ich war grad einkaufen und hab ein paar AAA batterien mitgenommen - seit wann steht denn auf der verpackung keine kapazität mehr? siehe bild - auf der vorderseite steht auch nichts außer bullshit-bingo "eco, advanced, positive energy, power, worlds first…) oder: bin ich irgendwie zum querulanten geworden weil mich das aufregt?
Da steht doch drauf daß sie zuverlässig sind. Was willst Du mehr?
Die Kapazität steht nur bei Akkus drauf.
Anders gefragt: War das überhaupt schon jemals draufgestanden? Ich kenn Kapazitätsangaben für die Dinger nur als grob geschätzte Werte aus der Literatur, ich kann mich nicht erinnern sowas je auf der Packung gelesen zu haben. Nur bei Akkus stehts immer drauf.
Bernd K. schrieb: > Anders gefragt: War das überhaupt schon jemals draufgestanden? Ich kenn > Kapazitätsangaben für die Dinger nur als grob geschätzte Werte aus der > Literatur, ich kann mich nicht erinnern sowas je auf der Packung gelesen > zu haben. Nur bei Akkus stehts immer drauf. Ganz genau.
Bernd K. schrieb: > Anders gefragt: War das überhaupt schon jemals draufgestanden? hmmm bin unsicher, meine bei duracell mal was von 3300mAh oder 3500mAh bei AA gelesen zu haben, kann aber auch nur ein Test gewesen sein der veröffentlicht wurde. Gefühlt würde ich sagen, heute ist weniger drin, weil meine Eneloops genauso lange halten und das ohne auszulaufen. Ist ja auch praktisch für die Hersteller nicht angeben zu müssen wieviel mAh der Kunde wirklich kauft, da kann man so nach und nach den Inhalt reduzieren.
>Gefühlt würde ich sagen, heute ist weniger drin, weil meine Eneloops >genauso lange halten und das ohne auszulaufen. >Ist ja auch praktisch für die Hersteller nicht angeben zu müssen wieviel >mAh der Kunde wirklich kauft, da kann man so nach und nach den Inhalt >reduzieren. Wenn Du den billigsten Mist kaufst, dann mag das vielleicht stimmen. Aber gerade bei Alkaline ist es eher unpraktisch, eine C anzugeben, da deren nutzbare C sehr von der Last abhängen (deutlich stärker als bei NiXX-Akkus). Z.B. siehe http://data.energizer.com/pdfs/e91.pdf
Früher stand als Angabe 'long life' drauf ;))
ich hab noch ne packung panasonic AAA batterien gefunden - da steht auch nichts drauf. naja, "nichts" bis auf eine "panasonic range" einstufung: "evolta", "pro power", und "everyday power". ist mir nie aufgefallen. und ich finds scheiße.
c. m. schrieb: > seit wann steht denn auf der verpackung keine kapazität mehr? Seit mindestens 30 Jahren. Da habe ich das letzte Mal eine Kapazitätsangabe bei Primärzellen gesehen.
Nä nä nä nä nä :-p Sind zwar keine LR03 sondern LR44, aber dort steht noch `irgendwas` drauf. Vor gut einem Monat erstanden. Hoffentlich steht das 11 2017 auf der Rückseite für das Produktionsdatum.
Bei Markenbatterien stehe alles Wissenswerte im Datenblatt. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1100000-1199999/001172028-da-01-en-VARTA_LONGLIFE_MIGNON_ALKALINE__12ER.pdf
Thomas B. schrieb: > Bei Markenbatterien stehe alles Wissenswerte im Datenblatt. Joachim B. schrieb: > Gefühlt würde ich sagen, heute ist weniger drin, weil meine Eneloops > genauso lange halten und das ohne auszulaufen. sag ich doch http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/650000-674999/650257-da-01-en-BATTERIE_1_5V_MIGNON_4ER_ULTRA_M3.pdf die Datenblätter belegen aber schön verklausoliert das in einer AA Duracell nur noch rund 1000mAh stecken (wenn ich richtig gerechnet habe) Das ist weniger als in einer Eneloop NiMh
Joachim B. schrieb: > die Datenblätter belegen aber schön verklausoliert das in einer AA > Duracell nur noch rund 1000mAh stecken (wenn ich richtig gerechnet habe) Was hast Du denn da gerechnet? In dem Duracell-Datenblatt gibt es doch ein Diagramm, aus welchem die Kapazität direkt ablesbar ist. Bei kleinen Lasten liefert sie, je nach akzeptierter Schlussspannung, um die 3000 bis 4000mAh.
