Ich möchte gern einen Geigerzähler bauen, der viel kann. Die meisten Geräte für 100-400€ können zwar diverse Funktionen, mangeln aber meiner Meinung nach an diversen Funktionen (z.b. Historiogramm, GPS,Alarm, Verstellbare Messzeiten, grosses Display). Deshalb möchte ich mir gerne ein "professionelles Gerät bauen". Einige selbstbauten, meist auf Lochraster habe ich schon hinter mir. Ich habe nun mal alles aufgezeichnet und eine Platine erstellt, Bilder aus EAGLE und von Eurocircuits (mir gefällt die Ansicht dort relativ gut) sowie das Eagle Projekt. Wäre froh wenn sich das jemand mal ansehen könnte, bevor ich es produzieren lasse. Es ist mein erster "wirklich doppelseitiger" PCB, also wo auf der Unterseite wirklich noch bauteile sind, nicht nur Leiterbahnen. Generell zeigt die DRU(Eurocircuits) sowie das Webportal von Eurocircuits mal keine Fehler, den Schaltplan überprüfen und kritische Teile überprüfen kann das natürlich nicht! Also würde es mich freuen wenn jemand einen Blick drauf wirft. -> Der Quarz ist nicht 16MHZ sondern nur 8MHZ! -> Die Ansterung der Geigerzähler-Röhre habe ich von der Seite Theremino kopiert: http://www.theremino.com/en/hardware/inputs/radioactivity-sensors (Man muss bisschen scrollen). Wenn jemand Fehler sieht oder Verbesserungen hat, bitte melden :))
Was soll denn GPS bringen? Es gibt zwar schon Rolladenantriebe mit GPS, weil das die Eingabe der Koordinaten spart, aber Rolladen fährt man doch selten spazieren. Ok, man kann auch noch die Uhrzeit benutzen, etwas günstigere haben DCF77 drin. Histo(rio)gramm klingt interessant. Die umfassendste Aussage ergäbe ein Allen-Varianz (oder -Abweichungs)-Diagramm, wie es für Zeitnormale gemessen wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Allan-Varianz also eine Darstellung der mittleren Knacks-Zeitabstände in Abhängigkeit von der Betrachtungsdauer.
Johnny S. schrieb: > Ich möchte gern einen Geigerzähler bauen, der viel kann. Dann bau einen Szintillationszähler, der erkennt auch WAS dort strahlt.
MaWin schrieb: > Johnny S. schrieb: >> Ich möchte gern einen Geigerzähler bauen, der viel kann. > > Dann bau einen Szintillationszähler, der erkennt auch WAS dort strahlt. Ja, ein guter Szintilationszähler aka. Gammaspektrometer passt meist nicht in die Hosentasche und benötigit eine relativ leistungsstarke Auswerteeinheit (nix Atmega - wohl eher RaspberryPi oder FPGA) und die Komponenten sind relativ teuer (guter Kristall ~150$). Ich besitze bereits ein NaI(Ti) Detektor den man mit einem Tablet-PC auch mal "mitnehmen" kann. Christoph K. schrieb: > Was soll denn GPS bringen? Das GPS ermöglicht das sichern eines Messwerts mit seinem Standort (erspart manuelles Notieren) sowie "Tracking" von Messwerten also z.b. bei einer Fahrt oder Wanderung
Was ist den los, ich glaub die Russen kommen; oder die Koreaner??? Woher dieser Zählwahn? Oder arbeiten hier alle im Reaktor; aber da gibt's ehedem Profimessgeräte ?!
Huch schrieb: > Was ist den los, ich glaub die Russen kommen; oder die Koreaner??? > Woher dieser Zählwahn? > > Oder arbeiten hier alle im Reaktor; > aber da gibt's ehedem Profimessgeräte ?! Jap im Reaktor gibts Profimessgeräte - sind aber Dinge wie GPS und Co sicherlich zweitrangig. Mir geht es einfach darum, das ich nicht ein Gerät kaufen will (z.b das Bekannte "Gammascout" für 300€) welches dann nichtmal schlaue Datenaufzeichnung oder ein grosses Display besitzt. Und mit einem kompletten Bastlerprojekt auf Lochraster möchte ich bei den heutigen Ängsten der Menschen und Behörden lieber nicht unterwegs sein. Alles was nach gebastelter Elektronik aussieht kann ja als Bombe angesehen werden..... :( Aber _ Gibts auch was zum technischen Teil meines Projekts zu sagen?
Johnny S. schrieb: > Das GPS ermöglicht das sichern eines Messwerts mit seinem Standort > (erspart manuelles Notieren) sowie "Tracking" von Messwerten also z.b. > bei einer Fahrt oder Wanderung Wenn du nicht vor jeder Messung "stundenlang" auf den ersten Fix vom GPS warten möchtest, wäre es sicherlich günstig, wirklich eine Backup-Batterie anzuschließen, damit das Almanach auch nach dem Ausschalten erhalten bleibt und bei der nächsten Messung direkt zu Verfügung steht.
Das mit der Trackingfunktion ist doch prima, dazu noch die Option, die getrackten Werte hochzuladen und so aus den ganzen Puzzleteilen eine Karte mit unterschiedlichen Farbschattierungen vervollständigen lassen. Das Ganze dann noch mit einer Timelinefunktion. Wenn das Ganze als Openhardware mit Quellcode dokumentiert veröffentlich wird, damit genug Leute sich das Teil nachbauen, dann ist die Kartenfunktion realistisch.
