Hallo, für meine Homeautomation brauchte ich zur Steuerung der Außenbeleuchtung und zur Ergänzung der Gartenbewässerung einen Sensor, der mir Helligkeits- und "Regenwerte" liefert. Jedes Auto hat heutzutage einen Regensensor, der Beides liefern kann und auf dem Schott o.ä. für einen "Schmalen" verfügbar ist. Verwendet wurde ein VW 1K0 955 559 AH (u.a. VW Polo), der am Glas einer Dachluke mit einem Silikonpad angeklebt wurde. Ein paar Meter weiter befindet sich ein TP-Link Router mit OpenWRT drauf und einem USB-Anschluss. Das hier beschriebene Projekt stellt die Verbindung zwischen dem Sensor und dem (auf dem Router befindlichen) MQTT-Client her. Erstellt in Assembler mit einem AVR-Studio 4.x auf einem ATTiny2313; im Zip-Paket sind das Projekt und der Schaltplan. Der Atmel wird vom MQTT-Client zyklisch abgefragt und die beiden Werte per MQTT-Brooker verteilt. Vielleicht ist es für irgendjemanden Anregung, der sowas sucht. Gruss aus Bestensee Reiner
Über sowas habe ich schon seit einiger Zeit nachgedacht. Das Problem ist nämlich, dass die üblichen Sensoren in Wetterstationen erst anschlagen, wenn es schon ordentlich geregnet hat. Für eine Warnung ist es dann zu spät. Wie sieht es denn mit der Fehleranfälligkeit aus, wenn die Scheibe z.B. im Frühling durch Blütenstaub und Wasser dreckig wird? Wie gibt der Sensor die Werte aus? Für dezentralere Anwendungen könnte man auch einen ESP8266 nehmen. Der kann sich dann direkt beim MQTT Broker melden ohne einen zusätzlichen Client.
Robin M. schrieb: > Wie sieht es denn mit der Fehleranfälligkeit aus, wenn die Scheibe z.B. > im Frühling durch Blütenstaub und Wasser dreckig wird? Keine Ahnung. Die Scheibe ist bei mir hier ordentlich "luftgespült" und offenbar wird beim Initialisieren eine Adaption durchgeführt. Beim Auto sind die Scheiben ja auch mehr oder weniger verschmutzt oder zerkratzt. > Wie gibt der Sensor die Werte aus? Im vierten Byte des Slaveframes sind beide Werte enthalten. Ich nehme sie auseinander und bilde einen Mittelwert, der abgerufen wird. Der Wert kann zwischen 0 und 15 liegen. Im Moment richte ich eine RR-DB ein (RRD-Tool) um die Daten bewerten zu können... > Für dezentralere Anwendungen könnte man auch einen ESP8266 nehmen. Der > kann sich dann direkt beim MQTT Broker melden ohne einen zusätzlichen > Client. Klar, kann man machen; der Sensor läuft bei mir unter "wichtig", ist daher kabelgebunden... Gruß Reiner
Bist du sicher, dass dein LIN-Transceiver ein MCP3202P ist? Für einen MCP2021 würde die Pin-Belegung deutlich besser passen ;-)
Wolfgang schrieb: > Bist du sicher, dass dein LIN-Transceiver ein MCP3202P ist? > Für einen MCP2021 würde die Pin-Belegung deutlich besser passen ;-) Ja, habe ich auch grade gesehen ;-) Da in Eagle offenbar kein MCP201 existiert, habe ich kurzerhand das Modell des MCP3202P geändert, den Value aber vergessen... Ich habe (da noch reichlich vorhanden...) den MCP201(!) verwendet. Im Anhang der korrigierte Plan.
Reiner O. schrieb: > Ich habe (da noch reichlich vorhanden...) den MCP201(!) verwendet. Da hast du manchem Händler etwas voraus. Die Dinger gibt es kaum noch ...
Robin M. schrieb: > Das Problem ist > nämlich, dass die üblichen Sensoren in Wetterstationen erst anschlagen, > wenn es schon ordentlich geregnet hat. Für eine Warnung ist es dann zu > spät. Naja, das ist eine Einschätzung, die ich nicht mit dir teile. Schau dich mal hier um: http://www.elsner-elektronik.de Da gibt es welche, die Melden ca. 100m bevor der erste Tropfen ankommt. Umsonst gibts das natürlich nicht, aber eine Firma muss nunmal auch Geld verdienen.
