Ändert sich vielleicht doch noch etwas? Kann das aus eigener Erfahrung jedenfalls voll und ganz bestätigen, dass narzisstische Schaumschläger und Maulhelden eine Firma in den Ruin treiben können. http://www.spiegel.de/karriere/karrieretypen-warum-introvertierte-jetzt-gefragter-sind-als-extrovertierte-a-1142725.html
F. B. schrieb: > Ändert sich vielleicht doch noch etwas? Kann das aus eigener Erfahrung > jedenfalls voll und ganz bestätigen, dass narzisstische Schaumschläger > und Maulhelden eine Firma in den Ruin treiben können. Das hat nichts mit dem Auftreten zu tun, der Kerl war schlicht inkompetent. Wer kompetent ist, kann auch problemlos extrovertiert und laut auftreten. Dass Introvertierte genauso erfolgreich sein können, ist nichts Neues. Die brauchen nur eine andere Strategie.
Beitrag #4974710 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb im Beitrag #4974710: > Bist wohl selbst ein ungehobelter Bauer, der kein Benehmen hat. Oder > warum fühlst du dich hier angesprochen? Wie kommst du darauf, dass ich mich angesprochen fühle? F. B. schrieb im Beitrag #4974710: > Aber es heißt in dem Artikel ja auch nicht, dass Extrovertierte nicht > mehr gefragt sind, sondern Maulhelden und Schaumschläger. Und das war auch schon immer so. Was ist jetzt die Neuigkeit daran?
Beitrag #4974719 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb im Beitrag #4974719: > Wahrscheinlich bist du selbst so ein Schaumschläger, der sich für > hochkompetent hält. Ja klar, deshalb arbeite ich ja lieber remote alleine, weil ich mich als Schaumschläger dann ja so richtig ausleben kann und es dabei ja dann so viele Möglichkeiten gibt, etwas anderes als mein reines Arbeitsergebnis zu bewerten. Da zeigt sich mal wieder, dass du keinerlei Lebenserfahrung hast. F. B. schrieb im Beitrag #4974719: > Warum hat dich denn deine Firma damals entlassen, > wenn du so kompetent bist? Du warst während der Wirtschaftskrise offensichtlich noch nicht in der Arbeitswelt, sonst würdest du die Antwort kennen. Da mussten eine Menge kompetente Leute gehen, nur weil sie jung und ungebunden waren.
Natürlich möchte jeder Chef introvertierte Mitarbeiter haben: - Sie sind meist emotional an ihre Arbeit gebunden - Oftmals zu schüchtern um ein ordentliches Gehalt zu fordern - Mucken nach einer Kündigung/Mobbing nicht auf und lassen sich treten Aus wirtschaftlicher Sicht absolut nachvollziehbar.
Aber es muss ja auch Alphatiere geben! Sonst leitet keiner die Herde zur Tränke.
acab42 schrieb: > Natürlich möchte jeder Chef introvertierte Mitarbeiter haben: Nein. Schon mal versucht von einem introvertierten eine verbindliche Terminzusage für ein Ergebnis und/oder eine technische Machbarkeitsbewertung zu bekommen? Oder einen Introvertierten auf IBN geschickt? Glaubst Du ein introvertierter Gruppenleiter kann seine Abteilung verteitigen und seinen Mitarbeitern den Rücken freihalten? Es gibt für unterschiedliche Charactere unterschiedlich gut geeignete Positionen.
acab42 schrieb: > - Mucken nach einer Kündigung/Mobbing nicht auf und lassen sich treten Welcher Kündigungstyp sind sie so? Hoffentlich doch nicht der beherrschte?
F. B. schrieb: > jedenfalls voll und ganz bestätigen, dass narzisstische Schaumschläger > und Maulhelden eine Firma in den Ruin treiben können. Schaumschläger und Maulhelden Dann müssten sie wohl auch 'ne ganze Menge Leute aus den Regierungssitzen dieses Landes vertreiben...
Dumdi D. schrieb: >> Natürlich möchte jeder Chef introvertierte Mitarbeiter haben: > Nein. Schon mal versucht von einem introvertierten eine verbindliche > Terminzusage für ein Ergebnis und/oder eine technische > Machbarkeitsbewertung zu bekommen? Ja, und im Gegensatz zu den Großmäulern hält er diese Zusage tatsächlich ein. > Oder einen Introvertierten auf IBN geschickt? Internationale Buchnummer? AküFiBW? Der introvertierte Kollege schaut sich das Problem an, erarbeitet eine Lösung und der Kunde ist zufrieden. Seine Erkenntnisse arbeitet er danach in das Produkt rein. So man ihn lässt, ist er im Endeffekt der, der im Sinne der Firma arbeitet. Der extrovertierte Kollege hat beim Kunden eine große Fresse, versucht Fehler als Feature zu verkaufen und ist im Endeffekt eher kontraproduktiv. Dann hätte ich noch eine Kollegin: Firmenintern als anstrengend und laut bekannt, ist sie jedem Streit zugeneigt. Den Kunden gegenüber setzt sie auch Grenzen, aber er weiß, dass sie sich um sein Probleme kümmert und Zusagen stets einhält.
