Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Led oder Steuerung gealtert?


von Bernd F. (metallfunk)


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Wir haben vor vielen Jahren Leuchten mit " Flackerkerzen" gebaut.

Hersteller unbekannt. Die kleinen Platinen haben die Led und recht
aufwändige Elektronik. Der Chip ist unter einem schwarzen Farbklecks
versteckt.

Da die Leuchtenkonstruktion ja ewig hält, ist es blöd, dass die
Flackerkerzen jetzt so nachlassen.

Nun muss das Problem gelöst werden.

Die einfachste Variante: Led wechseln.
Etwas aufwändiger: Fehler auf der Platine finden.
Noch aufwändiger: Komplett neu entwickeln.

Wie könnte eine optimale Lösung aussehen?

P.S. Das wirkliche Licht wird mit Leistungs-Leds nach unten gestrahlt,
da gibt es keine Probleme dank 1 qm Kühlkörper aus 2mm Kupferblech.
Die so dekorativ auf der Oberseite plazierten Kunstkerzen sind
teilweise mit der Flackerelektronik bestückt.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (linuxmint_user)


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Miss mal die Spannungen welche an den LEDs anliegen.
Ich habe hier auch LEDs die immer dunkler geworden sind, trotz gleichem 
Strom. Die Spannung ist aber auch immer weiter gesunken, original waren 
es um die 2,7V bis 2,8V bei 1/3 der Leistung. Inzwischen liegt die 
Spannung bei 2.4V und die LEDs sind dunkel ... ist aber auch klar dass 
die LED bei dieser Spannung nicht mehr hell leuchtet.

Was passiert sein wird:
Durch Alterung (Wärme, Teilchendiffusion in das benachbarte Material) 
wurden Schichten der LED durchbrochen welches zu Leckströmen geführt hat 
und jetzt fließt ein gehöriger Teil des Stromes an einem parasitären 
Parallelwiderstand vorbei.

Deine Strombegrenzung kannst du ja vielleicht auch noch austesten, aber 
ich würde sagen dass es daran nicht liegt.

Ich kann dir aber auch keine besseren LEDs empfehlen, da solche guten 
Alterungs-Werte eigentlich nicht bekannt gemacht werden.

Ich würde einfach die LEDs austauschen (oder erst mal eine) und schauen 
wie es damit aussieht.

von Bernd F. (metallfunk)


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Die Teile sind seit ca. 10 Jahren im Betrieb, täglich etwa 16 Stunden.

Da kann ich mir schon vorstellen, dass die Leds oder ein anderes
Bauteil gealtert ist.

Ob es überhaupt möglich ist, mehr als 10 Jahre störungsfreien
Betrieb zu machen?

Wenn ich hier aber anfange zu tauschen, bin ich in einer neuen
Gewährleistung.

( Egal was ich mache, es ist falsch, und das finde ich blöd.)

Grüße Bernd

von oszi40 (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> Die Teile sind seit ca. 10 Jahren im Betrieb

Spannung gemessen? j/n

Wenn ich an die Chinanetzteile meiner letzten Weihnachtsbaumbeleuchtung 
denke, so war die Freude recht kurz (wenige Wochen Brennzeit). Die 
Lichterketten sind noch ok. Nur die Netzteile haben stark nachgelassen, 
was durch Tausch schnell ermittelt war. Deswegen wäre ein Foto der 
Leiterplatte und der verbauten Elkos evtl. interessant.

von Bernd F. (metallfunk)


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Als wir diese Leuchten damals gebaut haben, war noch jede Kerze
mit "Flackerlicht" bestückt. Das geht überhaupt nicht, es entsteht
ein Eindruck, als ob ein mordsmäßiger Durchzug durch den Raum fegt.

Also ganz schnell Ersatz gebastelt ( Led mit Vorwiderstand, ohne
Flackern) Nun flackert nur noch jede Vierte oder Fünfte und es kommt
absolut realistsch rüber :-)

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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So kann man sich täuschen:
Es sind doch erst 7 Jahre. Das Bild entstand bei der Produktion.

Die Netzteile sind wegen der besseren Kühlung in diversen "Kerzen"
versteckt.

Im Zwischenboden ging nicht, weil hier nur 20 mm Luft sind, die
Netzteile aber 23 mm dick sind.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> Netzteile aber 23 mm dick

Dann wird es wohl ein Schaltnetzteil sein? 85-Grad-Elkos ausgetrocknet 
oder bucklig?  Spannung messen/vergleichen wäre interessant.

von Cyborg (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> bin ich in einer neuen
> Gewährleistung.