1. Isolationsabstände Die hast Du nicht eingehalten. Faustregel: pro 100V Spannungsdifferenz 1mm Kriechstrecke. Heißt also: bei 500V 5mm in alle Richtungen rings um das Pad kein Kupfer und kein sonstiges Metall, sonst gibts Überschläge. Du könntest vielleicht auf 0.7mm pro 100V heruntergehen, aber mit 1mm bist Du sicher im ungefährlichen Bereich. Und möglichst keine Ecken, sondern abgerundete Pads und gebogene Leiterbahnen in diesem Bereich verwenden. Das reduziert die Feldstärke an diesen kritischen Bereichen. Der JST PH2 Steckverbinder ist hier dann auch fehl am Platz, weil die beiden Pins zu dicht beieinander liegen, so dass Du den Isolationsabstand nicht einhalten kannst. Besser einen 3 oder 4 Pinner nehmen und die inneren Pins bei Stecker und Buchse entfernen. Für den Outdoor-Einsatz würde ich das Board dann mit Polyurethan-Spray beidseitig überziehen. Steckverbinder und Taster vorher abkleben. Pass auch auf die Rückseite des Hochspannungsteils auf! Die Taster auf der anderen Seite liegen ungünstig. Auch die müssen nämlich mindestens 5mm, besser mehr vom Hochspannungsteil entfernt sein. Eventuell ist es günstiger, den Hochspannungsteil komplett auf eine extra Platine auszulagern, die dann nach erfolgreichem Test komplett in einem passend großen Schrumpfschlauch mit innenseitigem Heißkleber eingebettet wird, wo die Kabel dann links und rechts rausschauen. Dann hast Du hier ein Problem weniger. 2. Den Port Expander hättest Du durch einen größeren AVR mit mehr Pins wegoptimieren können. Das reduziert den Platzbedarf auf dem Board. Und ein AVR mit USB-Hardware wie Mega32U4 oder 90USB1286 eliminiert den FTDI-Chip. 3. Den Quarz hätte ich eher im 7*5mm Format gewählt. Ist deutlich kompakter als ein HC49S-Etwas und immer noch gut lötbar. 4. Die Backup-Batterie fürs GPS wurde schon genannt. Vielleicht wäre eine RTC wie MCP79410 auch sinnvoll. Der Baustein enthält auch batteriegepuffertes RAM und EEPROM zusätzlich zur Uhr, d.h. das externe EEProm würde dann entfallen. 5. Wie kommt der Code in den AVR? Einen ISP-Port habe ich jetzt nicht gefunden, und der ist essentiell für die Inbetriebnahme. fchk PS: Ich habe mir das Original mal angeschaut, von dem Du abgepinnt hast. Ich weiß natürlich, wieso die Leute das so gemacht haben, wie sie es gemacht haben - sie wollten unbedingt eine einseitige Platine, und möglichst klein sollte es auch werden. Als Vorbild für ein sauberes Design würde ich es trotzdem nicht ansehen, das ist mir alles zu sehr auf Kante genäht.
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Frank K. schrieb: > 1. Isolationsabstände > Die hast Du nicht eingehalten. Faustregel: pro 100V Spannungsdifferenz > 1mm Kriechstrecke. Woher kommt diese Information bzw. auf welche Arten bzw Spannungstypen bezieht die sich? Es gibt durchaus komerzielle Bauteile die im QPF-44 bis zu 300V an Ihren Pins aufweisen, das sind ja dann nur 0.65mm zwischen den Pins. Bei meinem Ludlum Model 3 Geigerzähler (max. 1000V) ist der Abstand von 1000V+ zu GND nicht grösser als ein 1206 Kondensator, nach deiner Regel müssten es ja 1cm sein? Bei Netzspannung ist mir klar das die Regeln anders sind. Das mit dem Extra-Print ist sicherlich keine Schlechte Idee, vorallem da auch im Gehäuse-Boden noch Platinenhalter vorhanden sind. Den Extra-Print könnte ich oben anheften und mit Milling abtrennen, so wie jetz die SD-Karte. "Abekupfert" hab ich die Schaltung hauptsächlich, da sie mit normalen Bauteilen auskommt und relativ Stromsparend ist. Die meisten anderen Schaltungen die im Netz auffindbar sind brauchen 10-50mA bei Hintergrundstrahlung was hald schon sehr massiv bei Batteriebetrieb einschlägt. Diese Schaltungen sind meist für Netzteile oder fleissiges Batteriewechseln konzipiert. Diese Schaltung hier hab ich auch schon aufgebaut, saugt aber ganze 20mA weg (NUR DER HV, ohne Microcontroller und etc dran) https://9ab62263-a-62cb3a1a-s-sites.googlegroups.com/site/diygeigercounter/circuit-description/GK-B5.6_Sch.png?attachauth=ANoY7cpyxOmUqWgH0zbO5-oGMEvwz7Pxh2u03ix1cxL2y-tZZ7f_BayVBtDNRMhRQwChq1y5tU_3oN5SnXcegVu_Gk16PolWstv2hHcjZp0OoG6cTvOTOG2KhG4XoWT440AIrRbadm-M-0Y5PSTYU8G4N_WdstQGRG4jfG5JwVAqAurgzjWs7_isJ46Rv-q1lyMtLkXuxGJ_GL8u8jyii1zOmOphybmQ7jgKWZ54Py9UbR1T-KJoQL6qSkGzVSQWEfwrwRB6JHIl&attredirects=0 > Für den Outdoor-Einsatz würde ich das Board dann mit Polyurethan-Spray > beidseitig überziehen. Steckverbinder und Taster vorher abkleben. Der