Hallo ihr Lieben, ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum gelandet. Ich habe Fragen bezüglich der Möglichkeiten von Abhörtechnik. Was man theoretisch dafür braucht wie so was aussehen könnte. Unter bestimmten Bedienungen. Keine Sorge ich möchte selber so etwas nicht einrichten mich interessiert lediglich wie man sowas am besten realisieren kann was für Möglichkeiten es dafür gibt. Ich versuche das anhand eines Beispiel Szenarios zu beschreiben, inwieweit unter dessen Bedienungen ein Abhören möglich ist. Mich interessiert auch wie viel so etwas kosten könnte vor allem um eine vorstellung davon zu bekommen wer sich welche art von Equipment leisten kann. Ich schätze natürlich das je mehr Kosten man herein steckt um so besser ist die Technik. Vor allem aber interessieren mich simple Lösungen für nicht zu viel Geld. Außerdem wäre interessant ob bei einer GSM also Handywanze über das Handynetz eine Verschlüsselung möglich ist. Das Szenario ist folgendes: Angenommen ein Mieter zieht in eine Fachwerkwohnung zu der viele Monate lang ein Nachbar Zugang hatte weil er den Schlüssel irgenwie bekommen hat, wo her ist unklar, spielt aber keine Rolle. Er hat in einer Zeit in der die Mietwohnung leer stand eine Abhöreinrichtung installiert oder zumindest wurde diese dort in einem möglichen Zeitraum in dem ein ungestörter Zugang zur Wohnung bestanden hat eingerichtet. Eventuell sogar in Zusammenarbeit mit einem Vormieter. Wie könnte in einem Fachwerkhaus am besten ein Abhörsystem installiert werden? Die Wände und Böden sind alle hol und das Haus ist deswegen sehr hellhörig. In der Wohnung um die es geht sind zwei Stockwerke vorhanden der Zwischenboden bzw die Decke wäre die klügste Lösung um nachträglich ohne viel Aufwand eine Wanze zu platzieren. Es geht hier nicht um eine Wanze die man wieder entfernen will sondern um eine Dauerlösung. Jetzt interessiert mich in wie weit das realisierbar ist was brauch diese Wanze bzw das Abhörsystem alles genau um optimal arbeiten zu können? Unwahrscheinlich ist das sie in die Wände eingebaut wurde auch nicht in der Tapete wo es ja oft der Fall ist. Dies würde man aber sehen und ohne die Wohnung komplett neu zu tapezieren würde man sie auch nicht finden. Viel wahrscheinlicher und sicherer ist die Pressspanbodenplatten aus dem oberen Stock zu entfernen und die Mikrophone zwischen die Balken zu legen. Nun braucht die Wanze ja Strom. Sollte sie am Stromkreis der Wohnung oder des Hauses angeschlossen sein hätte sie wahrscheinlich noch ein Netzteil dazwischen geschaltet das die Spannung runterregelt. Was gibt es da für Möglichkeiten und wie viel kostet so etwas? Oder ist auch ein Dauerbetrieb von dem ausgegangen werden muss durch dicke Batterien also Akkus möglich? Eher wahrscheinlich ist natürlich die Netzteil Variante, wo bei ich nichts ausschließen möchte. Theoretisch wäre es doch sogar möglich das man den Akku der Wanze durch das Stromnet aufläd oder? Ich finde im Internet so wenig Informationen darüber. Es gibt einzelne Wanzne zu kaufen die haben sicher auch Akkus aber die sind sehr klein und sehen wie Plastikmüll aus. Dementsprechend werden die Akkus auch nicht so gut sein. Es ist also vorstellbar das man eine eigenen Akkulversorgung baut. Und dies ginge eventuell dann mit dicken 9Volt Batterien. Oder? Das wäre logisch wenn man nicht viel Geld für eine Wanze hätte die bereits einen guten Akku mitbringt aber dennoch dich autarke Stromversorgung garantieren wöllte. Das ist die eine Frage. Wie aufwendig ist es für den Leien so etwas zu bauen? Netzteile die die Voltspannung runter regeln gibt es sicher im Baumarkt. Dann wäre interessant wie man durch Rigibtswände bzw Böden also angenommen eine Rigipsdecke den besten Sound hin bekommt. Gibt es bei Wanzen so etwas wie Surround Sound? Was ist die beste Lösung für einen möglichst alles abdeckenden Klang? Welche Mikrophone braucht es um das kleinste Piepen innerhalb eines Raumes zu hören durch eine Rigipsdecke? Oder ist das unwahrscheinlich das man durch eine Rigipsplatte zB. ein Computermausklick oder ähnliches hören könnte? Man könnte die Anlage einfach an den Wohnungsstrom in der Zwischendecke anschließen weil durch das Fachwerk die Stromkabel für Licht los rumliegen bzw eben einfach zugänglich sind wenn man die Bodenplatten entfernt hat. Ich kann mir momentan nicht genau vorstellen wie man so etwas realisieren könnte. Vor allem welches Mokrophonart man dafür am besten verwenden sollte. Es gibt ja zB Wandmikrophone die du quasie einfach an die Wand klebst die so dünn sind wie ein Jogurtschraubdeckel oder so, welche dann die Geräusche über die Deckenvibrationen aufnehmen. Was gibt es da noch für Lösungen? Und wie könnte man solch eine Anlage am besten aufspüren. Reicht dafür schon ein Wanzensuchgerät im Preisbereich von 150€ ca? Wäre schön wenn hier jemand etwas helfen könnte. Ich möchte gerne verstehen wie man so etwas am besten realisieren könnte. Es geht ausserdem um eine sehr kleine Wohnung die über zwei Stockwerke auf kleinem Bereich ist. lg
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Ich würde von einem benachbarten Gebäude aus einen kleinen IR-Laser auf die Fensterscheibe des abzuhörenden Raumes richten. Das reflektierte Signal, enthält bei Geräuschen durch die Scheibenschwingung die Information und kann z.B. nach Interferenz mit dem ausgehenden Signal demoduliert werden.