Ist der Kunde ein Verbraucher(1) oder ein Gewerbetreibender(2)?
Wegen dem Background gehe ich mal von (2) aus.
Bei (1) würde Gewährleistung zutreffen, bei (2) nicht.
Auf Batterien und Leuchtmittel gibts gewöhnlich
keine Gewährleistung. Als alter Hase müsstest du das
aber wissen. Ein neuer Satz LEDs halten sicher weitere
10 Jahre. Solange willst du deinen Betrieb sicher nicht
mehr betreiben, oder?

von Wolfgang (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> Die Teile sind seit ca. 10 Jahren im Betrieb, täglich etwa 16 Stunden.

Das sind über 50000 Betriebsstunden. Das ist bei LEDs durchaus ein 
realistischer Wert für die Halbwertszeit der Helligkeit auf Grund von 
Alterung

von Bernd F. (metallfunk)


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Hier mal Bilder, der recht aufwändigen Platine.

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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Cyborg schrieb:

> Ein neuer Satz LEDs halten sicher weitere
> 10 Jahre. Solange willst du deinen Betrieb sicher nicht
> mehr betreiben, oder?

Cyborg, wer fragt mich schon was ich will :-)

Da meine Rente, wegen diverser Finanzprobleme im EU-Raum, eher
kümmerlich ausfällt, werde ich da noch ein paar Jahre machen müssen.

Es ist was Anderes: Meine Metallarbeiten haben eine fast unbegrenzte 
Lebensdauer. Auch die Kinder meiner Enkel können in 30-40 Jahren da
rumlaufen und sagen: "Das hat der Uropa gebaut."

Nur die elektrischen Komponenten machen vorher schlapp (:

Grüße Bernd

von Wolfgang (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> Hier mal Bilder, der recht aufwändigen Platine.

Da würde ich doch versuchsweise bei einem Modul mal die LED tauschen und 
einen prüfenden Blick auf die beiden Elkos werfen . Sonst sehe ich da 
keine alterungsgefährdeten Komponenten.

Das scheint mir die einfachste Lösung.

Soetwas von ebay kostet nicht die Welt und könnte passen
321850392712

von derda (Gast)


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Also 10 Jahre in Betrieb, wie kann da die Platine aus 2009 sein ???

von m.n. (Gast)


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Led oder Steuerung gealtert?

Gealtert sind beide, aber die LEDs geben jetzt ihren Geist auf.
Für die Älteren unter uns ist das normal ;-)

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Siehe:

Bernd F. schrieb:
> So kann man sich täuschen:
> Es sind doch erst 7 Jahre. Das Bild entstand bei der Produktion.

von Cyborg (Gast)


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derda schrieb:
> Also 10 Jahre in Betrieb, wie kann da die Platine aus 2009 sein ???

Vermutlich hat man dem Bernd das nur erzählt, oder es sind schon mal
Module ersetzt worden. Wer der Hersteller ist und das ist für den
Bernd doch die entscheidende Information, kann man leider nicht
erkennen. Das Web gibt da nur aktuelle Modelle aus. Da wird man
wohl den ganzen Satz gegen aktuelle Modelle wechseln müssen.

von Wolfgang (Gast)


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Cyborg schrieb:
> Da wird man wohl den ganzen Satz gegen aktuelle Modelle wechseln müssen.

Meinst du, der Kanal vom Schalt-FET ist in den letzten Jahren 
zugewuchert, so dass nicht mehr genügend Strom fließt und du einen 
Komplett-Tausch empfiehlst?

von Cyborg (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Meinst du, der Kanal vom Schalt-FET ist in den letzten Jahren
> zugewuchert, so dass nicht mehr genügend Strom fließt und du einen
> Komplett-Tausch empfiehlst?

Bernd ist Schlossermeister und kein Elektriker/Elektroniker.
Daher schlage ich das vor, was für Ihn machbar ist.
Das Geschäftsrisiko sollte man auch nicht außer Acht lassen.
Bei Reparaturversuchen steigt das nämlich an.

von Bernd F. (metallfunk)


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Wenn es nur an der Led liegt, ist die günstigste Variante ein
Austausch der Led.

Es geht um 30-40 Stück.

Die kompletten Aufsätze im Gehäuse waren damals schon teuer,
und ich weiß nicht, ob die Firma noch existiert.

(Ich habe die Teile damals nicht selbst organisiert, sondern über
die Innenarchitektin in die Hand bekommen. Der Hersteller ist
wohl in GB.)

