Kennt jemand eine Möglichkeit, DAB+ zu empfangen und dann zu streamen? UKW ist mir irgendwie qualitativ zu schlecht, Internetradio sowoeso. Da ich mehrere Radios im Haus habe ( Wohnzimmer, Bad usw), nervt es total, wenn z.B. im Wohnzimmer über DAB+ Radio gehört wird, im Bad das Ganze dann nicht snchron ist. Mir kam die Idee, da es nächste Woche bei Lidl für 29€ Multiroom-Empfänger gibt, evtl. davon ein paar im Haus verteilen, nur wie das DAB-Signal ins Netzwerk einspeisen? Technisch müsste das doch mit z.B. nem Raspberry locker machbar sein? Ich wäre notfalls auch an einer Lösung für DVB-S oder DVB-C interessiert Viele Grüße Heinz
Man nehme ein beliebiges DAB+ Radio mit einem Audioausgang und schließe ganz konventionell mehrere Lautsprecher an? Nix mit streaming, einfach nur Tonverteilung wie seit 60 Jahren?
Lautsprecherstrippen durch die Wohnung ziehen hat aber einen niedrigen WAF-Faktor.
Martin K. schrieb: > Lautsprecherstrippen durch die Wohnung ziehen hat aber einen > niedrigen > WAF-Faktor. Erklär ihr daß die zwei Dutzend Steckernetzteile für den ganzen elektronischen Wireless-Firlefanz unnötig Strom kosten. Den ganzen Tag lang. Und Nachts auch. Und abfackeln können. Und schlimmeres. Und Elektrosmog nicht zu vergessen. Danach erläuterst Du die Vorteile, die Zuverlässigkeit, die Sparsamkeit, Zukunftssicherheit und Nachhaltigkeit von Zwillingslitze, die breite Farbauswahl und Möglichkeiten zur quasi unsichtbaren Verlegung. Und nicht zuletzt die freigewordene Steckdose für den Haartrockner.
Ist DAB+ so toll, daß man sich das den ganzen Tag auf Schritt und Tritt antun muß? Radio höre ich, wenn überhaupt nur im Auto. Ansonsten nervt das Gequatsche einfach nur. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden. Jedem das Seine.
Bernd K. schrieb: > und Möglichkeiten zur quasi unsichtbaren Verlegung. Nachtrag: Und wenn dann die Genehmigung seitens der Frau endlich erfolgt ist und schließlich irgendwann das ganze Haus verkabelt ist (natürlich in weiser Voraussicht mit weit mehr als nur Zwillingslitze für die Lautsprecher auf dem Klo) dann kannst Du nachdem etwas Gras drüber gewachsen ist wieder anfangen allen möglichen elektronischen Firlefanz in sämtlichen Räumen an die freien Adern der ganzen vielen Kabel anzuschließen, von der Rolladensteuerung über den Blumengießautomaten bis hin zum Spülkastenwasserwächter und alles miteinander zu einer intelligenten Wohnung 4.0 vernetzen. Win-Win-Situation.
> Ist DAB+ so toll, daß man sich das den ganzen Tag auf Schritt und Tritt > antun muß? Ja, ist es !
Wenn man 2 halbwegs gleiche Geräte hat, dann sollte die Durchlaufzeit für den Decoder halbwegs gleich sein. Das wär dann wahrscheinlich auch die günstigste Lösung ganz ohne Strippen ziehen und Streaming.
Heinz schrieb: > Kennt jemand eine Möglichkeit, DAB+ zu empfangen und dann zu streamen? > > UKW ist mir irgendwie qualitativ zu schlecht, Internetradio sowoeso. Du musst nur den richtigen Sender nehmen, bzw. Bitrate. > Ich wäre notfalls auch an einer Lösung für DVB-S oder DVB-C interessiert Das könnte dir auch ein DVB-S/-C-Reciever erledigen, der ohne Fernseher läuft. Oder ein PC, der als solcher läuft.