J.-u. G. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> die Datenblätter belegen aber schön verklausoliert das in einer AA >> Duracell nur noch rund 1000mAh stecken (wenn ich richtig gerechnet habe) > > Was hast Du denn da gerechnet? In dem Duracell-Datenblatt gibt es doch > ein Diagramm, aus welchem die Kapazität direkt ablesbar ist. Bei kleinen > Lasten liefert sie, je nach akzeptierter Schlussspannung, um die 3000 > bis 4000mAh. 1Wh bei 1V Restspannung mit 1h Laufzeit = 1Ah oder 1000mAh ? oder 100mA saugen bis 10h bei 1V Restspannung ich kann rechnen wie ich will, ich komme immmer nur auf 1000mAh. Mag ja sein das ich da nicht ganz durchblicke. mich wundert das niedrige Ergebnis ja auch, nur sehe ich nicht mehr in diesen Kennlinien.
>1Wh bei 1V Restspannung mit 1h Laufzeit = 1Ah oder 1000mAh ? >oder 100mA saugen bis 10h bei 1V Restspannung ich kann rechnen wie ich >will, ich komme immmer nur auf 1000mAh. >Mag ja sein das ich da nicht ganz durchblicke. Offensichtlich. Wozu tust Du überhaupt etwas rechnen? Du brauchst doch nur Diagramme lesen können, dann sollte klar sein, daß je nach "Saugleistung" die nutzbare Kapazität der Duracell (wie auch jedes andere Fabrikat) stark variiert.
Jens G. schrieb: > Wozu tust Du überhaupt etwas rechnen? Du brauchst doch nur Diagramme > lesen können, dann sollte klar sein, daß je nach "Saugleistung" die > nutzbare Kapazität der Duracell (wie auch jedes andere Fabrikat) stark > variiert. entweder du verstehst meine Worte nicht oder wir reden aneinander vorbei. Ich habe mir alle Diagramme angesehen, was soll diese unsägliche Angabe von Wh, aber nun gut, schaue ich auf 1Wh und 1A Stromentnahme bei 1V so komme ich 1h weit -> 1h x 1A = 1Ah oder 1000mAh, bei 100mA komme ich 10h weit -> immer noch 1Ah oder 1000mAh. Was willst du mit deinen Worten denn mitteilen, werde mal deutlicher. Das die Entnahmezeit mit steigender Belastung sinkt ist ja nun nichts Neues und ich hatte auch nichts gegenteiliges behauptet, deine sogenannte "Erkenntnis" ist also keine. Gerechnet hatte ich versucht aus den Kennlinien die mAh oder Ah zu ermitteln, ist ja halbwegs geglückt mit unschönem Ausgang.
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Joachim B. schrieb: > 1Wh bei 1V Restspannung mit 1h Laufzeit = 1Ah oder 1000mAh ? > oder 100mA saugen bis 10h bei 1V Restspannung ich kann rechnen wie ich > will, ich komme immmer nur auf 1000mAh. Die "Restspannung" spielt doch höchstens für die letzten Augenblicke eine Rolle. Aber doch nicht für eine oder gar zehn Stunden. Bei konstanter Stromentnahme von 100mA beträgt die Zellspannung für viele Stunden deutlich mehr als 1V.
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J.-u. G. schrieb: > Die "Restspannung" spielt doch höchstens für die letzten Augenblicke > eine Rolle. Aber doch nicht für eine oder gar zehn Stunden. Bei > konstanter Stromentnahme von 100mA beträgt die Zellspannung für viele > Stunden deutlich mehr als 1V. ach hör doch bitte auf mit deinen Nebelkerzen, schaue dir die Diagramme an! kann ich bis Ende bei 1V nur 1A für 1 Stunde ziehen habe ich eine Kap. von 1000mAh, dito bei kann ich bis Ende bei 1V nur 0,1A für 10 Stunden ziehen habe ich eine Kap. von 1000mAh Ich denke du hast keinen Plan und auch nix zur Frage vom TO beizutragen.
>Was willst du mit deinen Worten denn mitteilen, werde mal deutlicher. >Das die Entnahmezeit mit steigender Belastung sinkt ist ja nun nichts >Neues und ich hatte auch nichts gegenteiliges behauptet, deine >sogenannte "Erkenntnis" ist also keine. Ich schrieb nichts über sinkende Entnahmezeit mit steigender Belastung. Was aber für Dich neu zu sein scheint, ist der Fakt, daß die Entnahmezeit überproportional mit abnehmendem Strom/Leistung zunimmt. Oder in anderen Worten: die nutzbare Kapazität bzw. Energie wird mit sinkender Belastung größer. Mehr habe ich bisher nicht gesagt. Sieht man doch schon im ersten Diagramm: 1h bei 1W = 1Wh 10h bei 0,25W, also 2,5Wh
Bei den Batterien von der Bundeswehr war meines wissens nach die Kapazität aufgedruckt, ansonsten kann ich mich auch nicht an weitere Angaben erinnern.
