Guten Morgen zusammen, ich brauche dringend ein USB-A auf USB-A Kabel (siehe Link) https://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/C650/AK670.png Ich muss damit von einem PC eine Verbindung zu einer Elektronik Platine aufbauen, und auf dieser Platine ein Windows Betriebssystem Image einspielen. Wie schaut es mit der Belegung eines solchen Kabels aus? Würde gerne schnell selbst ein Kabel anfertigen, habe aber leider keine Infos gefunden wie diese Kabel belegt sind. + und - sind mir klar, Schirm auch, nur stellt sich mir die Frage nach Data+ und Data-, diese müssten doch gekreuzt ausgeführt werden oder? Es ist eine Verbindung von einem Host zu einem Host Gerät... somit ist meiner Meinung nach Data+ mit Data- des anderen Hosts zu verbinden (liege ich hier richtig?) Mit freundlichen Grüßen René
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René P. schrieb: > (liege ich hier richtig?) aber sowas von Nein. Es gibt Link-Kabel A-A aber da ist deutlich mehr drin als nur ein Crossover. Ein pasives Kabel mit zwei A-Steckern würde nur funktionieren, wenn eine Seite auf Slave umschalten kann, OTG-Anschlüsse können sowas. Aber auch da wird dann nichts gekreuzt.
Blödsinnige Kommentare, so etwas kann man fertig kaufen. Ich habe das Kabel sogar für irgend etwas dringend gebraucht, wahrscheinlich war es ein Gerät mit regelwidriger Buchse.
Bürovorsteher schrieb: > Blödsinnige Kommentare, so etwas kann man fertig kaufen. > Ich habe das Kabel sogar für irgend etwas dringend gebraucht, > wahrscheinlich war es ein Gerät mit regelwidriger Buchse. Nur die Tatsache dass man so ein Kabel (welches eben nicht USB konform ist) kaufen kann heißt nicht, dass man damit das tun kann was der TE vorhat. Und gekreuzt ist da auch nichts.
> Und gekreuzt ist da auch nichts.
Das lässt sich auf einfache Weise nachholen.
Bürovorsteher schrieb: >> Und gekreuzt ist da auch nichts. > > Das lässt sich auf einfache Weise nachholen. Gerade noch davon schwadroniert dass sich so ein Kabel ja einfach kaufen lässt. Jetzt muss man doch selber kreuzen. Nennt man das schon Zurückrudern? Bringt aber auch nichts. Mit keinem USB Kabel der Welt kann man eine Host->Host Verbindung herstellen. Dafür braucht es Elektronik in der Mitte welche auf beiden Seiten ein Device simuliert.
Dann aber den Roten und den Schwarzen auch kreuzen! Duck und wech! Chregu
Ich bin mir echt nicht sicher ob das wieder ein Honeypot für Trolle ist oder ob der das ernst mein. Stecker-A zu Stecker-A und Verlängerungskabel sind nicht im Standard enthalten aber ich kann mir auch vorstellen, dass jemand sowas verwendet. Vielleicht ist ja die "Elektronik Platine" des TE so gebaut, auch wenn sie die falsche Buchse hat.
> Jetzt muss man doch selber kreuzen. Ohne Fleiß kein Preis > Dann aber den Roten und den Schwarzen auch kreuzen! Ja selbstverständlich. Fachgerecht wird das Kreuzen durch Aufschneiden exakt in der Mitte des Kabel ausgeführt (um Impedanz- und Phasensprünge in den Basslagen zu vermeiden). Anschließend wird die eigentliche Kreuzung mit einer geeigneten Lüsterklemme erledigt. Der TO muss nur noch nachlesen, womit der Schirm gekreuzt werden muss, ich glaube, mit dem Schutzleiter.
Ich hatte auch schon externe Festplattengehäuse mit A-Buchse. Das beiliegend Kabel war dann natürlich A-A. Das fand ich echt grausig! Aber dennoch ist es eine Host-Device Verbindung. Nur weil der Stecker passt (A-A) kann noch lange keine Verbindung Host-Host gemacht werden!
