Hallo! Ich möchte ein digitales Signal zwischen zwei Funkmodulen übertragen, OHNE Mikrocontroller zu verwenden, da ich wie gesagt nur ein Signal (an/aus) übertragen will. Bei meiner Recherche bin ich bisher nicht fündig geworden, überall wird nur immer beschrieben, wie man bestimmte Variablen oder sonstiges mit Mikrocontrollern versendet und empfängt... Weiß eventuell irgendjemand, wie und mit was für einem Modul ich dies bewerkstelligen könnte bzw. kann mir überhaupt folgen ;) ?
Jannik S. schrieb: > Weiß eventuell irgendjemand, wie ich dies bewerkstelligen könnte bzw. > kann mir überhaupt folgen ;) ? Hallo, ich habe da so eine Vorstellung, ja. Also wovon Du sprichst, meine ich. Dein Vorhaben ist allerdings nicht besonders sinnvoll. Wie soll der Empfänger zwischen dem Signal des Senders und einem zufällig aufgefangenen Störer auf der entsprechenden Frequenz unterscheiden? Die Mikrocontroller werden nicht zum Spaß eingesetzt, sondern weil sie ein Protokoll abbilden, das diese Unterscheidung möglich macht.
Funkklingel? Funkfernbedienung? Folgen will ich dir aber nicht! Gibt schon genug Religionen.
http://www.b-kainka.de/bastel118.htm Da ist alles beschrieben. An aus kannst du damit übertragen. Hier ist der Pendler in Aktion für ein Fahrzeug: http://www.b-kainka.de/bastel120.htm
Meister E. schrieb: > Wie soll der Empfänger zwischen dem Signal des Senders und einem zufällig > aufgefangenen Störer auf der entsprechenden Frequenz unterscheiden? Bei FM-Radio nennt man das wohl "Squelch". Im Nahbereich kann das recht wirkungsvoll sein, falls nicht die ganze Bude in dem relanten Frequenzbereich mit Funkwellen überflutet ist und die Anwendung nicht sicherheitskritisch ist. Anspruchsvollere Übertragungen müssen dann eben mit Protokoll, Kodierung, Kryphtographie und dergl. gehen Störer und Eindringlinge gesichert werden.
Wolfgang schrieb: > Meister E. schrieb: >> Wie soll der Empfänger zwischen dem Signal des Senders und einem zufällig >> aufgefangenen Störer auf der entsprechenden Frequenz unterscheiden? > > Bei FM-Radio nennt man das wohl "Squelch". Im Nahbereich kann das recht > wirkungsvoll sein, falls nicht die ganze Bude in dem relanten > Frequenzbereich mit Funkwellen überflutet ist und die Anwendung nicht > sicherheitskritisch ist. Das mag sein, aber Du erkennst ja selbst die Einschränkung in der Zuverlässigkeit. > Anspruchsvollere Übertragungen müssen dann eben mit Protokoll, > Kodierung, Kryphtographie und dergl. gehen Störer und Eindringlinge > gesichert werden. Bei "An/Aus" den Anspruch zu haben, dass der jeweilige Zustand gehalten wird bis man sich anders entscheidet, dürfte ja wohl das Minimum sein. Das geht ohne Protokoll, aber nicht ohne eine saubere Auswertung. Beim oben verlinkten Pendel-Audion würde ich das mit einem Mikrocontroller machen - das will der TO aber nicht. Also was schlägst Du vor?
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