Forum: Haus & Smart Home Stromzähler verlegen


von PETEEE (Gast)


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Hallo,

wir haben ein Haus gekauft, dort ist der Sicherungskasten inkl. 
Stromzähler im Flur...
Ich will nun die ganze Elektrik raus reißen und neu verlegen. Im diesem 
Zug hatte ich auch vor den Verteilerkasten mit Stromzähler in den Keller 
zu verlegen. Soviel ich weiß ist es aber nicht so einfach!? Was muss ich 
beachten? darf ich das? (Ja bin gelernter Elektriker, allerdings war ich 
nie wirklich in Montagearbeiten tätig) Warum in den Keller? Durch Smart 
Home (KNX) benötige ich einige an Sicherungen und Aktoren und dadurch 
wird in dem jetzigen Stromkasten kein Platz mehr sein.

2te Idee... wenn es zu kompliziert mit dem Stromzähler sein sollte.... 
Dicke Hauptleitung vom Stromzähler in den Keller zum Verteiler?!

Danke schonmal

von Helmut L. (helmi1)


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Mache es einfach wenn du es selber kannst. Sollte das Evu irgendwann 
meckern stellst dich einfach dumm.

von MaWin (Gast)


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PETEEE schrieb:
> den Verteilerkasten mit Stromzähler in den Keller zu verlegen

Wenn dein Keller eines Tages überschwemmt ist, bist du froh den 
Verteiler im Erdgeschoss zu haben.

KNX mit zentralen Aktoren ist teuer, inflexibel und doof.

von Hubert M. (hm-electric)


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Was du vorhast ist gut. Für den Zählerantrag brauchst du eine 
Unterschrift von einem Elektrobetrieb, oder Meister. Außerdem musst du 
die Örtlichen Vorgaben des EVU den Zählerschrank auswählen. (TAB) Da 
kocht jedes EVU sein eigenes Süppchen. Das fängt mit dem Zähler an 
(Dreipunktbefestigung als Beispiel) Wenn du alles neu machst, dann muss 
auch die elektrische Anlage den heutigen Normen entsprechen. An deiner 
Stelle würde ich einen Elektrobetrieb suchen, der es zuläßt, dass du 
soweit alles machst, und er die Abnahme übernimmt...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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PETEEE schrieb:
> darf ich das?

Nein, das darf nur ein beim EVU akkreditierter Elektroinstallateur.

Was Du machen kannst, ist das Montieren allen Materials (Kabel ziehen, 
neue Zählertafel setzen, etc. pp.) und aller Leitungen nach den neuen 
Sicherungen.

Die Leitung aber, die zum Zähler führt, die darfst Du nicht anschließen. 
Du kannst auch (mit jeweils ausreichend langen losen Enden) schon mal 
die neue Anschlussleitung (mit entsprechendem Querschnitt, üblich ist 
5x10 mm²) von dem Punkt, an dem Du sie mit der alten Anschlussleitung 
verbinden willst, zu Deiner neuen Zählertafel legen, das wird ja auch 
schon einiges an Arbeit sein.

Das Umklemmen dieser Leitung und das Ummontieren des Zählers inklusive 
Neuverplombung und Prüfung Deiner neuen Installation aber darf nur der 
schon erwähnte beim EVU akkreditierte Installateur machen.

Bevor Du loslegst, solltest Du Dir so einen aussuchen und mit dem 
besprechen, was von den Dingen, die ich gerade erwähnt habe, er Dir 
abnehmen würde (wenn er darauf besteht, alles selbst machen zu wollen, 
kannst Du Dir einen anderen suchen).