Horst schrieb: > René P. schrieb: >> (liege ich hier richtig?) > > aber sowas von Nein. > > Es gibt Link-Kabel A-A aber da ist deutlich mehr drin als nur ein > Crossover. > Ein pasives Kabel mit zwei A-Steckern würde nur funktionieren, wenn eine > Seite auf Slave umschalten kann, OTG-Anschlüsse können sowas. Aber auch > da wird dann nichts gekreuzt. Hallo zusammen, danke für paar sinnvollen Antworten... zwischen dem ganzen Schwachsinn :) Das Kabel Typ A auf Typ A gibt es zum kaufen... leider benötige ich dieses Kabel in den nächsten paar Stunden nicht in ein paar Tagen (bis ich es geliefert bekomme), wollte eigentlich heute noch testen ob alles funktioniert. Warum ich Host zu Host geschrieben habe: Host #1 -> Laptop (Programmiergerät) Host #2 -> Elektronik Platine mit Windows Embedded betriebsystem (zwei USB2.0 Steckplätze) normalerweise zum Anschluss von Maus+Tastatur oder USB-Stick Ich weiß dass das einspielen der Firmware über so ein Kabel funktioniert (Info habe ich direkt vom Hersteller) Ich denke nicht dass in diesen Standard Kabeln irgendwo eine Elektronik verbaut ist... möglich ist allerdings alles. Gruß René
René P. schrieb: > Warum ich Host zu Host geschrieben habe: > Host #1 -> Laptop (Programmiergerät) > Host #2 -> Elektronik Platine mit Windows Embedded betriebsystem (zwei > USB2.0 Steckplätze) normalerweise zum Anschluss von Maus+Tastatur oder > USB-Stick Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Host->Host geht nicht. Nie. > Ich weiß dass das einspielen der Firmware über so ein Kabel funktioniert > (Info habe ich direkt vom Hersteller) Wenn dann ist deine Embedded Platine OTG fähig. Die wird dann bei Bedarf zum Device. Dann geht's. Dafür brauchst du aber ein OTG Kabel. Und OTG Kabel mit 2x A Steckern kann es nicht geben, weil du da 5 Pins brauchst (ID Pin 4 muss mit GND gebrückt sein). Und A-Stecker haben nur 4 Pins. Dann bleibt nur eine Sonderlocke deines Herstellers. Wenn du so ein Kabel unbedingt brauchst, warum schlachtest du nicht einfach zwei Kabel mit USB-A und verbindest beide? Die Steckerbelegung wird niemand sagen können. Alles ausser 1:1 macht keinen Sinn. Aber bei deiner Anordnung macht gar nichts Sinn. Frag den Hersteller deiner Embedded Platine. Das scheint was ganz spezielles zu sein.
Vielleicht gibt es vom Hersteller eine Software, die den entsprechenden USB-Anschluss erst noch in "Stimmung" bringen muss? Wo also das bereits erwaehnte ID-Bit per GPIO/WhatEver angeknipst wird. Oder es hat sich noch ein USB-Seriell-Wandler irgendwo im Geraet versteckt. Die alten Palms (z.B. Z31) konnten mit ihren USB-Anschluessen auch undokumentiert noch RS232 machen. OT: So Festplattengehaeuse mit A-Buxe hab ich auch. Damit ich das Elend nicht so sehe, stecken da jetzt Adapter auf Mini-USB-Buxe drin.
René P. schrieb: > leider benötige ich > dieses Kabel in den nächsten paar Stunden Diese Zeit solltest Du nutzen um Dich mal über die Arbeitsweise von USB zu informieren anstatt sinnlose Vermutungen anzustellen.
voltwide schrieb: > René P. schrieb: >> leider benötige ich >> dieses Kabel in den nächsten paar Stunden > > Diese Zeit solltest Du nutzen um Dich mal über die Arbeitsweise von USB > zu informieren anstatt sinnlose Vermutungen anzustellen. Denke die Zeit kann ich mir sparen, da ich ja nur Anwender bin, und weder der Entwickler dieser Embedded Platine noch der Softwareentwickler von unserem Gerätelieferanten. Ich bin der Kunde der jetzt ca. 400 Platinen hat, die hin und wieder komplett ausfallen, und sich vorerst nur durch neu-flashen der Firmware reparieren lassen. Ich suche eigentlich nur den Belegungsplan dieses simplen Kabels, damit ich mit meinem Reparaturversuch so schnell wie möglich starten kann.
René P. schrieb: > Ich bin der Kunde der jetzt ca. 400 Platinen hat, die hin und wieder > komplett ausfallen, und sich vorerst nur durch neu-flashen der Firmware > reparieren lassen. Ihr kauft 400 Geräte welche ein nicht konformes USB (Steck) System nutzen und du weißt noch nicht mal wie dieses System funktioniert? Respekt. Ihr seid ja tiefenentspannt. > Ich suche eigentlich nur den Belegungsplan dieses simplen Kabels, damit > ich mit meinem Reparaturversuch so schnell wie möglich starten kann. Mein Gott warum versuchst du nicht schon längst mal 1:1? Was gibt es denn hier immer noch zu quatschen? Und für dich scheint das ganze ja nicht so simple (sic) zu sein.