> Du musst nur den richtigen Sender nehmen, bzw. Bitrate. sag das mal dem Sender :-) Die meisten gibts leider nur in 128MBit >Das könnte dir auch ein DVB-S/-C-Reciever erledigen, der ohne Fernseher >läuft. Oder ein PC, der als solcher läuft. Das hatte ich mir auch schon überlegt, DVB-S Streaming Server ist sogar schon vorhanden, vielleicht bastel ich damit was Die Qualität von DVB-S müsste ja auf DAB-Niveau sein?
>> Du musst nur den richtigen Sender nehmen, bzw. Bitrate. > sag das mal dem Sender :-) Die meisten gibts leider nur in 128MBit MP3 mit 128kBit/s geht bei bestimmten Musikrichtungen gerade eben noch so. Andere Kompressionsverfahren - wie etwa AAC - klingen bei dieser Datenübertragungsrate schon weitaus besser. Unabhängig vom verwendeten Übertragungsmedium leidet die Qualität fast immer ganz enorm auf dem Weg vom Tonträger zum Sender. Da hängen Kompressoren, Limiter, Optimod und anderes dazwischen und verschlimm- bessern den Sound.
Heinz schrieb: >> Du musst nur den richtigen Sender nehmen, bzw. Bitrate. > > sag das mal dem Sender :-) Die meisten gibts leider nur in 128MBit Ich muss zugeben, das ich mich bisher nicht derart aufs Radio hören konzentriert hab, das mir da Mängel aufgefallen wären. > Die Qualität von DVB-S müsste ja auf DAB-Niveau sein? Bei DVB-S ist 192 kbit/s als MP2 üblich, manchmal auch 160 kbit/s. Gute Übersicht für Astra: http://www.satindex.de/sat/astra-radio/ Unter "Audio-Infos" stehen dann Codec und Bandbreite.
Martin K. schrieb: > Lautsprecherstrippen durch die Wohnung ziehen hat aber einen niedrigen > WAF-Faktor. Im anscheinend sowieso vorhandenem Netzwerkkabel sind meist zwei Aderpaare frei.
>Gute Übersicht für Astra: > http://www.satindex.de/sat/astra-radio/ sieht schon mal gut aus, meine bevorzugten Sender haben 320 kbit/s. Ich glaube ich mache mir doch eher über ein Streaming des Satellitensignals Gedanken... Theoretisch würden wohl auch mehrere Sat-Receiver gehen, aber der Stromverbrauch :-( Müsste sie wohl dauernd an lassen, da die Bootzeiten auch heutzutage noch sehr hoch sind?
Bei LIDL Multiroom-Lautsprechern wird ein 128kbit/s mp3 Internet-Stream wohl völlig ausreichen ;D http://mp3ornot.com/
Christian M. schrieb: >> 128MBit > > Ja klar! :-))) Damit erreicht man dann sogenanntes Super-HiFi, geeignet auch für Fledermäuse!
Heimwerker schrieb: > MP3 mit 128kBit/s geht bei bestimmten Musikrichtungen gerade eben noch > so. In weiteren 5 Jahren hörst auch Du keinen Unterschied mehr. Schon gar nicht mit dem was bereits heutzutage schon alles als vom Mainstream als brauchbar akzeptierter Schallwandler durchgeht und verwendet wird, und auch bei den Kompressionsartefakten die kurzerhand zum gewollten Stilelement erhoben wurden, die klingen dann selbst unkomprimiert und mit guten Lautsprechern schon so schlecht.
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Ich verstehe gar nicht, warum immer so auf mp3 rumgehackt wird. So schlecht ist es nicht. Ich kann mich allerdings noch an damals erinnern, als auf meinem Pentium mit 133MHz die Umwandlung einer CD über 10 Stunden gedauert hat. Andere haben dann vielleicht die andere Einstellung verwendet und die CD war dann in 3 Stunden umgewandelt. Die 7 Stunden mehr waren es aber wert, die Qualität war da wirklich schlecht. Aber mit 192kbit/s und joined-Stereo geht schon was.
