https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-Chef-gibt-Jobgarantie-fuer-deutschen-Autozulieferer-Grohmann-3687861.html Sicherlich habt ihr in den letzten Tagen die Berichterstattung mitbekommen, wurde ja in allen Blättern breit runtergeschrieben. Spielt sich die IGM jetzt nur so auf, weil nun ein bekannter amerikanischer Name mit im Spiel ist, so wie bei Verdi und Amazon? Ansonsten können die ja Glück oder Pech haben mit Mitarbeiteraktien. Zitat aus dem Artikel: Tesla-Aktien für Grohmann-Mitarbeiter Derzeit liege das Lohnniveau um etwa 25 bis 30 Prozent unter dem Tarifgehalt, sagte Betriebsratschef Uwe Herzig der Zeitung. Tesla bietet 150 Euro im Monat mehr. Musk erklärte in seinem Brief zudem, jeder Grohmann-Mitarbeiter solle Tesla-Aktien im Wert von 10.000 US-Dollar erhalten, die vierteljährlich über die nächsten vier Jahre ausgeschüttet würden, sowie einen sofortigen Bonus über 1000 Euro in bar. Es solle Gespräche mit dem Betriebsrat geben, "um sicherzustellen, dass die Vergütung jedes einzelnen Mitarbeiters wettbewerbsfähig ist", kündigte Musk an. "Im Endeffekt wird jeder Tesla-Grohmann-Mitarbeiter die Chance haben, mit Gehalt und Aktienanteilen deutlich mehr zu verdienen, als es in der Branche und relativ zu den Lebenshaltungskosten in Prüm üblich ist", versprach er.
Was für eine Farce - was bringt den MA eine einmalige Prämie sowie ein kleines Aktienpaket wenn sie im Durchschnitt trotzdem 30 % unter Tarif bezahlt werden.
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Das Unternehmen bezahlt zwar keinen Tariflohn, man hat mindestens die 40-Stunden-Woche dort, aber Grohmann Engineering steht seit Jahrzehnten für ein überdurchschnittliches Einkommen in der Region. Es gibt nur einige wenige Konzerne, die dort mehr bezahlen. Trotzdem wünsche ich mir natürlich den Tariflohn für die Grohmänner und Frauen.
Prümer schrieb: > Das Unternehmen bezahlt zwar keinen Tariflohn, man hat mindestens > die > 40-Stunden-Woche dort, aber Grohmann Engineering steht seit Jahrzehnten > für ein überdurchschnittliches Einkommen in der Region. Es gibt nur > einige wenige Konzerne, die dort mehr bezahlen. > Trotzdem wünsche ich mir natürlich den Tariflohn für die Grohmänner und > Frauen. Ich habe was gaaaaaanz anderes gehört. Und nun?
Toll, Tesla-Aktien mit denen man sich dann den Hintern abwischen kann, wenn der Tesla-Hype rum ist und Musk sich ein anderes Spielzeug sucht...
djm schrieb: > Tesla-Aktien mit denen man sich dann den Hintern abwischen kann Gibt es moderne Aktien wirklich aus Papier oder sind es nur virtuelle Punkte im Computer?
Lutz H. schrieb: > Gibt es moderne Aktien wirklich aus Papier oder sind es nur virtuelle > Punkte im Computer? Auch virtuelle Punkte im Computer lassen sich ausdrucken => Abwischfähigkeit gegeben.
djm schrieb: > Lutz H. schrieb: > Gibt es moderne Aktien wirklich aus Papier oder sind es nur virtuelle > Punkte im Computer? > > Auch virtuelle Punkte im Computer lassen sich ausdrucken => > Abwischfähigkeit gegeben. Sind die dann wenigstens 3-Lagig?
Einfach bei "Anzahl der Exemplare" 3 eingeben. Aber ich glaube die Tesla-Aktien werden überdurchschnittlich lange halten. Der E-Autoboom kommt ja erst noch.
Abradolf L. schrieb: > Spielt sich die IGM jetzt nur so auf, weil nun ein bekannter > amerikanischer Name mit im Spiel ist, so wie bei Verdi und Amazon? JA, tun sie. Jahrelang wollt die IGM nichts von Grohmann wissen. Die sind erst mit Tesla aufgetaucht und haben Inquise gemacht. Rund die Hälfte der Mitarbeiter sieht das Gebaren der IGM kritisch. Und es wurden auch schon Stimmen lat, dass sich viele von Betriebsrat nicht mehr vertreten fühlen.
Abradolf L. schrieb: > Spielt sich die IGM jetzt nur so auf, weil nun ein bekannter > amerikanischer Name mit im Spiel ist, so wie bei Verdi und Amazon? Kannst Du eine Suchmaschine bedienen? Es ist wohl einfacher, mal Scheißhausparolen zu posten :-( 03.03.2012: http://www.swp.de/hechingen/lokales/bisingen/ig-metall-fordert-von-grohmann-6_5-prozent-7415760.html "Die IG-Metall-Mitglieder der Firma Grohmann diskutierten die Forderungen der diesjährigen Tarifrunde. Die Firma Grohmann, ... sei zwar vor Jahren aus dem Arbeitgeberverband Südwestmetall ausgetreten, ..." 20.05.2016 http://www.swp.de/hechingen/lokales/bisingen/gewerkschaft-und-grohmann-einigen-sich-13003875.html "105 Euro mehr Geld in zwei Stufen und eine deutliche Erhöhung der Ausbildungsvergütungen für die Beschäftigten der Firma Grohmann ist laut IG Metall das Ergebnis der diesjährigen Tarifverhandlungen zwischen der IG Metall Albstadt und der Geschäftsleitung der Firma Grohmann. ..." Und nun?
Manfred schrieb: > Kannst Du eine Suchmaschine bedienen? Es ist wohl einfacher, mal > Scheißhausparolen zu posten :-( Manfred schrieb: > "Die IG-Metall-Mitglieder der Firma Grohmann diskutierten die > Forderungen der diesjährigen Tarifrunde Dummes Gelaber. Die Firma hat keinen Tarifvertrag, darum gehts. Ob einzelne Arbeiter in der IG-Metall sind oder nicht ist völlig irrelevant.
Normal schrieb: > Was jetzt? Einige oder wenige? Blabla Jeder, der aus der Gegend kommt oder Google bedienen kann, weiß genau welche Unternehmen gemeint sind. Nope schrieb: > Ich habe was gaaaaaanz anderes gehört. Wo hast du was gehört? Abradolf L. schrieb: > Die Firma hat keinen Tarifvertrag, darum gehts. Hat niemand bestritten.
Abradolf L. schrieb: > Manfred schrieb: >> "Die IG-Metall-Mitglieder der Firma Grohmann diskutierten die >> Forderungen der diesjährigen Tarifrunde > Dummes Gelaber. Die Firma hat keinen Tarifvertrag, darum gehts. Richtig, dummes Gelaber, Dein fehlendes Verständnis für Texte. Prümer schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Die Firma hat keinen Tarifvertrag, darum gehts. > Hat niemand bestritten. Richtig! Zwischen den Zeilen sehe ich irgendwo, dass die einen Haustarif hatten, immerhin mehr als garnichts. Die Behauptung von A.L., die Gewerkschaft kümmere sich erst seit der Übernahme durch Tesla um den Laden, ist einfach falsch und durch die Presseberichte widerlegt, Punkt! -------- Egal wie, wünschen wir den Arbeitern, dass sie Tesla in den Arbeitgeberverband gedrängt bekommen. Ich kenne sowas aus eigener Berufserfahrung, dort ist es gelungen, allerdings spielen da noch weitere Randbedingungen mit hinein.