Du solltest den Installateur auch nach den jeweils geltenden 
Ausführungsbestimmungen (TAB) für den Aufbau der Zählertafel befragen 
und das Material erst danach einkaufen; seit einiger Zeit ist m.W.n. ein 
Hauptschalter vor dem Zähler anzubringen (SLS), jedenfalls war das bei 
mir so, als ich einen Zähler habe neu anschließen lassen (vor etwa 10 
Jahren).

von oszi40 (Gast)


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PETEEE schrieb:
> wir haben ein Haus gekauft,
> 2te Idee... wenn es zu kompliziert

Nach dem 1. undichen Rohr im Keller wirst Du klüger sein und nur DAS in 
den Keller bringen, was nicht so teuer und wichtig ist. Lies auch 
http://www.vpb.de/baupraxis-altbau.php

von Sven L. (sven_rvbg)


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Auf eine Zählertafel im klassischem Sinne wird bei einer Neuanlage kein 
EVU mehr einen Zähler montieren.

Es sind Zählerplätze zu verwenden, die der VDE-AR-N 4101, die TAB 
verweisst auf diese.

Der Hauptschalter, wie es ihn früher einmal gab wurde durch den SLS 
ersetzt. Dieser vereint Leitungsschutz mit einer laienbedienbaren 
Trenneinrichtung der Kundenanlage.

von Peter (Gast)


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Was hat das mit dem Forum zu tuen, das ist eine Mikrocontroller Forum.

von Horst (Gast)


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Ich war in der gleichen Situation und hab das von einem bekannten 
Elektromeister machen lassen. Das EVU hat einen neuen HAK gesetzt (war 
denen zu alt), direkt daneben hab ich einen großen Zählerschrank gehängt 
und alles verkabelt. Der Elektriker hat dann den Zähler angeklemmt, die 
Installation als E-Check durchgemessen, damit war die Versicherung 
glücklich und das EVU hatte die Unterschrift und die Plomben am Zähler.

Angst vor einem überfluteten Keller hab ich hier nicht, das letzte Mal, 
daß die Gegend hier soviel Wasser gesehen hat, dürfte über 20000 Jahre 
her sein.
Aber was währe das Forum ohne die Bedenkenträger die pauschal erstmal 
von allem abraten.



Peter schrieb:
> Was hat das mit dem Forum zu tuen, das ist eine Mikrocontroller Forum.

Und das fragst Du bei einem Thema, das mehr mit Elektronik zu tun hat 
als 50% des Traffic hier?
Ok, die Antworten sind zum Teil irgendwelche Plattitüden (Blos nicht in 
den Keller, Das darfst Du eh nicht ...) aber thematisch deutlich 
passender als der neue 5Pfundschein in England.

von Thomas F. (igel)


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PETEEE schrieb:
> Im diesem
> Zug hatte ich auch vor den Verteilerkasten mit Stromzähler in den Keller
> zu verlegen.

Habe ich auch bei meinem Altbau so gemacht.

Wie schon gesagt brauchst du einen Elektromeister der bei deinem lokalen 
EVU für solche Arbeiten zugelassen ist. Habe ich mir auch gesucht und 
dann in Absprache mit ihm selber einen neuen Zählerschrank und 
SLS-Schalter besorgt und erst mal an die Wand montiert. Er hat dann den 
Antrag beim EVU gestellt. Dann den Anschluss an den neuen Schrank wieder 
hergestellt und das EVU hat einen neuen Zähler eingebaut.

von Sebastian S. (amateur)


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Pass' auf, dass Du den Zähler, wenn Du ihn mal verlegt hast, auch 
wiederfindest;)

Das, was Du vorhast, wird eine Riesensache!

- Da ist ja nicht nur der Tanz mit dem Versorger!
- Wird der Zähler nicht irgendwo auf dem "Wege" der Zuleitung
  montiert, kannst Du die Hauptleitung, die ins Haus geht, neu
  verlegen - ein stetes klopfen höhlt den Stein.
- Sämtliche Stromkreise, egal woher sie auch kommen wollen neu verlegt
  werden oder Du musst sie "im" Zählerkasten verlängern - ein stetes
  klopfen höhlt den Stein. Die Verlängerung ist auch eine tolle
  Fehlermöglichkeit.
- Kein Elektriker - mit etwas Hirn - wird Dir für eine unbekannte
  Anlage seinen Fridrich Wilhelm geben. Also kannst Du schon mal
  den Zustand der Anlage ins Auge fassen und abschätzen, wieviel dieser
  später zu bemängeln hat. Übrigens, wenn der sagt: "Das muss neu
  gemacht werden", wird darüber nicht diskutiert.
  Dumm ist in dieser Situation, je mehr zu tun hat, umso mehr verdient
  er auch später;)
- Einen festen Kostenvoranschlag kann er Dir auch nicht machen, da er
  vorher ja nicht weiß, was er alles machen muss. Diese Aufträge sind
  den Handwerkern am liebsten.