Ja davon hab ich auch schon gehört. Ist aber nicht so gut im Sound wie es scheint. Ich gehe davon aus das es nicht nur darum geht das zu hören was er sagt sondern einfach so viele Informationen wie möglich zu bekommen. Also auch leise Sachen. Ich weiss das es Lasermikrophone gibt, mit geht es aber eher darum wie man eine Abhöranlage im Raum selber ambesten umsetzen würde wenn man jemanden abhören wöllte. Von meinem Beispiel aus gegangen mit der Fachwerkwohnung die hol ist weil sie eben Fachwerk ist, hole Wände, Decken, Böden wäre es am klügsten es in der Zwischendecke zu verstecken. Die Frage ist für mich auch wie viel Mühe derjenige aufgebracht hat. Bei uneingeschränktem Zugang oder Renovierungsarbeiten wäre ja viel möglich. Vorallem Regionen der Wohnung bei deren Abbau nicht zu viel Aufwand und Kosten verbunden sind. Wie zB auch Türrahmen oder Fensterrahmen oder so. Aber das klügste wäre die Zwischendecke zwischen den Stockwerken. Und dort das Netzteil als Stromquelle und zum Aufladen des Akkus mit den normalen Kabeln für Steckdose und Licht zu verbinden. Ggf. sogar noch, da die GSM Wanzen ja über USB aufladbar sind ein mobiler Akku. Für mich ist die Frage welche Mikrophone da am besten sind. Oder ob das Wanzenmicro tazächlich schon reicht? logischer wäre mehrere Mikros im Boden für einen guten Raumklang zu verlegen. (Die Decke ist ja hol). Und so wenn man alle gleichzeitig schaltet einen guten Klang von der kompletten Wohnung zu haben. Da die Wohnung aber so klein ist ist die Frage ob das überhaupt nötig ist. Genau das würde ich gerne herausfinden, was am logischsten wäre. Wie ich gesehen habe gibt es ja auch Verstärker die man dann quasi noch vor die Mikrophone schalten kann. Gar nicht so teuer. Welche Mikrophone und welche Art von Verstärker usw. könnten es also sein die man benutzen könnte? Diese Wandmikrophone sind ja auch recht gut, ich hatte sie als flacher in Erinnerung, aber sie sind eher kapselartig. http://www.shop-alarm.de/pic/2125m.jpg
Mensch L. schrieb: > Vor allem aber interessieren mich simple Lösungen für nicht zu viel > Geld. Warum gerade diese? Schau mal "Das Leben der Anderen". Mikrofon ggf mit mit Vorverstärker platzieren, und einen sehr dünnen Draht aus Deinem Mietbereich / Einflussbereich raus verlegen zur Stromversorgung und Signalübertragung. Wenn Du sowas machen willst - Pfui Teufel! Wenn Du die Wohnung / den Vermieter im Verdacht hast: Zieh da nicht ein.
Batterie kann man eigentlich aussschließen wenn das Teil länger als 10..15 Tage laufen soll - schließlich muss man den Audiostream auch irgendwie übertragen. Das ist auch der Punkt an dem man ansetzten kann um sowas zu finden. Wenn der "Spion" in der unmittelbaren Nachbarschaft ist, kommt Bluetooth oder WLAN in Frage (neben GSM) - diese Netze kann man finden - auch bei unterdrückter SSID...
Das Problem ist mit einem therapeutischen Ansatz am besten in den Griff zu bekommen. Dafür aber ist µC.net das falsche Forum.
Mensch L. schrieb: > wie so was aussehen könnte. Schau mal in den Beitrag "Welche Kondensatoren?". Da hat jemand in den 70ern sowas in einer Streichholzschachtel untergebracht. Die Schaltung dazu bekommst Du aus den Büchern von Günter Wahl (wurde oben bereits erwähnt).
Mensch L. schrieb: > Angenommen ein Mieter zieht in eine Fachwerkwohnung Spielt überhaupt keine Rolle, ob Fachwerkhaus oder nicht. Heutzutage implantiert man den Opfern im Schlaf spezielle Nano-Sender direkt ins Hirn. Dann kann man sie überall abhören, egal wo sich sich befinden. Allerdings gibt es einen wirksamen Schutz für die Opfer: Alufolie um den Kopf wickeln.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Problem ist mit einem therapeutischen Ansatz am besten in den Griff > zu bekommen. Interessant ... Möchtest Du drüber reden?
Lieber Poster, es hört sich so an als hättest Du evtl. eine wahnhafte Episode. Zumindest, wenn Du glaubst jemand hat Dir sowas eingebaut. Gehe zum Arzt und bespreche mit ihm die Situation. Er kann Dir helfen herauszufinden, ob Du wirklich abgehört wirst, oder ob es vielleicht eine andere Erklärung gibt.
Jemin K. schrieb: > zum Arzt und bespreche mit ihm die Situation. Er kann Dir helfen > herauszufinden, ob Du wirklich abgehört wirst Ja, der hat ein Endoskop und ein Stethoskop, damit kann man prima Hohlräume untersuchen.
des Threaderstellers Freundin hat Schluss gemacht, er hat zwar noch die Schlüssel, muss aber ausziehen, sobald er eine neue Bleibe gefunden hat.....
Peter L. schrieb: > des Threaderstellers Freundin hat Schluss gemacht, er hat zwar noch die > Schlüssel, muss aber ausziehen, sobald er eine neue Bleibe gefunden > hat..... eine interessante Theorie. :) Man stelle sich das mal vor... Ob der Boden so eine gutes Plätzchen für eine Wanze ist? Könnte mir vorstellen das bei jedem Schritt die Tonaufnahme versaut ist
Besorge dir einen Funk- und einen WLAN-Scanner und zeichne zunächst alle Sender bzw. Accessponts nebst Clients auf. Dann mach das Haus (oder nur die interessierende Wohnung) komplett stromlos und wiederhole diese Scans. Nach mehrmaligem Durchlauf könnte es sein, dass du da gewisse Korrelationen erkennst ... das wäre zumindest ein erster Ansatz.
Frank E. schrieb: > Besorge dir einen Funk- und einen WLAN-Scanner Darüberhinaus: Das Detektieren einer GSM basierten Wanze braucht einiges mehr an Equipment. Das und das knoff-hoff haben darauf spezialisierte Experten. Kostet natürlich ein bisserl.
