Hallo Nehme an das dies das richtige Forum ist! Meine Frage: Ist wirklich so eine Installation parallel zur Heizung in D zugelassen, oder bestehen Sonderregelungen und Einschränkungen. Es ist die Zuleitung vom Zähler zur Unterverteilung. Die ausführende Elektrofirma, sagt das dies anstandslos gemacht werden kann. Die Vorlauftemperatur soll bis 80 Grad betragen. Gruß
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Elektrikerlehrling schrieb: > Ist wirklich so eine Installation parallel zur Heizung in D zugelassen, ja > oder bestehen Sonderregelungen und Einschränkungen. ja, wenn es eine länger strecke ist müsste man bei der Querschnittbestimmung die erhöhte Umgebungstemperatur beachten.
Da habe ich als Lehrbub aber für deutlich geringeren Pfusch richtig Ärger bekommen. Das geht als Bauprovisorium schon kaum durch. Namste
Das Bild senkrechte_oben.JPG zeigt wahrscheinlich den Wohnungsflur einer 70 Standartwohnung in der DDR. Oben rechts in der Ecke würde ich das Kabel durch ein 25mm Loch durchführen. Das Kabel geht dann von oben in den Versorgungsschacht, was bei vielen Wohnungen auch so gemacht wurde. Vorteil: Installation sauber und die Heizungsrohre bleiben frei , auch für eine mögliche Reparatur. Wenn diese gezeigte Art der Kabelverlegung in der jetzigen Zeit zugelassen ist, na dann gute Nacht Deutschland!
Müssten die Leitungen denn nicht wenigstens duch Leerrohre oder im Kanal verlegt werden? Ich bin der Meinung dass eine Leitung nicht freiliegen darf, sollte man nicht grundsätzlich im Putz, unter Putz, in Wänden oder hinter Wandbekleidungen installieren?
Jeffrey L. schrieb: > Ich bin der Meinung dass eine Leitung nicht freiliegen darf, sollte man > nicht grundsätzlich im Putz, unter Putz, in Wänden oder hinter > Wandbekleidungen installieren? Was spricht dagegen, sie einfach mit Schellen an der Wand (Aufputz) zu befestigen? Abgesehen davon, das die Art auf den Fotos mich auch nicht ruhig schlafen liese.
Reinhard S. schrieb: > Was spricht dagegen, sie einfach mit Schellen an der Wand (Aufputz) zu > befestigen? Das ist ja die Frage, deswegen habe ich ja auch ein Fragezeichen dazu gesetzt und es nicht als Aussage stehen gelassen. Ich bin jedenfalls der Meinung dass lt. VDE eine Leitung vor mechanischer Beschädigung geschützt sein muss Das schließt eine ungeschützt Verlegung (ohne Rohr) nur mit einfachen Nagelschellen aus, oder?
Diese Art der Verlegung erscheint mir äußerst unzweckmäßig. Die Belastbarkeit ist ja absolut im Keller wenn der größte Teil der zulässigen Temperaturerhöhung schon durch die Heizung verursacht wird.
Jeffrey L. schrieb: > Müssten die Leitungen denn nicht wenigstens duch Leerrohre oder im Kanal > verlegt werden? Das wird doch bestimmt noch verkleidet. Ich sehe da jetzt kein großes Problem drin, wenn man das nicht sinnvoll anders verlegen kann. Viel mehr Aufsehens würde ich darum machen, die HZ-Rohre mal ordentlich zu dämmen.
Ich glaube innerhalb der Wohnung brauch nicht gedämmt zu werden! Da reicht eine Kanalabdeckung.
Hi NYM ist, meines Wissen nach, nur bis 70°C zugelassen. Wenn die Heizung (sofern DDR und mein Halbwissen dazu passen, Heißdampfheizung möglich?) heißer werden kann, kann ich mir nicht vorstellen, daß Das so ok ist. Hoffe allerdings, daß die Verlegung noch 'angepasst' wird ... zumindest etwas ... MfG
Die angegebene Temperatur ist die Temperatur des heißen Wassers im Wasserrohr. Das Rohr ist Wärmeisoliert und die Lufttemperatur wird wesentlich unter 40 °C betragen. Sind neuerdings Elektroleitungen wasserlöslich? Wo soll das Problem des gleichzeitigen von Wasser und Strom in einem Gebäude sein?
