Hallo ! Ich bin gerade dabei einen Digitalen Eingang für meinen Ardunio Nano zu bauen. Da er über USB versorgt wird und ich im Fehlerfalle nicht meinen PC schrotten will, sollte dies über einen Optokoppler laufen. Dieser Eingang soll für verschieden Spannungen aber gleich sein. Meine Idee derzeit, 5-24V ---R1-----R2---Optokoppler---Arduino mit Internem PullUp | | | Zener 5V1 | | | | | Gnd-------------------- --------GND Arduino Hoffe es kommt so richtig an. Müsste so funktionieren. Möchte die Teile aber so günstig wie möglich auslegen. Kann man da noch was verbessern? Welchen Optokoppler würdet Ihr nehmen? Für Printmontage (kein SMD) Durch eine anderen Zenerdiode müsste die Schaltung auch bis 3V runtergehen können.
bei 5-24V Eingang würde ich eine Konstantsromquelle davor aufbauen für 10mA des Optokopplers (je nach dem was die Quelle als Strom hergibt, zur Not weniger) der an der IR Diode nur 1,2V braucht, bei 5V ist der drop vom LM317 evtl. nicht brauchbar, der LM1117 aber mit max. 1,2V drop auf jeden Fall, Rechnung 5V - 1,2V drop - 1,2V shunt > 1,2V für die IR Diode möglich. Einfachste Ikonst Schaltungen mit LM317 oder low drop LM1117 adj sind ja überall veröffentlicht. Welcher Optokoppler, CNY17-F4 für maximales CNR (aber F3 könnte auch reichen wenn man den Strom der Quelle kennen würde)
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Da kannst du jeden beliebigen Optokoppler verwenden. Die Schaltung funktion auch so schon ab ca 2 Volt, sofern dann genug Strom durch den Optokoppler fließt. Wenn du wirklich nur den internen Pull-Up des µC verwendest, sollte die Dimensionierung von R1 und R2 ganz unkompliziert sein. Etwas vereinfacht wird es auch gehen:
1 | 2,2k Optokoppler |
2 | + o----[===]---+---|>|----+ |
3 | 3-24V | | |
4 | +---|<|----+ |
5 | 1N4148 | |
6 | | |
7 | - o-----------------------+ |
Man könnte auch einen weitere Anschlussklemme vorsehen, um zwischen zwei Widerständen/Spannungsbereich zu wechseln. Zum Beispiel:
1 | 10k Optokoppler |
2 | 10-48V + o----[===]---+---|>|----+ |
3 | | | |
4 | 2-12V + o----[===]---+---|<|----+ |
5 | 1k 1N4148 | |
6 | | |
7 | - o-----------------------+ |
Stefan U. schrieb: > Da kannst du jeden beliebigen Optokoppler verwenden. Das sollte man so nicht stehen lassen. Es gibt diverse Optokoppler, mit Triac- oder Fotodioden-Ausgängen, die hier nicht passen. Da der Arduino keine Schmitt-Trigger Eingänge hat, würde ich eher zu einem Optokoppler mit digitalem Ausgang greifen. Die Eingangsbeschaltung mit Z-Diode und 2 Widerständen ist ok. Über die Z-Spannung kann man den unteren Schaltpunkt beeinflussen. Die oben gezeigte Schaltung arbeitet invertierend, das muss bei der Programierung berücksichtigt werden. Ohne besondere Ansprüche an Geschwindigkeit kann man zu einem einfachen PC817 greifen. Mit digitalem Ausgang und bei höheren Geschwindigkeiten ist ein 6N137 guter Kandidat. Auswahlliste findet man hier https://www.mikrocontroller.net/articles/Optokoppler
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Bernhard S. schrieb: > Da der Arduino keine Schmitt-Trigger Eingänge hat, Der Arduino Nano hat den µC ATmega328, und der hat Schmitt-Trigger Eingänge!
> Über die Z-Spannung kann man den unteren Schaltpunkt beeinflussen.
Kann man nicht. Normale Optkoppler enthalten eine IR-LED, die ab 1,5V
leuchtet. Die 5,1V Zenerdiode hat darauf keinen Einfluss. Sie reduziert
nur den Strom bei höheren Spannung, was IMHO weder nötig noch für irgend
etwas hilfreich ist.
Bevor der Optokoppler wegen zu viel Strom durchbrennt, ist der
Widerstand davor schon lange verbrannt.
Kann man auch den lm334,1-40V,TO-92 als KSQ Treiber für den Opto benutzen. Prinzip stand ja schon oben.
Die Idee. Über den 1. Wiederstand und der Zenerdiode die Spannung auf 5V begrenzen und dann die 5V mit dem Widerstand auf die 1,2V 20mA oÄ je nach Optokoppler einstellen. Hab einen günstigeren gesehen 5-90V 20mA CL2N3-G
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Stefan U. schrieb: > Normale Optkoppler enthalten eine IR-LED, die ab 1,5V ??? ich kenne nur 1,2V (1,25V) woher kommen deine 1,5V?
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