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Alle Wanzen enthalten ja ein Mikrofon. Die beste Abwehr ist, dieses Mikrofon zu übersteuern, damit es keine brauchbaren Informationen überträgt. Hierzu dient Ultraschall knapp über der Hörgrenze, mit einem Hochtöner abgestrahlt. Haustiere leiden aber aber dadurch. Gruß - Werner
Karl-Heinz M. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Besorge dir einen Funk- und einen WLAN-Scanner > > Darüberhinaus: Das Detektieren einer GSM basierten Wanze braucht einiges > mehr an Equipment. Das und das knoff-hoff haben darauf spezialisierte > Experten. Kostet natürlich ein bisserl. Wenn man mithören will, ja. Aber die Tatsache, dass da etwas zwischen 900 MHz und 2 GHz sendet oder nicht, bekommt man bereits mit einem normalen Funkscanner mit.
Mit ein SDR (z.b. Hack RF oder Airspy One) und mit Passenden Konverter (für 1700MHz und höher) kann man ganze Bereiche absuchen. Im Wasserfall werden fast alle Signale (egal ob analog oder Digital) sichtbar. Und wenn man was intimes zu besprechen hat dann reicht es schon wenn in der nähe ein UKW Radio aufgestellt wird was auf eine Freie Frequenz abgestimmt ist. Dieses Laut aufdrehen, denn das Rauschen enthält das gesamte Sprachspektrum und kann nur sehr schwer ausgefiltert werden.
Frank E. schrieb: > Wenn man mithören will, ja. Aber die Tatsache, dass da etwas zwischen > 900 MHz und 2 GHz sendet oder nicht, bekommt man bereits mit einem > normalen Funkscanner mit. Ja, um es zuverlässig aufzuspüren muss es senden und es darf auch kein andres Handy in der Umgebung/Nachbarschaft aktiv sein. Mit einem Scanner allein stelle ich mir die Suche einer z. B. fernaktivierten GSM-Wanze zeitaufwändig und schwer vor. Schon mal Erfolg gehabt?
Karl-Heinz M. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Wenn man mithören will, ja. Aber die Tatsache, dass da etwas zwischen >> 900 MHz und 2 GHz sendet oder nicht, bekommt man bereits mit einem >> normalen Funkscanner mit. > > Ja, um es zuverlässig aufzuspüren muss es senden und es darf auch kein > andres Handy in der Umgebung/Nachbarschaft aktiv sein. Mit einem Scanner > allein stelle ich mir die Suche einer z. B. fernaktivierten GSM-Wanze > zeitaufwändig und schwer vor. Schon mal Erfolg gehabt? Nein, das Problem ist ja eher theoretischer Art. Evtl. hast du überlesen, dass ich weiter oben vorgeschlug, das Haus bzw. die Wohnung zeitweise stromlos zu machen und so nach Zusammenhängen (Strom/Sender) zu suchen. Das ergibt sicher kein zuverlässiges Ergebnis, wenn man es nur einmal macht. Aber bereits beim zweiten oder dritten Mal wäre das zeitgleiche Verschwinden oder Tätigwerden von Sendern mit der Stromversorgung ziemlich verräterisch ...
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Frank E. schrieb: > Evtl. hast du überlesen, dass ich weiter oben vorgeschlug, das Haus bzw. > die Wohnung zeitweise stromlos zu machen Jo und durch ein Stromlosschalten der Wohnung werden auch alle Handys und andere portable Geräte im sämtlichen Umkreis auch deaktiviert?! Es reicht ja schon, wenn unten drunter oder nebenan oder sonst wo ein Handy sendet bzw. Ein Funkmast in der Nähe steht.
dann wären da noch die klassischen Telefonwanzen, welche ihre (unterbrechungsfreie) Stromversorgung frei Haus bekommen.
Stefan S. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Evtl. hast du überlesen, dass ich weiter oben vorschlug, das Haus bzw. >> die Wohnung zeitweise stromlos zu machen > > Jo und durch ein Stromlosschalten der Wohnung werden auch alle Handys > und andere portable Geräte im sämtlichen Umkreis auch deaktiviert?! Jetzt wird die Diskussion aber albern bzw. rechthaberisch. Es ging darum, auf diese Weise (eine Untermenge, nicht alle) dauer-stromversorgte "Wanzen" zu entdecken, keine Handies usw. - davon war nie die Rede. Wir könnten jetzt noch tagelang Haare spalten und über jedes "Ja, aber ..." diskutieren - find ich aber sinnlos.
Wieso schreibt ihr hier noch so eifrig, der TO ist doch längst eingeliefert...
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Uhu U. schrieb: > Wieso schreibt ihr hier noch so eifrig, der TO ist doch längst > eingeliefert... Ne ich bin nicht eingeschlafen hatte nur die Tage was anderes zu tun und lese grade interessiert was ihr geschrieben habt. Es ging hier um eine theoretische Abhöreinrichtung. Und entgegen einiger hier denke ich durch aus das so etwas möglich ist. Wenn ich glauben würde das in meiner Wohnung so etwas eingebaut wurde wäre ich doch nicht gleich ein Spinner. Ich finde man sollte so was durch aus ernst nehmen! Immerhin existieren die technischen Möglichkeiten ja. Die Gegenwehr Maßnahmen wahren alle lustige gute Tipps. Da ich mich schon vorher mit dem Auffinden solcher Geräte auseinandergesezt habe weiss ich das ein normaler/ seriöser, GSM Wanzenfinder der auf Handy und Wlans so wie Bloetooth reagiert völlig ausreicht um so etwas zu finden. Die GSM Wanzen mit Simkarte strahlen so viel ab wie ein normales Handy beim Telefonieren. Dazu langt es auch völlig den Strom auszu machen! Natürlich kann es Stellen geben an denen Wlan etwas mehr ist oder so. Aber beim mit dem Gerät über die Wände fahren oder an der Decke entlang ist die Wanze das stärkere Signal grade auch wenn kein Wlan in der eigenen Wohnung aktiv ist. Worum es mir eigentlich ging ist die Frage wie so etwas aussehen könnte. Angenommen in meiner Wohnung wäre so was, wie könnte das am besten zu lösen sein? Scheinbar habe ich mit Strom und so richtig gelegen und es scheint auch alles relativ kostengünstig zu bewerkstelligen sein.