Manfred schrieb: > Die Behauptung von A.L., die Gewerkschaft kümmere sich erst seit der > Übernahme durch Tesla um den Laden, ist einfach falsch und durch die > Presseberichte widerlegt, Punkt! Leg mir nicht Behauptungen in den Mund, die ich so nicht getätigt habe. Ich sagte lediglich, dass die JETZT ein überregionales Medien-TamTam verursachen von wegen "Der böse amerikanische kapitalistische Tesla beutet die Mitarbeiter aus". Ich habe nicht gesagt, dass die sich garnicht kümmern, aber anscheinend war der Vorbesitzer nicht prominent genug, so dass man sich nur eher half-assed gekümmert zu haben scheint.
Abradolf L. schrieb: > dass die JETZT ein überregionales Medien-TamTam > verursachen Kann es in deinem Weltbild vorkommen, dass es umgekehrt ist? Also die großen Medien interessieren sich erst jetzt für das Unternehmen, weil das große US-Unternehmen es gekauft hat?
Prümer schrieb: > Kann es in deinem Weltbild vorkommen, dass es umgekehrt ist? > Also die großen Medien interessieren sich erst jetzt für das > Unternehmen, weil das große US-Unternehmen es gekauft hat? Ich würde mal behaupten, dass das eine bilaterale Beziehung ist. Gut, dann frage ich mal anders: Wie aktiv hat sich denn die IG-Metall bisher bemüht, dass dieser Laden eine IGM-Tarifbindung bekommt?
Ich denke, dabei geht es weniger ums Geld als um eine wenigstens mittelfristig gesicherte Zukunft. Denn bei den bisherigen Kunden wird der Name Grohmann bis in alle Ewigkeit "unten durch" sein. Denn die müssen sich jetzt für laufende und zukünftige Projekte einen anderen Linien-Hersteller suchen. Wenn jetzt Tesla, aus welchem Grund auch immer, auf andere Gedanken kommt, ist in Prüm wohl schneller das Licht aus, als man denkt.
Tesla kämpft an verschiedenen Fronten mit den Feinheiten bundesdeutscher Gesetze https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/auswirkungen-auf-tesla-werk-in-brandenburg-befuerchtet-moegliche-verstoesse-gegen-arbeitszeitgesetz-bei-tesla-grohmann/25518436.html In Brandenburg ist ja so ein Ueberstundenproblem wie in Rheinland-Pfalz, vorläufig nicht zu erwarten
Cyblord -. schrieb: > überregionales Medien-TamTam verursachen von wegen "Der böse > amerikanische kapitalistische Tesla beutet die Mitarbeiter aus" Bei allen meinen bisherigen Arbeitgebern haben viele deutsche Kollegen den halben Tag ueber Nichtigkeiten gemeckert. Wenn denen mal Musk im Nacken zeltet, weil etwas nicht laeuft, haetten die erstmalig im Leben ein wirkliches Problem. Der Mann hat 6 Kinder und findet 90h Arbeitszeit die Woche normal. Er wird sich aber bestimmt gerne eure Probleme Stunden abzufeiern oder laecherliche 50h pro Woche zu arbeiten, gerne anhoeren.
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Al-Koholoida schrieb: > Tesla soll 100 km weiter östlich bauen... > Problem gelöst ??? Die zahlen aber weniger Subventionen...
Ralf schrieb: > Der E-Autoboom kommt ja erst noch. Auch wenn kurzfristig einige Supercharger absaufen, aber in Zukunft ist mit mehr Trockenheit und Überhitzungen zu rechnen.
Wirtschaftsberater schrieb: > Al-Koholoida schrieb: >> Tesla soll 100 km weiter östlich bauen... >> Problem gelöst ??? > > Die zahlen aber weniger Subventionen... dafür geht man in absehbarer Zukunft in Produktion: Hand aufs Herz, wir wissen doch alle dass es nichts mit Tesla in D wird ...
Al-Koholoida schrieb: > Tesla soll 100 km weiter östlich bauen... Nicht nötig. Musk hat bereits einen trailer-park für seine polnischen Mitarbeiter eingeplant.
Intimgeruch schrieb: > Hand aufs Herz, wir wissen doch alle, dass es nichts mit Tesla in Deutschland wird > ... Nö. Das ist mir neu.
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > Bei allen meinen bisherigen Arbeitgebern haben viele deutsche Kollegen > den halben Tag ueber Nichtigkeiten gemeckert. Wenn denen mal Musk im > Nacken zeltet, weil etwas nicht laeuft, haetten die erstmalig im Leben > ein wirkliches Problem. Der Mann hat 6 Kinder und findet 90h Arbeitszeit > die Woche normal. Er wird sich aber bestimmt gerne eure Probleme Stunden > abzufeiern oder laecherliche 50h pro Woche zu arbeiten, gerne anhoeren. dann fahr mal in die Eifel nach Prüm und rede mit Grohmann Mitarbeitern! Da ist nix mehr mit Eigeninitive oder ueber den Tellerrand schauen oder genialen und kreativen Ideen ... die arbeiten da jetzt aehnlich wie die Leute bei McDoof - auch wenn sie noch keine Headset und alberne Uniform tragen muessen.
Ralf schrieb: > Ralf schrieb: >> Der E-Autoboom kommt ja erst noch. > > Auch wenn kurzfristig einige Supercharger absaufen, aber in Zukunft ist > mit mehr Trockenheit und Überhitzungen zu rechnen. Und ich dachte schon Tesla baut jetzt E-Boote ;)
Al-Koholoida schrieb: > Tesla soll 100 km weiter östlich bauen... > Problem gelöst Das ist die traurige Realität in Deutschland, egal was man bauen will, es kommen Verhinderer mit dem Deckmantel Umweltschutz. Ziemlich aktuell geht scheinbar dennoch voran: https://www.focus.de/finanzen/boerse/umwelt-aktivisten-scheitern-vor-gericht-tesla-darf-waldstueck-fuer-fabrik-in-brandenburg-roden_id_11688274.html Wenn ich mal G*maps gucke, sind es von Grünheide nach Polen um 70km, wer denkt dabei Böses, was die Auswahl der Arbeiter angeht?