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> Belegungsplan dieses simplen Kabels
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Was tust du eigentlich wenn du dieses Kabel hast? Steckst du es einfach ein, dann speisen beide Hosts Spannung gegeneinander. Weißt du wie du deine Embedded Platine dazu bringst als Device zu agieren? Das sollte vor dem einstecken passieren. Oder hoffst du darauf dass die das einstecken mitbekommt und sich schon automatisch richtig verhalten wird?
wenn schon die Bezeichnung des Kabels bekannt ist, warum nicht einfach danach googeln? In <1 min. findet man dann zB das hier: http://www.assmann-wsw.com/fileadmin/datasheets/AK670-X-R_REV00.pdf Ist das vom Hersteller des Programmiergerätes so vorgegeben? Das ist definitv sehr ungewöhnlich. Hat das Gerät nicht eher ein Speichermedium wie CF wo das XPe drauf ist und das 'Programmiergerät' war dann ein CF-Reader?
René P. schrieb: > Ich weiß dass das einspielen der Firmware über so ein Kabel funktioniert > (Info habe ich direkt vom Hersteller) Mit dem Kabel oder meint der Hersteller, dass man hier ein USB Stick anschließen soll?
Johannes S. schrieb: > wenn schon die Bezeichnung des Kabels bekannt ist, warum nicht einfach > danach googeln? In <1 min. findet man dann zB das hier: > http://www.assmann-wsw.com/fileadmin/datasheets/AK670-X-R_REV00.pdf Was ist das denn für ein lustiges Kabel? Länge 0 +-50mm, also kann es sein, dass ich ein -50mm langes Kabel bekomme? Und warum hat die grüne Ader ein Knick?
Fabian H. schrieb: > Johannes S. schrieb: >> wenn schon die Bezeichnung des Kabels bekannt ist, warum nicht einfach >> danach googeln? In <1 min. findet man dann zB das hier: >> http://www.assmann-wsw.com/fileadmin/datasheets/AK670-X-R_REV00.pdf > > Was ist das denn für ein lustiges Kabel? Länge 0 +-50mm, also kann es > sein, dass ich ein -50mm langes Kabel bekomme? > > Und warum hat die grüne Ader ein Knick? Denke dies sollte ein verdrillen der zwei Datenleitungen darstellen. @Johannes S.: Auf die Idee mit der Kabelbezeichnung hätte ich auch selbst kommen können... Habe immer allgemein gesucht, nicht mit einer definierten Kabelbezeichnung. @Fabian H.: es handelt sich definitiv um ein Kabel, nicht um einen USB Stick. Ich werde mich melden sobald es funktioniert oder abraucht :D Ich hätte jetzt persönlich bei einem selbst angefertigten Kabel nur GND, D+ und D- angeschlossen...
(º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· schrieb im Beitrag #5008104: >> Belegungsplan dieses simplen Kabels > > 1 ---- 1 > 2 ---- 2 > 3 ---- 3 > 4 ---- 4 lol ... Würde aber auch sagen er holt sich 2 Kabel mit einem A-Stecker und verbindet die gleichfarbigen Adern. Warum sagt René nicht mal was das für ein Gerät ist und wie er das programmiert?
Soo unüblich ist das gar nicht. Ich hatte auch schon mit so einem Gerät zu tun: USB-A-Buchse für Speicherstick im Normalbetrieb, aber für den seltene Fall des Firmwareupdates durch Fachpersonal (war 'ne Alarmanlage) wurde dieselbe Buchse verwendet. Ist ja auch nicht so schwer, denn in der embedded-Welt kann eigentlich jeder USB-Port Device spielen; daß er auch Host kann ist eher die Ausnahme. Bei der Alarmanlage lief das so: Gerät ausschalten, mit A-A-Kabel an den (laufenden) Rechner anschließen, einschalten. Der Booter hat dann den Port auf Device konfiguriert, gesehen, daß da ein Host ist, und ist dann im Device-Modus (und im Booter) geblieben. Ohne Host hätte er die normale Firmware gestartet, die den Port dann auf Host schaltet, um auf den Speicherstick zu warten. Das Verfahren kommt ohne OTG aus (gab es ja schon vor OTG), ist aber nicht für normale Benutzer vorgesehen, weil es eben ein Verstoß gegen die normalen USB-"Umgangsformen" ist (wenn der Stecker paßt darf man ihn jederzeit stecken (oder ziehen), und nichts geht kaputt). OTG ist dann der Versuch, solche "dual-use" Ports narrensicher zu machen. Das A-A-Kabel ist 1:1 natürlich verbunden, denn die Datenleitungen heißen ja nicht "Senden" und "Empfangen" sondern D+ und D- (ähnlich wie der Unterschied zwischen UART und RS-485).