Martin K. schrieb: > So > schlecht ist es nicht. Martin K. schrieb: > joined-Stereo Du lieferst selbst den Beweis für einen Grund des schlechtmachens. 192 kbits für noch akzeptabel, aber den Bass zu Mono? Nein danke. Oder du hörst nur solche Musik wo das nicht stört und damit nicht auffällt.
hinweisender schrieb: > Du lieferst selbst den Beweis für einen Grund des schlechtmachens. > Gerne ;-) > 192 kbits für noch akzeptabel, aber den Bass zu Mono? Nein danke. Oder > du hörst nur solche Musik wo das nicht stört und damit nicht auffällt. Ich glaube, du hast das Prinzip von joined-stereo nicht verstanden. Hier wird nichts zu einem Monosignal gemischt. Der Witz an der Sache ist: Signale, welche auf dem linken und rechten Kanal identisch vorhanden sind, werden nur einmal und nicht für jede Spur einzeln gespeichert.
Martin K. schrieb: > Ich glaube, du hast das Prinzip von joined-stereo nicht verstanden. Doch, hab ich. Du redest aber nicht von heute sondern dem Codec zu dieser Zeit: Martin K. schrieb: > Pentium > mit 133MHz Martin K. schrieb: > Der Witz an der Sache > ist: Signale, welche auf dem linken und rechten Kanal identisch > vorhanden sind, werden nur einmal und nicht für jede Spur einzeln > gespeichert. Schlechte Beschreibung von dir für das Verfahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Kanalkopplung#Mid.2FSide-Stereo
Wie wäre es mit Sat>IP? Ich hab im EFH hier einen Kathrein Exip414 der streamt bid zu 4 Sat Sender ins Netz. Sehr bequem. Stromverbrauch 10 Watt.
habe jetzt mal das Lidl-Zeug genauer angesehen, laut Beschreibung gar nicht so schlecht Es kann wohl - vom Line-in der Lautsprecher zu anderen Lautsprechern streamen - vom ebenfalls erhältlichen FM / DAB-Radio zu den Lautsprechern streamen Weiss jemand wie die Übertragungsqualität diese Undok-Chipsatzes ist? Nicht das da am Ende wieder alles mit 128KBit durchs WLAN geht? AM liebsten wäre mir mittlerweile, DVB-S zu den Teilen zu streamen Sat-IP einzusetzen wäre kein Problem, aber ich brauche dann wohl noch was, das mir den entsprechenden Sender ins WLAN streamt? Das kann ja schlecht das LNB selber machen? Irgendwoher muss es ja zumindest wissen welcher Sender? Kennt jemand was für Linux? Mir würde es sogar reichen, wenn ein Sender dauernd gestreamt / nie umgeschaltet wird
Heinz schrieb: > AM liebsten wäre mir mittlerweile, DVB-S zu den Teilen zu streamen > Sat-IP einzusetzen wäre kein Problem, aber ich brauche dann wohl noch > was, das mir den entsprechenden Sender ins WLAN streamt? Das kann ja > schlecht das LNB selber machen? Irgendwoher muss es ja zumindest wissen > welcher Sender? Wie oben geschrieben braucht man dazu einen Sat>IP Server. Das kann ein dediziertes Teil wie der Kathrein sein oder halt eine Software die von einer TV Karte streamt. Die Client Software sagt dann welcher Sender.