Manfred schrieb: > Wenn ich mal G*maps gucke, sind es von Grünheide nach Polen um 70km, wer > denkt dabei Böses, was die Auswahl der Arbeiter angeht? Meinste das: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-will-Mitarbeiter-aus-Polen-anwerben-article21514261.html Allgemein gilt in der Grenzregion hat sich die Arbeitskräfteverteilung eingependelt. Für Tesla selbst dürfte es noch einfach sein qualifizierte AN zufinden. Die Zulis dürften es schwerer haben. Wer glaubt in Polen wären noch nenneswerte Arbeitskräftepotentiale vorhanden, die nur drauf warten für den herschenden Min-Lohn in D-land zu "malochen". Der wird ganz andere Dinge dann erleben. Andererseits, sind die selbstverliebten Kosmopoliten schon dran um Tesla madig zu machen: https://www.zeit.de/arbeit/2019-11/tesla-arbeitsbedingungen-elon-musk-elektroauto-autoindustrie Tesla kommt auf jeden Fall(Is meine Meinung) ! Klar wird auch sein, das die GIGA-Fabrik auch nicht von heut auf Morgen in Grünheide stehen wird. Vllt. hätte Tesla sich einfach OPEL einverleiben sollen. Da wäre dann zumindesten das "Staffing" weggefallen.
Manfred schrieb: > Das ist die traurige Realität in Deutschland, egal was man bauen will, > es kommen Verhinderer mit dem Deckmantel Umweltschutz. ich sehe ein gigantisches Hauptproblem in Deutschland: Überalterung der Gesellschaft. die Entscheidungsträger sind alle kurz vorm Ruhestand, man möchte in Ruhe absitzen und nichts riskieren.Das Land ist in den 90er Jahren stecken geblieben
Intimgeruch schrieb: > die Entscheidungsträger sind alle kurz vorm Ruhestand, man möchte in > Ruhe absitzen und nichts riskieren.Das Land ist in den 90er Jahren > stecken geblieben Vollkommen richtig. Wie koennte man es sich sonst erklaeren, dass staendig ueber laecherliche 15.000 Jobs in der Kohle gesprochen wird, waehrend Deutschland wegen der Mutlosigkeit bereits 70.000 Jobs in der Solar und Windindustrie verloren hat. In der Solarindustrie kommt man auch nicht mehr rein. Und Bayern tut sein Bestes, dass das auch fuer die Windindustrie so kommt.
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > ereits 70.000 Jobs in der > Solar und Windindustrie verloren hat dazu kommen noch viele stellen die direkt oder indirekt mit dem kfz bau zusammen hängen
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > Intimgeruch schrieb: >> die Entscheidungsträger sind alle kurz vorm Ruhestand, man möchte in >> Ruhe absitzen und nichts riskieren.Das Land ist in den 90er Jahren >> stecken geblieben > > Vollkommen richtig. Wie koennte man es sich sonst erklaeren, dass > staendig ueber laecherliche 15.000 Jobs in der Kohle gesprochen wird, > waehrend Deutschland wegen der Mutlosigkeit bereits 70.000 Jobs in der > Solar und Windindustrie verloren hat. In der Solarindustrie kommt man > auch nicht mehr rein. Und Bayern tut sein Bestes, dass das auch fuer die > Windindustrie so kommt. Die Solarindustrie ist futsch, weil sie gegen die chinesische nicht bestehen konnte. Das Problem bei der Windkraft ist einfach, dass diese hässlichen Dinger die Landschaft verspargeln. Wer will so was bei sich in der Nähe haben. Außerdem sind die durchaus fehleranfällig, guck in Norddeutschland mal, wieviele von denen stillstehen.
Manfred schrieb: > Al-Koholoida schrieb: > Tesla soll 100 km weiter östlich bauen... > Problem gelöst > > Das ist die traurige Realität in Deutschland, egal was man bauen will, > es kommen Verhinderer mit dem Deckmantel Umweltschutz. > > Ziemlich aktuell geht scheinbar dennoch voran: > https://www.focus.de/finanzen/boerse/umwelt-aktivisten-scheitern-vor-gericht-tesla-darf-waldstueck-fuer-fabrik-in-brandenburg-roden_id_11688274.html > > Wenn ich mal G*maps gucke, sind es von Grünheide nach Polen um 70km, wer > denkt dabei Böses, was die Auswahl der Arbeiter angeht? Eben, es geht weiter. Bei so einem Prestige Projekt haben diese Öko Heinis keine Chance. Der Wunderknabe elon darf nicht verärgert werden!
Beitrag #6157585 wurde von einem Moderator gelöscht.
djm schrieb: > Toll, Tesla-Aktien mit denen man sich dann den Hintern abwischen kann, > wenn der Tesla-Hype rum ist und Musk sich ein anderes Spielzeug sucht... Kleine Fehleinschätzung, was? Tesla an Börse wertvoller als BMW, Daimler und VW zusammen https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/49489006-aktie-im-fokus-tesla-an-boerse-wertvoller-als-bmw-daimler-und-vw-zusammen-016.htm
F. B. schrieb: > Kleine Fehleinschätzung, was? > > Tesla an Börse wertvoller als BMW, Daimler und VW zusammen Abgerechnet wird am Schluss: In total, Tesla’s revenues increased 2.2% in the fourth quarter and 14.5% for full year 2019. This compares to Amazon, to which Tesla is often inscrutably compared, which produced 21% revenue growth in the fourth quarter and 20% for full year 2019 despite having a revenue base that is 10x that of Tesla’s. The culprits are easy to define, and, crucially, none of these negative factors will improve in the first quarter. I believe that Tesla’s U.S revenues in the first quarter will be about $3.5 billion, down slightly from 4Q2019’s level ($3.7 billion,) slightly above 3Q2019’s level ($3.1 billion) and about equal to the amount produced in 2Q2019 ($3.5 billion.) Generally, the dreadful performance of Tesla’s fast-shrinking SolarCity business (50% fewer MW deployed in 2019 than 2018) in the U.S. has offset the growth in Tesla’s energy storage/Powerwall business, and I believe that trend will continue in 2020. Tesla’s revenues will be driven by car sales, and the U.S. will remain the largest market for Teslas. That said, Tesla’s revenues in the U.S. clearly peaked at $5.6 billion in 4Q2018 as the full federal BEV tax credit for Teslas ($7,500 prior to to January 1st, 2019) expired then. The first quarter is going to be a brutal one for Tesla in terms of profitability— in his report today Adam Jonas predicted a $440 million operating loss for Tesla in 1Q2020. Tesla will have to restart the clock for the GAAP profitability, the threshold for admission to the S&P 500. It’s not just one bad quarter owing to the coronavirus. Tesla just posted two horrible sales quarters in a row in the U.S. (revenues -34 % and -39%) with no impact from viruses or the like. Also, Teslas, as of January 1st, 2020, are no longer eligible for any U.S. federal tax credit. Die Beratungsfirma veröffentlichte vergangenen Montag ihren Electric Vehicle Index. Demnach stiegen die Verkäufe von batterieelektrischen Autos und Plug-in-Hybriden 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent auf über 600.000 Fahrzeuge. Damit steche Europas Entwicklung weltweit heraus: In China nahmen die Verkäufe von E-Autos nur um drei Prozent auf 1,2 Millionen zu, in den USA schrumpfte der Markt sogar um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf gut 300.000 Autos. In Norwegen und den Niederlanden, zwei wichtigen Märkten für Elektroautos und damit auch für Tesla, verzeichnet der amerikanische Aufsteiger einen deutlichen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Wie der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg meldet, konnte Tesla in Norwegen im Februar nur 83 Neuzulassungen verzeichnen, im Vergleich zu mehr als 1.000 Zulassungen im Vorjahreszeitraum. Auch in den Niederlanden gab es ein starkes Minus. Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi e-tron quattro in Norwegen nach Januar im Februar erneut die meisten Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen von diesem Modell 1.171 Exemplare neu auf die Straße. Erst mit deutlichem Abstand folgt der VW e-Golf (755 Neuzulassungen) auf dem zweiten Platz. Der Nissan Leaf schaffte es mit 484 Neuzulassungen auf den dritten Rang. Auch in Deutschland verzeichnete Tesla nach vielen Zuwächsen (meist um 400 Prozent im Monatsvergleich) jetzt ein Minus. Im Februar wurden nur 685 Fahrzeuge des Herstellers zugelassen - ein Minus von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Was für eine Farce - was bringt den MA eine einmalige Prämie sowie ein kleines Aktienpaket wenn sie im Durchschnitt trotzdem 30 % unter Tarif bezahlt werden.