Print kommt natürlich noch in ein Gehäuse :) Aber die Idee mit dem Spay ist gut! > Pass auch auf die Rückseite des Hochspannungsteils auf! Die Taster auf > der anderen Seite liegen ungünstig. Auch die müssen nämlich mindestens > 5mm, besser mehr vom Hochspannungsteil entfernt sein. > > Eventuell ist es günstiger, den Hochspannungsteil komplett auf eine > extra Platine auszulagern, die dann nach erfolgreichem Test komplett in > einem passend großen Schrumpfschlauch mit innenseitigem Heißkleber > eingebettet wird, wo die Kabel dann links und rechts rausschauen. Dann > hast Du hier ein Problem weniger. > > 2. Den Port Expander hättest Du durch einen größeren AVR mit mehr Pins Ich vergass wohl zu erwähnen, das das ganze mit Arduino betrieben wird, da gäbe es nur noch den sehr teuren Mega2560 oder einen Atmel-SAM als alternative mit mehr pins. > 3. Den Quarz hätte ich eher im 7*5mm Format gewählt. Ist deutlich > kompakter als ein HC49S-Etwas und immer noch gut lötbar. Das währe eine Idee, ich werde ihn mal im Layout ersetzen. Die Wahl des Quarz war vorallem so, da ich diese Sorte Quarz noch habe... > 4. Die Backup-Batterie fürs GPS wurde schon genannt. Vielleicht wäre > eine RTC wie MCP79410 auch sinnvoll. Der Baustein enthält auch > batteriegepuffertes RAM und EEPROM zusätzlich zur Uhr, d.h. das externe > EEProm würde dann entfallen. Das mit der Backup-Batterie ist so eine Sache, bei 15uA Backup-Current müsste man eine CR1220 3V nach einem halben Jahr ersetzen. Eine Möglichkeit wäre natürlich einen zweiten LDO zu platzieren welcher immer an der Batterie hängt und 3V für das Backup erzeugt. Der grosse Akku (Liion 3.7V, 1000mAh) muss ja auch nicht all zu oft geladen werden, da ich mir im "Normalbetrieb" um 10mA Stromaufnahme erhoffe (80h Betrieb möglich mit einer Ladung) > 5. Wie kommt der Code in den AVR? Einen ISP-Port habe ich jetzt nicht > gefunden, und der ist essentiell für die Inbetriebnahme. Vor dem verlöten wird per Sockel der Arduino-Bootloader geladen. Code übertragen geht dan über den USB-RS232
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Johnny S. schrieb: > Frank K. schrieb: >> 1. Isolationsabstände >> Die hast Du nicht eingehalten. Faustregel: pro 100V Spannungsdifferenz >> 1mm Kriechstrecke. > > Woher kommt diese Information bzw. auf welche Arten bzw Spannungstypen > bezieht die sich? Das ist eine Worst-Case Abschätzung. Es gibt da n verschiedene Standards, und die unterscheiden nach Isolierstoffgruppe, Verschmutzungsgrad, Luftdruck (kein Scherz) etc, und da kommt dann je nach Eingangsgröße immer ein anderer Wert raus. Die Frage ist immer: gibt es einen Grund, hart an die Grenzen zu gehen, oder kann man da noch Toleranzen einbauen? Muss es unbedingt ein Widerstand mit 500V Spannungsfestigkeit sein, oder ist es nicht sinnvoller, statt dessen drei Widerstände einzubauen, die dann nur noch bis 200V aushalten müssen. Das kann manchmal auch eine Preisfrage sein. Und dann: Wäscht Du Dein Board nach der Bestückung, um ja alle Flussmittelreste und sonstigen Dreck sorgfältig zu entfernen? Achtest Du darauf, dass Deine Lötstellen schön rund sind und keinerlei spitze Ecken haben, an denen sich die Feldlinien konzentrieren? Du siehst, die Antwort ist komplex. Ich tendiere immer dazu, auf Nummer sicher zu gehen, anstelle die Limits immer und unnötigerweise voll auszunutzen. Und ich fühle mich bei 10mm bei 1000V deutlich wohler als bei 3mm. Gut, in diesem Fall sind nur ein paar mA im Spiel, bei 16A sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. >> 2. Den Port Expander hättest Du durch einen größeren AVR mit mehr Pins > > Ich vergass wohl zu erwähnen, das das ganze mit Arduino betrieben wird, > da gäbe es nur noch den sehr teuren Mega2560 oder einen Atmel-SAM als > alternative mit mehr pins. Also Grips durch Hardware ersetzen? Hmm, nun gut. Ein Mega32U4 wäre auch drin. Spart den FTDI. Billig ist der nämlich auch nicht. http://cdn.sparkfun.com/datasheets/Dev/Arduino/Boards/Pro_Micro_v13b.pdf Anderer Tip: Da an dem Expander nur Ausgänge sind, wie ich das gesehen habe, kannst Du selbigen auch durch einen HC595 ersetzen, den Du mit an den SPI-Port (SCLK an SPI1_CLK, DI an SPI1_MOSI) hängst. Du brauchst dann nur noch einen Pin für RCLK, aber dafür kannst Du zB DISP_RST auslagern. So ein HC595 ist deutlich billiger als ein MCP23008. Dann kannst Du noch das I2C-EEPROM gegen ein SPI-EEPROM austauschen, wenn Du die RTC nicht