Joachim B. schrieb: > kann ich bis Ende bei 1V nur 1A für 1 Stunde ziehen habe ich eine Kap. > von 1000mAh > kann ich bis Ende bei 1V nur 0,1A für 10 Stunden ziehen Aus welchem Diagramm hast Du diese Zahlen? Schau Dir endlich mal das dritte Diagramm auf der zweiten Seite an. Dort kannst Du die Kapazität (in Ah) in Abhängigkeit der entnommenen Leistung direkt ablesen.
Jens G. schrieb: > Ich schrieb nichts über sinkende Entnahmezeit mit steigender Belastung. eben du schriebst NICHTs zur Fragestellung vom TO > Was aber für Dich neu zu sein scheint, ist der Fakt, daß die > Entnahmezeit überproportional mit abnehmendem Strom/Leistung zunimmt. auch das ist wieder eine Nebelkerze von dir und nicht neu für mich, du reimst dir was zusammen ohne irgendwas zu verstehen, du solltest an deiner Lesekompetenz arbeiten.
Joachim B. schrieb: > auch das ist wieder eine Nebelkerze von dir und nicht neu für mich, du > reimst dir was zusammen ohne irgendwas zu verstehen, du solltest an > deiner Lesekompetenz arbeiten. Ui, hat Kurt jetzt schon Trittbrettfahrer?
Joachim B. schrieb: > was soll diese unsägliche Angabe von Wh, aber nun gut, schaue ich auf > 1Wh und 1A Stromentnahme bei 1V so komme ich 1h weit -> 1h x 1A = 1Ah > oder 1000mAh, bei 100mA komme ich 10h weit -> immer noch 1Ah oder > 1000mAh. Wo hast du diese Werte her? Sicher nicht aus dem Datenblatt... Denn deine Aufstellung ist FALSCH! > Was willst du mit deinen Worten denn mitteilen, werde mal deutlicher. > Das die Entnahmezeit mit steigender Belastung sinkt ist ja nun nichts > Neues und ich hatte auch nichts gegenteiliges behauptet, deine > sogenannte "Erkenntnis" ist also keine. Für dich aber scheinbar schon! Denn es ist NICHT so das man bei einer Batterie/Zelle die man 10h mit 100mAh entladen kann (1000mAh) genausogut auch 1A für 1h entnehmen könnte. (was du oben ja behauptest hast!) Das Verhältnis ist -ACHTUNG- Nichtlinear! Neu ist diese Erkenntnis aber tatsächlich nicht, das ist bereits seit etwa 1900 bekannt! Also schlappe 117 Jahre. Trotzdem wissen es, wie man sieht, noch lange nicht alle. Zum Nachlesen: Das ganze nennt sich "Peukert-Effekt" Wenn man dann das von dir selbst verlinkte Datenblatt von Duracell RICHTIG liest wird die Entladestromabhängige Kapazität auch SEHR DEUTLICH. Laut Diagramm kann man der ZElle für ca. 1,5Stunden 1Watt entnehmen bis die Spannung auf 0,8V absinkt. Die Entnehmbare Energie ist 1,5 Wh Entnimmt man aber nur 0,25 Watt dauert es 10 Stunden bis die Zelle entladen ist und nicht bloß sechs! Es lassen sich somit 2,5Wh Energie entnehmen! Aus demselben Zellentyp! BTW: Bei normalen "Einzelzellen", also den typischen 1,5V Rundzellen (Ehemals Mono, Baby, Mignon usw. genannt) habe ich eine Kapazitätsreduzierung noch nciht ausgemacht. Eher durch immer günstiger Werdende HErstellungsprozesse das gegenteil. Zumindest in der Form das man schon teilweise im alleruntersten PReissegment angestrengt suchen muss um wirklich schlechte Batterien zu finden. Selbst Billigware ist heute i.d.R. Alkali mit verhältnismäßig geringen Unterschieden zwischen den Herstellern. Davon Abgesehen sind die Ersparnisse durch "weniger Kapazität" zumindest im gesunden Mittelfeld wohl auch nicht so groß. Denn man kann ja weder kleinere Zellen Bauen noch die ZEllen einfach nur zu 3/4 mit elektrolyt füllen... Etwas anders sieht es bei den 9V Blocks aus! Insbesondere wenn einige HErsteller die Bauform ändern. Da wird dann still und heimlich von 6LR61 auf 6LF22 geändert. Nur erkennbar bei ganz genauem Lesen des Aufdrucks... Und bei den von mir untersuchten (mit den für uns relevanten Entladeströmen) Batterien schnitten die 6LF22 immer signifikant schlechter ab. Jüngstes Beispiel was mir unter die Finger gekommen ist: Duracell. Die "Privatkundenvariante" mit Bronzekappe. Aus Ursprungsort USA mit 6LR61 von der Kapazität definitiv im oberen Bereich Die Duracell Industrial - Herstellung in der EU- früher schwarz/rot, jetzt