Interne Version ist jetzt 7.20 Wahhhhhhh!!! Was soll dieses neue Design? Die vielen kleinen Symbole auf Schaltflächen sind jetzt weg, stattdessen hat man ein recht blasses Design mit Text. Übersichtlicher ist es auch nicht geworden. Ich finde mich gefühlt schlechter zurecht, so ein bischen orientierungslos. Kann man das alte Design wieder zurückholen?
Habs auch heute installiert und dachte ich hab jetzt Android Material Design. Ist halt der Zeitgeist momentan. Gibt aber auch einige Bugs. Ein paar Designs wollten im tcl Modus nicht mehr bauen, weil angeblich kein Top Modul angegeben war. Nochmal neu setzen half dann. Im MMCM IP Core kann man plötzlich die Input Ports nicht mehr umbenennen. Und per generate instanziierte Module werden jetzt alle angezeigt...grummel...
So, ein Bildchen. Ja, gut, Material von Google finde ich durchaus leicht bedienbar, aber das hier? Man hat lauter Orientierungshilfen wie die Symbole in den Menüs weggelassen, aber den Platz nicht genutzt, es ist jetzt mehr Brachfläche, gut wenn man Dreifelderwirtschaft betreiben möchte, aber nicht hier wo Bildschirmplatz kostbar ist. Ist schwer zu beschreiben dieses Gefühl jetzt. Das alte Vivado war ein eingerichtetes Arbeitszimmer mit unterschiedlichen Schränken und Kisten denen man direkt ansah was drinnen ist, also nach etwas Eingewöhnungszeit. Und das jetzt ist ein neues Arbeitszimmer in dem alles weiße Schränke des gleichen Typs sind. Jetzt muss man wirklich die kleinen Labels auf den einzelnen Schubladen lesen. Für mich ein klarer Nachteil.
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Danke für den Screenshot. Gustl B. schrieb: > Jetzt muss man wirklich die > kleinen Labels auf den einzelnen Schubladen lesen. Nur bis du dich dran gewöhnt hast wo was zu finden ist. Es braucht eine kurze Eingewöhnungszeit. Für das Gehirn ist es relativ egal ob man sich an Symbolen oder Texten orientiert. Ab einer gewissen Zeit liest man die Texte nicht sondern erkennt sie instinktiv sofort und man merkt sich die geometrische Anordnung der Menüs. Ich finde so was durchaus sauberer und übersichtlicher als viele Symbole zu haben. Hinzu kommt Symbole können Design bedingt sich über die Zeit ändern und dann müsstest du dich an die neuen Symbole gewöhnen.
Schon klar, ich will ja auch nicht, dass der Text weggelassen wird, nur zusätzlich will ich auch Symbole. Oder man spart den Platz dann auch ein und macht das Design schlanker, hier hat man aber nur die Symbole weggelassen. Und das alles völlig ohne Not. Man kann sogar zwei Designs auswählen, aber die sehen beide recht ähnlich aus, da hätte ich auch gerne das alte Design zur Auswahl.
Ich bin neu in diesem Gebiet. Kommen nach solchen Release kurze Zeit Später bereits erste Bug Fixes? Ich werde mit dem Update sowieso erstmal abwarten. Das Buch mit dem ich gerade noch FPGAs lerne beschreibt die Version 2016.
Also eigentlich ist das Produkt Vivado und davon gibt es ab und zu (einmal im Quartal?) eine neue Version. Da sind dann Patches drin, neue Features, neues Design, ...
Was für ein Schwchsinn, ständig die GUI zu ändern. Das schafft nur Verwirrung, erschwert das Zurechtfinden und kostet Zeit für funktionelle Verbesserungen und das alles nur, weil die dämliche Programmierergilde meint, sich in Farben und Designs verewigen zu müssen. Sollten lieber mal die Zeit in das Verbessern der Technik einbringen. Nachdem es Vivado inzwischen im 5. Jahr gibt, hat es noch immer Kinderkrankheiten: Wenn man z.B. die Simulation startet, wird der Hintergrundprozess mitunter vom Virenscanner erfasst und analysiert. Diese kurze Aussetzer reicht aus, die App ins Stocken zu bekommen. Der Hintergrundprozessevent versackt und der Hauptprozess lässt sich wie das Programm nicht mehr beenden. Um sauber rauszukommen muss man den Hintergrundprozess selber im Taskmanager killen. Solche Dinge zeigen auf, ob die Programmierer etwas von Robustheit verstehen und die möglichen Einflüsse von Außen, denen eine Software in einem Multitaskingsystem unterliegt, zu antizipieren und zu verstehen in der Lage sind und ob sie Konzepte dageben haben. Eine gewaltiger Haufen an Konzepten dieser Art ist identifiziert, erörtert und den Fachmännern bekannt. Sie setzen das bei jeder neuen Software immer wieder ein und um, weil die grundsätzlichen Anfälligkeiten immer dieselben sind. Bei Xilinx programmieren aber offenbar Anfänger und Ungebildete und bauen die einfachsten Fehler ein!
