Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wohlwagen statt Miete/Immobilie nach dem Studienabschluss


von Absolvent (Gast)


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Hallo zusammen,

ich habe kürzlich mein Studium abgeschlossen und möchte gerne ausziehen, 
gleichzeitig aber mobil und ungebunden bleiben. Der Gedanke, ein Drittel 
meines Gehalts einem Vermieter abzugeben gefällt mir gar nicht, 
gleichzeitig kann und will ich mir keine teure Immobilie ans Bein 
binden.

Eben bin ich über www.wohlwagen.de gestolpert. Zwischen 60.000 und 
120.000 Euro bekommt man eine relativ mobile Wohnfläche mit 20 bis 50 
qm.

Was haltet hier von solchen Angeboten?

Ich verfolge das Forum schon länger und wenn man sich auf eines 
verlassen kann, dann darauf, dass einem alles madig geredet wird. Ich 
meine das als Kompliment, bitte erklärt einem jungen naiven Absolventen, 
wieso ein Wohlwagen eine Schnapsidee ist oder zumindest, worauf man auf 
jeden Fall achten muss, wenn man so etwas angehen will.

Viele Grüße!

P.S.: Bitte entschuldigt die unfreiwillige Werbung aber ich habe keinen 
vergleichbaren Anbieter gefunden.

: Gesperrt durch Moderator
von asdf (Gast)


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Wo willst du das Ding hinstellen?

von Ralf L. (ladesystemtech)


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asdf schrieb:
> Wo willst du das Ding hinstellen?

Eben. Ein gebrauchter Lieferwagen ist günstiger und unauffälliger.

von Gerd E. (robberknight)


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In den USA nix ungewöhnliches. Trailer oder Mobile Home genannt.

Das Problem ist eine Fläche zu finden, auf der Du das Ding dauerhaft 
aufstellen kannst und dort gleichzeitig Strom, Wasser, Abwasser und 
Internet verfügbar ist. Das läuft dann auf Campingplatz oder ähnliches 
raus und ist alles andere als umsonst.

von Wolfgang (Gast)


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Absolvent schrieb:
> Eben bin ich über www.wohlwagen.de gestolpert. Zwischen 60.000 und
> 120.000 Euro bekommt man eine relativ mobile Wohnfläche mit 20 bis 50
> qm.
>
> Was haltet hier von solchen Angeboten?

Für 3000€/m² bekommst du auch eine Immobilie, wenn es nicht gerade erste 
Wohnlage nahe Stadtzentrum in München/Hamburg oder Stuttgart sein muss 
;-)

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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von Lutz H. (luhe)


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Gerd E. schrieb:
> Strom, -> Dieselgenerator,  AKKU
> Wasser, Abwasser ->Fitnessclub
> Internet ->  Mc Donald ...
> Parkplatz ->  neben den anderen

Günstiger Wohnanhänger geht auch.

von ich (Gast)


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asdf schrieb:
> Wo willst du das Ding hinstellen?

Eben!
Der Platz auf einem Campingplatz mit den entsprechenden Anschlüssen für 
Strom, Wasser, Abwasser kostet auch einiges.

Habe schon von Leuten gehört, die haben dann im Wohnmobil auf dem 
Firmenparkplatz gehaust, wohnen würde ich das nicht nennen.
Geduscht haben sie dann in der Firma, Arbeiter-Umkleide.

Für 60.000€ gibt es eine kleine Eigentumswohnung die auch nicht kleiner 
ist, als der "Wohlwagen".
Und kleine Eigentumswohnungen wird man auch schneller wieder los als ein 
Einfamilienhaus.

Absolvent schrieb:
> bitte erklärt einem jungen naiven Absolventen,
> wieso ein Wohlwagen eine Schnapsidee ist oder zumindest, worauf man auf
> jeden Fall achten muss, wenn man so etwas angehen will.

Es ist eine Schnapsidee für diesen Preis von 60k€+.
Wie lange hält son Ding, sagen wir 10 Jahre, macht 500€/Monat 
Abschreibung, ohne Versicherung, TÜV, etc..

Richtig mobil ist man mit dem Teil auch nicht, eben mal in München, 
Stutgart oder Hamburg am Strassenrand parken wird schwierig.

Ralf L. schrieb:
> Eben. Ein gebrauchter Lieferwagen ist günstiger und unauffälliger.

wenn auch nicht so geräumig.

von Marek N. (Gast)


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Jau, hol dir nen Bauwagen, streich den blau an, zieh dir ne Latzhose an 
und mach Erklärvideos für Kinder.

