Hallo, hier: https://pa3ang.nl/wp/wp-content/uploads/2014/02/1image.jpg zum Beispiel eine Aktivantenne von 10kHz bis 30MHz mit Phantomspeisung. Die Drossel hat 1mH und eine Eigenresonanzfrequenz von 2.5MHz http://www.elemar.pl/PDF/DT3316P.pdf Macht das dann noch Sinn?
phantomas schrieb: > Hallo, > hier: https://pa3ang.nl/wp/wp-content/uploads/2014/02/1image.jpg > zum Beispiel eine Aktivantenne von 10kHz bis 30MHz mit Phantomspeisung. > Die Drossel hat 1mH und eine Eigenresonanzfrequenz von 2.5MHz > http://www.elemar.pl/PDF/DT3316P.pdf > > Macht das dann noch Sinn? Auf jeden Fall ist es suboptimal. Denn oberhalb der Resonanzfrequenz lässt die Drosselwirkung koninuierlich nach. Darum sind Drosseln für Fernspeiseweichen nicht trivial. Sollen sie über einen breiten Frequenzbereich wirksam sein und eine ausreichend gute Entkopplung zwischen DC-Port und HF-Port aufweisen, ist eine Serienschaltung von gestuften Induktivitäten notwendig, deren Eigenresonanz meist auch noch mit einem Widerstand bedämpft wird. Informativer Artiekl hierzu: http://wb9jps.com/Gary_Johnson/Bias_Tee_files/Bias_Tee_Design_V2R.pdf
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