Als Sat-Reiver könnte man einen Raspi 3 und einen USB-Receiver wie den Tevii S660 nehmen (gibt leider nur noch gebraucht bei EBay). Auf dem Raspi kann eine VDR-Installation Radio und TV an ander Raspis im WLAN streamen (z.B. minidvblinux.de). Aber ich würde der DAB+ Lösung noch eine Chance geben. Es gibt diese rtl2832u USB-Sticks, in denen viel Radio für wenig Geld ist. Das Streamen im WLAN würde mit ESP32 ganz toll gehen (ja ich weiß: die können kein USB). Also geschätztes Forum: Warum gibt es eigentlich vernünftige DAB+ Receiver nur für Windows?
Heinz schrieb: > Kennt jemand eine Möglichkeit, DAB+ zu empfangen und dann zu streamen? Ja > Da ich mehrere Radios im Haus habe ( Wohnzimmer, Bad usw), nervt es > total, wenn ...das Ganze dann nicht snchron ist. Multiroom Streaming zu synchronisieren ist nicht ohne. Das ist nicht nur einfach - raussteamen. Digital muss man halt die Buffergrössen überwachen und kommunizieren. Billig und einfach ist FM. Achtung: Die Synchronisation baut zudem weitere Bufferlatenz auf. Dann läuten die 12 Uhr Kirchenglocken schon mal 2 min bevor das Radio das es 12 sei. Lange Zeit war Sonos die einzigen die das richtig konnten. Apple AirTunes war mässig, Apple Airplay kann das jetzt aber auch. Google Chromecast ab Version 2 Slimdevices/Logitech Squeezebox hatte da schwere Defizite. DNLA stream reicht definitiv NICHT zur Synchronisation. > Mir kam die Idee, da es nächste Woche bei Lidl für 29€ > Multiroom-Empfänger gibt,.... Glaubst du dass bei so einem Chinakracher die Protokolle wirklich ordentlich implementiert sind? Zum P-2-P streamen reichen die Dinger sicherlich. > wie das DAB-Signal ins Netzwerk einspeisen? > Technisch müsste das doch mit z.B. nem Raspberry locker machbar sein? Warum das DAB Signal einfangen, umsetzen und streamen, warum nicht den Internetstream weiterreichen? Für Rspberry kenne ich jedoch nur daapd als stream server- und das hält die Streams NICHT in sync. Das Raspberry Pi Forum diskutiert die Problematik häufiger. Da wird dann vorgeschlagen über FM im Haus zu verteilen. https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=35&t=181093 > Ich wäre notfalls auch an einer Lösung für DVB-S oder DVB-C interessiert Damit werden die Datenmengen nicht geringer. :-) Meine Synology kann zwar ein DVB Signal verteilen, aber 100% in Sync ist das auf 3 Schirmen leider nicht. oh wie schön ist analog. Selbst EBU-Stationen bekommen es selten hin, Bild und Ton bei Liveevents vernünftig zu synchronisieren. Ich sollte morgen mal messen wielange es dauert bis ich den gehörten Lattenkracher von Ronalde auch sehe.
Sebastian L. schrieb: >> wie das DAB-Signal ins Netzwerk einspeisen? >> Technisch müsste das doch mit z.B. nem Raspberry locker machbar sein? > Warum das DAB Signal einfangen, umsetzen und streamen, warum nicht den > Internetstream weiterreichen? Weil dann die Kirchenglocken 3 Minuten vor dem 12-Uhr-Ton im Radio läuten? :) >> Ich wäre notfalls auch an einer Lösung für DVB-S oder DVB-C interessiert > Damit werden die Datenmengen nicht geringer. :-) > Meine Synology kann zwar ein DVB Signal verteilen, aber 100% in Sync ist > das auf 3 Schirmen leider nicht. Naja, die Bandbreite ist ähnlich wie bei MP3. Aber man muss es halt dahin auch erstmal wandeln.
