Forum: HF, Funk und Felder Hochfrequenz-Designs in Firmen ohne HF-Tools


von Fabian Z. (fabi_z)


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Hi Leute,

ich habe ein Jobangebot von einer Firma welche Verstärkerschaltungen 
entwickelt bis 1.3 GHz. Nun muss ich mich entscheiden ob ich zu dieser 
Firma möchte oder nicht. Das Ding ist das ich mich im Bereich Analog- 
sowie der Hochfrequenztechnik beruflich weiter vertiefen möchte und die 
Firma aufgrund des GHz Designs eine gute Anlaufadresse wäre. Jedoch habe 
ich beim Bewerbungsgespräch herausgefunden das die Firma keine 
Simulationsprogramme für HF-Design verwendet. Die Firma verwendet 
LTSpice und Altium. Nun Frage ich mich als frische Absolvent wie das 
möglich ist. Ich habe meine BA in diesem Bereich geschrieben und ohne 
ein HF-Simulationsprogramm wäre ich aufgeschmissen gewesen. Läuft das in 
vielen Firmen so? Sollte ich da überhaupt anfangen oder laufe ich da 
eher ins Leere. Wenn ich doch nen ordentlichen LNA oder 
Hausanschlussverstärker aufbauen möchte brauche ich doch 
Simulationsprogramme wie zum Beispiel: OrCAD, ADS, CST, NI Microwave 
Office usw. um das beste bezüglich Rückflussdämpfung, Einfügedämpfung 
heraus zu kitzeln? Ist das der Industrie heutzutage egal gute Werte zu 
erreichen oder bin ich als frischer Absolvent einfach verwöhnt von Tools 
welche ein netten Zusatz bieten aber mit genügend Erfahrung auch bis zu 
einer bestimmten Frequenz ausreichend designed werden kann.

Es ist mir schon bewusst das wenn man eine große Schaltung aufbaut mit 
Verstärkern, Equalizer, Filtern, villt noch ein Mikrocontroller wird das 
Design schwer bis unmöglich umzusetzen in ADS, CST welche reine 
HF-Programme sind aber Schaltungsteile wie zum Beispiel Filter oder 
Vertärker könnten doch optimiert werden und in Altium übernommen. So 
eribt sich ein optimierter HF-Pfad und der Rest kann ja dazu bestückt 
werden.

Ich frage mich dann halt auch ob bei 1.3 GHz ohne HF-Programmen ein 
Wilkinsonteiler, Lambda/4 Anpassung mit Mikrostreifenleitung, 
Stichleitungen, usw. überhaupt angewandt werden?

Was sind euere Erfahrungen? Bin da echt gespannt drauf.

: Verschoben durch User
von Bürovorsteher (Gast)


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Früher gab es die tollen Tools nicht und trotzdem wurde allerlei 
HF-Zeugs entwickelt. Ja, wie ging denn das?

von o.p.x. (Gast)


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In einer Firma hast Du alte Hasen die sehr viel Erfahrung haben und von 
denen ein Absolvent was lernen kann und du hast Absolventen mit neuem 
Wissen und Ideen, von denen ein alter Hase was lernen kann.

Wenn beide verstanden haben, dass beide sich brauchen, dann funktioniert 
es. Also fang an, lernen von den anderen und benutze auch ein bisschen 
das was Du an der Uni gelernt hast. Du kannst dann ja langsam anfangen 
solche Tools zu nutzen, die Kollegen werden den Vorteil sehen und dann 
ist auch irgendwann der Zeitpunkt, solche Tools breit einzuführen.
Würde das aber nicht gleich in der ersten Woche denen aufzwingen wollen.

von Zoltan (Gast)


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Werden die LNAs usw. denn da wirklich selbst entwickelt?
Sowas kann man fertig kaufen als Chip.

Um den Chip auf die Platine zu bringen brauchst man i.d.R. kein CST.
Um eine Antenne, Filter, Wilkinson Teiler u.ä. bei 1.3 GHz zu entwerfen 
schon eher.


Bürovorsteher schrieb:
> Früher gab es die tollen Tools nicht und trotzdem wurde allerlei
> HF-Zeugs entwickelt. Ja, wie ging denn das?


Mit Papier und Bleistift ;-)

von Jochen F. (jamesy)


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Man hatte einen VNA! Oder man probierte ganz einfach etwas mit Bauteilen 
und Kupferfolie herum. Ist natürlich im Smartphone-Zeitalter extrem 
verpönt......

: Bearbeitet durch User
von MitteDreißig (Gast)


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Oh weh - das Gebastel kenne ich aus eigener Erfahrung...
Du kannst eine Menge lernen - aber auf die harte Tour. Wenn Du 
eingefleischter "Bastler" bist und dein Schweizer Taschenmesser auch 
noch einen NWA Messport hat - immer hin.
Für schwache Nerven ist dass dann aber nichts.