Immer diese Meckerer, kommt der tolle Tesla und wirft einen Fisch hin, dann wird er erst mal niedergemacht. Der Fisch ist aber nur gut, solange er frisch ist. Immer diese Ausbeuter, welche Lohn gegen Zeit geben. Dann doch lieber zuhause die magere Arbeitslosenleistung verbraten und Jammern. Aber ja, sollen die Anderen erst mal etwas leisten.
Lalamann schrieb: > Was für eine Farce - was bringt den MA eine einmalige Prämie sowie ein > kleines Aktienpaket wenn sie im Durchschnitt trotzdem 30 % unter Tarif > bezahlt werden. Viel Gehalt = Viel Steuern. Ich hab damals mal ausgerechnet das mir eine Gehaltserhöhung von 500 Euro auf den Konto etwas ca. 200 Euro ausmachen. Falls das jemand nachrechnet will. 45 % Arbeitgeberanteil, und höhere Steuerklasse. Also ich würde das Aktienpaket nehmen. Bekomme ich eine feine Dividende, und habe was für meine Altersvorsorge. Und mit ein bisschen Glück komme ich um einige Abgaben herum. Und nicht zu vergessen. Die Garantieren einen JOB in Corona-Zeiten. Aber die Gewerkschaften lernen es nie. Mehr Geld bedeutet das Stellen abgebaut werden um Kosten aufzufangen. Oder glauben die das Geld fällt vom Himmel ? Und die Gewinne lassen sich Arbeitgeber nicht nehmen. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Und nicht zu vergessen. Die Garantieren einen JOB in Corona-Zeiten. Aber > die Gewerkschaften lernen es nie. Mehr Geld bedeutet das Stellen > abgebaut werden um Kosten aufzufangen. Oder glauben die das Geld fällt > vom Himmel ? Warum sollte der ähnlich gut ausgebildete und produktive deutsche/polnische Ingenieur in der Nähe von Ostberlin oder Rheinland Pfalz auch genau viel Gehalt bekommen wie sein Kollege in den USA? 65k € in Deutschland oder 180k $ in USA, für die gleiche Arbeit, passt schon ;-) Alexander K. schrieb: > Und die Gewinne lassen sich Arbeitgeber nicht nehmen. Tesla macht seit 2004 trotz gigantischer Subventionen jedes Jahr Verlust und das wird auch dieses Jahr nicht anders werden.
VorDemAbend schrieb: > Warum sollte der ähnlich gut ausgebildete und produktive > deutsche/polnische Ingenieur in der Nähe von Ostberlin oder Rheinland > Pfalz auch genau viel Gehalt bekommen wie sein Kollege in den USA? 65k € > in Deutschland oder 180k $ in USA, für die gleiche Arbeit, passt schon > ;-) Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Rechne mal dein Bruttogehalt + Arbeitgeberanteil, das ganze x 12 Monate. In den USA gibt es KEIN gesetzliches Sozialsystem. Da bekommst du dein Gehalt und darfst selbst die aussuchen was du an Versicherung haben willst. Oder was meinst du warum so wenige Leute in den USA NICHT krankenversichert sind. Und Kündigungsschutz in den USA. Ist klar, so was hast du nur wenn du ein Supervertrag abgeschlossen hast, nicht wie hier per Gesetz. Die USA zahlen zwar viel besser, aber die Ausgaben sind da auch viel höher. Und das muss das Ing. halt bezahlen. Davon abgesehen finde ich es immer lustig wenn die Gehälter der Länder verglichen werden. Die sind nämlich nicht zu vergleichen. Das einfachste und realistischste Gehälter zu vergleichen ist der McDonalds-Index. Dazu einfach die Kosten einen Hamburgers im Verhältnis zum Gehalt setzen. Das Produkt gibt es nämlich in fast jeden Land der Erde. Auf die weise kannst du sehr einfach feststellen was der Zettel bedrucktes Papier, die meisten nennen es Banknote, wirklich wert ist. Gruß Pucki
Naja, mit Verlusten kostet's weniger Gewinnsteuern, es laesst sich leichter Jammern, was Subventionen und Rechte anbetrifft.
In den USA ist man beim Arbeitgeber gegen Krankheit versichert. Wenn du rausfliegst bist du auch die Krankenversicherung los. Ja, Arbeitslosenversicherung gibt's nicht. Braucht's auch nicht, weil du sofort wieder ein Job findest. Vielleicht nicht grad im selben Kaff. Deswegen ist man dort auch flexibler. Hopp, die Huette auf den Anhaenger, an einen neuen Ort. Naja, vielleicht findet man auch nicht grad einen neuen Job. Dann darfst du wenigsten in einem Cityzentrum in einem grossen Karton wohnen, bis was besseres daherkommt. Ah, ja. Alt und krank sollte man besser nicht sein. Das ist gar nicht gut.
Schwätzer schrieb: > In den USA ist man beim Arbeitgeber gegen Krankheit versichert JA, wenn man es im Vertrag drin stehen hat. Ich will aber nicht wissen, wie viele Arbeitgeber das NICHT reinschreiben. Schwätzer schrieb: > Ah, ja. Alt und krank sollte man besser nicht sein. Das ist gar nicht > gut. Dafür hast du ja dein fettes Gehalt. Kannst dich privat Rentenversichern oder die anderen Möglichkeiten nutzen. Hin und wieder liest man das Leute ihr Erspartes verloren haben, weil sie in den falschen investiert haben. Wie schon geschrieben, Äpfel mit Birnen. In DE hast du zwar eine gute Versorgung aber dafür auch fette Abzüge. Und bei einen niedrigen Gehalt sind die auch weniger. Nehmt euch mal ein Gehaltsrechner (Gibt im Netz jede Menge). Gebt euer Gehalt ein und guckt euch "was auf das Konto kommt" an. Dann erhöht euer Gehalt um 500 Euro. Ihr werdet euch wundern. Und nicht vergessen. Für die 500 Euro müsst ihr auch viel mehr Leistung bringen. ;) Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ich vergleiche Ingenieursgehälter in führenden Industriestaaten. Alexander K. schrieb: > In den USA gibt es KEIN gesetzliches Sozialsystem. Da bekommst du dein > Gehalt und darfst selbst die aussuchen was du an Versicherung haben > willst. Oder was meinst du warum so wenige Leute in den USA NICHT > krankenversichert sind. Bei Ingenieuren und Informatikern sieht das auch in den USA anders aus. Hochqualifizierte haben viele Vorteile. Alexander K. schrieb: > Die USA zahlen zwar viel besser, aber die Ausgaben sind da auch viel > höher. Die Miete ist dort höher, Benzin/Gas/Öl jedoch viel billiger, Kfz sind in den USA auch billiger, Restaurants sind in den USA etwas teurer, aber nicht 3mal so teuer. Du kannst uns gerne konkrete Posten nennen, die ein 3mal so hohes Gehalt rechtfertigen. Alexander K. schrieb: > Das einfachste und realistischste Gehälter zu vergleichen ist der > McDonalds-Index. Dazu einfach die Kosten einen Hamburgers im Verhältnis > zum Gehalt setzen. Das Produkt gibt es nämlich in fast jeden Land der > Erde. Na dann nenn uns doch gleich die Zahlen für USA und Deutschland.