Mensch L. schrieb: > Und entgegen einiger hier denke ich durch aus das so etwas möglich ist. > Wenn ich glauben würde das in meiner Wohnung so etwas eingebaut wurde > wäre ich doch nicht gleich ein Spinner. Über diese Deine Kernaussagen solltest Du noch mal lange und sehr gründlich nachdenken.
na es wird sicher viele vermieter geben, die gerne belauschen, was ihre mieter so reden, aber wenn die wohnung im selben haus ist, dann ist doch das stromversorgungsproblem easy, der Strom wird nicht aus deiner steckdose gezogen, sondern das mikrophon hat ein langes kabel. Gib mir ein Mikrophon, Gib mir ein Kabel und ich verstecke es irgendwo, wo du es lange nicht findest
Also 'ne Kamera im Schlafzimmer könnte ich mir ja noch vorstellen, aber sinnlos Mieter bei ihren belanglosen Unterhaltungen belauschen halte ich für unwahrscheinlich...
Sergej P. schrieb: > na es wird sicher viele vermieter geben, die gerne belauschen, was ihre > mieter so reden Aha.
Mensch L. schrieb: > Fachwerkwohnung zu der viele Monate > lang ein Nachbar Zugang hatte > Eventuell sogar in Zusammenarbeit mit einem Vormieter. Um die Diskussion mal etwas zu beeinflussen: Informationen in diesem Dunstkreis werden eher selten elektronisch eingeholt, sondern zu bestimmt 90% ist der Mensch das Leck. (Ver-)Mieter unterhalten sich mit vielen Leuten: Nachbarn, Freunde, Angehörige des Neumieters. Und auch der vermeintlich Belauschte selber gibt unbewußt viele Informationen frei, die zusammengesetzt ein ziemlich vollständiges Bild geben können. Also nicht wundern, wenn jemand sehr viel weiß, er lauscht nicht unbedingt, sondern ist nur sehr umtriebig. Weiterhin sollte man daran denken, dass gerade Altbauten sehr oft unglaublich hellhörig sind (denk hier auch an Kabelschächte, alte Kaminzüge, usw., da hab ich schon unglaubliche Effekte erlebt) oder dass man eventuell bei offenem Fenster wichtige Themen besprochen hat ... was ich hier so von meinen Nachbarn höre, was die in ihrem Garten unter meinem Bastelzimmerfenster so alles besprechen ...
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Mensch L. schrieb: > Es ging hier um eine theoretische Abhöreinrichtung. Mensch L. schrieb: > Immerhin existieren die technischen Möglichkeiten ja. Ja was denn nun? Geht es um "theoretische Abhöreinrichtungen" (Was ist das überhaupt? Wo liegen die Grenzen einer Solchen?) oder um die technischen Möglichkeiten eines Durchschnittsvermieters?
J.-u. G. schrieb: > Ja was denn nun? Geht es um "theoretische Abhöreinrichtungen" (Was ist > das überhaupt? Wo liegen die Grenzen einer Solchen?) oder um die > technischen Möglichkeiten eines Durchschnittsvermieters? Ja es ging nie um etwas anderes als eine theoretische Abhöreinrichtung. Alles andere haben die Leute hier in meinen Text hinein interpretiert! Wer meine Texte komplett gelesen hat der wird es nicht miss verstanden haben. Einige haben dies wohl nicht getahn. Es ging ausserdem nicht mal so um den Vermieter. Vorallem hatte ich mich auf die Theorie bezogen ein Vormieter oder Nachbar mit Schlüssel hätte Zugang zur Wohnung gehabt. Und was in diesem Rahmen so möglich wäre würde mich interessieren. logischer weise ein Micro oder mehrere für einen Surround Sound? Welche Art wäre da am besten, für ein dünnes hellhöriges Fachwerk? Klar eine GSM Wanze mit Simkarte wahrscheinlich internem Akku für den Notfall und Strom über die Wohnungskabel, wäre am logischsten. Würde eine GSM Wanze beim abstellen des Strom automatisch auf Akkubetrieb umstellen wenn der Strom fehlt? Gibt es so was? Ich kenn mich nicht aus, was braucht man dafür noch? Muss man devinitiv ein Technikfreak sein der sowas selber baut oder kann man das einfach kaufen? Was theoretisch alles verbaut sein könnte würde mich interessieren. Am besten noch ohne viel Geld aus zu geben.
Auf phys.org las ich was von Mikrofonen aus nur einem Molekül oder so ähnlich. Auch soll es Kameras geben die aus einem Pixel ein Bild irgendwie zusammenrechnen so in der Art. Dazu noch Energy-Harvesting aus der Luft oder von Wärme, ein bisschen Terahertz-Wellen-Übertragung (wenn das geht) und da hast du deine ultimative Wanze :-)
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Rufus Τ. F. schrieb: > Das Problem ist mit einem therapeutischen Ansatz am besten in den Griff > zu bekommen. Als ich den Aufsatz des TO durchlas, kamen mir folgende Gedanken: a) Er leidet unter Paranoia, Verfolgungswahn... b) Er stellt sich unwissend, möchte aber explizit alle Methoden der illegalen Belauschung und Spionage wissen... c) Er verfolgt SELBST das Ziel, anderen Schaden zu zufügen... d) Er denkt, dass im Forum sein blöder Schmäh greift und er die besten Informationen samt Bezugsquellen und günstigen Preisen erhält Andere Meinungen dazu?
Werner H. schrieb: > Alle Wanzen enthalten ja ein Mikrofon. > Die beste Abwehr ist, dieses Mikrofon zu übersteuern, damit es keine > brauchbaren Informationen überträgt. > Hierzu dient Ultraschall knapp über der Hörgrenze, mit einem Hochtöner > abgestrahlt. Was willst Du mit Ultraschall, wenn ein Lautsprecher als Mikrophon dient?