gelb) ist ja schon länger 6LF22, weiß nicht einmal ob die jemals mit Rundzellen vertrieben wurde. Bei den -für mich- relevanten Strömen ist die nutzbare Energie dieser Variante signifikant kleiner als bei den bisherigen "normalen" Duracell. Nun baut (bzw hat abgebaut) Duracell wohl aber Produktionskapazitäten in USA und auch Europa ab. Die bisherigen Duracell 9V Batterien "Made in USA" mit Rundzellen und Bronzekappe sind -laut meinen Informationen- nicht mehr verfügbar. Als ersatz wurden mir identisch aussehende Duracell (mit Bronzekappe) und IMHO identischer Duracell Typnummer aber "Made in Malaysia" vorgelegt. Und siehe da: Statt 6LR61 nun auch mit Innenleben 6LF22 und im vergleich zu vorher reduzierten Kapazität. Zumindest in meinen Messungen und bei Inaugenscheinnahme des inneren Aufbaus habe ICH keine Unterschiede zur billigeren Industrievariante mehr feststellen können. Bis auf den Aufdruck und den Preis natürlich... wobei noch dazu gesagt werden muss das zumindest bei meinen Messungen mit den für mich wichtigen Parametern die Duracell Industrievariante sich nicht sonderlich von den Aldi und Lidl Eigenmarken abgehoben hat. Wo ich aber nichts zu sagen kann, das ist das Verhalten bei winzigsten Entladeströmen über einen sehr langen Zeitraum. Wie bei Rauchmeldern o.ä. Für mich wird es halt erst ab einer LAst von einigen mA relevant... Gruß Carsten
@ Joachim B. (jar) >Jens G. schrieb: >> Ich schrieb nichts über sinkende Entnahmezeit mit steigender Belastung. >eben du schriebst NICHTs zur Fragestellung vom TO Doch. Ich schrieb anfangs, daß C-Angaben bei Alkaline nichts bringen >> Was aber für Dich neu zu sein scheint, ist der Fakt, daß die >> Entnahmezeit überproportional mit abnehmendem Strom/Leistung zunimmt. >auch das ist wieder eine Nebelkerze von dir und nicht neu für mich, du >reimst dir was zusammen ohne irgendwas zu verstehen, du solltest an >deiner Lesekompetenz arbeiten. So? Wie kommst Du denn dann auf solche Aussagen: >ach hör doch bitte auf mit deinen Nebelkerzen, schaue dir die Diagramme >an! >kann ich bis Ende bei 1V nur 1A für 1 Stunde ziehen habe ich eine Kap. >von 1000mAh, dito bei >kann ich bis Ende bei 1V nur 0,1A für 10 Stunden ziehen habe ich eine >Kap. von 1000mAh Aus den Diagrammen lese ich was ganz anderes heraus.
Jens G. schrieb: > Aus den Diagrammen lese ich was ganz anderes heraus. ach und warum beantwortest du nicht die Frage vom TO für verschiedene Entladeströme? Du palaverst nur rum, am Thema vorbei. Würdest du die Diagramme verstehen könntest du für einige Entladeströme die entnehmbaren mAh nennen.
das mit der veränderten kapazität bei verschiedenen entladeströmen ist ein interesanter technischer aspekt - interessiert mich und lieschen müller aber im endeffekt nicht. sollen sie halt die worst-case kapazität angeben, was nach "end of shelf life" noch mindestens gezogen werden kann. mich interessiert: soll ich die 4 batterien für 1€ kaufen, oder die 4 batterien vom anderen hersteller für 6€. was noch dazu kommt: eine garantie das die batterien zum schluss nicht auslaufen wäre nützlich. und von all dem steht nix drauf. vorne auf der verpackung nur bullshit bingo, hinten in 10 sprachen und 2 pt schrift das man sich doch bitte die batterien nicht in den hintern stecken sollte.
Joachim B. schrieb: > ach und warum beantwortest du nicht die Frage vom TO für verschiedene > Entladeströme? Jens G. schrieb: > Z.B. siehe http://data.energizer.com/pdfs/e91.pdf 500 mA Entladestrom -> ~ 1200 mAh entnehmbar; ~ 0d02h20m 250 mA Entladestrom -> ~ 1600 mAh entnehmbar; ~ 0d06h20m 100 mA Entladestrom -> ~ 2400 mAh entnehmbar; ~ 0d24h00m 050 mA Entladestrom -> ~ 2900 mAh entnehmbar; ~ 2d10h00m > Du palaverst nur rum, am Thema vorbei. Idiot.
Beitrag #4989792 wurde vom Autor gelöscht.
Die Frage des TO wurde doch schon lange beantwortet. Danach nur noch gegenseitiges Klugscheißen am Thema vorbei...
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