Grüße Bernd

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Bernd F. schrieb:
> Innenarchitektin in die Hand bekommen

Naja - immerhin hat das Zeug doch recht lange gehalten - da habe ich 
schon andere 'Architektenfürze' erleben dürfen ;)

Wurden nicht auch schon früher, alleine wegen der Garantie, bei einem 
Bauvorhaben die entsprechenden Unterlagen von eben Genanntem gesammelt 
und der Projektakte hinzugefügt?
Vll. bringt eine Anfrage bei genau dieser Architektin Klärung.

MfG

von Bernd F. (metallfunk)


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Cyborg schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> Meinst du, der Kanal vom Schalt-FET ist in den letzten Jahren
>> zugewuchert, so dass nicht mehr genügend Strom fließt und du einen
>> Komplett-Tausch empfiehlst?
>
> Bernd ist Schlossermeister und kein Elektriker/Elektroniker.
> Daher schlage ich das vor, was für Ihn machbar ist.
> Das Geschäftsrisiko sollte man auch nicht außer Acht lassen.
> Bei Reparaturversuchen steigt das nämlich an.

Stimmt schon.

Aber so eine Led zu ersetzen, kriege ich fast im Schlaf hin.

Dazu muss ich im Vorfeld mit dem Restaurant-Betreiber klären, wie
viel ihm das Wert ist.

Reparatur=(billig), oder Neu=(teuer).
Das ist doch mir egal.

Grüße Bernd

von Gerald B. (gerald_b)


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Wenn's die LED und nicht die Elektronik ist, dann wäre es am 
einfachsten, die LED zu tauschen. Mit einer Heißluftstation auslöten und 
neue LED dann konventionell wieder rein. Notfalls mit Adapterplatine 
eine in 3535 Bauform. Oder einen Lastwiderstand und parallel dazu einen 
Optokoppler mit Vorwiderstand und mit dem OK eine normale KSQ steuern. 
Oder halt mit einem kleinen µC das Flackern programmtechnisch erzeugen. 
Ich habe auch noch ein paar zu heiß gelötete LEDs, die flackern von 
alleine ;-)

Edit: was ist das für eine LED? Power, oder 5mm Durchmesser?
ich bin von 1W Lambertian ausgegangen, sehe aber es könnte auch 5mm 
sein.
Die gibt's inzwischen flackernd als ein Bauteil:
http://www.tme.eu/de/katalog/optoelektronik_100327/#id_category=113470&s_field=artykul&s_order=ASC&visible_params=2%2C10%2C31%2C32%2C35%2C120%2C750%2C754%2C1088%2C1089%2C1095%2C1096%2C1101%2C1113%2C1113%2C1594%2C2586%2C2922&used_params=1113%3A89894%3B
Einfach die Suchmaske mit der gewünschten Farbe ergänzen, ich denke mal, 
warmweiß, oder gelb

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (metallfunk)


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Patrick J. schrieb im Beitrag #5009525
> Naja - immerhin hat das Zeug doch recht lange gehalten - da habe ich
> schon andere 'Architektenfürze' erleben dürfen ;)
>
> Wurden nicht auch schon früher, alleine wegen der Garantie, bei einem
> Bauvorhaben die entsprechenden Unterlagen von eben Genanntem gesammelt
> und der Projektakte hinzugefügt?
> Vll. bringt eine Anfrage bei genau dieser Architektin Klärung.
>
> MfG

Im Prinzip schon.

Aber könnte es sein, dass das Verhältniss zwischen Bauherr und
Architektin als "zerüttet" angenommen werden muss?

Da möchte man als armer deutscher Handwerker lieber draußen bleiben.

Grüße Bernd

von oszi40 (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> einen prüfenden Blick auf die beiden Elkos werfen

Blick reicht nicht. Was bedeutet ESR? Meist tauschen. 
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810091.htm

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Gerald B. schrieb:
> Wenn's die LED und nicht die Elektronik ist, dann wäre es am
> einfachsten, die LED zu tauschen. Mit einer Heißluftstation auslöten und
> neue LED dann konventionell wieder rein.

Ich erlaube mir die Bemerkung dass es sich hier um normale bedrahtete 
LEDs handelt. Die lassen sich mit nem einfachen Lötkolben entwurzeln.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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...

Abknipsen und mit Lüsterklemmen die Neue antüddeln ginge auch - ohne die 
Gefahr, sich die Finger zu verbrennen.

Wir können davon ausgehen, daß der TO halbwegs wissen wird, wie Er die 
LED da raus und wieder rein bekommt.