Mani W. schrieb: > Andere Meinungen dazu? Das entspricht einfach nicht der Wahrheit. Ich möchte auch keine Bezugsquellen wissen und auch keine genauen Preise. Es ging mir um die Beratung von Technikprofies völlig unbefangen. Kann man denn nicht einfach mal eine Frage stellen ohne das gleich einer zweifelt? Meine Frage ist. Wenn so etwas gemacht werden würde was wäre da für nötig und die beste Lösung? Ich habe auch nichts kriminelles vor, ich verschlüssel nicht mal meine IP. Gerne können die Foren betreiber auch Anzeige erstatten oder so wenn sie Angst haben das ich mir nur aus diesem Grund Informationen einholen möchte.
Du klingst halt etwas suspekt.. Warum interessiert Dich "Surround sound"? Wenn Du wissen willst, was gesprochen wurde, brauchst Du das nicht - also wozu? Mensch L. schrieb: > Klar eine GSM Wanze mit Simkarte wahrscheinlich internem Akku für den > Notfall und Strom über die Wohnungskabel, wäre am logischsten. > Würde eine GSM Wanze beim abstellen des Strom automatisch auf > Akkubetrieb umstellen wenn der Strom fehlt? Gibt es so was? Nennt sich Handy. Mensch L. schrieb: > Muss man devinitiv ein Technikfreak sein der sowas selber baut oder kann > man das einfach kaufen? z.B. Alarmanlagen mit Kamera und Tonübertragung kann man einfach kaufen. Mensch L. schrieb: > Da ich mich schon vorher mit dem Auffinden solcher Geräte > auseinandergesezt habe weiss ich das ein normaler/ seriöser, GSM > Wanzenfinder der auf Handy und Wlans so wie Bloetooth reagiert völlig > ausreicht um so etwas zu finden. Na gut, dann nehme ich Kupferlackdraht, ein winz-Mikro und eine einfachste Vorverstärkung in SMD - das ist nicht größer als eine Tablette und das findest Du damit nicht, weil das andere Ende vom Kabel interessant ist, aber Du da nicht hinkommst. So, jetzt grusel Dich ;-)
du wurdest ja schon darauf hingewiesen, besorg dir die Bücher von Günter Wahl https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/minispione-schaltungstechnik/autor/guenter-wahl/ Zum Thema dauerhafte Stromversorgung. Durch eine Wand gehts mit einem empfindlichen Empfänger auch rein passiv. Sonst wird halt die Telefonleitung angezapft
Peter L. schrieb: > Durch eine Wand gehts mit einem empfindlichen Empfänger auch rein > passiv. Das geht auch über größere Entfernungen, wie die Sowjetunion bereits in den 40ern vorführte: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Thing_(listening_device)
Uhu U. schrieb: > Wieso schreibt ihr hier noch so eifrig, der TO ist doch längst > eingeliefert... Er sitzt jetzt in einem Faradayischen Käfig ;-)
Rufus Τ. F. schrieb: > Peter L. schrieb: >> Durch eine Wand gehts mit einem empfindlichen Empfänger auch rein >> passiv. > > Das geht auch über größere Entfernungen, wie die Sowjetunion bereits in > den 40ern vorführte: > > https://en.wikipedia.org/wiki/The_Thing_(listening_device) Ja interessant, ich gehe aber davon aus das das nicht jeder kennt. Ein Ottonormalverbraucher, Konsument, würde sich wahrscheinlich eher in online shops bedienen und kaufen was er dort angeboten bekommt als wirklich selber was zu basteln. Aber natürlich sind die selbstgebauten Sachen wohl am besten, wenn mans kann. Gerald B. schrieb: > Er sitzt jetzt in einem Faradayischen Käfig ;-) Den hab ich schon seit vielen Jahren, hat damals mehrere Tausend Euro gekostet. :D
Mensch L. schrieb: >> Er sitzt jetzt in einem Faradayischen Käfig ;-) > > Den hab ich schon seit vielen Jahren, hat damals mehrere Tausend Euro > gekostet. :D Gitterstäbe wie im Bud Spencer filmen gelten NICHT als Faradayischer Käfig - da fehlt Oben und Unten ... immer diese Anfänger ;) MfG
Mensch L. schrieb: > Es ging mir um die Beratung von Technikprofies völlig unbefangen. Also willst Du alles Wissen und über gewisse Techniken erfahren... Man fragt ja nur! Mensch L. schrieb: > Kann man denn nicht einfach mal eine Frage stellen ohne das gleich einer > zweifelt? Anhand Deiner Fragestellungen fragt sich so mancher Mensch, was Du eigentlich vorhast!
Mani W. schrieb: > Also willst Du alles Wissen und über gewisse Techniken erfahren... > > Man fragt ja nur! Na ja, ich bin ein totaler Leihe. Ich möchte nur die Essens von euch, alles dazwischen würde ich eh nur bedingt verstehen. Mich interessiert nicht wie eine Schaltung gebaut wird oder so was. Nur was realistisch ist und was nicht. Mani W. schrieb: > Anhand Deiner Fragestellungen fragt sich so mancher Mensch, was Du > eigentlich vorhast! Ich hab nix vor. Ich informiere mich einfach nur. Vielleicht ist es hier auch nicht der richtige Platz um Antworten zu finden. Wie in anderen Foren auch schon.
Mensch L. schrieb: > Ich hab nix vor. Mein Hund tut auch nix! > Ich informiere mich einfach nur. > Vielleicht ist es hier auch nicht der richtige Platz um Antworten zu > finden. > Wie in anderen Foren auch schon. Dieses Forum ist immer ein guter Platz, um Fragen zu stellen, aber Deine Fragen sind eben etwas anders geartet... Darum auch diverse Antworten.. Überlege mal selbst! Du wirst ausgefragt, wie man eine Bombe baut... Du willst "nur" wissen, wie man Sender aufspürt, wo man sie am besten einbaut und ob das mit möglichst wenig Geld funktioniert... Und wie man sie am besten versteckt...
