# Hallo Bei einer einfachen Kippschaltung ( nach dem Musterplan aus : "Elektrotechnik - Grundbildung"...) Wird in diesem Aufbau bei jedem Umschalten der maximale Basisstrom der Transistoren für einen kurzen Moment überschritten?
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Da sollte man den "Musterplan" kennen. Aber sonst prinzipiell nicht, weil ja jeweils ein Kollektorwiderstand in Reihe zum Kondensator ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Multivibrator Interessanter ist bei voll geladenem Kondensator eher das Einschalten des gegenüberliegenden Transistors, wenn die Versorgungsspannung (und damit letztlich die Spannung über dem Kondensator) höher als die Ube Sperrspannung wird...
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Es handelt sich um die "billigste" Kippstufe. Bestehend aus 4 Widerständen, 2 kondensatoren und 2 Transistoren. Das die maximale BC Spannung bei voll geladenen Kondensatoren beim Umschalten überschritten werden kann, ist auch ein Problem. - stimmt... Genügt ein Spannungsteiler über der jeweiligen Basis der einzelnen Transistoren, um diese Problematik zu umgehen? Wenn ein zusätzlicher Widerstand vor die Basis gesetzt wird, um den Strom zu begrenzen, ändert sich die Schaltzeit der Kippstufe. Ich würde einen Schaltplan posten, wie die Schaltung aufgebaut ist, aber ich weiß nicht, was ein "PNG - Format" ist und wie ich das vom Handy aus hochladen kann.
Ingo S. schrieb: > Es handelt sich um die "billigste" Kippstufe. > Bestehend aus 4 Widerständen, 2 kondensatoren und 2 Transistoren. > > Das die maximale BC Spannung bei voll geladenen Kondensatoren beim > Umschalten überschritten werden kann, ist auch ein Problem. - stimmt... Nein. Du hast also auch das nicht begriffen :/ Der Basisstrom wird bereits begrenzt, er kann nicht höher werden als der Kollektorstrom des jeweils anderen Transistors. Ein mögliches Problem ist die Belastung der BE- (nicht: BC-) Strecke in Sperr-Richtung, weil da beim Umschalten kurzfristig mal die knappe Betriebsspannung anliegen kann. Ein Problem wird das folglich erst dann, wenn die Betriebsspannung größer ist als die Durchbruchspannung der BE-Strecke (typisch 7V). > Genügt ein Spannungsteiler über der jeweiligen Basis der einzelnen > Transistoren, um diese Problematik zu umgehen? Kann man machen. > Wenn ein zusätzlicher Widerstand vor die Basis gesetzt wird, um den > Strom zu begrenzen Kann man auch machen. > ändert sich die Schaltzeit der Kippstufe. Ja. Und? Beide Änderungen haben Einfluß auf die Frequenz.
# hallo was ich gemacht habe : Ich habe so einen Multivibrator aufgebaut. Er funktioniert auch. Aus dem kleinen Lautsprecher, den ich in Reihe zum Vorwiderstand des Kollektors geschaltet habe, kommt ein Quietschen mit etwa 12 kHz (Vergleichsmessung mit Frequenzgenerator) Die gesamte Schaltung hängt an 6,3 Volt dc Wenn ich jetzt aber "dieSchaltung" , welche ich eigentlich beschalten möchte, in den Stromkreis nehme, knackt es einmal und das wars...kein Quietschen mehr...ohne "die Schaltung" quietscht es wieder... Vorher habe ich "die Schaltung" mit einem Relais an Selbstunterbrechung betrieben...also da funktioniert "sie". Mein Plan ist der : Das Relais mit Selbstunterbrechung soll durch einen Multivibrator ersetzt werden. Ich gehe stark davon aus, daß dadurch die breitbandigen Störungen in meinem Radio verschwinden, die ja nur auftreten, wenn das Relais arbeitet. Ich hoffe hier auf etwas Hilfe zu diesem Problem. Ich bin jedenfalls kein Profi...aber das ist ja kein Geheimnis mehr :D Wie sollte ich diesen Plan umsetzen?