Beitrag #5008240 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Stecker-A zu Stecker-A sind nicht im Standard > enthalten aber ich kann mir auch vorstellen, dass jemand sowas > verwendet. nur Terroristen bauen in ein externes Festplattengehäuse eine USB-A Buchse und Ama. liefert sowas aus nachdem man schon Wochen vorher einige USB A - B Kabel gekauft hat, zu spät zur Rückgabe und des erste fuunktionierende Gehäuse hatte die A-Buchse, alle 9 vorher lt. Bild eine ordentlichre B-Buchse nur funktionierten diese nicht die mich erreichten, die anderen wurden ja nie ausgeliefert an mich. Chris F. schrieb: > Verlängerungskabel sind nicht im Standard > enthalten aber ich kann mir auch vorstellen, dass jemand sowas > verwendet. auch ich andauernd, ich krauche ja nicht immer hinter den Compi und wieso denkst du das Verlängerungskabel nicht im Standard sind? Seit USB 1.1 kenne ich 5m passiv und aktiv alle 5m mit Repeater.
http://shop.draemel.de/shop/spezial-adapter/gardena-auf-usb/ Da fällt auch gleich die Längenbeschränkung weg ;)
Beitrag #5008308 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hersteller anrufen und nach Belegung fragen und bei 400 Teilen die schrottig funktionieren sollen sie so ein Teil presto per express schicken, dann ist es heute Abend oder Morgen da.
Cyblord -. schrieb: > (welches eben nicht USB konform ist) Wird trotzdem verkauft, z.B. von Logilink über Pollin.
Beitrag #5008647 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5008668 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das Gehäuse hatte ich auch, aber bei Reichelt erstanden. Es war eigentlich mit der Hauptgrund, dass man immer dieses dämliche Spezialkabel brauchte, dass ich es entsorgt hatte. War sogar USB 3.0, also mit 9 Kontakten(oder wie viele...auf jeden Fall mehr).
Manfred schrieb: > Wird trotzdem verkauft, z.B. von Logilink über Pollin. Was für ein Schrott. Wer sowas baut, sollte mit seinen eigenen Geräten gesteinigt werden. Ich warte noch darauf, dass ein Hersteller auf die Idee kommt, in sein Gerät zur Stromversorgung eine Schuko-Dose einzubauen, so dass man da auch ein Kabel mit zwei gleichen Steckern braucht...
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Bürovorsteher schrieb: > Blödsinnige Kommentare, so etwas kann man fertig kaufen. > Ich habe das Kabel sogar für irgend etwas dringend gebraucht, > wahrscheinlich war es ein Gerät mit regelwidriger Buchse. Ich hab hier einen Akku-LED-Strahler, der mit einem solchen Kabel geladen werden will. Hat als Anschluss USB-A oder einen Hohlstecker... Aber das Kabel USB-A auf USB-A wurde da mitgeliefert, wenn auch grad mal 20cm lang.
Max Pollin junior und senior schrieb im Beitrag #5008647: > Manfred schrieb: >> Wird trotzdem verkauft, z.B. von Logilink über Pollin. > > Daß Pollin sowas verkauft wundert mich eigentlich nicht. auch der große Ama liefert sowas, auch wenn ich dafür -4 Bewertungen erhielt Joachim B. schrieb: > nur Terroristen bauen in ein externes Festplattengehäuse eine USB-A > Buchse und Ama. liefert sowas aus Rolf M. schrieb: > Was für ein Schrott. Wer sowas baut, sollte mit seinen eigenen Geräten > gesteinigt werden. > Ich warte noch darauf, dass ein Hersteller auf die Idee kommt, in sein > Gerät zur Stromversorgung eine Schuko-Dose einzubauen, so dass man da > auch ein Kabel mit zwei gleichen Steckern braucht... stimmt absolut!