willst, und hättest I2C ganz wegoptimiert. Warum eigentlich das externe EEPROM? Ist das interne voll? >> 4. Die Backup-Batterie fürs GPS wurde schon genannt. Vielleicht wäre >> eine RTC wie MCP79410 auch sinnvoll. Der Baustein enthält auch >> batteriegepuffertes RAM und EEPROM zusätzlich zur Uhr, d.h. das externe >> EEProm würde dann entfallen. > > Das mit der Backup-Batterie ist so eine Sache, bei 15uA Backup-Current > müsste man eine CR1220 3V nach einem halben Jahr ersetzen. Eine CR1220 hat ja auch nur 40mAh. Eine deutlich weiter verbreitetere CR2032 hat 230mAh (also fast 3 Jahre Lebensdauer), eine CR2450 hat 600mAh. > Eine > Möglichkeit wäre natürlich einen zweiten LDO zu platzieren welcher immer > an der Batterie hängt und 3V für das Backup erzeugt. genau. Ich nehme für sowas gerne MCP1802 oder MCP1703 im SOT23. > Vor dem verlöten wird per Sockel der Arduino-Bootloader geladen. Code > übertragen geht dan über den USB-RS232 Das halte ich jetzt aber wirklich für etwas riskant, so ganz ohne Netz und doppelten Boden. Dabei ist das doch gar kein Problem. Pullups an die !CS-Leitungen von SD-Karte und Display (das ist ohnehin keine schlechte Idee), und dann musst Du im Zweifelsfall nur die SD-Karte entnehmen, um den ISP-Programmer anklemmen zu können. Besser ist das. Eine Sache ist mir noch aufgefallen: ADC6 und ADC7 hängen in der Luft. Das ist ungünstig, weil floatende Eingänge zu erhöhtem Stromverbrauch oder zu Schäden führen können. Das sind reine Eingänge, und wenn Du die nicht anderweitig brauchst, zieh sie auf Ground. Das ist ohnehin eine der Grundregeln der Digitaltechnik: niemals Eingänge offen lassen, es sei denn, das Datenblatt erlaubt es ausdrücklich. Und an AREF hängst Du besser 100nF gegen GND und kappst die Verbindung gegen VCC. Sehe ich jetzt erst. Plus: 1M parallel zum Quarz erleichtert selbigem das Anschwingen. fchk
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Frank K. schrieb: > Das ist eine Worst-Case Abschätzung. > Und dann: Wäscht Du Dein Board nach der Bestückung, Nun gut, ich werde wohl eine eigene Platine machen, vorallem da im Gehäuse noch platz ist. Dann kann ich auch gleich die Röhre auf dem Print montieren.... Und tatsächlich wasche ich meine Boards, da ich mit Flussmittel arbeite um besser löten zu können :) > Ein Mega32U4 wäre auch drin. Spart den FTDI. Billig ist der nämlich auch > nicht. > > http://cdn.sparkfun.com/datasheets/Dev/Arduino/Boards/Pro_Micro_v13b.pdf Gute Idee, das währe eine wirkliche Alternative da ich sogar noch von den 32u4 einige habe. Das Board von Sparkfun bereitet mir aber sorgen. Man kann dies laut Schema mit 3.3V betreiben, bei 3.3V ist aber ein 16MHz Quarz laut Datenblatt unzulässig. Wenn ich dort einen 8 MHz einbaue, ist die Frage ob es einen kompatiblen Arduino-Bootloader für 8Mhz gibt. Das nächste was ich testen muss, ist ob Serial funktioniert. Der 23u4 muss ja ein virtuellen COM-Port erzeugen damit man Serielle Daten auf einen Seriellen Monitor ausgeben kann, sollte das USB beim 32U4 nur zum programmieren sein, ist das für mich schlecht. Ich werde heute mal einen 32u4 auf einen Adapter löten und bisschen testen. > Warum eigentlich das externe EEPROM? Ist das interne voll? In diversen Arduinoforen wird davon abegraten das interne EEPROM zu verwenden, da es nicht für dauerhafte verwendung gedacht ist, da schnell defekt geht. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. > Eine CR1220 hat ja auch nur 40mAh. Eine deutlich weiter verbreitetere > CR2032 hat 230mAh (also fast 3 Jahre Lebensdauer), eine CR2450 hat > 600mAh. Da ja der HV-Wandler auf eine andere Platine kommt, hats auch Platz für eine Batterie :) >Das halte ich jetzt aber wirklich für etwas riskant, so ganz ohne Netz >und doppelten Boden. Das werde ich noch anpassen. Grundsätzlich ist das aber kein Problem, wenn du dir ein fertigs Arduino-Board kaufst (und nur das) hast du auch nur die möglichkeit Software zu laden. > Eine Sache ist mir noch aufgefallen: ADC6 und ADC7 ADC6 misst die Batteriespannung "BAT" ,die Bezeichnung ist etwas weit weg :-). ADC 7 zieh ich auf GND > Und an AREF hängst Du besser 100nF gegen GND und kappst die Verbindung > gegen VCC. Sehe ich jetzt erst. > > Plus: 1M parallel zum Quarz erleichtert selbigem das Anschwingen. Danke, werd ich ändern.
Fuer die Hochspannungserzeugung koennte auch https://www.maximintegrated.com/en/app-notes/index.mvp/id/3757 eine Alternative sein.