Manfred schrieb: > Der introvertierte Kollege schaut sich das Problem an, erarbeitet eine > Lösung und der Kunde ist zufrieden. Seine Erkenntnisse arbeitet er > danach in das Produkt rein. So man ihn lässt, ist er im Endeffekt der, > der im Sinne der Firma arbeitet. > > Der extrovertierte Kollege hat beim Kunden eine große Fresse, versucht > Fehler als Feature zu verkaufen und ist im Endeffekt eher > kontraproduktiv. Du verwechselst auch wieder extrovertiert mit unfähig. Ein extrovertierter Kollege kann genauso gut Probleme lösen, sich an seine Terminaussagen halten oder einem Kunden nur das versprechen, was man auch halten kann. Unfähigkeit und Selbstüberschätzung gibt es dafür genauso bei Introvertierten. Nur fällt das nicht so auf, wenn man nichts auf die Reihe kriegt und das Maul nicht aufbekommt. Es gibt keinen Klassenkampf gegen introvertiert und extrovertiert. Als fähiger Introvertierter sucht man sich am besten extrovertierte Verbündete. Gerade wenn die nicht so fähig sind, wissen die nämlich, dass sie fähige Verbündete brauchen.
F. B. schrieb: > Ändert sich vielleicht doch noch etwas? Es steht im Spiegel! > http://www.spiegel.de/karriere/karrieretypen-warum-introvertierte-jetzt-gefragter-sind-als-extrovertierte-a-1142725.html Dann bleibt`s wie`s ist! Erstklassige Manager holen erstklassige Leute. Zweitklassige Manager holen Pfeifen! Wer in Zeiten der Wissensgesellschaft noch einer PR-Schleuder (im Dienste der verbeamteten Kulturwissenschaftlichen Link) wie dem Siegel noch was glaubt. Der glaubt auch dran aus Hühnerresten einen leckeren Schweindbraten kochen zu können.
Manfred schrieb: > So man ihn lässt, ist er im Endeffekt der, > der im Sinne der Firma arbeitet. Nein, er arbeitet im Sinne des Kunden!
Mike B. schrieb: > Dann müssten sie wohl auch 'ne ganze Menge Leute aus den > Regierungssitzen dieses Landes vertreiben... Naja, zur Zeit ist die etablierte politische Klasse ja wieder im alten Fahrwasser. Nach Brexit, Trump-Sieg und 25% AfD in Sachs-Anhalt, war`s anders.
Cha-woma M. schrieb: > Erstklassige Manager holen erstklassige Leute. Wie erkennt man die denn dann?
EGS_TI schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Erstklassige Manager holen erstklassige Leute. > > Wie erkennt man die denn dann? die haben ein TÜV - Siegel vom VDI :D
EGS_TI schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Erstklassige Manager holen erstklassige Leute. > > Wie erkennt man die denn dann? Das macht eben den erstklassigen Manager aus: Der erkennt die. Sonst ist er nicht erstklassig. Gruss Axel
Im persönlichen Gespräch findest du heraus, ob jemand weiss, was er vorgibt zu wissen. Wenn das zusammenpasst kannst Du die fachliche Eignung prüfen, wenn nicht ist sie egal.
Dagobert Tump schrieb: > Es gibt keinen Klassenkampf gegen introvertiert und extrovertiert. Als > fähiger Introvertierter sucht man sich am besten extrovertierte > Verbündete. Gerade wenn die nicht so fähig sind, wissen die nämlich, > dass sie fähige Verbündete brauchen. Ha, ha. Ich hatte auch so einen extrovertierten Studienkollegen. Wollte mit mir zusammen die Diplomarbeit schreiben. D.h. ich hätte 80 % der Diplomarbeit geschrieben, und er hätte dann seinen Namen draufgesetzt und sich damit beworben.
F. B. schrieb: > Ha, ha. Ich hatte auch so einen extrovertierten Studienkollegen. Wollte > mit mir zusammen die Diplomarbeit schreiben. D.h. ich hätte 80 % der > Diplomarbeit geschrieben, und er hätte dann seinen Namen draufgesetzt > und sich damit beworben. Und? Schreiben musst du die Arbeit so oder so. Und wenn der Herr Abteilungsleiter oder Geschäftsführer ist, wird er sich ganz sicher an die Hilfsbereitschaft erinnern, wenn man mal einen Job braucht. Und mit einem direkten Draht zum Chef lebt es sich leichter. Aber so ist das halt mit den Egoisten... merken nicht, dass sie sich nur selbst schaden.