Wer will kann sich die Release Notes anschauen: https://www.xilinx.com/support/documentation/sw_manuals/xilinx2017_1/ug973-vivado-release-notes-install-license.pdf Thomas U. schrieb: > Was für ein Schwchsinn, ständig die GUI zu ändern. Was heißt ständig für dich? Wie oft wurde es bisher verändert? Software unterliegt immer einem Wandel, zum Glück, sonst säßen wir heute vor Steinzeit GUIs. Thomas U. schrieb: > weil die dämliche Programmierergilde > meint, sich in Farben und Designs verewigen zu müssen. Weil es keine anderen Beweggründe geben kann warum man eine GUI verändert? Thomas U. schrieb: > Sollten lieber mal die Zeit in das Verbessern der Technik einbringen. Siehe Release Notes. Thomas U. schrieb: > Wenn man z.B. die Simulation startet, wird der Hintergrundprozess > mitunter vom Virenscanner erfasst und analysiert. Diese kurze Aussetzer > reicht aus, die App ins Stocken zu bekommen. Der Hintergrundprozessevent > versackt und der Hauptprozess lässt sich wie das Programm nicht mehr > beenden. Um sauber rauszukommen muss man den Hintergrundprozess selber > im Taskmanager killen. Ist bei mir bisher nie vorgekommen. Vielleicht liegt das Problem an deinem Antivirenprogramm? Thomas U. schrieb: > Bei Xilinx programmieren aber offenbar Anfänger und Ungebildete und > bauen die einfachsten Fehler ein! Kennst du die Entwickler oder worauf baust du diese Beleidigungen auf?
Mich nervt, die Konzentration auf die Grafik! As GAB ja eine GUI, warum muss man die ändern? Was ist der Vorteil von sich ändernden Menüs? Null! Das ist reine Spielerei! Und es ist bei vielen Programmen zu sehen, daß ohne Not und Sinn geändert wird, weil da einer meint, kreativ zu sein. Praktisch sieht es aber so aus, dass die allermeisten Softwareprogrammierer linkslastige Denker sind, bei denen die rechte Gehirnhälfte komplett zu kurz gekommen ist und da folglich nicht viel anspruchsvolle Kreativität und Gestaltungsfähigkeit vermutet werden darf. Von Farben, Formen und Design verstehen sie nichts und besitzen zudem nicht die Fähigkeit, sich in andere reinzuversetzen. Da die meisten ihre eigene diesbezügliche Beschränktheit aber selber kaum feststellen können und andererseits sich viele auch nicht die Mühe machen, die basics der Thematik speziell von Farben und Formen und deren Wirkung zu erlernen, kommt bei vielen Programmierern GUI-mässig meist eine mittlere Katastrophe heraus. Viele betreiben da nur eine Art von Selbstbefriedigung in C++ oder sie versuchen, Dinge, die seit Jahrzehnten etabliert und abgefrühstückt sind, mit aller Gewalt irgendwie anders zu machen, um sich abzuheben und eins draufzusetzen. Sie kapieren aber nicht, dass es da breit diskutierte und bekannte Fakten gibt, die allesamt perfekt eingestellt sind und nicht mehr übertroffen werden kann. So schießen sie vollends am Ziel vorbei und machen es nur schlechter. Firmen, die das erkannt haben, lassen die GUIs extern von Erfahrenen, bzw Spezialisten machen oder sie stellen wenigstens eine Frau dran. Das ist zwar generell auch nicht die 100%-Lösung, aber wie es sich zeigt, hat man pauschal meistens tauglichere Ergebnisse, als von den internen Programmierern. Möglicherweise gäbe es dann nicht diesen bizarren Mix aus flachen und verlaufenden Menüleisten, konzeptlose Variation deren Breiten und vor allem nicht die peinlichen Versuche, durch Mehrfachlinien bei den Rahmen irgendwelche 3D-Tiefeneffekte zu erzeugen, die sich teilweise gegenseitig offensichtlich widersprechen und zu paradoxen Zuständen führen. Das war und ist speziell bei Vivado der Fall!