Wen Du aber die parasitären Komponenten mittels : Literaturstudium und 
Nachmessen verschiedener Prototypen - Iterationsschritte ermittelt hast 
- kannst Du auch ohne Simulator schöne SMD Bandfilter mit geringer 
Einfügedämpfung und passenden Eckfrequenzen aufbauen. Ob nun mit dem 
Filterkatalog von Saal oder anderen kleinen Kostenlos-Tools ausgelegt. 
Toleranzanlyse dann mit LT-Spice.
Wenn das Thema aber kein "Nebenher" in der Firma ist - wäre ich 
vorsichtig.
Wichtige Frage ist : gibt es alte Hasen - die Dich einarbeiten?

Die "Großen" machen das mit eigener Bauteilcharakterisierung - ich war 
da während meiner Diplomarbeit immer ganz Begeistert - gab eine Extra 
Abteilung mit mehreren VNA Meßplätzen nur dafür.
In der Bastelbude wird geraten und gehofft - und als Bonbon keine 
Wareneinganskontrolle gemacht. Da klingelt dann Dein Telefon und Du 
flitzt in die Fertigung zum Feuerlöschen - wenn dann mal wieder was 
nicht spielt.
Erst noch Designs mit "Angst fressen Seele auf" - später mit Kaffepot 
und etwas mehr "Mirdochegal" - wenn die Frima kein Geld in die Hand 
nehmen will.

IPC Tescupons auf Platinen  sind ein Fremdwort - und wenn dann ein 
Fertigungslos HF-Platinen vom Bestücker im Prüffeld durchfällt, weil der 
EK oder die CAD-Abteilung dem neuen Platinenlieferanten nicht den 
Lagenaufbau vorgegeben hat brennt die Hütte. Dass man  Geräte und mit 
Glück Komponenten nur in dicken Papierwälzern nachverfolgen kann - was 
bei der Lokalisierung von Serien- oder Bestückungsfehlern viel Zeit 
verschlingt bis unmöglich wird - versteht sich von selbst.


BTDT

Viele Grüße an die alten Kollegen. Ich komm Euch auf der Messe besuchen. 
Der nächste Oldtimermotor läuft.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Fabian Z. schrieb:
> Ich habe meine BA in diesem Bereich geschrieben und ohne ein
> HF-Simulationsprogramm wäre ich aufgeschmissen gewesen.

Du darfst eins nicht vergessen: Unis bekommen solche Programme oft
für eher symbolische Preise, gemessen daran, was die Hersteller der
Tools dann von einem Wirtschaftsunternehmen haben wollen.  Ein solches
muss sich das Tool auch erstmal leisten können, also ausreichend
zahlende Kundschaft haben, dass sich das wirklich amortisiert.

Wenn man dir nicht jede Stunde nachzählt, kannst du ggf. auch mit
diesem oder jenem Opensource-Tool was zusammen simuliert bekommen,
man wird nur mehr Arbeit reinstecken müssen, bis man an dem Punkt
ist, da es brauchbare Ergebnisse bringt.

Ansonsten hast du ja schon Tipps bekommen.  Deine Chance ist es, von
denen, die schon da sind zu lernen, wie sie das auch ohne solche
Werkzeuge bislang in den Griff bekommen haben.  Deren Chance wiederum
ist es, dass sie mit deinen schon vorhandenen Erfahrungen auf diesem
Gebiet ein wenig frischen Wind reinbekommen können.

von Christian K. (Gast)


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Wenn die Kohle stimmt, immer hin, mehr kannst Du in kurzer Zeit nicht 
lernen. Selbst wenn Du nach einiger Zeit feststellst, das Du 
hauptsächlich gelernt hast, das es so nicht geht, ist das für einen 
Ingenieur eine sehr wertvolle Erkenntnis. Wenn Du noch jung bist, der 
Laden nicht gerade Rohde&Schwarz heist, wird das nicht dein letzter Job 
sein.

von Murks (Gast)


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Fabian Z. schrieb:
> Was sind euere Erfahrungen? Bin da echt gespannt drauf.

A fool with a tool is still a fool.

Deine Sorte kenne ich, die haben wir hier auch:
"Nein, mit dem billigen LTspice arbeite ich nicht, ich brauche ORCAD". 
"Weil in LT-Spice ist kein Modell vom STM32F4 drin". "Das muss man heute 
simulieren".

Dass man ein Problem in kleinere Teilbereiche gliedern kann, die sich 
leicht simulieren lassen? Glaubt man nicht :-)

Jochen F. schrieb:
> Man hatte einen VNA! Oder man probierte ganz einfach etwas mit
> Bauteilen
> und Kupferfolie herum. Ist natürlich im Smartphone-Zeitalter extrem
> verpönt......