Schwätzer schrieb: > Ah, ja. Alt und krank sollte man besser nicht sein. Das ist gar nicht > gut. Die sind über Medicare staatlich versichert. Das ist gerade kein Problem.
VorDemAbend schrieb: > Na dann nenn uns doch gleich die Zahlen für USA und Deutschland. Gib einfach bei Google "mcdonalds index" ein. Dann bekommst du die Info ohne eine Seite aufzurufen. Aber falls du keine Lust hast. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/199335/umfrage/big-mac-index--weltweiter-preis-fuer-einen-big-mac/ Ist zwar ein Big-Mac aber egal. Der Trick ist, das es immer das selbe Produkt ist, nur ein anderes Land. Und damit kann man die Kaufkraft sehr realistisch benennen. Gruß Pucki
djm schrieb: > Lutz H. schrieb: > Gibt es moderne Aktien wirklich aus Papier oder sind es nur virtuelle > Punkte im Computer? > > Auch virtuelle Punkte im Computer lassen sich ausdrucken => > Abwischfähigkeit gegeben. wie dumm doch Menschen sein können! anstatt das Papier in den Drucker zu legen und "Tesla" drauf zu drucken könntest du doch gleich mit dem Papier den Hintern abwischen. Spart sogar noch Druckerfarbe. Aber Denken ist wohl nicht so modern heute... wah?
Die von VorDemAbend genannten Angaben zu Preisen sind zufaellig. Es gibt teurere Gebiete und guenstigere. Wie hier auch. Wenn man in Muenchen wohnen muss.. Bei den Restaurants gibt es eine riesige Streuung. Restaurants wie hier gibt es nicht wirklich, oder extrem teuer. Das Konzept dort ist eher man geht etwas Essen, man geht sich Essen einfuellen. Rein Funktional. Man geht daher eher zum Mexikaner und holt sich eine Burrito zum Mitnehmen fuer ein paar Dollars. Denn sich Hinsetzen, kann man zwar, ist aber nicht der Hammer. Ein Ambiente wie hier ist dort kein Konzept. Viel zu hellen Licht, dass die Leute nicht einschlafen, oder dann man die Kakerlaken besser sieht, wie auch immer. Eine vernuenftige Karre ist nicht guenstiger, da Import. Vieles ist Taeuschung. Was wir hier als SUV kennen hat ueblicherweise 4 WD, Allradantrieb, in Kalifornien nur 2 Rad Antrieb, weil es eh nie Schnee hat, und die Moeglichkeit in Duenen zu Fahren wird nicht so nachgefragt. Hier allerdings schon. Da will jeder auf abschuessigen Alpwegen herumfahren. Sagen wir mal so. Dort gibt eine Karre mehr her. Ja, das 3 fache Gehalt ist dadurch gerechtferigt, weil die Leistung dadurch abgegolten ist. Es gibt nichts mehr daneben. Keinen Babyurlaub, keinen Vaterschaftsurlaub, nichts. Keine 3 Monate Kuendigungsfrist, keine Krankheitstage. Unfall und 1 Jahr Rehabilitation bei Lohn ? Damit bist du hier kuendigungsgeschuetzt, dort nicht. Krank werden ? Unfall ? Und raus. Und die Krankenversicherung ist auch weg. Deswegen - nie einen Unfall bauen.
Schwätzer schrieb: > Ja, das 3 fache Gehalt ist dadurch gerechtferigt, weil die Leistung > dadurch abgegolten ist. Es gibt nichts mehr daneben. Keinen Babyurlaub, > keinen Vaterschaftsurlaub, nichts. Keine 3 Monate Kuendigungsfrist, Allerdings gibt es dort durchaus eine Arbeitslosenversicherung (Unemployment Insurance) für ein halbes Jahr. Die Höhe ist allerdings von Staat zu Staat sehr unterschiedlich geregelt. > keine Krankheitstage. Unfall und 1 Jahr Rehabilitation bei Lohn ? Damit > bist du hier kuendigungsgeschuetzt, dort nicht. Krank werden ? Unfall ? > Und raus. Und die Krankenversicherung ist auch weg. Deswegen - nie einen > Unfall bauen. Es gibt durchaus Medicare oder für ganz Arme Medicaid, die zumindest die Grundversorgung sichern. Ein anderer wichtiger Punkt ist aber die Anzahl der Urlaubstage. Hier in DE hat man schon gesetzlich deutlich mehr davon, dazu kommen die vielen Feiertage. (Mein Mitarbeiter hat bspw. 36 Urlaubstage pro Jahr - es hilft mir nichts, wenn er nicht ausgeruht und leistungsfähig ist.)
Alexander K. schrieb: > Aber falls du keine Lust hast. > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/199335/umfrage/big-mac-index--weltweiter-preis-fuer-einen-big-mac/ > > Ist zwar ein Big-Mac aber egal. Der Trick ist, das es immer das selbe > Produkt ist, nur ein anderes Land. Und damit kann man die Kaufkraft sehr > realistisch benennen. Demnach kostet ein Big Mac in den USA 5,67 $ und in der Eurozone 4,58 $. 20% höhere Preise rechtfertigen nicht 3mal so viel Gehalt. Selbst wenn du noch die höhere Miete einbeziehst und viel niedrigere Kosten für Öl/Benzin/Gas/Strom ausklammerst, selbst dann wären es höchstens 50% mehr. Die Krankenversicherung zahlt Tesla den Mitarbeitern auch in den USA.