Wolfgang schrieb: > Die Dinger gibt es kaum noch Die waren ja auch Mist: ich habe NICHT EINEN unbeschädigt einlöten können, ich sockele die. Aber sie sind nun mal da... Falls benötigt: PN und ich schicke Dir ein paar. Oder du nimmst eben den MCP2012 und passt die Timings (falls erforderlich) an...
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Hallo, ich habe in der Software die Mittelwertberechnung geändert; zum Ersten waren noch Register frei und außerdem mache ich die eigentliche Mittelwertberechnung in OpenHab. Wie gehabt in Atmel Studio 4.x und in Assembler. Weiterhin habe ich den korrigierten Schaltplan mit in das .zip Paket getan. Falls es wer brauchen kann. Gruß aus Bestensee Elux
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Robin M. schrieb: > Wie sieht es denn mit der Fehleranfälligkeit aus, wenn die Scheibe z.B. > im Frühling durch Blütenstaub und Wasser dreckig wird? Wie gibt der > Sensor die Werte aus? Wie wäre es denn mit einem kleinen Scheibenwischer? Irgendwie muss die Scheibe ja auch wieder sauber werden bzw das Wasser runter um zu erkennen ob es noch regnet.
Hallo Reiner O., könnte ich bei ihnen eine fertige Platine für das Regensensor-Projekt erwerben ?. Gruß Roberto
Hallo, ich würde jetzt wetten, daß es bei Reiner nur ein Stück Lochraster gibt wo die Teile drauf verdrahtet sind... Gruß aus Berlin Michael
Ulli N. schrieb: > Robin M. schrieb: >> Das Problem ist >> nämlich, dass die üblichen Sensoren in Wetterstationen erst anschlagen, >> wenn es schon ordentlich geregnet hat. Für eine Warnung ist es dann zu >> spät. > > Naja, das ist eine Einschätzung, die ich nicht mit dir teile. Schau dich > mal hier um: http://www.elsner-elektronik.de > > Da gibt es welche, die Melden ca. 100m bevor der erste Tropfen ankommt. > Umsonst gibts das natürlich nicht, aber eine Firma muss nunmal auch Geld > verdienen. Dafür sind die hier ganz gut: http://rainsensors.com/ LG
Hallo Reiner, klasse Projekt. Leider übersteigt das meine Fähigkeiten etwas, hab noch nie nen ATTiny programmiert. Arbeite üblicherweise mit Arduinos. Werde mir mal einen MCP201 organisieren und testen was bei rauskommt. Wie hast du denn die Werte der Bits bestimmt und was Licht und was Regen ist? Hast du da auf eine Doku Zugriff oder ausprobiert? Danke & Gruss Steffen
Da ein Scheibenwischer vermutlich nicht geht, solltest Du über eine Heizung nachdenken. Meanderförmige Widerstandsmessbrücke vergoldetete Oberfläche (wichtig, wegen Korrosion) kleine Auswertung mit MC die die Änderungen bei Regen erkennt, und dann das ganze wieder mit der Heizung abtrocknen. 5W sind hierzu mehr als ausreichend. Gruß Thomas
Heizung steht nicht auf der Wunschliste. Bei meinem Einsatzgebiet reicht mir die Info über einsetzenden Regen und wenn die Scheibe noch 30 Min braucht bis sie anschliessend trocken ist, macht das nichts aus. Eine Heizung ist nur was zusätzliches was kaputt gehen kann. Ausserdem wird das früher oder später vermutlich auch oxidieren. Ich hab schon eine Menge Regensensoren durch, die alle nach einiger Zeit versagten. Daher jetzt der Versuch mit einem optischen Sensor. Vermutlich wird es aber verschmutzen, daher ist natürlich ein Wischer wie im Auto sinnvoll. Mal schauen ob ich es überhaupt zum Laufen bekomme, und wenn das geht, dann könnte ich ggfs. auch noch über eine Nano-Beschichtung nachdenken oder eben 1x pro Woche putzen... Hab aber momentan noch gar keine Idee wie ich das umsetze, hab nur Kuppeln als Oberlichter, die sind nicht klar. Also muss es in ein eigenes Gehäuse, vielleicht Mini-Gewächshaus.
Arno K. schrieb: > Dafür sind die hier ganz gut: > http://rainsensors.com/ Wie die allerdings auf die Bezeichnung "Rain Gauge" kommen, erscheint mir doch eher suspekt. Mit dem Messprinzip wird sich IMHO wohl kaum vernünftig eine quantitative Messung - und das bedeutet "gauge" - realisieren lassen. Da würde man schon gern mal für verschiedene Niederschlagsraten, angefangen vom langandauernden Nieselregen bis zum sturzbachartigen Unwetterregen eine Kalibrierkurve sehen.
der RG-11 sieht auf dem Papier gut aus aber plus Versand aus US wird das kein Schnäppchen und hab in einem anderen Forum nicht so gute Erfahrungswerte gesehen.