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Björn R. schrieb: > Das Gehäuse hatte ich auch, aber bei Reichelt erstanden. Es war > eigentlich mit der Hauptgrund, dass man immer dieses dämliche > Spezialkabel brauchte, dass ich es entsorgt hatte. War sogar USB 3.0, > also mit 9 Kontakten(oder wie viele...auf jeden Fall mehr). Das ist USB3.0! Und, es funktioniert sogar. Rolf M. schrieb: > Ich warte noch darauf, dass ein Hersteller auf die Idee kommt, in sein > Gerät zur Stromversorgung eine Schuko-Dose einzubauen, so dass man da > auch ein Kabel mit zwei gleichen Steckern braucht... Für einen PC mit echtem Netzschalter und Anschluß für den Monitor wäre das passende Kabel hier vorrätig (Anhang).
USB 3 Kabel sind übrigens nicht nur für USB geeignet... https://www.amazon.de/ELEGIANT-PCI-E-Express-Extender-Adapter/dp/B01HHLQOWW/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1494683965&sr=8-3&keywords=Usb+Zu+Pci+Adapter
Beitrag #5009419 wurde vom Autor gelöscht.
Cyblord -. schrieb im Beitrag #5009419: > Das ist nicht USB 3 das ist USB-C. Und USB-C ist in der Tat nur ein > Container für alles mögliche. Woran machst du denn fest, dass das USB-C Kabel sind? Für mich ist das Typ-A und zwar auf beiden Seiten.
USB3-Kabel enthalten zwei twisted-Pair-Paare, die auf kurzen Strecken wohl den elektrischen Anforderungen für die Übertragung einer PCIe-Lane ausreichen. Betrachtet man die Bilder des Amazon-Angebots, so kann man erkennen, daß auch das twisted-Pair-Paar des USB2.0-Teils genutzt wird. Naja, wenn Risercards mit irgendwelchen Flachbandkabeln funktionieren, warum dann auch nicht kurze USB-Kabel? So billig wie an USB3-Kabel kommt man sonst jedenfalls kaum an konfektionierte Kabel mit diesen Übertragungseigenschaften.
Rufus Τ. F. schrieb: > So billig wie an USB3-Kabel kommt man sonst jedenfalls kaum an > konfektionierte Kabel mit diesen Übertragungseigenschaften. Es gibt ja auch noch andere Sachen mit hohen Übertragungsraten. Ich hab auch schon DVI-Kabel gesehen, die zur PCIe-Übertragung missbraucht wurden. Siehe Anhang.
man kann sowas auch benötigen, wenn der Entwickler das verbockt. erst nachdem dann 250 Einheiten in der Produktion durch waren, fällt es einem dann auf. gnatz, falsche Buchse. und nun wat macht man? zurückschicken und noch 10 Tage warten oder morgen das "A auf A" Kabel haben? der Kunde kauft das auch so.
Hallo, um auf die Absicht des TO zu kommen: ich habe vor Jahren mal dieses "Kabel" gekauft: http://www.pc-magazin.de/news/xystec-usb-multimedia-linkkabel-von-pc-zu-tv-hifi-mediaplayer-1119875.html Eigentlich nur so... Leistet mir heute noch gute Dienste. Installation z.B. von Win7 letztens: Kabel zwischen meinem PC und dem neuen angesteckt, die Software gestartet. Ausgewählen, ob man HD, USB-Stick oder DVD emulieren will. Bei DVD direkt das passende Win7-ISO ausgewählt und die Intsallation auf dem neuen PC von USB-DVD-LW gestartet. Keinen bootbaren USB-Stick fertig machen, keine CD/DVD brennen. Es gab auch einen Nachfolger mit 2GB Flash-Drive drin. Wird inzwischen aber wohl nicht mehr hergestellt. Gruß aus Berlin Michael
Beim Pi Zero geht OTG auch mit einem USB-A Stecker, muss ein Device Mode Treiber installiert werden. https://zerostem.io/ https://learn.adafruit.com/turning-your-raspberry-pi-zero-into-a-usb-gadget?view=all
Was soll die Aufregung wegen USB-Kabel A - A? Die gab es schon vor 15 Jahren. Dazu ein Adapter USB-Buchse auf USB-Buchse und man hatte eine schöne Verlängerung. Hab gerade eine kleine CNC-Platine mit USB-A Buchse bekommen. Na, was werde ich da für ein Kabel brauchen? :-) Man muß es ja nicht kaufen! Übrigens ist doch USB schon bidiraktional. Man braucht da nichts kreuzen.
michael_ schrieb: > Was soll die Aufregung wegen USB-Kabel A - A? Wenn du Erwachsen bist, erklären wir dir das mal, ok? > Dazu ein Adapter USB-Buchse auf USB-Buchse und man hatte eine schöne > Verlängerung. Äh klar. Super praktisch. Solche Adapter sind ja fast noch bescheuerter und noch verbreiteter als A-A Kabel. > Hab gerade eine kleine CNC-Platine mit USB-A Buchse bekommen. Du prahlst gerade damit Murks gekauft zu haben? > Übrigens ist doch USB schon bidiraktional. > Man braucht da nichts kreuzen. Ein Experte vor dem Herrn....