Die Eingangsimpedanz von 'dieSchaltung' dürfte für den Multivibrator zu niedrig sein, schalte einen Transistor als Impedanzwandler dazwischen, oder bau dir einen Multivibrator mit dem guten alten 555er auf.
naja...Impedanz??? also mit dem Multimeter kann ich zwei Werte messen. 1. Widerstand der Schaltung = 1.1 Megaohm 2. Diodenprüfer = 885 irgendwas ( was ist das für ein Wert?) im Prinzip besteht die zu beschaltende Schaltung aus zwei Dioden in Reihe. Daher ist die Widerstandsmessung sicherlich sinnlos...aber was ist "885" ? Kann ich mit dem Multivibrator überhaupt den Eingangsstrom "zerhacken" ? nisus
Axel S. schrieb: einfache Frage eines einfachen Bastlers/Studenten/Lernenden Antwort: > Nein. Du hast also auch das nicht begriffen :/ Super! Höflichkeit? Anstand? Schon mal gehört?
# hallo also... Letztlich soll der Multivibrator mit einer 6 V / 150 mA Solarzelle betrieben werden. Der Schaltplan soll aber übertragbar sein auf höhere Spannungen und höhere Ströme. Bei solch einem Multivibrator wird in allen Beispieldarstellungen immer nur der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand des jeweiligen Kollektors genutzt. Das kann ich so nicht verwenden. Der Transistor soll den Stromkreis unterbrechen. Mir wurde hier gesagt, das die maximal erreichbare Selbstinduktionsspannung einer beschalteten Spule durch die Sperrspannung des Transistors begrenzt ist - dann bricht die Spannung durch. Das wäre wenugstens schon mal ein Anfang. Praktisch brauche ich einen Zerhacker, aufgebaut aus Halbleitern. nisus
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# hallo Super! Es funktioniert :D Bei einer Frequenz von 3100 Hz und 13,8 mA Eingangsstrom bei 6 V dc liegt am Messpunkt eine Spannung von 8 V dc an. Das Oszilloskop zeigt auch Rechteckspannung...wenn die Flanken auch etwas unsauber sind... Jetzt kann ich bestimmt anhand dieser Werte die Selbstinduktion der Spule berechnen? "...eine Spule besitzt die Induktivität von 1 Henry, wenn bei der Stromänderung von 1 Ampere in einer Sekunde, die Spannung von 1 Volt induziert wird..." Stromänderung 0,0138 A Zeitdifferenz 0,00032 s Induktionsspannung 2V L = (V * s) / A L = 0,0464 H also hat die Spule eine Induktivität von etwa 46 mH ? nisus
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# hallo ist das mit den ~ 46 mH richtig gerechnet? nisus
Ingo S. schrieb: > Zeitdifferenz 0,00032 s Wo hast du das her? Vermutlich dauert der Stromfluß ja nur eine Halbwelle. Genauer kannst du L bestimmen, indem du die Induktivität mit einer bekannten Kapazität (einige nF) zu einem Schwingkreis ergänzt und mit deinem Frequenzgenerator die Resonanzfrequenz suchst. f = 1/(2*pi* Wurzel(L*C))
# hallo jetzt hab ich ein Problem... Der Multivibrator funktioniert und aus dem Lautsprecher kommt ein Quietschen. Die Schaltung funktioniert an der besagten Solarzelle. aber : wenn Schatten auf die Zelle gefallen ist, schwingt danach bei voller Sonneneinstrahlung der Multivibrator nicht wieder an. mist Wie behebe ich das Problem? nisus
Ingo S. schrieb: > wenn Schatten auf die Zelle gefallen ist, schwingt danach bei voller > Sonneneinstrahlung der Multivibrator nicht wieder an. Was liegt denn im Fehlerzustand am Ausgang an, Gleichspannung, oder gar keine Spannung?
# hallo Am Ausgang liegt dann Gleichspannung. Ich vermute, daß der angesteuerte Transistor (der den Lautsprecher schaltet) so viel Strom von der Solarzelle zieht, daß der verbleibende Strom nicht ausreicht, um die Kondensatoren im Multivibrator um zu laden. Also geht der gesamte Strom über einen Transistor und den Lautsprecher ab. Wenn ich den Stromkreis kurz unterbreche, dann quietscht es wieder. nisus
# hallo ok... jetzt funktioniert der Multivibrator auch nach Schatteneinfall auf die Solarzelle. Doof is jetzt nur, daß der Multivibrator den meisten Strom zieht. Über der gesamten Schaltung fallen nur noch 3.5 volt ab...für den Lautsprecher bleiben dann 2.6 volt und 25 mA... das ist mies, wenn ich mir überlege, wieviel Leistung die Solarzelle in der Lage ist, zur Verfügung zu stellen. Welche Transistoren sind besser geeignet, als 2n2222a ? nisus
Ingo S. schrieb: > Also geht der gesamte Strom über einen Transistor und den Lautsprecher > ab. > Hänge eine dicken Elko (100µF oder so) in Serie dazu. > Wenn ich den Stromkreis kurz unterbreche, dann quietscht es wieder. > Das könnte dann ev. der Elko erledigen. Kurt
Ingo S. schrieb: > Welche Transistoren sind besser geeignet, als > 2n2222a ? Weiter oben wurde bereits der BC547 vorgeschlagen. Du kannst aber auch beim 2N2222 bleiben oder einen reinen Schalttransistor nehmen (BC337), das ist egal. Vor jeder Basis noch eine Diode, dann wird das Ausgangssignal etwas rechteckiger. Bau Deine Schaltung hochohmiger auf (R1 bis R4 größer machen) und Du kannst vor dem Lautsprecher noch einen Widerstand schalten, das ist dann immer noch laut genug. Dann klappt's auch mit der Solarzelle wieder.