Sicher dass das geht? Ich hatte mal einen Leihwagen, da war irgendwann auf der Autobahn das Wischwasser alle. Daraufhin hat der Regensensor die Scheibe so richtig schön verschmiert, und da er der Meinung war, es würde weiterhin regnen, das bis zur nächsten Tankstelle weitergemacht. Ich halt nix von der Zuverlässigkeit der Dinger.
Bei meinem Auto funktioniert das Super. Ich würde nie wieder ein Auto ohne Regensensor haben wollen. Aber es wird natürlich Qualitätsunterschiede geben. sieht doch nicht schlecht aus: https://www.amazon.com/optical-rain-sensor-gauge/dp/b006c4feae#customerReviews Anscheinend gibt es auch einen einstellbaren Mode für Bewässerungssysteme, um das Bewässern zu verzögern, wenn es (genug) geregnet hat. Ersatzteile gibt es auch zu kaufen (neue Linsen, O-Ringe, Halterungen etc.). Da hätte ich schon Interesse an 1 oder 2 Stück. Die Dinger mit den goldenenen beheizten Leiterbahnen funktionieren auf die Dauer nicht zufriedenstellend, da verspreche ich mir hier (da non-invasiv) eine bessere Langzeitnutzung. Ab 4 Stück wird er billiger, und der Versand teilt sich auf.... dann wird es preislich interessant. Ab 4 oder 5 Stück würde ich einen Sammelkauf durchführen - vielleicht kann ich auch noch etwas feilschen. Bei Interesse bitte eine PN oder mail an 'elektronik24 at arcor.de'
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W.P. K. schrieb: > > Ab 4 oder 5 Stück würde ich einen Sammelkauf durchführen - vielleicht > kann ich auch noch etwas feilschen. Bei Interesse bitte eine PN oder > mail an 'elektronik24 at arcor.de' hast ne PN. Das könnte man noch in ein paar anderen Foren posten, finden sicher Interessenten: openhab, fhem, homematic...
Müsste als Regensensor nicht auch sowas wie der Feuchtesensor für den Gies-o-mat gehen? Das Sensorprinzip erscheint mir recht robust und man will ja nur den beginnenden Regen detektieren. Kann nachher auch mal ne Schaltung auf Basis des NE555 posten. Die Dinger müssten gegen Blütenstaub und Co recht rebust sein will ich meinen, ausprobiert hab ich das aber noch nicht.
Von KEM0 gibt es einen neuen kapazitiven Regensensor (M152K). Hat den schon jemand getestet? Das wäre genau das, was ich suche.
Diesen Platinen-Sensoren traue ich nicht mehr. Habe ich von verschiedenen Herstellern schon mehrmals durch, irgendwann fangen die Probleme an. Das Kemo Ding ist auch nur ein Stück Platine. Mit der Zeit wird mind. eines der folgenden Dinge passieren: der Lack durch UV Regen Wind wird dünn löst sich, irgendwo wird Feuchtigkeit von der Seite unter den Lack kriechen, die Leiterbahnen gammeln, der Kleber wird spröde, es wird sich Feuchtigkeit im Innern sammeln (wechselnde Kälte/Wärme zieht wg. Druckunterschied Luft durch die Dichtungen) etc. Gerade deswegen finde ich den RG11 so interessant. Rein optisch - und es gibt Ersatzteile. Außerdem kann der in einem Modus die Regenmenge zählen - ideal für die Gartenbewässerung (die nach diesem Sommer nun endlich auch komplett automatisiert werden soll). Wenn der RG11 nur halb so gut funktioniert wie Regensensor in meinem Auto, dann bin ich glücklich. Manual: http://www.hydreon.com/wp-content/uploads/sites/3/2015/documents/rg-11_instructions.pdf
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W.P. K. schrieb: > sieht doch nicht schlecht aus: > https://www.amazon.com/optical-rain-sensor-gauge/dp/b006c4feae#customerReviews Hm, "Currently unavailable." Hast Du die jetzt alle weggekauft?
Heute nacht waren alle unsere Dachfenster wieder dick beschlagen. Wie sorgst du dafür daß das nicht als "Regen" erkannt wird?