Wenn nicht, gibt's dazu bestimmt bald einen neuen Thread (wäre hier 
sogar komplett OT)

MfG

von Bernd F. (metallfunk)


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Die Netzteile in so einem "Brett" kann ich recht sicher als Fehlerquelle
ausschließen.

In einem "Brett" sind 5- 6 baugleiche Netzteile verbaut.
Die versorgen die Powerleds,die nach unten strahlen und die
"Kerzen", die entweder konstant leuchten, oder diese Flacker-Elektronik
haben.

Ein Netzteil versorgt einen Abschnitt des Brettes ( ca.40 cm).

Diese nachlassende Leuchtstärke gibt es nur bei den Flackerkerzen.

Das wundert mich insofern, weil die Leistungs-Leds bei gleicher
Betriebsstundenzahl noch wie neu sind.

Die Flackerleds leuchten doch kaum mit voller Leistung?

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Da die Platine nicht von Dir ist, wohl eine eher akademische Frage:
Wie ist der Strom bei den flackernden und bei den dauerleuchtenden LED 
eingestellt?
Wenn die Flackernden mit erhöhtem Strom betrieben werden, damit das 
Flackern auch schön hell rüber kommt, könnte Das den Verschleiß 
erklären.

Wenn dann im Gegenzug die Hochleistungs-LED in Dauerleuchtung mit <90% 
des möglichen Strom betrieben werden, auch, warum die Power-LED noch 
'wie neu' sind.

Sonst hat die flackernde LED ja eine wesentlich geringere 'Brenndauer' 
gegenüber der Dauerlicht-LED-Kerze und müsste bei identischem Strom 
'besser' aussehen.

MfG

von Gerald B. (gerald_b)


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Patrick J. schrieb:
> Wenn dann im Gegenzug die Hochleistungs-LED in Dauerleuchtung mit <90%
> des möglichen Strom betrieben werden, auch, warum die Power-LED noch
> 'wie neu' sind.
>
> Sonst hat die flackernde LED ja eine wesentlich geringere 'Brenndauer'
> gegenüber der Dauerlicht-LED-Kerze und müsste bei identischem Strom
> 'besser' aussehen.
>
> MfG

Wenn die dauerleuchtenden LEDs Power LEDs auf Alukern Platinen sind, 
vergleichen wir hier Äpfel mit Birnen. Darüber wurde hier noch keine 
Aussage getroffen.

von Cyborg (Gast)


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Wenn, wenn, wenn...
Das wird dem Bernd nicht helfen. Wenn der Besitzer Probleme mit
Architekten hat, ist das sein Problem. Wenn Geiz lieber Geil ist,
kann er ja auf die Suche gehen und sich mit Mitanbietern rum schlagen.
Ist natürlich nur die Frage, wem man da mehr vertrauen kann, dass
Problem zu lösen. Da vote ich lieber für den Bernd.

von Bernd F. (metallfunk)


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Gerald B. schrieb:

> Wenn die dauerleuchtenden LEDs Power LEDs auf Alukern Platinen sind,
> vergleichen wir hier Äpfel mit Birnen. Darüber wurde hier noch keine
> Aussage getroffen.

Die Power-Leds haben einen Alukern und sind mit Wärmeleitpaste
auf der massiven 2 mm Kupferplatte angeschraubt.

Klingt fast übertrieben, aber das Kupferblech war ohnehin da :)

Grüße Bernd

von Gerald B. (gerald_b)


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Bernd F. schrieb:
> Die Power-Leds haben einen Alukern und sind mit Wärmeleitpaste
> auf der massiven 2 mm Kupferplatte angeschraubt.

Na da haben wir's doch. Die Power-LED sind mehr als gut gekühlt und die 
5mm LED können Wärme nur über die Anschlussdrähte abführen. Wenn die 
dann noch mit Maximalstrom laufen, dann haben sie nach 7 Jahren mehr 
oder weniger Dauerbetrieb ihre Pflicht und Schuldigkeit getan. Entweder 
ersetzen, hält wieder 7 Jahre oder wie ich oben vorschlug, eine 
Power-LED flackern lassen.
Wenn man die 5mm LED z.B. durch eine Midpower LED (z.B. Geh. 5630) 
ersetzt und was ab 150 lm/W nimmt, dann wird die bei 20 mA 100 Jahre 
halten und wesentlich heller sein, als die 5mm LED. Zum einen, weil 
inzwischen die LEDs effektiver geworden sind und zum anderen, weil sie 
bei Unterbestromung einen noch höheren Wirkungsgrad haben.

: Bearbeitet durch User
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