Diese Multivibratoren neigen dazu, nicht anzuschwingen, wenn sie symmetrisch gebaut sind. Du brauchst einfach nur R2, R3, C1 oder C1 etwas ändern, so dass die Schaltung unsymmetrisch wird. Dann schwingt sie zuverlässig an.
# hallo mit dem BC337-16 habe ich die bis jetzt besten Werte erzielt : Spannungsabfall am (50 Ohm) Lautsprecher = 5.4 V Strom durch den Lautsprecher = 104 mA Dazu habe ich den einen Transistor am Kollektor mit 10 kOhm beschaltet. Der Lautsprecher ist am Kollektor des anderen Tansistors. Wenn ich zusätzlich noch über jeder Basis einen Spannungsteiler aufbaue und eine Diode für jede Basis nehme, wird der Wirkungsgrad wahrscheinlich wieder sinken... aber ich probiere es aus, sobald ich Dioden und geeignete Widerstände habe. Dieser Aufbau lässt ja dann wesentlich höhere Spannungen zu (je nach Transistor). Es schwingt auch alles selbst an. Im Vergleich zum Relais ... Das Relais zieht bei 6 V satte 100 mA ...(damit ist der Solarstrom futsch)... Der Multivibrator zieht bei 6 V nur 35 mA! Mit MOSFET's läßt sich der Strom noch weiter senken, der zum Schalten benötigt wird. (die sollten aber ohne integrierte Freilaufdiode sein) coole Sache Leute :D Ich hab was gelernt ! nisus
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# hallo wie schütze ich jetzt die Transistoren und die Stromquelle vor der Selbstinduktionsspannung der Spule (an der Stelle des Lautsprechers)? Ohne Freilaufdiode knallt mir der Transistor weg und die Solarzelle bekommt auch was ab. Aber Mit Freilaufdiode bricht das Magnetfeld der Spule zu schnell zusammen...und das solls nich. Gewissermaßen soll der Multivibrator nur durch die Stromtaktung den Effektivwert des Magnetfeldes verringern. Wie macht man sowas? nisus
# hallo ich raff es nich... Mit 6 Volt Solarzelle funktioniert die Schaltung ... mit 9 Volt Blockbatterie nicht... nisus
> Mit Freilaufdiode bricht das Magnetfeld der Spule zu schnell zusammen Eigentlich wird gelehrt, dass die Freilaufdiode genau das Gegenteil bewirkt. Zeiche mal auf, wie du die Diode angeschlossen hast. > Mit 6 Volt Solarzelle funktioniert die Schaltung > mit 9 Volt Blockbatterie nicht Ein aktueller Schaltplan wird sicher hilfreich sein, das zu klären. Außerdem solltest du mal die Betriebsspannung in Betrieb messen, während der Fehler auftritt.
Ingo S. schrieb: > die Schaltung Lass doch mal "die Schaltung" in ihrer aktuellen Auslegung sehen. Die oben gepostete ist schon recht alt und du hast ja scheinbar was dran gebastelt. BTW: lass doch das
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3 | hallo |
am Anfang und das
1 | nisus |
am Ende deiner Posts weg. Man scrollt sich ja zu Tode...