F. B. schrieb: > D.h. ich hätte 80 % der > Diplomarbeit geschrieben, und er hätte dann seinen Namen draufgesetzt > und sich damit beworben. Ja und? Ich kenne keine Prüfungsordnung, in der bei Gruppenarbeiten nicht verlangt wird, dass die Einzelleistungen an der Arbeit erkennbar sind. Wenn bei ihm dann nur 20% erkennbar sind, ist das doch sein Problem. Dagobert Tump schrieb: > Aber so ist das halt mit den Egoisten... merken nicht, dass sie sich nur > selbst schaden. Jo. Die Fähigkeit zur Teamarbeit ist aber oft bei den "Einzelkämpfern" nicht vorhanden.
:
Bearbeitet durch User
Manfred schrieb: > Der introvertierte Kollege schaut sich das Problem an, erarbeitet eine > Lösung und der Kunde ist zufrieden. Seine Erkenntnisse arbeitet er > danach in das Produkt rein. So man ihn lässt, ist er im Endeffekt der, > der im Sinne der Firma arbeitet. Ist auch meine Erfahrung. > Der extrovertierte Kollege hat beim Kunden eine große Fresse, versucht > Fehler als Feature zu verkaufen und ist im Endeffekt eher > kontraproduktiv. Wenn es seine eigenen Fehler sind, dann macht er das. Wenn es allerdings die Fehler der Kollegen sind, dann bauscht er sie auf, um selbst besser dazustehen. Hab ich selbst so erlebt: Da wurde beim Kunden bei jeder Gelegenheit gegen das eigene Produkt gehetzt. Mit Erfolg: Der Kunde hat die Verträge schließlich gekündigt.
Dagobert Tump schrieb: > Und? Schreiben musst du die Arbeit so oder so. Und wenn der Herr > Abteilungsleiter oder Geschäftsführer ist, wird er sich ganz sicher an > die Hilfsbereitschaft erinnern, wenn man mal einen Job braucht. Und mit > einem direkten Draht zum Chef lebt es sich leichter. > > Aber so ist das halt mit den Egoisten... merken nicht, dass sie sich nur > selbst schaden. Bist wohl selbst so ein Lutscher, der versucht die Leistung anderer als seine eigenen auszugeben. Das XING-Profil des Studienkollegen war auch lustig. Beispielsweise hat er unter "Auszeichnungen" angegeben: "Diplom". Lach Damit wollte er wohl suggerieren, dass er für seine Diplomarbeit eine Auszeichnung erhalten hätte, dabei hat er das Studium mit Ach und Krach bestanden. Oder unter Sprachkenntnisse hat er angegeben, er würde fließend Englisch sprechen. Als ich ihm während des Studiums mal ein englisches Buch ausleihen wollte, wollte er das nicht haben, weil er das sowieso nicht verstehen würde, da er nicht gut Englisch kann. Aber laut seinem XING-Profil hat er es tatsächlich zum Teamleiter und Vertriebsleiter geschafft. Vorausgesetzt das stimmt. Aber als Verkäufer ist er gut, das streite ich nicht ab. Allerdings scheint er wohl degradiert worden zu sein. Ist jetzt nur noch Key Account Manager, nachdem er vorher angeblich Teamleiter und Vertriebsleiter war.
Da liegst du falsch. Ich bin derjenige, der im Hintergrund die Arbeit erledigt und mich darüber freue, dass ich mich um das verkaufen nicht kümmern muss. Kein Wunder, dass du es so zu nichts schaffst. Weißt also noch nicht einmal, was ein Key Account Manager ist? Je nach Key Account kann das durchaus Abteilungsleiter- oder Geschäftsleitungsebene sein. Aber du hast den Kollegen abgeschrieben und dir wird er ganz sicher keinen Job anbieten.
> Der glaubt auch dran aus Hühnerresten einen leckeren > Schweindbraten kochen zu können. Nette Formulierung, gefällt mir. Das muss ich mir merken.
Aus den restlichen gekochten Eiern von Ostern, kann man noch einen leckeren "Falschen Hasen" braten!
Axel L. schrieb: > EGS_TI schrieb: >> Cha-woma M. schrieb: >>> Erstklassige Manager holen erstklassige Leute. >> >> Wie erkennt man die denn dann? > > Das macht eben den erstklassigen Manager aus: Der erkennt die. > > Sonst ist er nicht erstklassig. > > Gruss > Axel Ich meinte eigentlich wie man einen erstklassigen Manager erkennt.