Ärgerlich ist das Ganze deshalb, weil es in der Tat Fälle gibt, bei denen Farben und Formen sinnvoll angewendet werden könnten: Nimmt man z.B. das Schematic her, dann wäre es durchaus zweckmäßig, Takte und Resets, , enables, Busse, physische Primitiven, logische Blöcke und Macros, user-Namen und auto-Namen jeweils anders einzufärben und bei Blöcken z.B. nicht verwendete Signale auszugrauen und noch nicht angeschlossene Eingänge als fehlerhaft zu färben, um mehr Übersicht zu generieren und damit von den fotografischen Erkennungs- und Gedächtnisfähigkeiten des Menschen nutzbringend zu profitieren. Aber nein, da begnügt man sich nebst schwarz mit zweieinhalb Farben, die man sich offenkundig von Layoutprogrammen der 90er abgeguckt hat. Sehr kreativ. Was man sich bei diesen Programmen aber ruhig mal hätte abgucken können, nämlich, dass man beim Anklicken eines Signals / Objekts in der Netlist automatisch selbiges gezeigt - und an die richtige Stelle ins SCH gesprungen wird, hat man natürlich unterlassen. Das war wohl zu anspruchsvoll oder es bestand keine Zeit, weil diese fürs Grafikspielen draufgegegangen ist. Halb soviel Investment in nutzlose Grafik, dafür mehr Zeit in die Funktion, hätte diesem und vielen anderen Programmen gut getan. Der mangelnde Fokus auf die Funktion der sich in der GUI zeigt, ist oft auch ein Indiz für kompliziertes unnötiges und aufgeblähtes internes Datenmanagement. Das weiß jeder, der mal Projektleitung von Software gemacht hat und die Ergebnisse anschaut. Ich möchte gar nicht wissen, wie ddie zeitverschwenderischen Innereien von Vivado aussehen. Vielleicht hat Xilinx aber mit dem neuen entfärbten Design auf meine Kritik reagiert, die Ich schon mehrfach zu dieser Thematik in diese Richtung geäussert habe! Waren wir mal bis da wieder einer einen Rappel kriegt und wieder alles umschmeisst.
lässt man die GUI außen vor gibt es jedoch einige sehr schöne neue Sachen: * Webinstaller kann jetzt auch Images nutzen -> ok, nett * Unified project and user settings. -> klingt gut, hoffe der Übergang ist nicht buggy * improvements to write_bd_tcl to aid in version control. -> wäre toll wenn das mal endlich richtig funktionieren würde, BD und SVN ist manchmal grausam * Support for SystemVerilog package libraries in launch simulation and export simulation -> nicht genutzt, aber sollte eigentlich selbstverständlich sein * license-free AXI Verificatation-IP -> das klingt interessant * VHDL: 2008 support enhanced -> top! aber, einfach mal 100% Unterstützung wäre mir lieber nach 9 Jahren.. * STA: New mechanism to rename auto-derived clocks -> :-\ ich hoffe mir fliegen nicht zuviele alte Skripte um die Ohren * System Debug in IP Integrator now supports viewing AXI transactions at runtime -> toll * IBERT -> nette Verbesserungen, Bathtube is back * Aurora: Transceiver outside of IP as an option -> wow endlich, damit könnte es weniger frickelig werden bei mehreren IPs btw: da steckt schon massig Software-Design dahinter, damit alles auch abgestimmt miteinander läuft Ich finde die Änderung in 2017.1 überwiegend positiv. Hauptsächlich von Nutzen bei größeren Designs mit IPs, aber auch gute Ansätze in den Grundlagen.
Habe die neue GUI heute auch zum ersten Mal gesehen. Früher war alles bunter, aber von den vielen Knöpfen habe ich kaum welche verwendet, weil die einfach nicht intuitiv 'beschriftet' waren bzw. sind. Solange mein Makefile bzw. die TCL-Skripte laufen, habe ich keinen Grund mich aufzuregen. Die Kommandozeile ist bei meinem Workflow effektiver als das viele Mausgeschubse. Duke
Männo ... bei VIVADO 2016.4 konnte ich ein configuration memory device beschreiben und dabei nur die .mcs angeben. 2017.1 bringt dann folgenden Fehler:
1 | Die Syntax für den Dateinamen, Verzeichnisnamen oder die Datenträgerbezeichnung ist falsch: " " |
Und was ist die Ursache? Ich habe keine .prm Datei angegeben. Das ist jetzt scheinbar Pflicht - warum auch immer ... grml
Und nochmal Vivado, dieses Mal aber 2016.4: ERROR: [VRFC 10-2335] selected assignment statement does not cover all choices. 'others' clause is needed [D:/vhdl/TEM_uni_5_stream/TEM_uni_5_stream.srcs/sources_1/TEM_uni_5_adc_ stream.vhd:206]
1 | with ADC_select select ADC_data <= |
2 | fifo_counter when "000", |
3 | AD7356_1_data when "001", |
4 | AD7356_2_data when "010", |
5 | AD7356_3_data when "011", |
6 | AD7356_4_data when "100", |
7 | AD7356_5_data when "101", |
8 | AD7356_6_data when "110", |
9 | fifo_counter when "111"; |
Aus meiner Sicht ist das vollständig. Die Synthese läuft auch durch, dieser Fehler kommt nur bei der Simulation.