Ja, haben wir hier auch. Kann gut reden, mit seinem Smartphone 
herumfuchteln, aber wehe jemand drückt ihm ein Fluke in die Hand. Dann 
ist es aus.

Die Gesunde Mischung aus Theorie und Praxis führt zum Erfolg :-)

von meckerziege (Gast)


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Murks schrieb:
> "Das muss man heute
> simulieren".

Die Sorte von Leuten kenn ich auch. Sobald sie aber dann ein 
Simulationstool in die Hand bekommen, klicken sie ihre Schaltung flink 
zusammen, drehen so lange hier und dort herum bis es passt, bauen ihr 
Zeug 1:1 auf und wundern sich dann, dass es nicht funktioniert (also 
überhaupt gar nicht).
"Ja das hat in der Simulation aber funktioniert! Die Schaltung ist total 
stabil, da rauscht nichts!"

Dass überall die OpAmps bereits am Anschlag sind wegen Bauteiltoleranzen 
etc. hat ihnen ihr tolles und teures Tool natürlich nicht gesagt.

Sprich: Nicht alles, was du simulieren kannst, wirst du auch aufbauen 
können. Die große Kunst an der Simulation ist, dass du die Ergebnisse 
korrekt bewerten kannst bzw. du dir darüber bewusst bist, wie weit du 
ihnen über den Weg trauen darfst.
Bei manchen Sachen sind Erfahrungswerte wichtiger, da ihr nie die 
perfekte Welt wie in der Simulation habt. Feinabstimmung findet dann eh 
in der Schaltung experimentell statt.


Zur Toolfrage: Leider(?) ist die Taktik der großen Firmen, dass den Unis 
die Tools oft schon hinterhergeworfen werden. (wir sprechen hier so von 
3-stellig für die Uni und 5-stellig fürs Unternehmen, nur um mal die 
Größenordnung zu nennen). Oftmals auch mit heftigen 
Lizenzeinschränkungen.

Hattest du Kontakt zu anderen Mitarbeitern bei deinem 
Bewerbungsgespräch? Ich meine: Irgendwie muss die Firma das auch schon 
heute machen, oder? Haben sie eventuell selbst geschriebene Tools? (es 
muss nicht immer die TOP-3D Darstellung sein, aus der man Infos zieht!).

An deiner Stelle würde ich folgendes machen:
- Nimm den Job. Ansonsten wirst du dich lange drüber ärgern mit 
was-wäre-denn-gewesen-wenn-ich-das-gemacht-hätte
- Du hast dort Probezeit. Die ist auch dafür da, dass du das Unternehmen 
kennen lernst. Wenns dir wirklich nicht taugt, dann gehst halt wieder.
- Als frischer Absolvent musst du aktuell keinen anderen Job dafür 
kündigen, oder? Dann wäre auch das ohne großes Risiko. (und zwar nur 
jetzt, in deinem ersten Job!)
- Als frischer Bachelorabsolvent erwartet kein anständiger Chef von dir, 
dass du aus dem Stegreif sofort die perfekte HF-Schaltung zeichnest.

von mach mal (Gast)


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Was soll denn simuliert werden ? Etwas Smith Chart ? Kann man locker 
selbst schreiben. Parameter optimieren ? Kann man auch selbst schreiben. 
Wahrscheilich sind diese Tools schon geschrieben worden. Gibt's auch 
teilweise zum gratis download.

von Michael (Gast)


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Die besten HF Techniker kommen aus der Amateurfunk Ecke.

Mit der Simuliererei kann man sich schnell verrennen.

iMmer dran denken, die Leistung wird überall übertragen, nur dort nicht 
wo eine Verbindung oder ein Draht ist.

Das verinnerlicht man erst, wenn man eigene stärkere Sender hatte und 
mit unseren Freunden vom Messwagen zu tuen hatte.

Manchmal ist ein aufgerolltes Stück Kuperfolie, welches einen Draht 
innendrin hat und verschiebbar ist die ultimative Lösung, die dir kein 
Simulator gibt.

Übrigens hat sich auch R+S schon heftig blamiert, aber generell machen 
sie sehr gute Dinge.

Das war in der Beteiligung kein Glanzstück.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Funksystem_der_BOS_in_Österreich

Die Phase, in der du dich befindest, heisst Praxisschock.

Sorge halt dafür, dass du maximal viel lernst.

von W.S. (Gast)


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Naja Leute, macht mal halblang.

Es ist klar, daß gerade spezielle Simulationstools ein Heidengeld kosten 
und oftmals ihren Preis nicht einspielen können. Das hängt vom Portfolio 
der Firma ab.