Du vergisst noch eine Kleinigkeit. Ingenieure werden selten nach irgendwelchen Tarifen bezahlt. In meine EX-Firma hatte die 2 die wir hatten, einen eigenen Vertrag. Wenn die in DE also sich so billig verkaufen, sind sie auch nicht mehr wert. Und wenn einer genügen Praxis hat, dann bekommt der auch hier ein fettes Gehalt. Unsere waren Privat-Versichert und hatten ein fettes Auto und eigene Häuser. Also so schlecht haben die nicht verdient. Gruß Pucki
Das 3 fach hoehere Gehalt stimmt nicht immer fuer alles. Das sind ganz wenige Jobs, die eben grad gebraucht werden. Du kannst besser sein, aber eben leider nicht grad auf den Job zugeschnitten, dann war's nichts. Die haben ein Datenbank, die Muss aufgesetzt werden,und haben keinen. Das ist dann so ein Job. Fuer genau diese Anwendung, fuer genau diese Datenbank, 3 Monate, gemacht, und tschuess. Weil die Daten Einfuellen kann ein Guenstigerer. Als Arbeitgeber muss man auch rechnen was es kostet die Stelle auszuschreiben, und wie lange auch immer dran rumzumachen. Willst du deine Zeit mit 20 Interviews verplempern oder den Job gemacht haben ? Dann lieber den ersten Passenden nehmen, dem viel bezahlen, dass er kommt und den Job macht, und nachher weg damit. Du wirst fuer den Job, den du machst bezahlt, nicht fuer welchen Job du machen koenntest. Hier wirst du fuer den Job bezahlt, den du machen koenntest. Von der Ausbildiung her, von der Erfahrung her. Eine kleine Einarbeitung ist auch abgedeckt. Waehrend drueben, du hingehst und das gleich machst. Ohne Einarbeitungszeit. Weil - mit Einarbeitungszeit, dauerts's laenger, das Projekt wird verzoegert, koennen sie dir auch weniger bezahlen.
Grohmann Engineering steht seit Jahrzehnten für ein überdurchschnittliches Einkommen in der Region. Es gibt nur einige wenige Konzerne, die dort mehr bezahlen. Trotzdem wünsche ich mir natürlich den Tariflohn für die Grohmänner und Frauen.
VorDemAbend schrieb: > F. B. schrieb: >> Kleine Fehleinschätzung, was? >> >> Tesla an Börse wertvoller als BMW, Daimler und VW zusammen > > Abgerechnet wird am Schluss: > > > The culprits are easy to define, and, crucially, none of these negative > factors will improve in the first quarter. I believe that Tesla’s U.S > revenues in the first quarter will be about $3.5 billion, down slightly > from 4Q2019’s level ($3.7 billion,) slightly above 3Q2019’s level ($3.1 > billion) and about equal to the amount produced in 2Q2019 ($3.5 > billion.) > > The first quarter is going to be a brutal one for Tesla in terms of > profitability— in his report today Adam Jonas predicted a $440 million > operating loss for Tesla in 1Q2020. Tesla will have to restart the clock > for the GAAP profitability, the threshold for admission to the S&P 500. > > It’s not just one bad quarter owing to the coronavirus. Tesla just > posted two horrible sales quarters in a row in the U.S. (revenues -34 % > and -39%) with no impact from viruses or the like. Also, Teslas, as of > January 1st, 2020, are no longer eligible for any U.S. federal tax > credit. Aus der Wirtschaftswoche: Stattdessen gelang zum dritten Mal in Folge ein Quartalsgewinn, auch wenn dieser mit 16 Millionen Dollar bescheiden ausfällt. Der Umsatz ist zwar seit dem Sommer 2019 rückläufig, liegt jedoch mit knapp 6 Milliarden Dollar ein Drittel über dem ersten Quartal vergangenen Jahres. Dass Tesla in den ersten drei Monaten des Jahres bei Produktion und Auslieferung seiner Fahrzeuge das beste erste Quartal seiner Geschichte gelang, ist bereits seit Anfang April bekannt. 88.400 Teslas fanden neue Besitzer, 40 Prozent mehr als im ersten Quartal des Vorjahres. Und das obwohl Tesla-Käufer in den USA seit Jahresanfang keinen Steuerzuschuss mehr erhalten. > > In Norwegen und den Niederlanden, zwei wichtigen Märkten für > Elektroautos und damit auch für Tesla, verzeichnet der amerikanische > Aufsteiger einen deutlichen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Wie der > Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg meldet, konnte Tesla in Norwegen > im Februar nur 83 Neuzulassungen verzeichnen, im Vergleich zu mehr als > 1.000 Zulassungen im Vorjahreszeitraum. Auch in den Niederlanden gab es > ein starkes Minus. Mit Blick auf die einzelnen Modelle konnte der Audi > e-tron quattro in Norwegen nach Januar im Februar erneut die meisten > Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg verbuchen. Insgesamt kamen > von diesem Modell 1.171 Exemplare neu auf die Straße. Erst mit > deutlichem Abstand folgt der VW e-Golf (755 Neuzulassungen) auf dem > zweiten Platz. Der Nissan Leaf schaffte es mit 484 Neuzulassungen auf > den dritten Rang. > > Auch in Deutschland verzeichnete Tesla nach vielen Zuwächsen (meist um > 400 Prozent im Monatsvergleich) jetzt ein Minus. Im Februar wurden nur > 685 Fahrzeuge des Herstellers zugelassen - ein Minus von 37 Prozent im > Vergleich zum Vorjahreszeitraum. https://insideevs.com/news/419117/tesla-model3-best-selling-europe-march-2020/ Tesla Model 3 was #2 overall In the 27-European markets, monitored by JATO Dynamics, the Tesla Model 3 turned out to be the second best-selling car overall for the month of March 2020. That's the second podium for the Model 3 in Europe, after a third place in December 2019. This time, the volume was lower - above 15,000 compared to over 22,000, but as the overall market collapsed, it was possible for the Model 3 to beat all but the Volkswagen Golf. Rangliste Alle Autos: 1. Golf 23757 2. Tesla M3 15502 Elektrik: 1. Tesla M3 15502 2. Zoe 4298 3. E-Golf 3434 4. ETron 3373 Die Grohmänner können ja richtig froh sein, nun zu Tesla zu gehören.
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Das Tesla technisch gesehen den andere E-Auto-Herstellern um ca. 5 Jahre vor raus ist, macht sich halt bemerkbar. Witziger weise ist ein Teil des Gewinnes von Tesla nur dank der Finanziellen Zuschüssen durch die Konkurrenz möglich. Tesla verkauft nämlich "Abgasemission Zertifikate". Hier nachzulesen. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-elon-musk-verkauft-co-zertifikate-fuer-milliarden-an-fiat-und-general-motors-a-1270695.html Aber die Autoindustrie eh so flexible wie ein Stahlträger. Und deshalb wird den das Geschäft weiter weg brechen. Und Tesla baut Autos die einen Gefallen, jedenfalls ist das Modell S was mein Freund hat und ein Autoleben lang umsonst laden darf, ein Auto was mir gefällt und wo ich rein passe. Ich bin fest davon überzeugt, das Tesla in max. 10 Jahren Weltmarktführer im Autobau ist, selbst wenn man die Spritfresser mit zählt. Und wir Deutschen dann gewaltig den Bach runter gehen. Gruß Pucki
30% unter Tarif ist schon happig, wobei man sich das mal genauer ansehen müsste ob da dann tatsächlich auch für alle nur dieses Mindestgehalt bezahlt wird oder die Leute eine außertarifliche Aufstockung des Gehalts und evtl. Boni und andere Vergünstigungen kriegen. Und wie schon erwähnt wurde, sollte man das regionale Lohnniveau auch nicht ausblenden. Lässt sich natürlich darüber streiten ob Aktienpakete für den normalen Arbeiter Sinn machen. So unbeholfen wie sich die anderen OEMs gerade bei der Einführung ihrer neuen Autos anstellen(z.B. ID3 Software) würde ich mir derzeitig aber auch mit Aktien von Telsa keine Sorgen machen. Tesla ist zwar betrachtet nach Verkaufszahlen ein kleiner Fisch, aber aktuell immer noch in der Position den großen Marktanteile wegzunehmen. Fakt ist, an Elektro führt für die OEMs kein Weg vorbei. Lokal können die Regierungen zwar mit Subventionen für Verbrenner eingreifen, aber im Großen betrachtet müssen die OEMs Autos mit Elektroantrieben verkaufen (noch fallen auch PHEVs darunter) wenn sie nicht massive Strafzahlungen gegenüber der EU riskieren wollen.