Mani W. schrieb: > Du willst "nur" wissen, wie man Sender aufspürt, wo man sie am besten > einbaut und ob das mit möglichst wenig Geld funktioniert... > > Und wie man sie am besten versteckt... Deswegen hatte ich ja schon zum Anfang geschrieben. Mensch L. schrieb: > Keine Sorge ich möchte selber so etwas nicht einrichten mich > interessiert lediglich wie man sowas am besten realisieren kann was für > Möglichkeiten es dafür gibt. Ich benutze keinen VPN und gerne kann die Polizei mich desswegen auch Kontaktieren wenn sie Bedenken hat. Ich bin eher Opfer als Täter den ich kenn mich nicht aus. Wie gesagt, meine IP ist offen, wenn ich sowas planen würde würde ich ganz sicher nicht mit meiner echten IP geschweige denn über meinen Home Anschluss ins Internet gehen und mich darüber informieren. Ich bin doch nich bekloppt! Auch wenn ich nicht im Fadenkreutz stehe würde ich das Risiko bei wirklich privaten sachen nicht eingehen. In der heutigen Zeit versteht sich das doch von selber oder? Was Ve
Mensch L. schrieb: > In der heutigen Zeit versteht sich das doch von selber oder? > > Was Ve Gute Frage!
Mensch L. schrieb: > Das entspricht einfach nicht der Wahrheit. > Ich möchte auch keine Bezugsquellen wissen und auch keine genauen > Preise. Gut! Angenommen, Du würdest alle Informationen bekommen, die Du im Einleitungstext schriebst, könntest Du alles selbst installieren und aufbauen - damit habe ich ein Problem, Dir alles Wissenswerte über diese Technik zu vermitteln... Auch wenn Du beteuerst, nichts Böses im Sinn zu haben (glaub ich Dir), so bleibt immer noch ein bitterer Beigeschmack, seit dem ich Deinen Eingangspost las...
Mensch L. schrieb: > Dann wäre interessant wie man durch Rigibtswände bzw Böden also > angenommen eine Rigipsdecke den besten Sound hin bekommt. > Gibt es bei Wanzen so etwas wie Surround Sound? > Was ist die beste Lösung für einen möglichst alles abdeckenden Klang? > Welche Mikrophone braucht es um das kleinste Piepen innerhalb eines > Raumes zu hören durch eine Rigipsdecke? Sorry! Do stöhts mia de Huaf auf!
Mani W. schrieb: > Sorry! > > Do stöhts mia de Huaf auf! Ja, kann ich verstehen. Ich bin ja auch nicht blöd und kann mir in meinem zusammen gereimten Szenario schon einiges vorstellen. Es ging mir ja um das Szenario was wäre wenn eine Wohnung im Fachwerk in einem Dachgeschoss das mit Pressspan und Rigipsplatten ausgekleidet ist abgehört wird. Was würde dort wohl verwendet worden sein? Wenn die Wohnung über zwei Stockwerke geht und die Decke des unteren Bereiches als Boden für den oberen Bereich dient und der Täter wahrscheinlich nachträglich etwas eingebaut hat also nicht der Vermieter. Was wäre da am logischsten, ohne viel Mühe. Einfacher und darum geht es mir ja, um die Logik dahinter. Am einfachsten wäre es wohl die Pressspanbodenplatten aus dem obersten Stockwerk zu entfernen zum teil, diese ja nur festgeschraubt sind und eine Wanze mit einem oder mehreren Mikrophonen in die Zwischenräume zwischen den Fachwerkbalken an der Rigipsdecke anzubringen und mit dem Deckenstrom zu verbinden der ja durch einfache Kabel auch dort verläuft. Was könnte dort alles wirklich verbaut sein? Das wollte ich wissen. Und nicht wie man sowas baut oder wo man es kauft.
Mensch L. schrieb: > Was wäre da am logischsten, ohne viel Mühe. ich an Deiner Stelle würde mich in den Wald setzen und nachdenken über mein Problem...
Mani W. schrieb: > Mensch L. schrieb: >> Was wäre da am logischsten, ohne viel Mühe. > > ich an Deiner Stelle würde mich in den Wald setzen und nachdenken > über mein Problem... Schade das es auch hier so Trolle wie dich gibt Mani.W. Du hast da Probleme die nur du siehst, wirklich schlimm. Ich hab ja zum Glück nichts mit deinen inneren Konflikte zu tun daher bin ich jetzt lieber still. ^^
nicht minder interessant wäre es hier mal, gewisse Kollegen zu belauschen. 2 Leute, die miteinander jeden Tag ohne Atempause unverständliches Zeug so leise vor sich hinmurmeln, dass es möglichst keiner mitbekommen soll aber sonst mit keinem anderen wirklich kommunizieren.
Mensch L. schrieb: > Schade das es auch hier so Trolle wie dich gibt Mani.W. > Du hast da Probleme die nur du siehst, wirklich schlimm. Ein Geisterfahrer? Nein, tausende!
Hi Dann will ich auch Mal :) WENN Dich Einer abhören will, wird Das mit Sicherheit nicht 'am einfachsten' geschehen, sondern 'mit Sinn und Verstand'. Und wenn dafür Dein Paket angehoben werden muß, gibt es auch da Fachleute, Die Das wieder hinbekommen, daß Es sogar danach genau so quietscht, wie zuvor. Dann, wenn es 'nur' darum geht, zu erfahren, was Du schwätzt, wird wohl kein DolbySurroundSound nötig sein und es wird wohl auch nicht da volle Klangspektrum benötigt - dadurch können die Mikros deutlich kleiner und 'billiger' ausfallen und man hört Dich trotzdem noch. Klar, wenn Du bei Dir daheim Deine nächste Single aufnehmen willst und die Konkurrenz Das vorher auf den Markt bringen will, sollte die Qualität über WAV-Mono hinaus gehen - nur zum mithören aber vernachlässigbar - denke ich. Dabei: Warum erst eine Wanze bei Dir verstecken, wenn man doch versuchen kann, Deine im Haus/an der Person 'befestigte' Mikrophone zu benutzen - Alexa hört Dich sogar im Auftrag ab ;) MfG
Mensch L. schrieb: >> ich an Deiner Stelle würde mich in den Wald setzen und nachdenken >> über mein Problem... > > Schade das es auch hier so Trolle wie dich gibt Mani.W. > Du hast da Probleme die nur du siehst, wirklich schlimm. Du kannst mich sehen, wie Du glaubst, aber ich habe KEIN Problem! > > Ich hab ja zum Glück nichts mit deinen inneren Konflikte zu tun daher > bin ich jetzt lieber still. ^^ Blablabla von jemandem, der sein Gesicht wahren will, aber Paranoia vor Überwachung hat... Du kannst gerne mit mir diskutieren, aber denke über Deine Worte nach! Und ich bin keineswegs ein überheblicher, abgehobener Mensch, und ich denke über andere Worte nach und antworte danach, wenn ich will... Also, stell mich nicht als Troll hin...