Wichtiger ist also, daß man ausreichende Meßtechnik hat, aber auch da 
gehen die Preise für Geschirre, die es dem werten Ingenieur mundgerecht 
liefern, schnell ins Exotische. Aber manchmal tut es ein simpler 
Meßaufbau auch. Früher ist man mit nem simplen Meßsender, kalibriertem 
Meßempfänger und Sampling-Oszi ausgekommen. Respektive hat auskommen 
müssen.

Eines sollte klar sein: Erfahrung sammeln ist das wichtigste. Daß man 
dabei am besten frisch von der Uni einen möglichst gut gefüllten Sack an 
theoretischem Wissen und mathematischer Pozenz haben sollte, ist auch 
klar. Das hilft oftmals, ne eigene Fehl-Denke rechtzeitig selber zu 
erkennen.

Also mein Rat: guck dir mal die Arbeitsplätze und die Meßplätze an. Das 
sagt oft schon ne Menge.

W.S.

von Analog OPA (Gast)


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Solche unbedeutenden HF-Dingers wie Radar wurde bereits in den 40ern 
entwickelt und eingesetzt. Und da gab es noch nicht mal einen Computer, 
auf dem man hätte simulieren können.

Simulieren ist was für Weicheier!

von Raditz (Gast)


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Analog OPA schrieb:
> Solche unbedeutenden HF-Dingers wie Radar wurde bereits in den
> 40ern
> entwickelt und eingesetzt. Und da gab es noch nicht mal einen Computer,
> auf dem man hätte simulieren können.
>
> Simulieren ist was für Weicheier!

Das ist nicht richtig. Es gab sogar schon den Zuse Z3, ein echter 
GROßrechner.

von Enter (Gast)


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> Simulieren ist was für Weicheier!
und
Simulieren ist was für Simulanten!

von Stefan (Gast)


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Raditz schrieb:
> Das ist nicht richtig. Es gab sogar schon den Zuse Z3, ein echter
> GROßrechner.

Yo, aber es gab noch kein HF-Simulationsprogramm:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zuse_Z3#Betrieb

(Die erwähnten Flatterfrequenzen liegen wohl im Bereich um 0.1 bis 50 
Hz...)

von Michael K. (michael62)


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Raditz schrieb:
> Analog OPA schrieb:
>> Solche unbedeutenden HF-Dingers wie Radar wurde bereits in den
>> 40ern
>> entwickelt und eingesetzt. Und da gab es noch nicht mal einen Computer,
>> auf dem man hätte simulieren können.
>>
>> Simulieren ist was für Weicheier!
>
> Das ist nicht richtig. Es gab sogar schon den Zuse Z3, ein echter
> GROßrechner.



Geile Kiste.

Die später in Bad Hersfeld gebauten Kisten haben den Namen Kernspeicher 
geprägt....

Da kommte man die Bits noch sehen.


Zum Thema Feldtheorien und Äquidistanten und räumliche Verteilungen in 
der Hochfrequenztechnik empfehle ich mal eine Lektüre aus der Zeit vor 
der grossen Verbreitung der numerischen Simulation:

https://www.amazon.de/Theoretische-Elektrotechnik-Károly-Simonyi/dp/B0000BNZ04/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1493188468&sr=8-2&keywords=theoretische+elektrotechnik+simonyi

Oh, da sind ja ganz viele 3d Feldverläufe und Gradienten drin?
Huch?

Die Doktorarbeit des heutigen mE nach ältesten VDI Mitglieds hängt in 
Bad Hersfeld in seinem Haus und zeigt den MIT Rechenschieber und 
Messungen graphisch projezierten Verlauf einer Feldfunktion.

GANZ ohne Simulationstools.

von Tim_H (Gast)


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Michael schrieb:
> Die besten HF Techniker kommen aus der Amateurfunk Ecke.

Bei uns am Institut waren Funkamateure als Bastler verschrien und den 
Besitz einer entsprechenden Lizenz hätte man besser nicht lautstark 
verkünden sollen.

von BestelIng (Gast)


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Tim_H schrieb:
> Bei uns am Institut waren Funkamateure als Bastler verschrien und den
> Besitz einer entsprechenden Lizenz hätte man besser nicht lautstark
> verkünden sollen.

Ach - man muß zu seinen Standpunkten stehen.
Dazu : viel Feind - viel Ehr.

Ist natürlich auch fatal - wenn die Bastler dann anstatt langer und 
vieler Theorie eine Problemstellung mit Erfahrung, Bauchgefühl und 
Taschenspieletricks lösen.

A week in the lab can save you a day in the library.
Schlimm - wenn das für manchen Praktiker nicht gilt.

Dazu ist es natürlich für jeden praxisfremden Theoretiker ärgerlich, 
wenn der Bastelmolch auch noch weiß, welche Bauteile für die 
Produktrealisierung überhaupt beschaffbar und existent sind, oder 
entsprechende Schaltungskonzepte schon längst existieren.


Euer - zuerst Funkamateur und dann Diplomingenieur.

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