Beitrag #5001004 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5001005 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Rainer Z. (mrpeak)


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Absolvent schrieb:
> Der Gedanke, ein Drittel
> meines Gehalts einem Vermieter abzugeben gefällt mir gar nicht,
> gleichzeitig kann und will ich mir keine teure Immobilie ans Bein
> binden.
>
> Eben bin ich über www.wohlwagen.de gestolpert. Zwischen 60.000 und
> 120.000 Euro bekommt man eine relativ mobile Wohnfläche mit 20 bis 50
> qm.

Als MINT-Single-Akademiker 1/3 des (Netto)gehalts für die (Warm)miete 
ausgeben? Dann lebt man entweder sehr luxuriös oder verdient für die 
Region deutlich zu wenig. Sogar in Hochpreisregionen wie Stuttgart kann 
man Dank einem Untermieter für ca. 550€ warm wohnen.

Ich halte von mobilen Minihäusern sehr wenig: Ein dauerhaftes 
Single-Leben auf engstem Raum außerhalb jeder Stadt, nicht besonders 
attraktiv. Alt werden möchte man so auch garantiert nicht. Hinzu kommt 
Stellplatz-bedingt die Erfordnis eines KFZ, worauf man in einer 
Stadtwohnung verzichten könnte. Interessanterweise kann man Minihäuser 
bisher nicht mieten sondern nur kaufen. Ich schließe daraus, das sich 
eine Vermietung nicht rechnet bzw. es keinen Markt hierfür gibt, was den 
Wiederverkaufswert erheblich schrumpfen lassen dürfte. Wer sowas also 
unbedingt ausprobieren möchte sollte sicherheitshalber erstmal wenig 
investieren:

https://www.gartenhaus-hersteller24.de/artikeldetail/gartenhaeuser/Tuindeco/TUI00054/holz-bauwagen-mit-seitentuer.html?gclid=Cj0KEQjw6LXIBRCUqIjXmdKBxZUBEiQA_f50PoYhAXtDKca5CrnnaMXizRBCLx5Z9kRgk3GEKG5AW6QaAl-k8P8HAQ

Genehmigungen, Versicherungen, Strom, Wasser, Abwasser, Internet, 
Heizung, Post, Müllabfuhr, Räumpflicht, Steuern... darum muss man sich 
im Zweifel erstmal komplett selbst kümmern. Und berufsbedingt mal eben 
für 2-3 Jahre ins Ausland ziehen kann man auch vergessen.

von Qwertz (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Als MINT-Single-Akademiker 1/3 des (Netto)gehalts für die (Warm)miete
> ausgeben? Dann lebt man entweder sehr luxuriös oder verdient für die
> Region deutlich zu wenig. Sogar in Hochpreisregionen wie Stuttgart kann
> man Dank einem Untermieter für ca. 550€ warm wohnen.

Wer will bitteschön freiwillig einen Untermieter beherbergen? Außerdem 
schließen das eh 99% aller Mietverträge aus.

von Michael B. (laberkopp)


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Absolvent schrieb:
> Zwischen 60.000 und 120.000 Euro bekommt man eine relativ mobile
> Wohnfläche mit 20 bis 50 qm.
> Was haltet hier von solchen Angeboten?

Wucher.

Nur geeignet, um unerfahrenen Milliardärssöhnchen die Kohle der Eltern 
aus der Tasche zu ziehen.

Für minderwertigen Wohnkomfort, kaum Schalldämmung im Sommer heiss, im 
Winter schlecht gedämmt also hohe Heizkosten, und durch das viele Glas 
guckt jeder rein. Mit schlechter Ausstattung, man wird schon niemals 
freiwillig auf Toilette gehen weil Chemiklo, selten Duschen wegen 
Raumfeuchte, und kaum Stauraum haben.

Früher nutzen Vagabunden alte Lastwagen und bauten die selber aus, 
braucht man aber auch den teuren Führerschlein Klasse C/CE.

: Bearbeitet durch User
von Normal (Gast)


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Ich kenne welche, die wohnen das ganze Jahr auf dem Campingplatz in 
Ihrem Wohnwagen + "Anbau", kommen so auch auf 80 Quadratmeter 
Wohnfläche. Gebühr für die Parzelle auf dem Platz sind rund 1500 
Euro/Jahr. Dazu kommt Strom 29 Cent/KWh. Anschluss an Kanalisation, also 
eigenes Klo/Bad. Ist halt in Frankreich, grenznah (Elsass). Musst halt 
täglich 30 oder 40 Kilometer mit dem Auto fahren (über Land = kein Stau 
wie in der Stadt).
Also wenn Du einen Job hast bei Karlsruhe oder Freiburg... wäre es 
durchaus eine Möglichkeit. Das hat mit Camping nicht viel zu tun. Man 
hat da durchaus Komfort wie in einer normalen Wohnung halt.

von Rainer Z. (mrpeak)


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Qwertz schrieb:
> er will bitteschön freiwillig einen Untermieter beherbergen?