Uwe B. schrieb: > Fuer die Hochspannungserzeugung koennte auch > https://www.maximintegrated.com/en/app-notes/index.mvp/id/3757 > eine Alternative sein. Schau mal den Stromverbrauch bei 4V an....jenseits von low power :)
Johnny S. schrieb: >> Ein Mega32U4 wäre auch drin. Spart den FTDI. Billig ist der nämlich auch >> nicht. >> >> http://cdn.sparkfun.com/datasheets/Dev/Arduino/Boards/Pro_Micro_v13b.pdf > > Gute Idee, das währe eine wirkliche Alternative da ich sogar noch von > den 32u4 einige habe. > Das Board von Sparkfun bereitet mir aber sorgen. Man kann dies laut > Schema mit 3.3V betreiben, bei 3.3V ist aber ein 16MHz Quarz laut > Datenblatt unzulässig. Wenn ich dort einen 8 MHz einbaue, ist die Frage > ob es einen kompatiblen Arduino-Bootloader für 8Mhz gibt. Hab nochmal bei Sparkfun geschaut https://www.sparkfun.com/products/11520 Der FIOv3 kann 3.3V und hat auch fast alle Pins zuverfügung. Die USB RX TX LED sind leider Hardcoded, aber es sollte trotz diesen -2 Pins reichen!
IMHO ist das schon eine Fleißarbeit, wenngleich der Schaltplan schon etwas katastophal ist. Anstatt den ganzen Kram auf eine Seite zu schmeißen hättest du es besser auf ein paar Seiten verteilt und die Verbindungen über die Seiten mit xref gemacht. (Und neue Layer brauchts dafür auch nicht). Abstände an der Hochspannung wurde hier schon erwähnt, AREF ebenfalls. Du hast erwähnt, die Design Rules des Platinen Herstellers verwendet zu haben, aber warum hast du nicht mal den ERC von Eagle angewendet? Die einzelnen Meldungen würde ich erst mal abarbeiten. Die GND-Verbindungen durch Ratsnest "verlegen" zu lassen ist generell eine schlechte Idee. Du hast zwar eine großzügige Groundplane, aber schau die mal die GND "Direktverbindung" von vom Emitter des T1 zum Poweranschluss an.
Ob es tatsächlich radioaktive "Hotspots" gibt, die man auf einer Wanderung so finden kann? In Gegenden in denen solche Elemente gehäuft vorkommen könnte ich mir das vorstellen, die Uranabbaugebiete der DDR oder auch im Schwarzwald soll es solche geben.
Jörn P. schrieb: > IMHO ist das schon eine Fleißarbeit, wenngleich der Schaltplan schon > etwas katastophal ist. > Anstatt den ganzen Kram auf eine Seite zu schmeißen hättest du es besser > auf ein paar Seiten verteilt und die Verbindungen über die Seiten mit > xref gemacht. (Und neue Layer brauchts dafür auch nicht). > Abstände an der Hochspannung wurde hier schon erwähnt, AREF ebenfalls. > Du hast erwähnt, die Design Rules des Platinen Herstellers verwendet zu > haben, aber warum hast du nicht mal den ERC von Eagle angewendet? > Die einzelnen Meldungen würde ich erst mal abarbeiten. > Die GND-Verbindungen durch Ratsnest "verlegen" zu lassen ist generell > eine schlechte Idee. Du hast zwar eine großzügige Groundplane, aber > schau die mal die GND "Direktverbindung" von vom Emitter des T1 zum > Poweranschluss an. Die Design Rules sind ja entscheidend für den Preis und die Produktionsfähigkeit. Die ERC hm... das hat mir noch nie etwas gebracht, ausser das es mir erzählt hat das gewisse Pins nicht angeschlossen sind, welche bewusst nicht benötigt werden. Mit dem T1 hast du recht, ist mir garnicht so aufgefallen. Da ich heute mal den 32U4 integrieren kann werd ich dem Ground nochmal aufmerksamkei schenken. Der Grosse Ground bzw. einge gefüllte Fläche ist nötig, sonst sinkt der Galavo-Index herab... Christoph K. schrieb: > Ob es tatsächlich radioaktive "Hotspots" gibt, die man auf einer > Wanderung so finden kann? In Gegenden in denen solche Elemente gehäuft > vorkommen könnte ich mir das vorstellen, die Uranabbaugebiete der DDR > oder auch im Schwarzwald soll es solche geben. http://www.opengeiger.de/GeigerCaching/GeigerCaching.html :)
Ja, da sind auch Menzenschwand und "die" Wismut genannt, das meinte ich. Mir fiel auch noch der "radioactive boy scout" ein, der angeblich eine Leuchtziffer-Uhr im Schaufenster eines Antiquitätenladens (naja was bei den Amis so als antik gilt) noch aus dem Auto heraus detektierte. https://en.wikipedia.org/wiki/David_Hahn Für mich wäre Schriesheim (und der Katzenbuckel) das nächstgelegene. Der Gammascout kommt auch daher. https://www.gamma-scout.com/DE/Kontakt.php Zum Scintillationsdetektor habe ich mal gelesen, dass man damit vom Hubschrauber aus die Geologie Vietnams erfassen konnte. Die drei natürlichen Zerfallsreihen haben je nach Gestein unterschiedliche Häufigkeit. Auf dem Foto hatte der Detektor aussen am Hubschrauber etwa die Größe eines Reisekoffers. Scheint allgemein üblich zu sein, hier ein älteres Dokument von 1991 http://www.iaea.org/inis/collection/NCLCollectionStore/_Public/22/072/22072114.pdf "Airborne Gamma Ray Spectrometer Surveying"