Axel L. schrieb: > Der Umsatz ist zwar seit dem Sommer 2019 rückläufig, liegt jedoch mit > knapp 6 Milliarden Dollar ein Drittel über dem ersten Quartal > vergangenen Jahres. Man darf bei Tesla nicht vergessen, dass der Aktienkurs nur so hoch ist, weil es eine Wachstumsaktie ist, weil man auf die Zukunft hofft, nicht wegen der heutigen Situation ohne Jahresgewinn. Wenn der Umsatz sich nicht langsam mal nennenswert zu 2018 beschleunigt, gibt es keinen Grund für so eine hohe Bewertung. Volvo verkauft die halbe Million Fahrzeuge bereits, sogar zu ähnlichen Preisen wie Model 3 / Y und hat keine so unglaublich hohe Bewertung an der Börse. Zitate: Dennoch macht Teslas Umsatz- und Gewinn-Kurve einen Knick nach unten: Von 7,38 Milliarden Dollar Umsatz im Vorquartal sank der Wert um 19 Prozent auf nun 5,99 Milliarden Dollar, von 105 Millionen Dollar Gewinn geht es abwärts auf 16 Millionen Dollar. Zur Einordnung: Mit 102.672 im ersten Quartal gebauten Fahrzeugen liegt Tesla etwa auf dem Niveau des Vorquartals. Um das Absatzziel von 500.000 Fahrzeugen 2020 noch zu erreichen, müsste Tesla nun aber jedes Quartal einen neuen Rekord schaffen. Extrem kompliziert, denn die US-Produktion ist noch immer vom Shutdown betroffen. Die Werke in Nevada und Fremont sollen frühestens am 4. Mai wieder in Betrieb gehen, wobei die Öffnung zu diesem Datum noch nicht in trockenen Tüchern sein soll. Und mit welcher Kapazität die Produktion an diesen Standorten dann wieder anlaufen wird, ist ebenfalls unklar. Im Geschäftsbericht heißt es dazu lediglich, dass man die Kapazität geschaffen habe, um in diesem Jahr mehr als 500.000 Fahrzeugauslieferungen zu erreichen, dass es aber ungewiss sei, wie schnell sich der Betrieb in Kooperation mit den Zulieferern wieder hochfahren lasse. Tesla-Chef Elon Musk hat die kalifornischen Ausgehbeschränkungen in der Corona-Krise öffentlich als „Faschismus“ beschimpft. Dem milliardenschweren Konzernlenker brannten in der Telefonkonferenz zu Quartalszahlen des Elektroauto-Herstellers die Sicherungen durch. Nur wenige Stunden vor Musks Ausraster hatte sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg in der Telefonkonferenz zu dem Quartalszahlen des Online-Netzwerks im Gegenteil besorgt gezeigt, dass die Einschränkungen zu schnell gelockert werden könnten und das zu einem Anstieg der Infektionen führt.
Tesla leidet seit Jahren unter den selben Problem. Warnung : Kunde droht mit Auftrag. Ist ja nicht so das sie die Teile nicht los werden. Sondern das sie nicht genug haben. Die vollen Auftragsbücher und die Tatsache das die Kunden bereit sind zu warten, treibt den Aktienkurs in die Höhe. Tesla produziert immer noch zum Teil im Zelt. Die anderen Autohersteller müssen nur die Bänder umstellen. Tesla muss auch noch die Hallen dazu bauen. ;) Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Ist ja nicht so das sie die Teile nicht los werden. Sondern das sie > nicht genug haben. Wenn dem so wäre: 1. Also haben sie 2019 gepennt, oder warum war der Umsatz nicht deutlich hoeher als 2018? 2. Warum war der Umsatz Q1 2020 bei aehnlich vielen verkauften Fahrzeugen 19% niedriger als Q4 2020? Dabei war Q4 2019 bereits weit weit weniger als Q4 2018. So verhält sich keine Wachstumsaktie. Amazon ist gerade als es richtig los ging brutal gewachsen. Trotz der schon erreichten Größe letztes Jahr noch 20%.
VorDemAbend schrieb: > 2. Warum war der Umsatz Q1 2020 bei aehnlich vielen verkauften > Fahrzeugen 19% niedriger als Q4 2019*? Dabei war Q4 2019 bereits weit > weit weniger als Q4 2018. Korrektur*
VorDemAbend schrieb: > Axel L. schrieb: >> Der Umsatz ist zwar seit dem Sommer 2019 rückläufig, liegt jedoch mit >> knapp 6 Milliarden Dollar ein Drittel über dem ersten Quartal >> vergangenen Jahres. > > Man darf bei Tesla nicht vergessen, dass der Aktienkurs nur so hoch ist, > weil es eine Wachstumsaktie ist, weil man auf die Zukunft hofft, nicht > wegen der heutigen Situation ohne Jahresgewinn. Wenn der Umsatz sich > nicht langsam mal nennenswert zu 2018 beschleunigt, gibt es keinen Grund > für so eine hohe Bewertung. Volvo verkauft die halbe Million Fahrzeuge > bereits, sogar zu ähnlichen Preisen wie Model 3 / Y und hat keine so > unglaublich hohe Bewertung an der Börse. > > Zitate: > Zur Einordnung: Mit 102.672 im ersten Quartal gebauten Fahrzeugen liegt > Tesla etwa auf dem Niveau des Vorquartals. Um das Absatzziel von 500.000 > Fahrzeugen 2020 noch zu erreichen, müsste Tesla nun aber jedes Quartal > einen neuen Rekord schaffen. Extrem kompliziert, denn die US-Produktion > ist noch immer vom Shutdown betroffen. Die Werke in Nevada und Fremont > sollen frühestens am 4. Mai wieder in Betrieb gehen, wobei die Öffnung > zu diesem Datum noch nicht in trockenen Tüchern sein soll. Und mit > welcher Kapazität die Produktion an diesen Standorten dann wieder > anlaufen wird, ist ebenfalls unklar. Im Geschäftsbericht heißt es dazu > lediglich, dass man die Kapazität geschaffen habe, um in diesem Jahr > mehr als 500.000 Fahrzeugauslieferungen zu erreichen, dass es aber > ungewiss sei, wie schnell sich der Betrieb in Kooperation mit den > Zulieferern wieder hochfahren lasse. Vorweg: Ich halte die Bewertung der Tesla Aktie für grotesk. Aber da ich ein paar davon habe, finde ich es auch nicht besonders schlimm. Andererseits ist es kein Wunder, dass die Zahl der Auslieferungen nicht gestiegen ist, Tesla hat nur eine Fab und die ist voll ausgelastet. Das ändert sich aber gerade, zum Einen ist die Fabrik in China dazugekommen und zum Anderen wird jetzt das Model Y deutlich früher als geplant ausgeliefert. Und mittelfristig kommt noch Berlin dazu und eine weitere in den USA ist in Planung für den Cybertruck. Das unterscheidet Tesla dann eben doch von Volvo. Das in dem Zitat die Fab in China unterschlagen wird, spricht nicht für diese Quelle. > > Tesla-Chef Elon Musk hat die kalifornischen Ausgehbeschränkungen in der > Corona-Krise öffentlich als „Faschismus“ beschimpft. Dem > milliardenschweren Konzernlenker brannten in der Telefonkonferenz zu > Quartalszahlen des Elektroauto-Herstellers die Sicherungen durch. > > Nur wenige Stunden vor Musks Ausraster hatte sich Facebook-Chef Mark > Zuckerberg in der Telefonkonferenz zu dem Quartalszahlen des > Online-Netzwerks im Gegenteil besorgt gezeigt, dass die Einschränkungen > zu schnell gelockert werden könnten und das zu einem Anstieg der > Infektionen führt. Naja, da kann man direkt sehen, wer woran am meisten profitiert. Facebook dürfte mächtig an den Einschränkungen verdienen, Tesla hat damit wie alle Autohersteller ein Problem.