Im genannten Fall ist es sogar ne Untermieterin ;)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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ich schrieb:
> Für 60.000€ gibt es eine kleine Eigentumswohnung die auch nicht kleiner
> ist, als der "Wohlwagen".
> Und kleine Eigentumswohnungen wird man auch schneller wieder los als ein
> Einfamilienhaus.

Am Arsch der Stadt aber nur!
Echtes Asi-viertel wo um 10 Uhr noch alle schlafen weil sie erst um 4:00 
sich auf die Matraze schmeißen!

Es hat schon was wenn man  sich nur was zum Schlafen sucht!

von Warum nicht? (Gast)


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Der Vorteil im Vergleich zu einer ETW oder einem Haus wäre, dass man so 
immer flexibel ist. Das ist heute in Zeiten von Dienstlern und 
unsicheren Arbeitsplätzen ein Vorteil. Man lebt im Eigenheim, ohne an 
einen Ort gebunden zu sein. Es gibt ja durchaus sehr schöne 
Campingplätze und eine Dauermiete ist oft nicht mal so teuer. In der 
größten Ausführung bekommt man sogar 96 qm, womit man auch mit Familie 
leben könnte. Viele Wohnungen sind auch nicht größer und kostet sogar 
nur etwas weniger als 120k Euro. Das ist eine Summe, die man heutzutage 
häufig schon an Eigenkapital braucht um sich was kaufen zu können. Man 
könnte somit einen 96 qm Wagen bar bezahlen und man lebt ohne Schulden.

von A. S. (Gast)


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Das ist doch Fake!

Wohnmobil, ok. Billiger, mobil, Wäsche und Post bei Muttern, ....

Wohnwagen, Bauwagen, halt was für n 4stellige n Betrag, Hobby, ok.

Aber als Absolvent in einer Gartenhütte, die man für 250 Euro auch 
Mieten könnte, und die man ohne Trecker oder LKW nicht bewegen kann? 
Mobil? Dann dich lieber den Ramsch in ein Auto packen und nächste Bude 
mieten....

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Lutz H. schrieb:
> Gerd E. schrieb:
>> Strom, -> Dieselgenerator,  AKKU
>> Wasser, Abwasser ->Fitnessclub
>> Internet ->  Mc Donald ...
>> Parkplatz ->  neben den anderen
>
> Günstiger Wohnanhänger geht auch.

Tipp von mir wie ihr Millionäre werdet:

Schreibt einfach mal eine Fibel wie man günstig als Mint`ler mit bißchen 
mehr als Min.Lohn im "sauteuren" Gr0ßstädten des Südens über die Runden 
kommt.

Titel hätt ich schon:

Life as Guerrilla Mint`ler: low-cost living  and work onsite 
Megacity-Workplace.

von ich (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Am Arsch der Stadt aber nur!
> Echtes Asi-viertel wo um 10 Uhr noch alle schlafen weil sie erst um 4:00
> sich auf die Matraze schmeißen!
>
> Es hat schon was wenn man  sich nur was zum Schlafen sucht!

Von der Stadt abhängig.
München oder Stuttgart eher nicht, es sei denn man kauft sich nur eine 
Garage.

Aber von 60k€ lässt sich recht lange eine Mietwohnung nehmen, zumal der 
Wohlwagen auch ein paar Nebenkosten hat.

von (prx) A. K. (prx)


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Gerd E. schrieb:
> In den USA nix ungewöhnliches. Trailer oder Mobile Home genannt.

Allerdings signalisiert man dort mit einer Trailer Park Adresse, dass 
man sich fast auf der untersten Stufe der menschlichen Existenz 
befindet.

Hierzulande können kommunale Vorbote im Weg stehen, wenn man einen 
Dauerwohnsitz auf dem Campingplatz anstrebt. Besonders wenn man den dann 
auch als Hauptwohnsitz melden will.

: Bearbeitet durch User
von ich (Gast)


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A. K. schrieb:
> Hierzulande können kommunale Vorbote im Weg stehen, wenn man einen
> Dauerwohnsitz auf dem Campingplatz anstrebt. Besonders wenn man den dann
> auch als Hauptwohnsitz melden will.

Gilt auch für Gartenhäuschen.

Aber eine Stadt hat oft wenig dagegen seinen Erstwohnsitz auf einem 
Campingplatz anzumelden, wenn man einen Job hat und so der 
Lohnsteueranteil in die Stadtkasse fließt.
Besser als die Dauercamper mit Hauptwohnsitz außerhalb.