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Christoph K. schrieb: Auf dem Foto hatte der Detektor aussen am Hubschrauber etwa > die Größe eines Reisekoffers. > Scheint allgemein üblich zu sein, hier ein älteres Dokument von 1991 > http://www.iaea.org/inis/collection/NCLCollectionStore/_Public/22/072/22072114.pdf > "Airborne Gamma Ray Spectrometer Surveying" Im text findet man: >Typically airborne surveys use total crystal >volumes of from 16 to 50 L Nunja, wenn man bedenkt das ein D57mm X H38mm Kristall neuwertig um 150$ liegt, kann man das Hoch rechnen. Ich habe selbst einen kleinen Detector mit relativ guter Auflösung :) Siehe Anhang
Also, Ich habe mal den 32u4 verbaut, wirkt eigentlich noch recht übersichtlich, schaut wirklich besser aus als mit Expander etc. Mikrocontroller 1.)Ich habe den Atmega mal vom Sparkfun-Fio abgezeichnet,einen 100n hab ich noch hin zugefügt, da der bei Sparkfun nicht vorhanden ist... Ist sicher nicht schadend oder? 2.) Widerstände beim USB hab ich 22 Ohm genommen, da ich das schon oft gesehen hab, keine Ahnung wie man den Wert bestimmt. Weiss jemand ob das so funktioniert? 3.) ISP geht ist jetz inkl. Reset auf dem SD-Header verfügbar. Fraglich ist nur, was mit dem Hardware-SS ist. Dieser darf ja nicht belegt bzw. bestückt werden. Hier muss ich wohl ein Wirepad legen und dann hald ein Drähtchen Anlöten. Braucht denn der ISP den SS überhaupt? Nicht oder? 4.)Zusätzlicher Taster Weil noch ein Pin frei war ist ein Taster dazu gekommen. 5.)Da der 32u4 relativ viele Ground und VCC hat, habe ich nun mal unten die Massefläche abgekapselt und oben ein VCC Fläche erstellt, damit man alles über den Abblockkondensator führen kann. Ist das so richtig, oder gibt es "Hauptpins" von VCC und GND, und der Rest kann einfach so auf Ground? HV-Teil Der HV-Teil ist auf eine zweite Platine gewandert, so konnte gleich auch noch eine Halterung für die Röhre eingebaut welche dann mit Kabelbinderchen auf die Platine fixiert werden kann. Die Isolationsabstände sind nun höher, natürlich keine 5mm, aber ich finde es auch witzlos da die Pads der Komponenten auch keine 5mm zwischen sich haben. Besser als vorher sollte es auf jedenfall sein Allgemein 1.) Layout wurde angepasst, die verteilung des Grounds sollte nun besser sein. 2.) Der Pushbutton-Controller wurde noch ersetzt, damit das "Handling" besser wird (2.2s Halten zum einschalten, 4.7s Halten zum abschalten). Der ursprüngliche Controller konnte keine Verzögerung.... 3.) Quarz durch 8MHz und kleinere Bauform angepasst 4.) EEPROM habe ich entfernt, gemäss Arduino-Forum kann man das des Atmels ca 30'000 mal beschreiben. Da ich das EEPROM nur für einen Betriebsmodus bentötige, wird der 32u4 wohl lange leben. Und scheinbar geht auch nur das EEPROM kaputt, und sonst nichts. 5.)Backup-Batterie - Bin ich mir aktuell noch am überlegen. Da eine Messung mit GPS meistens über 3 min geht um ein exaktes Ergebins (CPM) zu erhalten, sind die 1min Time-To-Fix des GPS eh egal, da man ja 3 min auf das Messergebnis warten muss... Nun was meint ihr dazu? Ist es nun besser? Oder was muss noch gemacht werden. Ich werde nun mal die Front-Folie anfangen zu zeichnen, da die Taster ja sicher bleiben wo sie sind :)
Schon ganz gut. Die 100n am USB würde ich auf 4.7u 16V erhöhen. Mehr soll man laut USB Standard nicht dranhängen. Zu den Kondensatoren: Keramikkondensatoren sind nichtlinear, und zwar ziemlich. Heißt: Mit steigender Spannung nimmt die Kapazität ab, und zwar nicht um einige %, sondern je nach Dielektrikum runter bis auf 30% bei Nennspannung. Ich dimensioniere das immer so, dass ich die Nennspannung immer mindestens Faktor 3 über der höchsten tatsächlich anliegenden Spannung wähle, also 10V Kondensatoren bei 3.3V und 16V Kondensatoren bei 5V. Damit habe ich immer noch so 80-90% der Nennkapazität. Das ist nur bei X7R und X5R und andere Klasse 2 Dieelektrika wichtig. Kleine Kondensatoren im pf und geringen nf-Bereich verwenden Klasse 1 Dieelektrika wie NP0 und C0G, und die sind in dieser hinsicht unkritsch, und diese Kondensatoren sind eh meist für 50V oder 100V ausgelegt. Du solltest jetzt also durch Deine BOM gehen, alle Kondensatoren mit Klasse 2 Dieelektrikum raussuchen (im Zweifelsfall im Katalog oder Datenblatt nachschauen), da die erforderliche Nennspannung und das gewünschte Dieelktrikum dazuschreiben und dann noch einmal überprüfen, in welcher Bauform/Größe Du die überhaupt bekommst. 10uF/X7R/10V passt noch gerade in 0805, 10uF/X7R/16V braucht schon 1206, aber 10uF/X5R/16V gibts vielleicht auch in 0805 (X5R hat ein größeres epsilon_r). Erst mit diesen drei Angaben ist ein Keramikkondensator einigermaßen vollständig spezifiziert. Wenn sonst nichts dagegen spricht (Baugröße, Verfügbarkeit, Preis), nimm X7R. fchk PS: 1. Quarz. Bei den 4-Pinnern lege ich die unbenutzen Pads auf Ground, damit die nicht irgendwie in der Luft rumschwingen. Schau ins Datenblatt, wenn da was anderes steht, hat das Datenblatt im Zweifel immer Recht. 