: Bearbeitet durch User
von Meine Güte (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Nach dem 1. undichen Rohr im Keller wirst Du klüger sein und nur DAS in
> den Keller bringen, was nicht so teuer und wichtig ist.

Und wenn er den im Erdgeschoss hat, fährt irgendwann mal ein Bus durch, 
und ab dem ersten Stock gibt es Sturmschäden und es bläst alles weg.

Mal ernsthaft: Was ist denn hier immer mit dem madig-reden der 
Panikmacher? Bei mir hat der EVU akkreditierter Betrieb den neuen 
Schrank ins Treppenhaus montiert, über die Treppen, auf die Holzwand. 
Ging auch.
Ohne Details über OP zu wissen, einfach mal schwarzmalen ist typisch. 
Bei mir zB könnte im Keller wochenlang das Hauptwasserrohr laufen und 
nix würde passieren (weil Gully, gelle?).

Als OP würde ich mir ganz offiziell einen neuen Kasten in den Keller 
setzen lassen, der aber nur eine Steckdose auf der Hutschiene versorgt. 
Wenn das abgenommen ist, selber den ganzen Rest verlegen. Jaja, EVU und 
Versicherung mag's nicht, und wenn was passiert geht die Welt unter; mit 
dem Risiko kann ich leben.

von Michael P. (mpl)


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EVU sollte zur Zählerplatz Besprechung hergezogen werden.

Bring den Zählerschrank inkl. Verteiler am besten im Keller an. 
Flure/Treppenhäuser dürfen bei Neubau/Sanierung keine Zähler mehr 
angebracht werden(Fluchtweg)

Größte brand/Rauch Entwicklungs gefahrenquelle sind Zählerschränke 
deswegen eben nicht im Fluchtweg ins freie.

Desweiteren willst du nicht jedes Relais durchgehen klacken hören.

Zähler umsetzen darf hier in der Region jeder Elektriker mit Konzession.

Zählertafeln werden nicht weiter geduldet nur noch schränke.

Hier müssen die Elektriker bei Neuanlage Zählerschrank + Leitung von HAK 
bis Schrank verlegen, anschließen und Saft drauf geben Dazu 
Potentialausgleich schaffen. Vorher wird kein Zähler gesetzt.


Eine plombenzange mit Gravur inkl. Plomben und Draht haben wir vom EVU 
erhalten und dürfen diese nutzen um HAKs zu probieren falls ne Sicherung 
fliegt.

Dürfen auch Kunden welche wegen nicht bezahlten Rechnungen abgeklemmt 
wurden wieder zuschalten wenn aktuelle quittung vorliegt und Zähler 
verplomben wenn an altanlagen abschalten durch sikuzet nur möglich ist.

Inzwischen sind es kunstoff Plomben Welche Ohne Werkzeug ähnlich wie 
Kabelbinder angebracht werden.

Da du knx planst, Rate ich dir .. alles in den Keller wenn es "einfach" 
ist alle Leitungen runter zu ziehen.

Hol dir nen großen Schrank... am besten 5 Felder. Ein Feld für 2 
Zähler... auch wenn du nur einen brauchst. Manche evus verlangen ein 
leeres Feld.

Ich installiere bei solchen Häusern 2 schränke...

Einen Schrank mit 2 Feldern.

Ein Feld mit 2 Zählerplatzen. Das 2te bleibt leer.

Einen 2.ten als reinen Verteiler... mit 3-5 Feldern je nach Anforderung.

Router, modems, TK,BK,SAT gehören nicht da rein.. auch wenn Hager es so 
schön vormacht.