A. K. schrieb:
> Gerd E. schrieb:
>> In den USA nix ungewöhnliches. Trailer oder Mobile Home genannt.
>
> Allerdings signalisiert man dort mit einer Trailer Park Adresse, dass
> man sich fast auf der untersten Stufe der menschlichen Existenz
> befindet.

In den USA ist vieles anders.

Die unterste Stufe ist ohne Wohnsitz, obwohl - wird das in den USA 
überhaupt registriert?

Was braucht man dort für einen neuen Job? festen Wohnsitz?

von Normal (Gast)


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Als Hauptwohnsitz gibst Du natürlich eine andere Adresse an, zum 
Beispiel von Eltern oder Geschwister. Mannmannmann

von (prx) A. K. (prx)


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Nicht ich schrieb:
> Die unterste Stufe ist ohne Wohnsitz, obwohl - wird das in den USA
> überhaupt registriert?

Es gibt kein Melderegister, aber Führerschein- und Wahlregister.

: Bearbeitet durch User
von Thorsten Thorstensen (Gast)


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Zu dem "Wohlwagen" wirst du eher ein paar Pferde oder nen alten Deutz 
brauchen. Höchstgeschwindigkeit 25km/h.

Ansonsten wars das mit der Mobilität:

Ich zitiere mal Flink aus den "Infos" deines Anbieters:

"Zulassung

Laut Auskunft der KFZZulassungsstelle Göttingen sind Anhänger mit einer 
bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 25km/h nicht 
zulassungspflichtig. Zum Transport auf der Straße sind zur Dokumentation 
der Höchstgeschwindigkeit von 25km/h 3 Schilder anzubringen und ein 
Wiederholungskennzeichen ( Nummernschild mit identischem Text ) des 
ziehenden Fahrzeugs. Gegen Aufpreis kann eine Betrieberlaubnis erwirkt 
werden, die eine Straßenzulassung mit eigenem Nummernschild möglich 
macht."

"Transport

Kurze Strecken überwindet der Wohlwagen hinter einem 
landwirtschaftlichen Schlepper oder z.B. einem Umzugs LKW. In der Regel 
findet man leicht einen Landwirt oder Brennholzlieferanten, der den 
Wagen gegen eine geringe Gebühr bewegt. Zum Transport über größere 
Entfernungen lassen sich Achsen und Deichsel mit geringem Aufwand 
entfernen, der Wagen passt dann auf einen Standart LKW mit Plane und 
Spriegeln. Aufgrund der großen Anzahl solcher LKW und ihrer Eignung zum 
Transport aller Güter entfällt eine Zahlung für den Rückweg, denn eine 
Anschlussfracht ist leicht zu finden. Die Anlieferung bis auf Ihren 
Standplatz ist in unseren Preisen enthalten, für spätere Transporte über 
mehr als 150km empfehlen wir unseren langjährigen Partner mit geschulten 
Fahrern, die mit Ver- und Entladung bestens vertraut sind. 2015 kostet 
der gefahrene LKW Kilometer 1,10 Euro, die Strecke Frankfurt – Berlin 
also ca. € 600,-, erheblich preiswerter als auf einem Tieflader. XL und 
Multi benötigen 2 LKW. So reist der Wagen allseitig geschützt und 
gelangt sauber an sein Ziel."


Also ich hör die Maden schon knuspern ;)

von Normal (Gast)


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Er kann den Wohnwagen doch stehen lassen. Das machen zumindest die 
meisten Dauercamper so.

von Thorsten Thorstensen (Gast)


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Normal schrieb:
> Er kann den Wohnwagen doch stehen lassen. Das machen zumindest die
> meisten Dauercamper so.

Dann kann er auch gleich einen kleine Wohnung kaufen. Machen viele 
Menschen so.

Für 60-120k€ sollte er in so ziemlich jeder Stadt eine vergleichbare 
Wohnung in einer Lage finden, in der es auch Campingplätze gibt.

von Thorsten Thorstensen (Gast)


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Und in den allermeisten Städten ist eine Wohnung eine Geldanlage, die 
ziemlich sicher nicht direkt an Wert verliert. Was man von so einem 
Mobil... eher nicht erwarten kann denke ich.

von Marek N. (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> ich schrieb:
>> Für 60.000€ gibt es eine kleine Eigentumswohnung die auch nicht kleiner
>> ist, als der "Wohlwagen".
>> Und kleine Eigentumswohnungen wird man auch schneller wieder los als ein
>> Einfamilienhaus.
>
> Am Arsch der Stadt aber nur!
> Echtes Asi-viertel wo um 10 Uhr noch alle schlafen weil sie erst um 4:00
> sich auf die Matraze schmeißen!
>
> Es hat schon was wenn man  sich nur was zum Schlafen sucht!