2. Zu Deiner Leiterplatte: Üblicherweise achtet man darauf, dass Leiterplatten vom Kupfer her (Dicke, und Bedeckungsgrad) symmetrisch sind. Wenn eine Seite fast vollflächig Kupfer ist und auf der anderen Seite fast kein Kupfer ist, kann es sein, dass sich die Leiterplatte in der Fertigung verzieht. In diesem Fall hilft ein Copper Pour, bei dem alle Kupferflächen schön mit Vias flächig gegroundet sind, damit nichts anfängt zu schwingen. 3. ISP braucht SCK, MISO, MOSI, Reset, VCC, GND. Nur dann ist es voll funktionsfähig. SS wird nicht benötigt, das macht der Programmer mit dem Reset-Pin. Am besten einen 3*2 Pin Header mit der Atmel-Standardbelegung nehmen, dann klappts auch mit dem Programmer.
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Frank K. schrieb: > Schon ganz gut. > > Die 100n am USB würde ich auf 4.7u 16V erhöhen. Mehr soll man laut USB > Standard nicht dranhängen. > > Zu den Kondensatoren: Keramikkondensatoren sind nichtlinear, und zwar > ziemlich. Heißt: Mit steigender Spannung nimmt die Kapazität ab, und > zwar nicht um einige %, sondern je nach Dielektrikum runter bis auf 30% > bei Nennspannung. Ich dimensioniere das immer so, dass ich die > Nennspannung immer mindestens Faktor 3 über der höchsten tatsächlich > anliegenden Spannung wähle, also 10V Kondensatoren bei 3.3V und 16V > Kondensatoren bei 5V. Damit habe ich immer noch so 80-90% der > Nennkapazität. > Gut, dann werde ich VBUS einen 4.7u verpassen. Also für die 100n und 1u hätte ich noch 1u/25V und 100n/50V X7R da, sollte also kein problem sein.... Bei der HV habe ich mal die Bauteile der Theremino übernommen, alle mit Farnell-Bestellnummern, sieht eigentlich gut aus... Ach ja, mir ist gerade noch aufgefallen C26/C16 (47u) haben ein Keramiksymbol :( .. das sind aber Tantal.. aber es gab kein Tantal-Symbol mit 0805. Sorry für die Verwirrung! > > 1. Quarz. Bei den 4-Pinnern lege ich die unbenutzen Pads auf Ground, > damit die nicht irgendwie in der Luft rumschwingen. Schau ins > Datenblatt, wenn da was anderes steht, hat das Datenblatt im Zweifel > immer Recht. http://www.farnell.com/datasheets/1998830.pdf?_ga=1.212163804.957511332.1491924023 Da sieht man nichts... und vorallem weiss ich auch nicht mehr welcher Typ die Quarze sind die ich noch habe. Soll ich einen speziellen Bestellen? > 2. Zu Deiner Leiterplatte: Üblicherweise achtet man darauf, dass > Leiterplatten vom Kupfer her (Dicke, und Bedeckungsgrad) s Also bei Wenn Top und Bottom unterschiedlich sind sollte das kein Problem sein (wars noch nie). Ein Problem was ich habe ist aber das zb. Bottom bei der HV eigentlich zu wenig ist, (Galvanikindex 0.29). Top ist der Index auf 0.71 Vor der separaten Platine war Bottom auf 0.99 Ich habe die Traces auf der Bottom beim HV-Netzteil extra fett gemacht und hoff das es klappt. Siehe Anhang > > 3. ISP > braucht SCK, MISO, MOSI, Reset, VCC, GND. Nur dann ist es voll > funktionsfähig. SS wird nicht benötigt, das macht der Programmer mit dem > Reset-Pin. Am besten einen 3*2 Pin Header mit der Atmel-Standardbelegung > nehmen, dann klappts auch mit dem Programmer. Als Programmer dient ein Arduino :) da muss ich eh stecken :)
Johnny S. schrieb: > Ach ja, mir ist gerade noch aufgefallen C26/C16 (47u) haben ein > Keramiksymbol :( .. das sind aber Tantal.. aber es gab kein > Tantal-Symbol mit 0805. Sorry für die Verwirrung! 47u/X5R/10V gibts keramisch inzwischen auch in 0805. Bei Tantal ist der Rohstoff Coltan das Problem, für den in Afrika Menschen sterben und Warlords Waffen mit den Einnahmen kaufen. >> 1. Quarz. Bei den 4-Pinnern lege ich die unbenutzen Pads auf Ground, >> damit die nicht irgendwie in der Luft rumschwingen. Schau ins >> Datenblatt, wenn da was anderes steht, hat das Datenblatt im Zweifel >> immer Recht. > > http://www.farnell.com/datasheets/1998830.pdf?_ga=1.212163804.957511332.1491924023 > > Da sieht man nichts... und vorallem weiss ich auch nicht mehr welcher > Typ die Quarze sind die ich noch habe. Soll ich einen speziellen > Bestellen? Einfach auf GND legen, und gut ist. Ich hatte in den letzten 10 Jahren nie Probleme mit dieser Strategie. fchk
IMHO sieht die Schaltung immer noch besch..... aus. Warum zeichnest du eigentlich nicht im Raster? ERC nicht abgearbeitet und neue Fehler hinzu gekommen. Johnny S. schrieb: > Die Isolationsabstände sind nun höher, natürlich keine 5mm, aber ich > finde es auch witzlos da die Pads der Komponenten auch keine 5mm > zwischen sich haben. Besser als vorher sollte es auf jedenfall sein Das Argument ist bullshit. Die Nennspannung ist im Datenblatt angegeben und beträgt bei R1206 imo 200V. NB. Wenn du mit eagle 6.5 arbeitest solltest du dir die 6.6.0 holen, deine Lizenz läßt das ja zu.