Der Andere schrieb: > Heute nacht waren alle unsere Dachfenster wieder dick beschlagen. > Wie sorgst du dafür daß das nicht als "Regen" erkannt wird? Das finde ich ja nach Lesen des Manuals (Links siehe oben) am RG11 so interessant: einer seiner Modi misst auch die Regenmenge bzw. triggert wie ein mechanischer Regenmesser (die mit den Trichtern und intern umklappenden Sammelbehältern) bereits ab 0,001mm (meinen die mm³ oder mm pro qm ???). Der kennt nicht nur Regen/kein Regen. Der kann auch die Gartenbewässerung automatisch schalten, da er weiß, wieviel es geregnet hat. Das würde ich vermutlich zwar trotzdem extern erledigen und mir vom Sensor nur die Werte liefern lassen, aber bei den vielen unterschiedlichen Möglichkeiten habe ich das Gefühl, dass ich mit dem RG11 die Lösung für viele unterschiedliche Aufgabenbereiche schnell realisieren kann. Alle anderen Regensensoren, die ich bislang gesehen habe, sind irgendwann hin, da immer Teile dem Wetter ausgesetzt sind - der hier scheint mir der erste zu sein, der aufgrund seiner ausschließlich optischen Arbeitsweise auch langfristig arbeiten kann. Lediglich die Gefahr der Vergilbung der Linse bei Verwendung von schlechtem Material erscheint mir gegeben. Aber da es den schon >10 Jahre lang gibt und ich nichts über Vergilbung gelesen habe, hoffe ich, dass da keine Gefahr ist und die vernünftigen Kunststoff verwendet haben. Jetzt brauche ich noch einen oder zwei Mitstreiter um die in den USA bestellen zu können - je mehr, desto günstiger.
W.P. K. schrieb: > Jetzt brauche ich noch einen oder zwei Mitstreiter um die in den USA > bestellen zu können - je mehr, desto günstiger. In was für nem Preisrahmen bewegen sich denn die Dinger? Sind das 50 EUR, 100 oder noch mehr?
Hmm, ob der RG-11 wohl Taubildung von leichtem Niesleregen (kleinste Tröpfchen) unterscheiden kann?
Wie jede technische Lösung wird es vermutlich nie 100% geben. Wenn du absolute Sicherheit willst, musst du jemanden einstellen der immer in den Himmel schaut und bei Regen Alarm schlägt. Und selbst der kann mal krank werden...
Als robusten, langlebigen Regenmelder nutze ich einfach ein wasserdicht isoliertes, kleines Mems-Mikro unter einer dünnen, harten, dem Regen zugewandten Oberfläche und werte die Tropfgeräusche aus!
Moby schrieb: > Als robusten, langlebigen Regenmelder nutze ich einfach ein wasserdicht > isoliertes, kleines Mems-Mikro unter einer dünnen, harten, dem Regen > zugewandten Oberfläche und werte die Tropfgeräusche aus! Funktioniert das auch bei Nieselregen?
W.P. K. schrieb: > Das finde ich ja nach Lesen des Manuals (...) am RG11 so interessant: > einer seiner Modi misst auch die Regenmenge ... bereits ab 0,001mm > (meinen die mm³ oder mm pro qm ???). Was spricht gegen die Vorstellung, dass sie meinen, was sie schreiben? Es steht dir natürlich frei, die Höhe der Wassersäule in ein Volumen/Fläche umzurechnen ;-) mm pro qm wäre allerdings keine Einheit, die mir einfallen würde, um Niederschlagsmengen zu beschreiben.
Gerd E. schrieb: > In was für nem Preisrahmen bewegen sich denn die Dinger? Sind das 50 > EUR, 100 oder noch mehr? Guckst du Preis: http://store.hydreon.com/shop/rain-sensor/
Beitrag #5525070 wurde von einem Moderator gelöscht.
Habe bei KEM0 angefragt wegen M152K. Die Antwort besagt, dass der Leiterplatten-Sensor mit mehreren sehr witterungsresistenten Lackschichten geschützt sei.
M. K. schrieb: > Moby schrieb: > Als robusten, langlebigen Regenmelder nutze ich einfach ein wasserdicht > isoliertes, kleines Mems-Mikro unter einer dünnen, harten, dem Regen > zugewandten Oberfläche und werte die Tropfgeräusche aus! > > Funktioniert das auch bei Nieselregen? Sicher. Die Empfindlichkeit lässt sich doch mit einer (ggf. schon vorhandenen) Auffangfläche mit tropfendem Auslauf über dem Detektor beliebig steigern. Eine weitere interessante Variante eines Regensensors findet sich in der aktuellen Elektor: Zwei Temperatursensoren nebeneinander, wobei einer gegen Regen isoliert ist und nun die entstehende Temperaturdifferenz ausgewertet wird.