Wollepark Delmenhorst: 
https://www.youtube.com/results?search_query=wollepark
Ist aber zentral gelegen.

von (prx) A. K. (prx)


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Thorsten Thorstensen schrieb:
> Und in den allermeisten Städten ist eine Wohnung eine Geldanlage, die
> ziemlich sicher nicht direkt an Wert verliert.

Vorgestern im SPON: `Bundesbank warnt vor Immobilienblase in Deutschland

`"Die Ampel steht auf Gelb": Deutschland droht der Bundesbank zufolge 
eine gefährliche Immobilienblase. Banken gingen zunehmend riskante 
Geschäfte ein - und die Preise steigen rasant.´

von Thorsten Thorstensen (Gast)


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Marek N. schrieb:
> Wollepark Delmenhorst:
> https://www.youtube.com/results?search_query=wollepark
> Ist aber zentral gelegen.

Und wat macht man dann bitte in Delmenhorst? Das ist doch quasi an sich 
schon am Arsch (von Bremen) oder hab ich was verpasst?

von Marek N. (Gast)


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Thorsten Thorstensen schrieb:
> Und wat macht man dann bitte in Delmenhorst? Das ist doch quasi an sich
> schon am Arsch (von Bremen) oder hab ich was verpasst?

So ist es!
Delmenhorst ist nur für zwei Sachen bekannt:
* Schrott-Immobilien (Nazi-Hotel & Wollepark)
* Sarah Connor

von Thorsten Thorstensen (Gast)


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Marek N. schrieb:
> * Sarah Connor

Wer ist das denn?

von (prx) A. K. (prx)


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Thorsten Thorstensen schrieb:
> Wer ist das denn?

Eine Figur in Terminator. ;-)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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A. K. schrieb:
> Es gibt kein Melderegister, aber Führerschein- und Wahlregister.

Nö, die Sozialverischerungsnummer, die ist die Nummer mit der du in den 
USA alles melden kannst!

von A. S. (Gast)


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Normal schrieb:
> Er kann den Wohnwagen doch stehen lassen.

will er aber nicht.

Absolvent schrieb:
> möchte gerne ausziehen, gleichzeitig aber mobil und ungebunden bleiben

Und Wohnwagen ist es ja auch nicht, der wäre zu billig und den könnte 
man ja sogar irgendwo anders hinfahren. ER will ein Mini-Gartenhaus mit 
Deixel zum Luxus-Preis.

von Normal (Gast)


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Okay, ich denke das Thema ist durch.

von Cyborg (Gast)


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Thorsten Thorstensen schrieb:
> Wer ist das denn?

Die Ex vom Sänger Marc Terenzi. Außerdem hat sie mal Schlagzeilen
gemacht als sie zu einer Einweihung die Nationalhymne 2005 falsch
gesungen hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Connor

Marek N. schrieb:
> Delmenhorst ist nur für zwei Sachen bekannt:
> * Schrott-Immobilien (Nazi-Hotel & Wollepark)
> * Sarah Connor

War da nicht auch die Geschichte mit dem Pfleger der 
Krankenhauspatienten
umgebracht hatte und das nicht gerade wenige?

von Volker S. (sjv)


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Normal schrieb:
> Okay, ich denke das Thema ist durch.

Nö, ein ausrangierter Personenzugwagen der DB oder anderer 
Bahngesellschaft dürfte erheblich günstiger sein, Du brauchst dann nur 
noch ein Abstellgleis.

http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=bd9288d2d22ac4432cb0bdfd6c138efe&act=ST&f=3&t=7572

https://heros-rail.com/de/leistungen/verkauf-von-schienenfahrzeugen.html

von diogenes_in_der_tonne (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Nö, ein ausrangierter Personenzugwagen der DB oder anderer
> Bahngesellschaft dürfte erheblich günstiger sein, Du brauchst dann nur
> noch ein Abstellgleis.

Das brauchts nicht zwangsläufig. Es genügt ein Stellplatz im Industrie-
gebiet. Billig wird es letztendlich aber nicht:

http://wohnwaggon.de/

von Ralf (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Du brauchst dann nur
> noch ein Abstellgleis.

Das ist ja jetzt wohl ein Scherz. Du kannst den armen Absolventen doch 
nicht einfach so auf's Abstellgleis schieben!

von michael_ (Gast)


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Spätestens nach einem Winter mit 2 Wochen bei -25°C ist man sicher von 
so einem Experiment geheilt.
Es gibt nicht nur Sommer mit Bett im Kornfeld.

von golfmann (Gast)


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Was nützt ihm denn eine Wohnung in EINER Stadt? Er will doch gerade 
mobil sein!