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Lutz H. schrieb: > Wo soll das Problem des gleichzeitigen von Wasser und > Strom in einem Gebäude sein? Es geht ja nicht um Wasser, sondern um die Temperatur und die Art der Verlegung. Claus M. schrieb: > Viel mehr Aufsehens würde ich darum machen, die HZ-Rohre mal ordentlich > zu dämmen. Innerhalb der Wohnung würde ich nicht dämmen, der interne Flur wird dadurch etwas mit geheizt. Im Treppenaufgang würde ich die Wärmeisolierung auch noch erheblich verbessern. Die großen Meinungsverschiedenheiten könnten ein Generation Problem sein.;-)
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Hi Also in dem Bild 'Flurverlegung' wurde aber in den Durchbrüchen die von Dir erwähnte Wärmeisolierung 'wohl vergessen'. Dort liegt das NYM direkt auf dem Cu-Rohr, Welches ziemlich genau die Temperatur des Inhalt haben wird. In https://www.faberkabel.de/upload/files/produkte/de/datenblaetter/dbl_nym.pdf werden die 70°C ebenfalls genannt - bis eben war 'Das' bei mir auch nur Hörensagen - man muß auch Mal Glück haben, wenn man 'fremden Leuten' was glaubt. Es reicht außerdem, wenn das Kabel an EINER Stelle kaputt geht - dann wäre es 'nett', wenn das Heizungssystem zumindest am Potentialausgleich angeschlossen ist. MfG PS: Ich bezog mich auf Lutz
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Patrick J. schrieb: > werden die 70°C ebenfalls genannt Wenn die zulässige Kabeltemperatur an keiner Stelle überschritten wird, kann dort auch ein Kupferrohr sein, oder sehe ich es falsch? Frei hängend? gleich gefunden: Die Industrie bietet NYM-Leitungen mit Tragseil (sog. NYMT) bzw. Traggepflecht (sog. NYMZ) an. Quelle: https://www.elektrofachkraft.de/expertenbeitraege/aus-fehlern-anderer-efks-lernen-nym-leitungen#ixzz4gKlG9Lfd
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Hi Lutz H. schrieb: > Wenn die zulässige Kabeltemperatur an keiner Stelle überschritten wird, > kann dort auch ein Kupferrohr sein, oder sehe ich es falsch? Nein, siehst Du richtig - das Kupferrohr stört erst, wenn Es zu warm wird. MfG PS: Dein Link ist nicht übel, schöner und informativer Fund!
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Elektrikerlehrling schrieb: > Ist wirklich so eine Installation parallel zur Heizung in D zugelassen Radio Eriwan sagt: Im Prinzip ja, aber dann darfst Du keinen Strom mehr durch die Leitung schicken. Da für die NYM-Leitungen (PVC) die zulässige Betriebstemperatur am Leiter 70°C ist, wird die schon ohne Stromfluss überschritten. Und nein, die Temperatur wird nicht nur 40°C betragen, wenn die Leitung stellenweise direkt am Rohr anliegt und der Kanal aufgesteckt ist. Bei 60°C sind nur noch 58% des Bemessungsstrom möglich. (PDF: https://library.e.abb.com/public/a6d7a9f5a041ca8cc12579cf00217542/2CDC401002D0106_viewfile.pdf)
Patrick J. schrieb: > Nein, siehst Du richtig - das Kupferrohr stört erst, wenn Es zu warm > wird. Und, wenn dann im Winter der Vorlaufregler meint auf 70°C fahren zu wollen wird der Strom autmatisch abgestellt? Finde ich eine interessante Variante. Kann man bestimmt mit einem Anlegethermostat realisieren.
Timm T. schrieb: > Und, wenn dann im Winter der Vorlaufregler meint auf 70°C fahren zu > wollen wird der Strom autmatisch abgestellt Mein Daumen sagt: In diesem Anwendungsfall ist die Umgebungstemperatur der Leitung nicht höher als 40 °C. So viel Wärme geht durch so eine kleine Kupferoberfläche nicht durch. Ich denke sogar die Oberflächentemperatur der Kupferleitung wird sich in diesem Bereich befinden.