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Cyblord -. schrieb: >> Was soll die Aufregung wegen USB-Kabel A - A? > Wenn du Erwachsen bist, erklären wir dir das mal, ok? Ich huppe bald in die Kiste! Cyblord -. schrieb: >> Dazu ein Adapter USB-Buchse auf USB-Buchse und man hatte eine schöne >> Verlängerung. > > Äh klar. Super praktisch. Solche Adapter sind ja fast noch bescheuerter > und noch verbreiteter als A-A Kabel. Damals, in der Anfangszeit wußte niemand etwas von einer Norm. Cyblord -. schrieb: >> Hab gerade eine kleine CNC-Platine mit USB-A Buchse bekommen. > > Du prahlst gerade damit Murks gekauft zu haben? Ist mir wurscht. Ich kann damit umgehen. Ist ja nur für die Stromversorgung. Cyblord -. schrieb: >> Übrigens ist doch USB schon bidiraktional. >> Man braucht da nichts kreuzen. > > Ein Experte vor dem Herrn.... Na klar! Benutze ja nicht deine ext. HD und schreibe Daten drauf bzw. lese sie wieder herunter. Mach das niemals!
Hallo zusammen, um dem ganzen nun endgültig einen Schlussstrich zu verpassen. Es handelt sich um ein USB-A zu USB-A Kabel, habe inzwischen eins an meinem Arbeitsplatz liegen und getestet. Es ist nichts in Rauch aufgegangen, das Gerät welches eigentlich im Normalfall eine USB-Buchse zum einstecken einer Tastatur oder Maus hat, konnte damit problemlos mit meinem Laptop verbunden werden. Ich benötigte dazu nur zusätzlich einen speziellen Treiber von der Fa. nVIDIA, da der auf der Platine verbaute Prozessor auch von nVIDIA stammt. (und die passende Programmiersoftware) Hersteller der CPU-Platine (Aufsteckmodul) ist die Fa. Toradex. Auf die zusätzliche Hardware (USB Anschlüsse, Display usw.) werde ich um die betroffene Firma zu schützen nicht direkt eingehen. Alles in allem, es funktioniert und ist ja nur für die Programmierung gedacht (durch Fachpersonal)... Gruß René
Hallo , vor dem Posten hier lesen http://www.inw.hs-merseburg.de/~uheuert/pdf/Anwendung%20Rechnernetze/Vortraege/WS2005_06/Michael%20Hentsche%20-%20USB/USB.pdf MfG froeschl
Michael B. schrieb: > Hallo , > > vor dem Posten hier lesen > > http://www.inw.hs-merseburg.de/~uheuert/pdf/Anwendung%20Rechnernetze/Vortraege/WS2005_06/Michael%20Hentsche%20-%20USB/USB.pdf > > MfG froeschl Das sieht aus wie eine Hausaufgabe für den Informatikunterricht in der 11. Klasse. Auch noch voller Ungenauigkeiten und Schreibfehler.
Die USB A aufd A kabel sind aber doch nicht so selten. Ich habe hier einige HD-gehäuse liegen, die ein A-A kabel haben. Und auch schon andere geräte vorgefunden, die es haben. Der vorteil, gegenüber einer mini-buchse ist, daß sie nicht so schnell zerstört werden können, wenn es in eier robusteren umgebung benützt wird. Und an all den Geräten würde ein B-Buchse zu groß sein. Manche Sat-reciver, alterer bauart haben die A-buchse , für firmwareupdates.
Michael F. schrieb: > Die USB A aufd A kabel sind aber doch nicht so selten Das ist nicht *standardkonform*! Was ist denn so schwer daran zu verstehen? Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Michael F. schrieb: >> Die USB A aufd A kabel sind aber doch nicht so selten > > Das ist nicht *standardkonform*! Was ist denn so schwer daran zu > verstehen? Ja und genau aus dem Grund, weil der Ottonormalversager den Unterschied zwischen Host und Device nicht kennt, hat man A für Hosts und B für Devices erfunden. Und kaum gibt es genügend Pfuscher die Devices mit A Buchsen ausstatten und passende Kabel, schon kommt jemand um die Ecke und will Host->Host verbinden. Wundert mich nicht.
Christian M. schrieb: > Das ist nicht *standardkonform*! Ja. Trotzdem kannst du heute in vielen Chipsätzen einen USB-Kanal von Host auf Client umschalten. Und das wird hier genutzt.