Vermutlich ist er ein Leiharbeiter und muss oft umziehen. Da ist eine 
"mobile" Wohnung schon was feines.

http://www.truckscout24.de/search/ger/detail.asp?vehicletype_id=10&vehicle_id=17267947&make=0&mid=14&page=3&AllowNext=1&language=ger&price_type=2

Beispielsweise das Angebot. Man spart sich das Auto und die Wohnung. Im 
Winter muss man sich halt warm anziehen. Zur Not eben in die 
Kleiderkammer und kostenlos was dickes für die Winter besorgen. Oder mit 
Ebay-Kleinanzeigen.
Wenn es garnicht geht, dann kann man in Obdachlosenunterkünften etwas 
bekommen. Oder man lässt sich im dänischen Bettenlager einschliessen. Da 
muss man eben kreativ und einfallsreich sein. Aber sooo kalt sind die 
Winter auch wieder nicht.

Und so ungewöhnlich ist das auch nicht:
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/kiel/die-modernen-arbeitsnomaden-von-kiel-id6859556.html

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Ein normales Wohnmobil wäre auch besser. Oder Wohnwagen und Zugmaschine, 
je nach dem. Allerdings ist die klassische Arbeitswelt in der deutschen 
Industrie nicht kompatibel mit dem Vagabundenleben. Entweder mit 
Zeitarbeit und du verdienst wenig, oder die Unternehmen suchen einen für 
längerfristig. Villeicht geht das besser als Selbstständiger mit 
Projektarbeit.

In der heutigen Zeit kann man sich auch WG Zimmer oder möblierte 
Wohnungen mieten. Wenn du nicht viel unnötiges Zeug anhäufst ist ein 
Umzug auch kein Mammutprojekt.

von S. B. (Gast)


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> Für 60-120k€ sollte er in so ziemlich jeder Stadt eine vergleichbare
> Wohnung in einer Lage finden, in der es auch Campingplätze gibt.
ein Dauer-Campingplatz mit Wohnwagen dürfte billiger sein und die Idee 
ist schon richtig, weil ja maximale Mobilität seitens der Arbeitgeber 
verlangt wird.
Nur leider gibt es Meldegesetze (anders als in USA) und insofern wird 
der US-Trend so nicht rüberschwappen.
Wenn sie unbedingt weiter amerikanisieren wollen, dann bitte Änderungen 
schaffen, wäre ja auch im Sinne der Arbeitgeber.

von S. B. (Gast)


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> In der heutigen Zeit kann man sich auch WG Zimmer oder möblierte
> Wohnungen mieten.
Wenn Du im Ballungszentrum überhaupt noch was bekommst, vor 5 Jahren 
kein Thema, aber heute mit immer mehr Zuwanderung? Glaubst Du doch 
selbst nicht.

> Wenn du nicht viel unnötiges Zeug anhäufst ist ein
> Umzug auch kein Mammutprojekt.
na ja, Wohnwagen geht schneller und ohne Bürokratie.

von (prx) A. K. (prx)


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S. B. schrieb:
> Wenn Du im Ballungszentrum überhaupt noch was bekommst,

Ob es in Ballungszentren wohl Campingplätze gibt?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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A. K. schrieb:
> S. B. schrieb:
>> Wenn Du im Ballungszentrum überhaupt noch was bekommst,
>
> Ob es in Ballungszentren wohl Campingplätze gibt?

Also auf öffentlichen Grund (öffentliche Straße)kannste jedes 
zugelassene Fahrzeug abstellen.
Mußte halt immer wieder vor Ort sein. Das ist halt dann der Haken.
Ansonsten kannste einen Brief vom Ordnungsamt erhalten!

von (prx) A. K. (prx)


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Cha-woma M. schrieb:
> Also auf öffentlichen Grund (öffentliche Straße)kannste jedes
> zugelassene Fahrzeug abstellen.

Hmm. Wasser, Strom, Scheisse?

von Leonr (Gast)


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Normal schrieb:
> Das hat mit Camping nicht viel zu tun. Man
> hat da durchaus Komfort wie in einer normalen Wohnung halt.

Nicht wirklich, fängt schon damit an, dass du deine Klamotten auch im 
Winter nach draußen zum trocknen hängen musst. Sowas sieht immer auf 
Werbefotos gut aus, aber da hat ja noch keiner dort gelebt :D ..

von Joachim B. (jar)


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Cha-woma M. schrieb:
> Also auf öffentlichen Grund (öffentliche Straße)kannste jedes
> zugelassene Fahrzeug abstellen.

abstellen aber nicht Campen!
Nicht mal Werbeanhänger mit Kupplung dürfen ewig Reklame am Strassenrand 
stehen.