Sebastian L. schrieb: > Glaubst du dass bei so einem Chinakracher die Protokolle wirklich > ordentlich implementiert sind? Zum P-2-P streamen reichen die Dinger > sicherlich. Ich denke / hoffe schon, bisher sieht es auch gar nicht so schlecht aus Die Teile werden zwar in China entwickelt und produziert, es ist aber ein Chip von Silicon Frontier aus England drin, der von Wifi über Dekodierung bis zur Ausgabe alles macht, die chinesen basteln nur noch ein bisschen Hardware drum rum Sebastian L. schrieb: > Warum das DAB Signal einfangen, umsetzen und streamen, warum nicht den > Internetstream weiterreichen? Weil mir der qualitativ einfach zu schlecht ist Ausserdem nerven mich die Umschalt / Bufferzeiten Vermutlich wirds irgendwann, wenn ich viel Zeit habe, der Weg über DVB, Raspberry und TVHeadend werden, es reicht dann den Stream zu einem Netzwerklautsprecher weiter zu reichen, Synchronisation untereinander übernehmen dann die Lautsprecher selbst
Heinz schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Glaubst du dass bei so einem Chinakracher die Protokolle wirklich >> ordentlich implementiert sind? Zum P-2-P streamen reichen die Dinger >> sicherlich. > > Ich denke / hoffe schon, Das in-sync halten ist eine Herausforderung. Wie gesagt, viele haben sich die Zähne daran ausgebissen. Sonos ist da einfach Platzhirsch. > bisher sieht es auch gar nicht so schlecht aus > Die Teile werden zwar in China entwickelt und produziert, es ist aber > ein Chip von Silicon Frontier aus England drin, Made in Britain? Leckt der dann auch noch Öl? und braucht Lucas wire harness replacement smoke? scnr (ein gebeutelter RR series 1 owner). > Sebastian L. schrieb: >> Warum das DAB Signal einfangen, umsetzen und streamen, warum nicht den >> Internetstream weiterreichen? > > Weil mir der qualitativ einfach zu schlecht ist ok, das kann ich verstehen. Aber es sind leider nur sehr sehr wenige Radiostationen, die bei einigen wenigen Programmen nicht Voll-Kompressor "Ich schlag dich tot" Sound liefern. Dudelfunk läuft schon mal als mp3 @128 kbit aus dem "Studio". > Ausserdem nerven mich die Umschalt / Bufferzeiten Full Ack Das wird mit multiroom sync nur schlimmer. > Vermutlich wirds irgendwann, wenn ich viel Zeit habe, der Weg über DVB, > Raspberry und TVHeadend werden, es reicht dann den Stream zu einem > Netzwerklautsprecher weiter zu reichen, Synchronisation untereinander > übernehmen dann die Lautsprecher selbst Multiroom sync läuft 1A bei Sonos, vielleicht auch bei dem neuem Apple homepod. Bei allen anderen, ... ich zweifele. Peer-2-Peer funktioniert. Schau dir mal an wie http://www.l-acoustics.com Delay und Multiroom im PA Bereich hinrechnet. Die kriegen auch "Wurflängen" der Lautsprecher ausgeglichen. Aber jedes System ist da nur so gut wie der Techniker/sysadmin der mitkommt. Mit FM ist das alles kein Problem ;-)
Warum ist so was sinnvoll: Ich habe nur eine sehr dünne Internetleitung ( 2304 kBit/s ) U.a. in der Werkstatt kann ich nur sehr wenige UKW-Sender empfangen. Einen Stream ( z.B. SWR3 ) mit einem Raspi zu empfangen fuktioniert sehr gut. SAP IP Server ( z.B. Digital Divices ) wäre eine Möglichkeit. ( ist überdimensioniert aber eine Möglichkeit ) Wenn man nur Radio im Haus streamen will, würde ich einen DAB+ IP Server gut finden.... JG
DAB+ nutzt AAC(v2), allerdings mit einer anderen Framelänge (960 Samples) als "normales" AAC (1024). Das kann so gut wie kein normaler Player direkt abspielen (wenn, dann zu langsam), von daher müsste man rekodieren... Ist nicht so ganz trivial...
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