Michael X. schrieb: > Christian M. schrieb: > >> Das ist nicht *standardkonform*! > > Ja. Trotzdem kannst du heute in vielen Chipsätzen einen USB-Kanal von > Host auf Client umschalten. Nennt sich OTG und ist standardkonform und dafür gibt es standardkonforme (OTG) Stecker. > Und das wird hier genutzt. Nein hier wurde eine proprietäre Pfuscherlösung genutzt. Mehr nicht. Der Hohn ist, das dann nach dem passenden Kabel samt Belegung gefragt wird. Als wenn das jemand wüsste, was sich der Hersteller dabei gedacht hat. Unglaubliches Unwissen.
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Angenommen, ich kaufe zwei solche Netzadapter https://www.iphoneersatzteileshop.de/media/image/product/221/md/netzteil-usb-ladegeraet.jpg und kombiniere das mit einem USB-A-A Kabel, kann ich damit meiner Nachbarin Strom leihen? Weil ihre Leitung wegen Zahlungsunfähigkeit abgeschaltet wurde.
Stefan U. schrieb: > und kombiniere das mit einem USB-A-A Kabel, kann ich damit meiner > Nachbarin Strom leihen? Das wäre die logische Konsequenz dieses Kabels! :-)) Gruss Chregu
Zitat: Das ist nicht standardkonform! Was ist denn so schwer daran zu verstehen? Ja schön und nun ? Die dinger existieren und scheinen auch für verwirrung zu sorgen .... Und mir ist eine unkonforme buchse lieber, wenn sie vorteile bringt. Zitat : Nennt sich OTG und ist standardkonform und dafür gibt es standardkonforme (OTG) Stecker. Ja aber seit wann ? Ich hab wesentlich ältere geräte gehabt, die besagte buchse hatten.
USB ist zwar bidirektional, aber die Geräte an beiden Enden heissen Host und Device. Es gibt drei verschiedene Dinge: erstens USB-Geräte, die schlicht mit dem verkehrten Buchsentyp gebaut wurden. Dazu gibt es die oben genannten einfachen Kabel A-A. zweitens das USB on-the-go (OTG), damit können zwei Devices miteinander reden, was in Spezialfällen Sinn macht, z.B. Digitalfotoapparat und Drucker, damit man ohne PC ausdrucken kann. Und schließlich ein Kabel mit integrierter Elektronik, mit der zwei PCs, also Hosts miteinander Daten austauschen können, das wäre an der Netzwerkschnittstelle mit dem genannten crossover-Kabel vergleichbar. Geht aber nicht ohne zusätzliche aktive Bauteile dazwischen.
Michael F. schrieb: > Manche Sat-reciver, alterer bauart haben die A-buchse , für > firmwareupdates. In diesem kurzen Stück Text sehe ich 6 Fehler, das passt aber gut zum Inhalt. Meine SAT-Receiver haben USB-A, ebenso mein Fernseher. Und alle vier halten sich an den Standard, nämlich Host zu sein. Der SAT-Rcv. speichert Video auf den externen USB-Datenträger, auf Wunsch liest er von diesem die Programmierung ein. Softwareupdate geht anders, nicht per A-A-Kabel. Der Fernseher kann seine SW per USB updaten, dazu muß eine Datei mit einer bestimmten Namenskonvention auf einem USB-Stick angeschlossen werden - ebenfalls Regelkonform!
Christoph K. schrieb: > USB on-the-go (OTG) OTG ist Standard an Tablets und Handys, natürlich mit einem fünften Pin in der Steckverbindung. Abhängig von diesem kann das Ding (meines) z.B. eine externe Maus verwenden oder einen USB-Stick bedienen. Ist der Codierstift andersherum belegt, meldet es sich am PC als USB-Datenträger, so dass ich Daten drauf kopieren kann. Viele Geräte lassen sich so auch laden (mein Tablett nicht).