Moby, welche Ausgabe von Elektor? Ich hab das als Sonnensensor mit zwei Tempfühler, einer im Schatten, einer in der Sonne. Wenn die Differenz gross genug ist, scheint die Sonne. Um Regen zu detektieren wird das vermutlich zu langsam sein, ich will ja dass meine Fenster gleich zugehen und nicht erst nach 10 Minuten Regen. Ausserdem wie ist es im Winter? Da dürften die Temperaturen recht eng beieinander sein.
Steffen N. schrieb: > Moby, > welche Ausgabe von Elektor? Die aktuelle (kam gestern). Die Temperaturdifferenz sollte sich bei Regenbenetzung mit geeigneten Sensoren aber wesentlich schneller als in 10 Minuten einstellen. Die akustische Variante hat auf jeden Fall genügend "Speed".
Roberto schrieb: > könnte ich bei ihnen eine fertige Platine für das Regensensor-Projekt > erwerben ?. Michael U. schrieb: > ich würde jetzt wetten, daß es bei Reiner nur ein Stück Lochraster gibt > wo die Teile drauf verdrahtet sind... Die Wette hätte der Michael_U glatt gewonnen. Bei solcherart Einzelstück mache ich keine Platine, es gibt bei EBay ein Gehäuse mit Lochraster-Platine (Ebay-Artikel Nr. 262900094455). Das habe ich dazu verwendet... Steffen N. schrieb: > Wie hast du denn die Werte der Bits bestimmt und was Licht und was Regen > ist? Hast du da auf eine Doku Zugriff oder ausprobiert? Ausprobiert. Wir haben auf der Arbeit einen Arbeitsplatz mit einem VW Karosseriesteuergerät, Scheibenwischer und Regensensor. Mit einem BMW i-Bus Interface (sozusagen LIN auf USB) und CuteCom habe ich erst einmal die Adressen bestimmt (Stecker ziehen) und dann die Telegramme weiter auseinander genommen... MfG Elux
Hallo zusammen, vielleicht wäre das eine passende Lösung: https://www.ardmediathek.de/tv/SWR-Aktuell-Rheinland-Pfalz/Gewinner-aus-Mayen-vermisst-Regentropfen/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=205724&documentId=52722420 LG Max
Max schrieb: > vielleicht wäre das eine passende Lösung: > https://www.ardmediathek.de/tv/SWR-Aktuell-Rheinla... Interessante Idee. Die langjährige Haltbarkeit der Kunststoffmembran müsste dafür aber sichergestellt sein.
Max schrieb: > vielleicht wäre das eine passende Lösung: > > https://www.ardmediathek.de/tv/SWR-Aktuell-Rheinland-Pfalz/Gewinner-aus-Mayen-vermisst-Regentropfen/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=205724&documentId=52722420 Hmm, eigentlich sind Regentropfenspektrometer doch ein alter Hut: http://distromet.com/ Entsprechende Geräte gibt es seit ca. 50 Jahren. Oder als modernes Kombigerät: https://www.vaisala.com/de/products/messgeraete-sensoren-und-andere-systeme/wetterstationen-und-sensoren/wxt530 Leider findet man auf der Projektseite keine Details: https://www.jugend-forscht.de/projektdatenbank/partikelweise-niederschlagsklassifizierung-fuer-genauere-wettervorhersagen.html so dass nicht klar ist, ob eventuell neuartige Prinzipien der digitalen Signalverarbeitung angewandt wurden.
Max schrieb: > vielleicht wäre das eine passende Lösung: Nett. Und Schnee? Wie sieht es mit Sprühregen aus?
Bernhard D. schrieb: > so dass nicht klar ist, ob eventuell neuartige Prinzipien der digitalen > Signalverarbeitung angewandt wurden. Interessanter für die Home-Automation ist viel eher die Langzeit-Tauglichkeit draußen. Karl K. schrieb: > Und Schnee? Hier ist doch ausdrücklich von einem Regensensor die Rede :) Für Niederschläge/Nebel aller Art könnte ich mir zur praxistauglichen Detektion eigentlich nur noch eine empfindliche Lichtschranke über ein, zwei Meter samt ausgefeilter Auswertung des Signals vorstellen ?
Hallo Ihr, hat noch jemand Interesse, ich würde eine Sammelbestellung für den RG-11 vorschlagen? VG
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