Hallo, zusammen mit 4 Kommillitionen würde ich gerne den NanoPi als Plattform für ein kommerzielles Produkt verwenden. Nun stellt sich aber die Frage, ob das überhaupt rechtlich möglich ist. Dürfen wir den NanoPi lizenzfrei verwenden? Wenn nicht, welche welche (Mikro-)Controller dürfte man dann kommerziell verwenden? Uns reichen eignetlich eine Hand voll GPIO Pins, und ein Ethernet-Anschluss... Vielen Dank und Grüße, Linzus
Wenn ich das so lese frage ich mich, ob ihr nicht erst mal ein konkretes Anforderungsprofil aufstellen solltest. Momentan ist die Fragestellung auf dem Niveau: "Muldenkipper oder Eimer?"
Latze H. schrieb:> > Uns reichen eignetlich eine Hand voll GPIO Pins, und ein > Ethernet-Anschluss... > > Linzus PIC mit Netzwerkstack und ENC28J60 wär sonst ne Option. Ich glaube soll auch IC's mit integriertem IP geben (WIZnet, oder so) EDIT: http://wizwiki.net/wiki/lib/exe/fetch.php?media=products:w5500:w5500_ds_v106e_141230.pdf
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@michaelx: Wie meinst du das? Wir sind alle keine Profis, sondern versuchen uns mit einem ersten Projekt heranzutasten... @danishbelal: Danke, die kannte ich noch nicht. 8KB Ram könnten allerdings schnell knapp werden, wenn man den TCP/IP-Stack implementiert, bzw. die Bibliotheken importieren muss, oder? Grüße, Linzus
Die hier habe ich noch gefunden: PIC https://www.mikrocontroller.net/articles/PIC Rechtlich: status: in progress Ethernet-Extension: PIC-ENC28J60 Preis: ~4€ Atmel ATMega168PA Rechtlich: status: in progress Ethernet-Extension: PIC-ENC28J60 Preis: ~4€ STM STM8S103F3P6 Rechtlich: status: in progress Preis: ~4€ Allerdings noch die offene Frage, ob man sie auch kommerziell verwenden darf...
Latze H. schrieb: > Dürfen wir den NanoPi lizenzfrei verwenden? Was sorgt da für Bedenken? Hab auf die Schnelle auf der Webseite nichts gefunden, was die HW betrifft. Als SW läuft da Ubuntu/Linux mit den üblichen GNU-"Einschränkungen", die aber generell auch kein Hindernis darstellen.
Latze H. schrieb: > Wir sind alle keine Profis, sondern versuchen uns mit einem ersten > Projekt heranzutasten... Das ist ein bisserl wie bei der Steuererklärung: Entweder Du liest Dich hinreichend ein, um es selber zu machen, oder Du bezahlst jemanden dafür, dass er sich für Dich schlau macht und Dir vorschlägt, was Du tun sollst. Auf den vorliegenden Fall übertragen: - rechtliche Doku zu den gewünschten Baugruppen/Codes lesen oder - gegen angemessene Gebühr (vor-)lesen lassen Bei einem kommerziellen Produkt sind so viele Dinge zu beachten, dass es günstiger sein könnte, einen erfahrenen Partner mit ins Boot zu nehmen. Die erste Seite meiner Website enthält ein paar Minichecklisten, vielleicht helfen die, einen Überblick zu bekommen.
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