Hi Timm T. schrieb: > Und, wenn dann im Winter der Vorlaufregler meint auf 70°C fahren zu > wollen wird der Strom autmatisch abgestellt? Finde ich eine interessante > Variante. Kann man bestimmt mit einem Anlegethermostat realisieren. Da hast Du wohl irgend was falsch verstanden - ich tanze Dir Mal was vor: Durch folgende Kommunikation: Patrick J. schrieb: > Hi > > Lutz H. schrieb: >> Wenn die zulässige Kabeltemperatur an keiner Stelle überschritten wird, >> kann dort auch ein Kupferrohr sein, oder sehe ich es falsch? > > Nein, siehst Du richtig - das Kupferrohr stört erst, wenn Es zu warm > wird. wurde kurz zuvor definiert, daß besagtes Kabel NIE über besagte Temperatur drüber kommt. Wenn das Kupferrohr mit >>70°C (rot glühend) vor sich hin heizt, was per Definition nun Mal nicht der Fall ist, wäre die Kombination NYM <-> Cu-Rohr nicht erlaubt, da die zulässige Temperatur überschritten ist. Weiter solltest Du in Deinem Haus Mal die Heizung(srohre) isolieren lassen - bei welchem Vorkriegsmodell braucht man großartig mehr als 60°C? Klar, Kalk kann nur 1x ausfallen und je nach Brennerhersteller ist eh kein normales Wasser erlaubt, daß Kalk ein Problem werden könnte (und bei Missachtung der Brenner die Garantie verliert und binnen kurzer Zeit weggegammelt ist) ... ach egal, leb Du mit Deinem Haus-Vulkan, meide NYM und Alles wird gut. MfG
Patrick J. schrieb: > wurde kurz zuvor definiert, daß besagtes Kabel NIE über besagte > Temperatur drüber kommt. 1. Was Du definierst ist ziemlich Rille, da der TO oben von bis zu 80°C warmen Kupferrohren geschrieben hat. 2. Auch bei 60°C ist eine Minderung der Stromtragfähigkeit zu beachten. 3. Rotglühend wird ein Körper bei 700°C, siehe Plancksches Strahlungsgesetz. 4a. Wie Du auf den obigen Bildern sehen kannst, sind die Kupferrohre, an denen das Kabel entlanggeht nicht isoliert. Da ich den TO und das Haus nicht kenne, habe ich darauf keinen Einfluss. 4b. Die VLT liegt bei meiner Heizung üblicherweise um die 40°C. Kann allerdings bei kurzzeitigem Wärmebedarf (z.B. nach Urlaub) auf 70°C angehoben werden. Da ich eine Fussleistenheizung betreibe, ist eine Isolierung der Kupferrohre in den Räumen sinnfrei. Aber danke, dass Du Dich so um meine Heizung sorgst.
Dieter W. schrieb: > Diese Art der Verlegung erscheint mir äußerst unzweckmäßig. > > Die Belastbarkeit ist ja absolut im Keller wenn der größte Teil der > zulässigen Temperaturerhöhung schon durch die Heizung verursacht wird. Quatsch. Früher hat man gesagt, eine Leitung die nur handwarm wird, ist überdimensioniert. SCNR
Frank B. schrieb: > Quatsch. Früher hat man gesagt, eine Leitung die nur handwarm wird, ist > überdimensioniert. Heute haben wir die EU. Die hat Normenausschüsse. Und da sitzen kompetente Leute, die es wissen müssen. Kupferkabelhersteller und Hersteller von Sicherungsautomaten zum Beispiel. Das Geile daran ist, dass die gleich die zur neuen verbindlichen Norm passenden Produkte liefern können :-)
Beitrag #5006995 wurde vom Autor gelöscht.
Frank B. schrieb: > Früher hat man gesagt, eine Leitung die nur handwarm wird, ist > überdimensioniert. Früher brauchte man auch keine Leitungssucher. Da konnte man den Verlauf der Leitungen an der Verfärbung der Tapete sehen. Früher hatten wir auch nur zwei Sicherungen. Und wenn Omma Wäsche waschen wollte, musste der Küchenboiler ausgeschaltet sein, sonst durfte man regelmäßig auf den Automat drücken. Manchmal wünsche ich mir eine Zeitmaschine, und dann die ganzen Leute, die früher alles besser fanden, in dieses Früher zurückschicken. Damit die mal sehen, wie scheisse das eigentlich war.
Timm T. schrieb: > Manchmal wünsche ich mir eine Zeitmaschine, und dann die ganzen Leute, > die früher alles besser fanden, in dieses Früher zurückschicken. Damit > die mal sehen, wie scheisse das eigentlich war. Dieser Spruch ist keine Argumentation, wird verwendet wenn keine Argumentation gefunden werden. > Früher hat man gesagt, eine Leitung die nur handwarm wird, ist > überdimensioniert. Diesen Spruch habe ich nie gehört und hätte in auch nicht angewendet. .....und wenn ich früher sage, meine ich bis Anfang der Sechziger. Zu der Heizrohrproblematik: Jeder sollte selbst bedenken ob er sich so was in das Eigenheim oder Eigentumswohnung installieren würde, welche auch noch zur Alterssicherung herhalten muss. Um das zu entscheiden braucht man noch nicht mal die Gesetze zu kennen. MfG
Wenn wir wüssten um welchen Querschnitt es sich handelt und wie die Leitung abgesichert ist könnte man sich ein Urteil bilden. Bis dahin sind alles nur Vermutungungen oder dummes Geschwätz.
