefrierkombi wurde daraufhin selbstverständlich ausgesondert gegen eine die nur noch 120kWh/a benötigt. Noname schrieb: > Die Glühbirne im Kühlschrank wird bei Zimmertemperaturen unter 23°C > immer mal wieder eingeschaltet, damit der Kompressor öfter läuft um die > Temperatur im Gefrierfach tief genug halten zu können. Er hat keine Kühl/-Gefrierkombi, sondern bloss einen Kühlschrank.
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TC schrieb: > Ich hab keine TK-Produkte und > eigentlich muss dauerhaft nur eine Packung Milch kühlen (für meine > Shakes) Rechne mal durch ob: Kühlschrank ganz ausmachen, Milch nicht kühlen, verdorbene Milch wegschütten. nicht günstiger kommt.
Michael B. schrieb: > Er hat keine Kühl/-Gefrierkombi, sondern bloss einen Kühlschrank. TC schrieb: > Frage: kann ich die Regelung irgendwie so modifizieren, das er die 6° > versucht im Eisfach zu erreichen? TC schrieb: > und eigentlich muss dauerhaft nur eine Packung Milch kühlen (für meine > Shakes) Εrnst B. schrieb: > Kühlschrank ganz ausmachen, Milch nicht kühlen, verdorbene Milch > wegschütten. Lauwarme Shakes oder auch Smoothies schmecken einfach nur Scheisse!
Michael B. schrieb: > TC schrieb: >> Ist halt ein Einbaukühlschrank. Zwischen Schrank und Spüle. >> >> Hab auch schon dran gedacht, den mit Kühlakkus vollzupacken. Im >> Idealfall taut der nicht ab, wenn ich übers Wochenende den Strom >> abstelle? > > Ja und ? Kühlen muss er am MOntag dennoch alles was er verloren hat, > spart keinen cent. Ich mach das aus Sicherheitsgründen, nicht primär zum Sparen. Bevor es zum Zug geht drück ich kurz den FI-Testknopf und alles ist Aus ;) > Wow, freiwillig jedes Jahr 100 EUR mehr Strom zu bezahlen, bloss weil > man sich von altem Schrott nicht trennen kann. Ist halt nicht meiner sondern gehört dem Vermieter.
TC schrieb: > Ich hab in meiner Studentenbude einen kleinen 150L Unterbaukühlschrank > vom Vermieter. mein Problem damit: Er läuft praktisch 24/7! Geht > vieleicht mal für eine Stunde aus und fängt dann gleich wieder an - auf > Stufe 1! Wenn der Kühlschrank deinem Vermieter gehört, hat er hat er ihn im Schadensfall auch auszutauschen. Notfalls: So ein Kühlkreislauf kann gerne mal undicht werden beim manuellen Enteisen. Warum herumfrickeln?
Geht es dir um den Stromverbrauch oder um den ständigen Geräuschpegel? Ich hatte nämlich das Problem das meine Studentenbude den Kühlschrank und das Bett im selben Zimmer hatte. Die Hölle^^. Hab mir dann eine sogenannte Minibar angeschafft. Die machen keine Geräusche und kühlen eigentlich erstaunlich gut! Ich weiß, das ist jetzt kein sehr technischer Rat ;) aber mir hat die Information, dass es sowas gibt echt den Schlaf geretten ^^
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