Manchmal habe ich das Gefühl dass sie die Späh-Daten zur Erforschung der menschlichen Spezies nutzen :-) Früher konnten sie ja nicht in jedes Haus gucken und alles mitverfolgen.
Mensch L. schrieb: > Einfacher und darum geht es mir ja, um die Logik dahinter. > Am einfachsten wäre es wohl die Pressspanbodenplatten aus dem obersten > Stockwerk zu entfernen zum teil, diese ja nur festgeschraubt sind und > eine Wanze mit einem oder mehreren Mikrophonen in die Zwischenräume > zwischen den Fachwerkbalken an der Rigipsdecke anzubringen und mit dem > Deckenstrom zu verbinden der ja durch einfache Kabel auch dort verläuft. Sorry! Das klingt wirklich so, als ob Du das selbst machen willst, kann aber trotzdem sein, dass es nur so rüber kommt... Sorry, wenn ich Dich dadurch beleidige, ich denke auch...
Mani W. schrieb: > Sorry, wenn ich Dich dadurch beleidige, ich denke auch... Schau, ihr werdet doch eh nie erfahren wer ich bin. Jedenfalls nicht an hand meines Profils. Und ihr werdet auch nie mit Sicherheit sagen können warum ich das hier frage und warum nicht. Ihr müsst also um auf die Frage zu antworten eine Position annehmen die in eurer eigenen Auffassung liegt. Schade wenn ihr mit mir nicht anständig reden wollt, außer einige die ja was vernünftiges beigetragen haben. Also entweder ihr glaubt meinen aussagen, weil ihr gar keine andere Wahl habt oder ihr haltet euch raus! So sehe ich das. Es geht hier um Theorie. Ich fühle mich nicht abgehört und habe auch keine Paraneua! Ob wohl so etwas eine Übertretung meiner Rechte währe und extrem krank gäb es bei mir eh nichts was man gegen mich verwenden könnte oder in Erfahrung bringen könnte außer den normalen Tagesablauf und welche Musik ich höre. Leute die andere abhören sind für mich kranke Menschen, besonders wenn es keinem wirklichen Sinn hat, nur um sich besser zu fühlen weil man sich einen drauf abwixen will oder so. Sie sollten eingesperrt werden und selber keinerlei Privatsphäre mehr haben dürfen weil sie dies selber anderen an geraten haben! So zumindest meine Meinung.
Schließe mich da durchaus ein wenig Mani W. an Die Fallbeschreibung und Fragestellungen sind schon sehr "seltsam" für eine technische Frage von Interesse. Ach die Beschreibung der beteiligten Personen, oder auch der ausdrückliche Hinweis von nicht beteiligten (z. B. Vermieter) ist seltsam. Wieso denkt man sich so was aus wenn man sich über technische und physikalische Möglichkeiten der Abhörtechnik informieren will? Die Beschreibung der -ausgedachten- Wohnung kommt mir auch suspekt vor. Mensch L. schrieb: > Es ging ausserdem nicht mal so um den Vermieter. > Vorallem hatte ich mich auf die Theorie bezogen ein Vormieter oder > Nachbar mit Schlüssel hätte Zugang zur Wohnung gehabt. Welche Rolle spielt das schon wenn es dir um die Technik geht?
Mensch L. schrieb: > Also entweder ihr glaubt meinen aussagen, weil ihr gar keine andere Wahl > habt oder ihr haltet euch raus! > > So sehe ich das. > Es geht hier um Theorie. Gut, ich halte mich raus, weil ich nicht glaube, wie Du es ausdrückst! Ab jetzt!
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Max M. schrieb: > Wieso denkt man sich so was aus wenn man sich über technische und > physikalische Möglichkeiten der Abhörtechnik informieren will? Na ja, ich bestreite nicht das es eventuell etwas mit meinem realen Leben zu haben könnte. Dennoch bleibt es hier Theorie und ich werde nicht weiter darauf ein gehen. Die Frage ist präzise genug so formuliert das ich die richtige Antwort bekommen könnte, egal ob es nun um mich einen Freund oder etwas anderes aus dem real life geht. Es würde eh nichts zur Sache tun, da die Frage mit den Antworten schon geklärt würde. Mani W. schrieb: > Ab jetzt! Ok,
Na ja, stimmt schon das mein Anfangstext etwas seltsam wirkt. Man könnte wirklich denken ob ich damit nicht was vorhabe. Dabei wollte ich grade so formulieren das man das nicht denkt. Ist dann nur irrgentwie doch so geworden :D .. Na ja, ich will sowas jedenfalls nicht bauen.. ^^
H-G S. schrieb: > Früher konnten sie ja nicht in jedes Haus gucken und alles mitverfolgen. früher... konnte man offensichtlich Telefone auch so abhören in dem man dazu den Wecker nutzte. Das taucht immer mal wieder in so "Spionliteratur" auf. Also ohne dass man angerufen wurde oder angerufen hat, konnte man wohl bei gewissen Modellen mit dem Restmagnetismus im Anker und der Spule darum eben eine Art Mikrofon haben. -möchte aber nicht wissen, wie daraus der Ton ist. Das kann ich mir allenfalls so vorstellen, dass das nur geht, wenn man mit staatlich gelenkten Post/Telefonmonopolen darauf einwirken kann, wie jedes Gerät zu bauen ist. Laserreflexionen von der Fensterscheibe: geht wohl, aber nur wenns drausen nicht zu windig ist. und an einer stärker befahrenen Strasse auch nicht. Paranoiker kleben also einen Lautsprecher mit Rauschgenerator an die Scheibe. das effektivste sind immer noch Mikrofone, die möglichst dicht an den zu belauschenden platziert werden oder bei freier Sicht Richtmikrofone. schon recht lange kennt man Wanzen, die von aussen mit einem Sender "bestrahlt" werden. Die Energie aus der HF wurde dann auch als Stromversorgung für das Teil genommen und das Ding sendete dann moduliert zurück (siehe auch das "The Thing" 1945) heute schleppt jeder einen Computer mit einem Mikrofon herum. wer also paranoisch ist... legt das Handy weg.