Für den Laien sieht das toll aus. Dem Experten fallen alle Haare raus...

Vergiss die apz Geschichte nicht. Wenn dein evu es jetzt noch nicht 
fordert kommt es in wenigen Jahren.


Die schränke sind nicht teuer... spätere Umbauten dagegen schon.

von Bad U. (bad_urban)


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Hubert M. schrieb:
> Für den Zählerantrag brauchst du eine
> Unterschrift von einem Elektrobetrieb, oder Meister. Außerdem musst du
> die Örtlichen Vorgaben des EVU den Zählerschrank auswählen. (TAB)

Das ist zwingend. Ich habs auch so gemacht. Muss man erstmal einen 
finden der bei der aktuellen Auftragslage Lust auf Sonderwünsche hat. 
Bei uns ists ein Neubau. Da muss auch schon der Meister für den Antrag 
unterschreiben. Aber sonst ists ähnlich. Zähler setzt der Meister, wird 
ja auch verplombt. Die Verteiler mach ich dann selbst. Die Vorschriften 
müssen ja auch eingehalten werden. Und die kennne ich auch nicht im 
Detail. Deshalb ist da jemand vom Fach garnicht so verkehrt, wenn man da 
nicht so firm drin ist.

oszi40 schrieb:
> Nach dem 1. undichen Rohr im Keller wirst Du klüger sein und nur DAS in
> den Keller bringen, was nicht so teuer und wichtig ist.

Das ist doch Bullshit, sorry. Man bringt ja grade das in den Keller was 
mach sich nicht im Wohnraum anschauen mag. Und da gehört der Verteiler 
halt dazu. Ich hab einen im Keller und einen in der Garage. Kann man 
bequem AP machen und es stört keinen. Gerade wenn auch der TO 
automatisieren will nehmen die Verteiler schon eine beachtliche Größe 
an....

von Sven L. (sven_rvbg)


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Bad U. schrieb:
> Muss man erstmal einen
> finden der bei der aktuellen Auftragslage Lust auf Sonderwünsche hat.

Das Problem ist, das derjenige der am Ende dafür unterschreibt, beim 
Netzbetreiber die Erklärung abgibt, das alles in Ordnung ist.

Das ganze hat eben auch was mit Haftung zu tun. Der Kunde ist wenn es 
hart auf hart kommt nur Laie und weiß von nichts.

Das hat also auch immer was mit Vertrauen zu tun.

Klar gibt es hier im Forum genügend Leute, die wissen was sie tun, aber 
es gibt eben auch Leute die meinen weil Sie mal eine Glühbirne 
gewechselt haben, können sie ein ganzes Haus installieren.

von Horst (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Das, was Du vorhast, wird eine Riesensache!

Das meinst nur Du, weil Du das nicht einschätzen kannst und nicht 
gelesen hast, was der TE geschrieben hat.
Kleiner Tip:
PETEEE schrieb:
> Ich will nun die ganze Elektrik raus reißen und neu verlegen


Michael P. schrieb:
> EVU sollte zur Zählerplatz Besprechung hergezogen werden.

Warum? Nur damit die da auch noch verdienen? In den TAB steht alles drin 
was nötig ist und die eingetragenen Elektromeister kennen die Vorgaben, 
dafür bezahlt man die.

von Thomas F. (igel)


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Michael P. schrieb:
> EVU sollte zur Zählerplatz Besprechung hergezogen werden.

Wozu? Die TAB und sonstige Hinweise des regionalen EVU kann man 
üblicherweise im www downloaden. Ebenso den Antrag welcher der 
Elektromeister dann unterschreiben muss.
Ansonsten dort anrufen, das kostet nichts.

Der Elektriker vom EVU welcher zum Schluss die Plomben anbringt ist 
vermutlich der teuerste von allen. So war jedenfalls bei mir. Also alles 
fertig machen damit das EVU nur wenig zu tun hat.

: Bearbeitet durch User
von Flow (Gast)


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>> EVU sollte zur Zählerplatz Besprechung hergezogen werden.