Jörn P. schrieb: > IMHO sieht die Schaltung immer noch besch..... aus. Warum zeichnest du > eigentlich nicht im Raster? ERC nicht abgearbeitet und neue Fehler hinzu > gekommen. Was meinst du mit Raster? Ich habe doch ein 1.27mm Raster? Oder meinst du Gitterlinien einblenden? Ich zeichne hald so wie wirs im Betrieb machen (zwar nicht eagle aber ein anderen Schemaprogramm) Bezüglich ERC: Welche Fehler sind denn "echte", so wie ich das lese sind 80% von den angezeigten keine Fehler, sondern so gewünscht. "Mehr als ein OUTPUT-Pin an Netz xxx" - ist aber so gewollt? "Nur INPUT-Pins an Netz SPI1_CSDP" - wo ist das Problem Ich bin etwas verwirrt.... > Das Argument ist bullshit. Die Nennspannung ist im Datenblatt angegeben > und beträgt bei R1206 imo 200V. Dieses Datenblat sagt 500V http://www.farnell.com/datasheets/1851648.pdf?_ga=1.221928272.957511332.1491924023 Und dieses sogar 800V http://www.farnell.com/datasheets/2059762.pdf?_ga=1.216740062.957511332.1491924023 > NB. Wenn du mit eagle 6.5 arbeitest solltest du dir die 6.6.0 holen, > deine Lizenz läßt das ja zu. Naja..zur Lizenz sage ich nun lieber nichts.....
Johnny S. schrieb: > Jörn P. schrieb: >> IMHO sieht die Schaltung immer noch besch..... aus. Warum zeichnest du >> eigentlich nicht im Raster? ERC nicht abgearbeitet und neue Fehler hinzu >> gekommen. > > Was meinst du mit Raster? Ich habe doch ein 1.27mm Raster? Oder meinst > du Gitterlinien einblenden? Ich zeichne hald so wie wirs im Betrieb > machen (zwar nicht eagle aber ein anderen Schemaprogramm) Im eagle schaltplan ist das Raster 100 mil, egal ob das Raster jetzt eingeblendet ist oder nicht. Die Symbole sind im gleichen Raster und wenn du es nicht einhältst gibt es keine connections. Das hat mit dem Raster im board nix zu tun. > > Bezüglich ERC: Welche Fehler sind denn "echte", so wie ich das lese sind > 80% von den angezeigten keine Fehler, sondern so gewünscht. Dann klick doch mal die Fehlermeldungen an. Wenn das so ist wie gewünscht, dann "billige" es einfach, dann wird das auch nicht mehr angezeigt. > > "Mehr als ein OUTPUT-Pin an Netz xxx" - ist aber so gewollt? billigen > "Nur INPUT-Pins an Netz SPI1_CSDP" - wo ist das Problem Wo ist die sourcs? > > Ich bin etwas verwirrt.... > >> Das Argument ist bullshit. Die Nennspannung ist im Datenblatt angegeben >> und beträgt bei R1206 imo 200V. > > Dieses Datenblat sagt 500V > > http://www.farnell.com/datasheets/1851648.pdf?_ga=1.221928272.957511332.1491924023 > > Und dieses sogar 800V > http://www.farnell.com/datasheets/2059762.pdf?_ga=1.216740062.957511332.1491924023 Wenn du exact DIE Teile aus dem Datenblatt hast ist ja gut. Wenn nicht ist es ja dein Problem falls der Widerstand kokelt ;-) > >> NB. Wenn du mit eagle 6.5 arbeitest solltest du dir die 6.6.0 holen, >> deine Lizenz läßt das ja zu. > > Naja..zur Lizenz sage ich nun lieber nichts.....
Jörn P. schrieb: >> "Nur INPUT-Pins an Netz SPI1_CSDP" - wo ist das Problem > Wo ist die sourcs? Bin erst jetz drauf gekommen. Ganz geiler Fehler. Die Signale hiessen exakt gleich, waren aber nicht verbunden? :( nach nochmal "OK" drücken wars dann gut.. Danke für den Tipp > Wenn du exact DIE Teile aus dem Datenblatt hast ist ja gut. > Wenn nicht ist es ja dein Problem falls der Widerstand kokelt ;-) Naja die HV-Teile bestell ich natürlich gemäss den Spezifikationen
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