In manchen Regionen sind sogar Wohnmobile ausgeschlossen! (evtl. mit 
Anwohner Parkgenehmigung, aber das setzt ja in der Nähe einen festen 
Wohnsitz voraus)

von Justus (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Als MINT-Single-Akademiker 1/3 des (Netto)gehalts für die (Warm)miete
> ausgeben? Dann lebt man entweder sehr luxuriös oder verdient für die
> Region deutlich zu wenig. Sogar in Hochpreisregionen wie Stuttgart kann
> man Dank einem Untermieter für ca. 550€ warm wohnen.

Als Ingenieur einen Untermieter? Hackts bei dir?

Wer mit einem Einkommen jenseits von 4000€ sich eine WG antut, der muss 
vollkommen bescheuert sein. Mit Freundin okay, aber mit irgendeinem 
Untermieter? Ggf. gar einem Arbeiter? WIDERLICHST!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Joachim B. schrieb:
> In manchen Regionen sind sogar Wohnmobile ausgeschlossen! (evtl. mit
> Anwohner Parkgenehmigung, aber das setzt ja in der Nähe einen festen
> Wohnsitz voraus)

Naja, campen in der Pampa, da darf man max. eine Nacht!
In der Stadt auf einen öffentlichen Parkplatz, wenn man immer mal eine 
"stellungs" Verlagerung vornimmt. Da wird so schnell keiner zu meckern 
anfangen!

von Klapperstorch (Gast)


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Oje. Lieber Threadersteller, wenn Du den Thread wirklich noch verfolgst: 
Stell Deine Frage besser in einem Camper-Forum, da haben die Leute 
garantiert mehr Ahnung von dem Thema als hier.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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golfmann schrieb:
> Vermutlich ist er ein Leiharbeiter und muss oft umziehen. Da ist eine
> "mobile" Wohnung schon was feines.
>
> 
http://www.truckscout24.de/search/ger/detail.asp?vehicletype_id=10&vehicle_id=17267947&make=0&mid=14&page=3&AllowNext=1&language=ger&price_type=2

Also für das Geld:
Ist es eine Lösung!

Und für 3 Monate im Winter kann man ja auch sich was in einer Pension 
suchen!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Marek N. schrieb:
> Jau, hol dir nen Bauwagen, streich den blau an, zieh dir ne Latzhose an
> und mach Erklärvideos für Kinder.

Naja, 200000€ per anno  gibt`s als Aufwandspauschale.
Is doch was!

Und vom Bundespräsi gibt`s Orden oben drauf!

Was willste  mehr?

von visionär (Gast)


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Eine Lösung wäre es natürlich wenn der Dienstleister den Campingwagen 
leihen würde und es als Bestandteil des Gehalts deklariert. Wegen der 
Steuervorteile wäre das für alle eine sehr gute Lösung. Dann müssten 
auch die Firmen nachziehen und auf dem Werksgelände Stellplätze mit 
Stromanschluss bereitstellen. Das wäre die günstigste und flexibelste 
Lösung für alle und da könnte ein Ingenieur heute Abend bei Firma Z 
aufhören und in der Nacht zu Firma F fahren und dort "andocken" und 
morgen früh direkt da arbeiten.

In 5 Jahren das alles dann mit selbstfagrendem Wohnwagen, dann kann ich 
mich als Ingenieur sogar ausruhen während des Umzugs, der vom 
Disponenten organisiert wird.

von N. N. (clancy688)


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Rainer Z. schrieb:
> Als MINT-Single-Akademiker 1/3 des (Netto)gehalts für die (Warm)miete
> ausgeben? Dann lebt man entweder sehr luxuriös oder verdient für die
> Region deutlich zu wenig. Sogar in Hochpreisregionen wie Stuttgart kann
> man Dank einem Untermieter für ca. 550€ warm wohnen.

Eine Zwei-Zimmer Wohnung mit Balkon für sich alleine ist heutzutage 
Luxus...? Okay, man lernt immer wieder was Neues...

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Lu R. schrieb:
> Rainer Z. schrieb:
>> Als MINT-Single-Akademiker 1/3 des (Netto)gehalts für die (Warm)miete
>> ausgeben? Dann lebt man entweder sehr luxuriös oder verdient für die
>> Region deutlich zu wenig. Sogar in Hochpreisregionen wie Stuttgart kann
>> man Dank einem Untermieter für ca. 550€ warm wohnen.
Su solltest dich als Berater selbstständig machen.
> Eine Zwei-Zimmer Wohnung mit Balkon für sich alleine ist heutzutage
> Luxus...? Okay, man lernt immer wieder was Neues...