● J-A V. schrieb: > heute schleppt jeder einen Computer mit einem Mikrofon herum. > wer also paranoisch ist... > legt das Handy weg. Das denke ich mir auch. Wer wirklich ein Problem mit den Überwachungsmaßnahmen hat der sollte keine digitalen Spuren hinterlassen das heißt kein Facebook, kein Handy. Spätestens bei der bank hört es dann auf die laufen nämlich auch ganz "altmodisch" über vernetze Computersysteme.. ^^ Egal wo du deine Karte rein steckst in welches Gerät und wo auf dem Planeten wird es gespeichert. Eben so mit dem Handy das auch ohne das es angeschaltet ist durch Silent SMS zB. dazu verwendet werden kann dich zu lokalisieren solange der Akku drin ist und man neigt da zu zu vermuten das die Technik zu noch viel mehr fähig ist. Erst vor einigen Jahren haben begabte Hacker demonstriert wie man Handygespräche abhören und SMS verschicken und versenden kann nur in dem man deine Telefonnummer kennt. Das 3 und 4G oder LTE Netzwerk ist einfach einfach anzuzapfen und die Verschlüsselungen der Provider sind eher obligatorischer Natur. Überwachung ist real, auch wenn das System erst greift wenn sie von dir etwas wollen. Bis dahin kann aber jeder sicher sein das alle und wirklich alle digitalen Daten von ihm gesammelt werden. Daran wird auch Snowden nichts ändern die werden einfach weiter machen und wahrscheinlich noch einen drauflegen so das mal wieder keinen glauben kann das es wirklich gemacht wird. Ist man im Fadenkreuz wegen egal was es ist zB. wenn man dem Regierungsregime in dem man lebt nicht zu stimmt muss dich nur jemand in die Suchmaschine eintragen und findet dann die über die Jahre gesammelten Daten von dir ganz einfach mit einem Mausklick. Spätestens dann war es das mit der Privatsphäre im digitalen Bereich. Es ist also eigentlich nie zu früh und nie zu spät damit anzufangen sich zu anonymisieren wenn man nicht möchte das man als komprimiertes analysiertes Datenpaket in irgendeiner Schublade von irgendwem der grad das Programm bedient landet. Ich hab doch nichts zu verstecken ist einfach naiv und vielleicht ganz ehrlich und gut Bürgerlich aber am Ende erliegen wir der Kontrolle durch die Verantwortung die wir an die Regierung abgegeben haben, zu entscheiden was wir für uns behalten wollen und was nicht. Der gläserne Mensch ist Realität, jeder der Zugriff auf diese Daten hat, auch noch in 100 Jahren nach dem das Regime in deinem Land gewechselt hat wird deine Persönlichkeit und dein Verhalten, deine Psyche auf Grund deines digitalen Fingerabdrucks zu einem nicht unerheblichen Teil einschätzen können. Wer weiß, vielleicht sind ja irgendwann mal wieder Schwule in Deutschland verboten und jeder der sich darüber geäußert hat oder in Chats und Partnerbörsen wahr wird irgendwann wieder verfolgt werden. Diese Leute haben keine Chance da sie zu offen mit ihrem Leben wahren. Kann gut sein das es die meisten Leute nicht bockt wenn irgendjemandem von denen die Zugriff auf das System haben ihre Emails mit ihrem Freund oder Partner durchliest oder sich die Nacktbilchen die sie sich schicken anschauen. Ich selber halte das für sehr bedenklich da kein Mensch solch eine Verantwortung übernehmen kann da kein Mensch so umfangreich für seine Kompetenz und Zurechnungsfähigkeit garantieren kann!! Menschen sind korruppierbar, egal wie viel Geld sie bekommen, sie werden selbstgerecht und kompromietirt durch ihre Macht. Vor allem wenn diese zentralisiert ist und niemand sonst Zugriff hat. Mensch ≠ Gott (Mensch ist nicht = Gott) !!
Mensch L. schrieb: > wird deine Persönlichkeit und dein Verhalten, deine Psyche auf Grund > deines digitalen Fingerabdrucks zu einem nicht unerheblichen Teil > einschätzen können. Das stimmt gottseidank scheinbar nicht so ganz... Wenn man aus irgendeiner momentanen Laune irgendwas hinpostet im Netz und es womöglich auch noch falsch ausdrückt oder gar anders gemeint etc. hat stimmt die ganze Psyche-Analyse gar nicht mehr. Da kann das super-Psyche-Analyse-speicher-Programm sich die Daten sonstwohin stecken :-)
etwas Paranoia gefällig? Kauf Dir keine Jeans. Jede Jeans hat ein individualles Nahtmuster Also diese hell-dunkel Schattierungen am Hosenbein entlang. Das lässt sich längst mit bestehender Technik scannen und dann bist Du auch ohne dass Dein Gesicht zu erkennen ist verfolgbar. man müsste beim Jeanskauf nur noch den Namen angeben müssen. Wenn das mit der Terror-Propaganda so weitergeht, muss man das irgenwann auch noch tasächlich. ach und sowieso bei allen Klamotten: DEFINITELY remove this tag! auch wenn der Hersteller es nicht möchte!
● J-A V. schrieb: > Jede Jeans hat ein individualles Nahtmuster > Also diese hell-dunkel Schattierungen am Hosenbein entlang. > Das lässt sich längst mit bestehender Technik scannen Krass. Ja klingt logisch.
● J-A V. schrieb: > etwas Paranoia gefällig? > > Kauf Dir keine Jeans. > Jede Jeans hat ein individualles Nahtmuster > Also diese hell-dunkel Schattierungen am Hosenbein entlang. > Das lässt sich längst mit bestehender Technik scannen > und dann bist Du auch > ohne dass Dein Gesicht zu erkennen ist verfolgbar. Mir kam mal der Gedanke: Warum ist nicht alles gleich und gut entworfen und billig als Massenware hergestellt ? Möglicherweise damit die Forensik anhand des Schuhherstellers, der Wagenfarbe, Reifenabdruck und ähnlicher "Individualisierungen" den Täter herausfinden kann ...
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