Ständige unsinnige Änderungen an GUI, Menüeinträgen etc. sind doch bei Xilinx schon lange gang und gäbe. Das ist einfach nur super nervig. An der eigentlichen Technik, die (noch nach vielen Jahren) immer noch jede Menge Bugs aufweist, wird meistens nix geändert. Ich kenne Leute die aus genau diesem Grund Xilinx den Rücken gekehrt haben.
Das ist ja das, was mit keiner glauben will, daß dass unsinnige Gestochere mit Farben und Formen am Thema vorbei geht. Ingenieure verstehen in aller Regel nichts von Farben und schönen Gebilden, dass heisst sie konnen es nicht bauen und gleichzeitig interessiert es sie auch nicht. Kein Mensch stört sich da an unmodischen designs, oder hat Anspruch auf optisch ansprechend gestaltete GUIs. Die GUIs müssen funktionieren und dazu gehört auch eine gute Übersichtlichkeit und Erkennbarkeit. Oft genug widersprechen sich modisches design und Erkennbarkeit! Und wenn bei Xilinx Ingenieure das sagen hätten, gäbe es deutlich weniger Fokus auf Farben und mehr auf Funktion! Wie aber schon gesagt, greift es immer mehr um sich, daß irgendwelche BWL-ler im Marketing irgendwo was tolles gesehen haben und ihren Leuten sagen "das brauchen wir jetzt auch" und dann gibt es Geld für Zeug, das keiner braucht, statt einfach mehr in Tests und Validierung zu stecken, um die ganzen Macken zu beseitigen, die sich hinter der schönen Verpackung verbergen! Wie man immer wieder lesen kann, nutzen viele Ingenieure hier und industrieweit überhaupt keine GUI sondern arbeiten schwarz weiss mit scripts. Was also soll der Unsinn?
Thomas U. schrieb: > Wie man immer wieder lesen kann, nutzen viele Ingenieure hier und > industrieweit überhaupt keine GUI sondern arbeiten schwarz weiss mit > scripts. Was also soll der Unsinn? Die Existenz einer GUI zeigt vielleicht dass nicht alle Ingeneure nur mit Scripts arbeiten? Man kann jammern wie man will. Ohne GUI wäre vieles umständlicher oder erst gar nicht in dem Umfang möglich. Aber natürlich gibt es genug Fälle wo die Arbeit ohne GUI auch sehr sinnvoll sein kann und unter Umständen sogar besser. Warum auch immer fühlen sich aber manche dazu berufen eine Ideologie daraus zu machen. Und denken sich dass es doch ganz nett wäre wenn man einer dieser Typen wäre die möglichst zwanghaft alles in der Konsole machen wollen. Während sie in ihrer Umgebung von ihrer tollen GUI freien IT philosophieren. Natürlich immer mit einem aggressiven Unterton, allseits bereit die Terminal Ideologie zu verteidigen. Die meisten kehren nach einem kurzen Trip wieder in die Realität zurück und einige fangen an nach GUI freien Browsern zu googlen ...
Das ist so ähnlich wie bei den Typen die sich von der Maus befreien wollen. Man kann sich eine Desktop Umgebung schaffen die sich ausschließlich über die Tastatur bedienen lässt. Und predigen dann wie gut es sei sich von der ach so langsamen Maus Schubserei zu befreien. Ich glaube nicht dass es bei solchen Dingen wirklich um eine nennenswerte Komfort Steigerung geht oder dass etwas angeblich schneller wird. Ich glaube man will zwanghaft anders sein oder sich zu einer besonderen elitären Gruppe zählen können die die Dinge mit einer bestimmten Philosophie angeht.
Nicht jeder, der viel mit der Konsole arbeitet hat Angst vor GUIs; nicht jeder, der die Tastatur gegenüber der Maus bevorzugt, hat vor letzterer Angst. Ich glaube, dass du da auf dem falschen Pferd sitzt, lieber Anonymous.
Zi schrieb: > Thomas U. schrieb: > Die Existenz einer GUI zeigt vielleicht dass nicht alle Ingeneure nur > mit Scripts arbeiten? Richtig, die Nichtnutzung zeigt aber, dass sie entbehrlich ist, also keinen essenziellen Nutzen hat. Es ging aber nicht darum, den Nutzen infrage zu stellen, sondern das ständige Ändern und das Überdesignen. Ein unnötiger Invest in GUIs ist das Kritisierte, sowie der Umstand, dass ohne Sinn Änderungen kommen. WENN eine GUI einen Sinn hat, dann den der grafisches Wiedererkennung. Dann muss man das auch nutzen, sprich so lassen, wenn es keinen Grund zur Änderung gibt.
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