Das sehe ich anders. Schon die Befestigung ist alles andere als normgerecht. Die Kanalabdeckung ist für festmontierte Heizungsrohre o.k., nicht aber als Elektrokanal zugelasen. Die gemeinsame Verlegung beider Medien in einer Kammer eines Kanals ist auch nicht zulässig. Die Umgebungstemperatur des Kabels unnötig durch beheizen zu erhöhen ist fachlicher Pfusch, der allein im Extremfall unzulässig ist. Da die Temperatur im Kanal nicht überwacht wird ist vom worst case auszugehen, hier um die 70-100 Grad C womit die Kabelauswahl durchfällt. Facit Pfusch unter Allen Aspekten Namaste ?
p.S. der Querschnitt lässt sich auf dem Foto recht gu abschätzen imho 5 * 10 Namaste ?
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Wenn ein Elektromeister diese Kabelführung parallel zum Heizungsrohren im Kanal trotz bedenken verlegt und am Zähler anschließt: Ist so was nun Vorschriftsmäßig oder nicht? Patrick J. schrieb: > Weiter solltest Du in Deinem Haus Mal die Heizung(srohre) isolieren Werden innerhalb einer kleinen Wohnungen die Rohre im Flur isoliert? > lassen - bei welchem Vorkriegsmodell braucht man großartig mehr als > 60°C? Das sind bestimmt noch zig Zehntausende in D, hauptsächlich in den neuen Bundesländern.
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Hi Al. K. schrieb: > Wenn ein Elektromeister diese Kabelführung parallel zum > Heizungsrohren > im Kanal trotz bedenken verlegt und am Zähler anschließt: > Ist so was nun Vorschriftsmäßig oder nicht? > > Patrick J. schrieb: >> Weiter solltest Du in Deinem Haus Mal die Heizung(srohre) isolieren > > Werden innerhalb einer kleinen Wohnungen die Rohre im Flur isoliert? Wenn die Rohre maximal 60°C haben (70°C wären für NYM ok) und der Flur zu meiner beheizten Fläche gehört - warum? Wenn's ein Mehrparteienhaus ist, ist's nicht mehr MEIN Flur - da sollte aber vll. der Vermieter in die Pflicht genommen werden - ist ja dann auch, zumindest zum Teil, MEIN Geld. > Patrick J. schrieb: >> lassen - bei welchem Vorkriegsmodell braucht man großartig mehr als >> 60°C? > > Das sind bestimmt noch zig Zehntausende in D, hauptsächlich in den neuen > Bundesländern. Und in ALLEN dieser zig Zehntausenden (was überhaupt) liegt das NYM neben dem Heizungsrohr, Welches 'nicht über 70°C warm wird'? Wenn <=70°C -> NYM ok bei >70°C -> NYM böse So schwer ist's doch gar nicht ... ach ja, wenn der böse Russe oder der wesentlich bessere Ami die nächste A-Rakete in der Nähe Deines Häuschen verdampfen lässt, gilt Das NICHT als >70°C -> NYM böse - konstruieren können wir hier aber durchaus weiter, wenn's den Kleingeist erfreut. MfG
Hm, ist es wirklich diese Kleinigkeit die Dich von einem gesunden Schlaf abhält? Was stört es die Eiche das sich die Sau dran scheuert. Auch diese Verlegung, an der an wenigen Punkten Kontakt der Leitung zum Heizungsrohr besteht wird uns alle überleben, auch wen mit Sicherheit die VDE0100/800 hier sich genötigt fühlt aufzuschreien. Geh mal in einen Industriebetrieb und klettere auf die Kabelbühnen, danach wirst Du mit dieser Verlegung der Leitung bei Dir in Zukunft wie ein frisch gewickeltes Baby schlafen können.
Thomas V. schrieb: > auch wen mit Sicherheit > die VDE0100/800 hier sich genötigt fühlt aufzuschreien. Ist man Versicherungsrechtlich sicher? Was sagt die Versicherung im Schadensfall?
Da der Threadersteller die Leitung nicht selbst gelegt hat, kann das Ihm scheissegal sein. Leute geniesst die Sonne und kümmert euch lieber um die wichtigen Dinge des Lebens.
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Thomas V. schrieb: > Da der Threadersteller die Leitung nicht selbst gelegt hat, kann das Ihm > scheissegal sein. Wenn es als gut geheißen wird das ein Elektrikerlehrling so was als Gut vorgesetzt bekommt, was wird er in einigen Jahren machen. Die Vorschriften sind doch nicht umsonst da, spätestens wenn bei ungünstiger Konstellation ein Kabelbrand entsteht, will es keiner gewesen und gewusst haben. ..und der Streit mit der Versicherung ist vorprogrammiert.
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