 > Warum? Nur damit die da auch noch verdienen?

Das kostet nichts, und damit es nicht so läuft wie bei
@Meine Güte (Gast)und seinem "EVU akkreditierten Betrieb":

 - ins Treppenhaus
 - über die Treppen
 - auf die Holzwand

von Thomas F. (igel)


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Flow schrieb:
> damit es nicht so läuft wie bei
> @Meine Güte (Gast)und seinem "EVU akkreditierten Betrieb":
>
>  - ins Treppenhaus

In einem Einfamilienhaus m.E. zulässig.

>  - über die Treppen

Warum auch nicht, solange der Arbeitsraum davor ausreicht.

>  - auf die Holzwand

Bei geschlossener Rückwand des Schrankes m.E. auch zulässig.

von oszi40 (Gast)


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Bad U. schrieb:
> nicht so firm drin ist.
>
> oszi40 schrieb:
>> Nach dem 1. undichen Rohr im Keller wirst Du klüger sein und nur DAS in
>> den Keller bringen, was nicht so teuer und wichtig ist.
>
> Das ist doch Bullshit, sorry. Man bringt ja grade das in den Keller was
> mach sich nicht im Wohnraum anschauen mag.

Der Pessimist ist ein Optimist, der Erfahrung gesammelt hat. Mein 
Elektriker wollte mir auch Steckdosen in Fußbodennähe verbauen. Nur 
Wochen später stand Wasser dort.

von Michael P. (mpl)


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Zählerplatzbesprechung kostet nichts und wird durch den in Haftung 
genommenen Elektriker mit Konzession durchgeführt.

Es gibt auch weitere sachen zu beachten wie die max. länge von 
ungezählter leitung bei Erdkabel. Bei Freileitung ist die nun mal höher 
da es nicht anders geht(einmal von oben durch bis in Keller). Dazu 
Gefahrenquellen wie Heizungsanlagen größer 50kW, Unzureichender Abstand 
von Zählerschrank zu anderen wänden(120/140cm), Öl tanks, Wasserrohre, 
und und und...

Wenn du jetzt vom HAK zum zähler 30m ungezählte leitung verlegst 
bekommste wahrscheinlich keinen zähler

Aus diesen gründen ist es sehr zu empfehlen die versorger antanzen zu 
lassen und Positionen vorschlagen oder sich vorschlagen zu lassen...

Grad im EFH wo jeder Hausherr, der sich genug youtube videos angeschaut 
hat und meint sein selbst entworfenes Arduino Bussystem mit 5€ 
Relaisplatinen aus Fernost auszustatten finde ich es umso wichtiger die 
gefahr weit weg zu verlagern

: Bearbeitet durch User
von Bad U. (bad_urban)


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Horst schrieb:
> Warum? Nur damit die da auch noch verdienen? In den TAB steht alles drin

Das tuts mit Sicherheit :) Ich hab mir die auch runtergeladen und mal 
reingeschaut. Aber das Problem ist: Als Bauherr hat man da eigentlich 
keine Zeit für. Wäre was, was man in der Vorbereitung hätte machen 
können wenn man es gewusst oder dran gedacht hätte. Wie so vieles... Und 
den Elo braucht man eh. Dann kann der einem auch sagen auf was man 
achten muss, wenn man selbst nicht grade Installateur ist. Klappt in der 
Realität aber auch nur mittelprächtig.

oszi40 schrieb:
> Mein
> Elektriker wollte mir auch Steckdosen in Fußbodennähe verbauen. Nur
> Wochen später stand Wasser dort.

Naja, ich hab die Steckdosen auch in Fußbodennähe verbaut... wohin auch 
sonst? Und was war dann mit den Steckdosen? FI geflogen? Steckdosen 
austauschen müssen? Wenn dann da noch ne Heizung, Fußböden, Estrich oder 
Putz drin war war das sicher das kleinere Übel. Ich will deinen Schaden 
sicher nicht klein reden. Aber bei so einem Fall ist die Elektrik doch 
das kleinste Problem.

: Bearbeitet durch User
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