EGS T. schrieb: > Ich meinte eigentlich wie man einen erstklassigen Manager erkennt. Der sitzt natürlich im ICE in der ersten Klasse, daran kannst du ihn erkennen.
EGS T. schrieb: > Ich meinte eigentlich wie man einen erstklassigen Manager erkennt. Ein erstklassiger Manager ist jemand dann, wenn die Leute die unter ihm arbeiten ihm bescheinigen einer zu sein. Weil sie diejenigen sind, die die Auswirkungen seiner Entscheidungen am besten beurteilen können.
:
Bearbeitet durch User
Mark B. schrieb: > EGS T. schrieb: >> Ich meinte eigentlich wie man einen erstklassigen Manager erkennt. > > Ein erstklassiger Manager ist jemand dann, wenn die Leute die unter ihm > arbeiten ihm bescheinigen einer zu sein. Weil sie diejenigen sind, die > die Auswirkungen seiner Entscheidungen am besten beurteilen können. Schöne Definition, leider komplett daneben. Wirtschaftlich handeln muss er dann also nicht, nur immer schön seine Mitarbeiter hätscheln und loben.
Mark B. schrieb: > Ein erstklassiger Manager ist jemand dann, wenn die Leute die unter ihm > arbeiten ihm bescheinigen einer zu sein. Weil sie diejenigen sind, die > die Auswirkungen seiner Entscheidungen am besten beurteilen können. Demzufolge sind auch alle bisherigen BER Manager als erstklassig einzustufen. Die Subunternehmer, die für Nachbesserungen ihres eigenen Pfusches immer wieder neu bezahlt wurden, waren sicherlich nicht unzufrieden.
:
Bearbeitet durch User
Qwertz schrieb: > Mark B. schrieb: >> EGS T. schrieb: >>> Ich meinte eigentlich wie man einen erstklassigen Manager erkennt. >> >> Ein erstklassiger Manager ist jemand dann, wenn die Leute die unter ihm >> arbeiten ihm bescheinigen einer zu sein. Weil sie diejenigen sind, die >> die Auswirkungen seiner Entscheidungen am besten beurteilen können. > > Schöne Definition, leider komplett daneben. Wirtschaftlich handeln muss > er dann also nicht, nur immer schön seine Mitarbeiter hätscheln und > loben. Ich erwähnte explizit Entscheidungen. Ohne welche zu treffen kann man kein guter Manager sein. Aber man muss sie eben auch aus der Kompetenz heraus treffen: Wenn ich keine Ahnung von Thema X habe, aber genau über Thema X eine Entscheidung treffen soll, dann muss ich eben die Leute fragen die Ahnung davon haben. Ist aber in Großkonzernen oftmals verpönt, der Laden läuft ja auch so irgendwie und bis zum "goldenen Handschlag" rettet man sich als Manager halt so durch ;-)
Joe F. schrieb: > Mark B. schrieb: >> Ein erstklassiger Manager ist jemand dann, wenn die Leute die unter ihm >> arbeiten ihm bescheinigen einer zu sein. Weil sie diejenigen sind, die >> die Auswirkungen seiner Entscheidungen am besten beurteilen können. > > Demzufolge sind auch alle bisherigen BER Manager als erstklassig > einzustufen. > Die Subunternehmer, die für Nachbesserungen ihres eigenen Pfusches immer > wieder neu bezahlt wurden, waren sicherlich nicht unzufrieden. Ich sprach aber nicht von Subunternehmern, sondern von den eigenen Angestellten des Unternehmens.
Mark B. schrieb: > Ein erstklassiger Manager ist jemand dann, wenn die Leute die unter ihm > arbeiten ihm bescheinigen einer zu sein. Leider führt das dazu, daß Manager oft nur ihnen Genehme einstellen! Viele stellen besonders schwache, wenig selbstbewusste und weniger kompetente ein, die in anderen Abteilungen nichts leisten würden. Diese Leute wissen um ihre Position und sind loyal! So hiefen sich die Seilschaften in den Firmen immer gegenseitig hoch!
Und wieder unnötige Postings in einem Elektronik Forum.
F. B. schrieb: > D.h. ich hätte 80 % der > Diplomarbeit geschrieben, und er hätte dann seinen Namen draufgesetzt > und sich damit beworben. Es liegt an dir, dich nicht über den Tisch ziehen zu lassen, wenn du das nicht bei so etwas schaffst, wie soll das dann im Job laufen? Ist übrigens auch ein Form von schlechter Teamarbeit, wenn man die Aufgabenverteilung nicht gebacken kriegt.
Steht nicht in jeder Arbeit, dass man das alles allein verfasst hat?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.