Manfred schrieb: > Michael F. schrieb: >> Manche Sat-reciver, alterer bauart haben die A-buchse , für >> firmwareupdates. > In diesem kurzen Stück Text sehe ich 6 Fehler, das passt aber gut zum > Inhalt. Ich sehe 7 (mit Plenken). Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Das ist nicht standardkonform! Was ist denn so schwer daran zu > verstehen? Ja, nix - natürlich ist es nicht standardkonform und wenn man selbst baut, dann sollte man solchen Unfug unterlassen. Klar. Trotzdem gibt es kommerzielle Produkte in der realen Welt, die sowas haben, und offenbar sogar in nennenswerten Stückzahlen, denn sonst würde ja kein Kabelhersteller fertig konfektionierte A-A-Kabel herstellen! Dass das Zeug nunmal existiert, sollte genauso einfach zu erkennen sein wie die Feststellung, dass es nicht normkonform ist. Was macht man nun, wenn man sowas gekauft hat? Den Dialog stelle ich mir super vor... Ich möchte das Gerät zurückgeben! Oh, funktioniert es nicht? Dochdoch, aber es entspricht nicht dem USB-Standard! Ah, USB funktioniert nicht! Neinnein, es funktioniert, aber der Standard... Hm, das beigelegte Kabel passt nicht? Doch, es passt schon, aber es entspricht nicht dem Standard! Der Standard, hm, der Stecker wackelt oder was? Nein, es passt und funktioniert alles, aber es entspricht nicht dem Standard! Ja, was für einem Standard denn? Dem USB-Standard! Also, das Gerät funktioniert, USB funktioniert auch, aber Ihnen gefällt der Standard nicht? Der Standard ist auch gut, aber... Ach, ich will's einfach zurückgeben! Pff, gut, geben Sie mal her... (ganz leise) Spinner! Das mit dem Standard ist alles gut und richtig, was ihr schreibt - aber so ganz alltagskompatibel ist es unter Umständen nicht. Es gibt nun mal Dinge, die es eigentlich nicht geben dürfte. USB3-Verlängerungen...
> > Hersteller der CPU-Platine (Aufsteckmodul) ist die Fa. Toradex. Auf die > zusätzliche Hardware (USB Anschlüsse, Display usw.) werde ich um die > betroffene Firma zu schützen nicht direkt eingehen. Nicht nötig: da gibt's nichts schützenswertes. "hesch es Board vo Toradex? Demitt am bescht' grad hopp ond ex!" Hatte mal ein paar Muster von denen und bin dann auch durch die Doku & Quellcode dieser und ähnlichen gepflügt... Die Entscheidung bog dann gleich ab.
Cyblord -. schrieb: > Michael X. schrieb: >> Christian M. schrieb: >> >>> Das ist nicht *standardkonform*! >> >> Ja. Trotzdem kannst du heute in vielen Chipsätzen einen USB-Kanal von >> Host auf Client umschalten. > Nennt sich OTG und ist standardkonform und dafür gibt es > standardkonforme (OTG) Stecker. OTG braucht Treiberunterstützung.
Michael X. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Michael X. schrieb: >>> Christian M. schrieb: >>> >>>> Das ist nicht *standardkonform*! >>> >>> Ja. Trotzdem kannst du heute in vielen Chipsätzen einen USB-Kanal von >>> Host auf Client umschalten. >> Nennt sich OTG und ist standardkonform und dafür gibt es >> standardkonforme (OTG) Stecker. > > OTG braucht Treiberunterstützung. Ja und? Was ist der Punkt hier? Einen Host auf Device Umschaltung braucht immer Treiberunterstützung. Nur du kannst entweder ein OTG Kabel vorsehen, oder eine pfuschige A-A Lösung.
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Gibt es solche Host-to-Host Kabel überhaupt noch? Ich habe so etwas aus Win98-Zeiten, mit USB 1.1 vermutlich. Damit konnte man von einem PC aus auf die Festplatte des anderen zugreifen. An den chinesischen Digital-Oszilloskopen, z.B. Uni-T gibt es einfach zwei USB-Anschlüsse, einer ist Device als Verbindung zu eine Host-PC, der andere ist Host für USB-Sticks zur Aufzeichnung oder irgendwelche Settings oder zum Drucker.
Christoph K. schrieb: > An den chinesischen Digital-Oszilloskopen, z.B. Uni-T gibt es einfach > zwei USB-Anschlüsse, einer ist Device als Verbindung zu eine Host-PC, > der andere ist Host für USB-Sticks zur Aufzeichnung oder irgendwelche > Settings oder zum Drucker. Aber doch hoffentlich mit verschiedenen Buchsentypen, einmal B und einmal A?
soul e. schrieb: > Aber doch hoffentlich mit verschiedenen Buchsentypen, einmal B und > einmal A? Natürlich. So z.B. bei den verschiedenen Rigol-Modellen zu sehen. Alles andere wäre auch ... dreckiger Pfusch.
Ich hab' 'nen Tchibo mp3 Wecker der hat auch so ein Kabel dabei gehabt. Zwecks aufspielen von Daten. Und das hat auch funktioniert :O)
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