Nach H-IV sollen 45qm reichen!
Eine Zwei-Zimmer Wohnung mit Balkon (8qm) würde dann schon mit 50qm zu 
groß sein.
(Balkon wird mit 8qm/2=4qm angesetzt).

von permutz (Gast)


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visionär schrieb:
> Eine Lösung wäre es natürlich wenn der Dienstleister den
> Campingwagen
> leihen würde und es als Bestandteil des Gehalts deklariert. Wegen der
> Steuervorteile wäre das für alle eine sehr gute Lösung. Dann müssten
> auch die Firmen nachziehen und auf dem Werksgelände Stellplätze mit
> Stromanschluss bereitstellen. Das wäre die günstigste und flexibelste
> Lösung für alle und da könnte ein Ingenieur heute Abend bei Firma Z
> aufhören und in der Nacht zu Firma F fahren und dort "andocken" und
> morgen früh direkt da arbeiten.
>
> In 5 Jahren das alles dann mit selbstfagrendem Wohnwagen, dann kann ich
> mich als Ingenieur sogar ausruhen während des Umzugs, der vom
> Disponenten organisiert wird.

Wobei das mit den Stellplätzen auf dem Werksgelände doof ist. 
Unternehmen beschäftigen flexibel. In Krisen, also dann wenn man keine 
Leiher braucht, zahlen die Unternehmen den (teuren) ungenutzten 
Stellplatz. Und in Boomzeiten reicht er eventuell nicht. Das schränkt 
dann schon die Flexibilität ein.

Am besten wäre es, wenn der Staat grosse überirdische Parkhäuser baut, 
speziell für mobile Wohnungen. Da wäre allen geholfen, zumal die Leiher 
dann den Wohnungsmarkt nicht mehr belasten würden. Allerdings müsste der 
Staat dann das Meldegesetz reformieren, aber das sollte im Zuge der 
Digitalisierung möglich sein.

Die ANÜs müssten dann nur noch Wohnmobile kaufen und den Leihern 
zuteilen. Dann wäre auch das recht günstig. Könnte man dann quasi als 
Mietanteil berechnen.

von MINTler (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Nach H-IV sollen 45qm reichen!
> Eine Zwei-Zimmer Wohnung mit Balkon (8qm) würde dann schon mit 50qm zu
> groß sein.
> (Balkon wird mit 8qm/2=4qm angesetzt).

MINT sollte gesetzlich als Tierart eingestuft werden. Dann gibt es 
Vorschriften für artgerechte Haltung und damit verbesserte 
Haltungsbedingungen bzgl Auslauf (Wohnfläche) und Freilandhaltung 
(Balkon). Zudem gibt es dann eine politische Lobby die sich kümmert 
(Grüne, Tierschutzpartei).

permutz schrieb:
> Die ANÜs müssten dann nur noch Wohnmobile kaufen und den Leihern
> zuteilen. Dann wäre auch das recht günstig. Könnte man dann quasi als
> Mietanteil berechnen.

Das wäre als Käfighaltung abzulehnen. Der fröhliche MINTler will auch 
mal in einem Außengehege gackern, scharren und picken.

von Tgv (Gast)


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Balkon wird zu 25% angerechnet!
Nur als Ausnahme erlaubt Din auch 50%.

Du machst aus der Ausnahme Standard und verschlechterst sich freiwillig 
als Bürger.

Warum tust du das? Leidest du gern?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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nette Werbung...

von bastel (Gast)


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Ach weh,
Bei "Gebäuden" oder Aufstellung länger als 2 Jahre darüber nachdenken, 
das z.B. auch für Baucontainergebäude als Büro der komplette EnEV Unfug 
gilt.

Been there, done that. 1,5kg Papiernachfordrung durch das Bauamt als 
Ergänzung zum eingereichten Mindestbauantrag. Vom Schallschutznachweis 
bis Parkplätze.

Die Containerhersteller, die z.B. firmenanbauten, Schulanbauten und nun 
leerstehende "Asylanten"Wohnheime bauen - machen den Innenausbau oft 
erst nach Aufstellung der transportablen Module. Die Dämmung ist nicht 
ohne, bei der EnEV bist Du schnell bei 15-20cm nötiger Dämmstärke. Das 
kommt dann i.d.R. nachher mit Trockenbau und Rigips rein. Wird bei Umzug 
der Containergabäude dann i.d.R. ganz nachhaltig rausgerissen und 
neugemacht... .
Und dauerhaft im Wohnwagen hausen - kann gehen - wird aber der böse 
Nachbar oder ein anderer Fiesling wohl höchstmotoviert bemeutern.

von oszi40 (Gast)


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Tgv schrieb:
> Leidest du gern?

Bei günstiger Lage könnte er vieles im Bach waschen.

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