VorDemAbend schrieb: > 1. Also haben sie 2019 gepennt, oder warum war der Umsatz nicht deutlich > hoeher als 2018? > 2. Warum war der Umsatz Q1 2020 bei aehnlich vielen verkauften > Fahrzeugen 19% niedriger als Q4 2020? Dabei war Q4 2019 bereits weit > weit weniger als Q4 2018. Zu 1. Weil man neue Fabriken nicht in 1 Jahr hochzieht. zu 2. Weil sie das günstiger Modell produzieren. Dauert genau so lange, ist aber Preiswerter. Ich warte erst mal ab, wenn in ein paar Jahren die GIGA-Fabriken stehen. Wobei ich nicht glaube, das es die deutsche Fabrik in der Zeit schafft. Deutsche sind zu blöd was pünktlich zu bauen. Hab ich heute im TV gesehen, ging um eine Brücke. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Ich hab damals mal ausgerechnet das mir eine Gehaltserhöhung von 500 > Euro auf den Konto etwas ca. 200 Euro ausmachen. Falls das jemand > nachrechnet will. 45 % Arbeitgeberanteil, und höhere Steuerklasse. Das Bracht niemand nachrechnen, weil das seit einigen Jahren und über alle Gehaltsgruppen (Facharbeiter aufwärts) ähnlich ist. Es bleiben 4 von 10. Bei niedrigen Gehältern sind es weniger Steuern, dafür voll Sozialabgaben, dann steigt die Steuer und Krankenkasse, ALV und RV fallen entsprechend weg. Erst ganz zum Schluss sind es nur noch ~50% Spizensteuersatz (incl. was da dranhängt)
Alexander K. schrieb: > Nehmt euch mal ein Gehaltsrechner (Gibt im Netz jede Menge). Gebt euer > Gehalt ein und guckt euch "was auf das Konto kommt" an. Dann erhöht euer > Gehalt um 500 Euro. Ihr werdet euch wundern. Und nicht vergessen. Für > die 500 Euro müsst ihr auch viel mehr Leistung bringen. ;) Bei mir kommen dabei 280 € netto mehr raus mit StKl. I. Das finde ich in Ordnung. Dass man für 500 € brutto mehr im Monat viel mehr Leistung bringen muss, bezweifele ich jedoch stark.
Qwertz schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Nehmt euch mal ein Gehaltsrechner (Gibt im Netz jede Menge). Gebt euer >> Gehalt ein und guckt euch "was auf das Konto kommt" an. Dann erhöht euer >> Gehalt um 500 Euro. Ihr werdet euch wundern. Und nicht vergessen. Für >> die 500 Euro müsst ihr auch viel mehr Leistung bringen. ;) > > Bei mir kommen dabei 280 € netto mehr raus mit StKl. I. Das finde ich in > Ordnung. > > Dass man für 500 € brutto mehr im Monat viel mehr Leistung bringen muss, > bezweifele ich jedoch stark. Also >=IGM-Ende und keine Kirchensteuer? Bei all der Diskussion um Spitzensteuer... Wenn jeder wüsste, dass den Zahlern am meisten bleibt von jedem zusätzlichen Euro... Absurd. Die allermeisten glauben gar felsenfest, dass es Abzüge bis >100% bei Sonderzahlungen geben könne. Von Einzelnen Euro, wo das ggf. passieren könnte (gerade eine grenze gerissen) abgesehen, ist das natürlich quatsch. Für den Pöbel ist der Euro nur 80Pfennig wert, für die Gutverdiener eine ganze Mark.
Qwertz schrieb: > Bei mir kommen dabei 280 € netto mehr raus mit StKl. I. Das finde ich in > Ordnung. Wundert mich, dass du nicht verheiratet bist. Von den Deppen hier im Forum, machst du noch ein höflichen und sozialen Eindruck.
AVR schrieb im Beitrag #6245140: > Qwertz schrieb: > Bei mir kommen dabei 280 € netto mehr raus mit StKl. I. Das finde ich in > Ordnung. > > Wundert mich, dass du nicht verheiratet bist. Von den Deppen hier im > Forum, machst du noch ein höflichen und sozialen Eindruck. Danke dir. Oder funktioniert mein Ironiedetektor heute nicht? ;-) Nö, Heiraten ist nicht so mein Ding, bleibe lieber weniger fest gebunden. A. S. schrieb: > Also >=IGM-Ende und keine Kirchensteuer? Ja, Kirche ist ebenfalls nicht meins.
AVR schrieb im Beitrag #6245140: > Qwertz schrieb: >> Bei mir kommen dabei 280 € netto mehr raus mit StKl. I. Das finde ich in >> Ordnung. > > Wundert mich, dass du nicht verheiratet bist. Von den Deppen hier im > Forum, machst du noch ein höflichen und sozialen Eindruck. kriegt keine app der looser
Lalamann schrieb: > Was für eine Farce - was bringt den MA eine einmalige Prämie sowie ein > kleines Aktienpaket wenn sie im Durchschnitt trotzdem 30 % unter Tarif > bezahlt werden. Das "kleine Aktienpaket" von 10.000 Dollar hätte sich seither in der Spitze im Wert mehr als vervierfacht. Auf die Gewinne wären nur 26,3 % Steuern plus Soli zu zahlen.
F. B. schrieb: > Auf die Gewinne wären nur 26,3 % Steuern plus Soli zu zahlen. Was ist das schon wieder für ein Schwachsinn? in den 26,375% sind doch bereits 25% Kapitalertragsteuersatz zuzüglich 5,5% Solidaritätszuschlag bezogen auf die Kapitalertragsteuer enthalten.
Tesla: Bewertung der Aktie ist zu hoch https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=142261#ref=rss
F. B. schrieb: > Tesla: Bewertung der Aktie ist zu hoch Tesla Aktien basieren auf Hoffnung, nicht auf Zahlen. Nüchtern betrachtet waren die schon immer zu hoch.
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