# In den Bedingungen steht für die Posts von Schaltplänen, daß sie nicht als JPG-Datei hochgeladen werden sollen... Ich bin immer nur mit Handy online und hab keine Ahnung, wie ich da PNG aus den Fotos machen soll. Das Format von den Bildern ist JPEG - und es sind etwa 800 kB...geht das? Die Freilaufdiode so einzusetzen, wie es normal sein soll, hab ich probiert, aber das reduziert die Induktionsspannung unwesentlich, weil die Schaltfrequenz mit 760 Hz schneller ist, als die Magnetfeldänderung. Mein Versuch war, einfach eine Diode in Reihe zur Spule zu setzen. Aber das bringt auch nix. Mein Gedanke dazu war der, daß ich versucht habe, das Magnetfeld in der Spule zu behalten, wie bei einem SLSM (supraleitender Speichermagnet) Das beim Abschalten des fließemden Stromes das Magnetfeld in der Spule eine Spannung induziert, die der Speisespannung entgegengerichtet ist, hat mich zu diesem Versuch geführt, den induzierten Strom nicht mit einer Freilaufdiode abzulassen, sondern ihn zu sperren.Dabei fließt zwar kein Strom, weil der Schalttransistor sperrt, aber die Induktionsspannung + Speisespannung fällt als Gesamtspannung am sperrenden Transistor ab. Es klappt also beides nicht :( Daher die Frage, wie man die Induktionsspannung sperren kann, ohne daß Sie sich über die Stromquelle zur Ausgangsspannung addiert und der Induktionsstrom nicht abfließen kann. Zum Messen benutze ich ein Digitalmultimeter...vielleicht ist das zu träge oder so...für die richtige Anzeige von Rechtecksignalen bei der Spannungsmessung. Das der Fehler bei mir liegt, ist natürlich wahrscheinlich :(
# Spulendaten : Luftspule Induktivität L = 0,42 H (gemessen) Widerstand R = 196,6 Ohm Windungen n = 3000 Bei Batteriebetrieb (5,9 Volt) am Multivibrator fällt über der Spule die Spannung von 22.2 Volt ab. Frequenz des Multivib. f = 760 Hz Über dem Schalttransistor fallen 28 Volt ab.
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Das ist doch alles Bullshit. Kein Schwein weiß, was du eigentlich vor hast. Das Thema hat sich jetzt ca. dreimal komplett geändert, vom Schutz der Transistoren über Betrieb an Solarzelle über Lautsprecher der im DC-Betrieb (zu) viel Strom schluckt, jetzt hin zu Induktionsspannung an (sicher nicht Luft-) Spulen. Und mittendrin war auch noch irgendwas mit Relais. [x] geh weg! Wenn du deine Bastelerlebnisse mit anderen teilen willst, mach ein Blog auf, gerne auch als Videokanal auf Youtube.
> In den Bedingungen steht für die Posts von Schaltplänen, daß sie > nicht als JPG-Datei hochgeladen werden sollen Ja, wenn es denn elektronsich erstellte Zeicnnungen sind. Für Fotos ist JPEG durchaus angemessen. Es geht dabei um die Dateigrößer. Weder User noch Betreiber des Forum freuen sich, wenn jemand für ein unscharfes Bild satte 5MB verpulvert, wo 200kB genau den gleichen Nutzen hätten. Smartphne-Kameras neigen übrigens auch dazu, unscharfe Bilder trotz hohe Pixelzahl und geringer Kompresion zu erzeugen. Wenn ich Fotos für's Internet aufbereite, dann skaliere ich sie mit Gimp immer auf maximal 1000 Pixel in der Breite und speichere sie mit 90% Qualität als JPEG. Die sind dann typischerweise kleiner als 500kB. Alles, was darüber hinaus geht, ist Ressourcenverschwendung.
# Nach eurer Hilfe zeige ich einfach mal den Schaltplan vom Multivibrator. Da ist jetzt noch kein Spannungsteiler über der Basis der Transistoren, weil die Solarzelle eh nur 6 Volt schafft und die Basis das noch gut aushält.
Vor dem BC337n fehlt ein Vorwiderstand. Ohne diesen kann die Spannung am Kollektor des unteren 2N2222 nicht zwischen High und Low wechseln und somit kann der Oszillator nicht schwingen - jedenfalls nicht auf die geplante Weise.
# Das erklärt natürlich, warum ich den oberen Kondensator in seiner Kapazität kleiner wählen musste, um in etwa gleiche on/off Zeiten für den BC337 zu erreichen. Wenn ich jetzt aber noch diesen Vorwiderstand zwischen "-" und Emitter des 337 setze, erreiche ich nicht mehr den gewünschten Strom und es fällt zusätzlich noch eine höhere Spannung über dem Vorwiderstand und dem 337 ab. Das wollte ich nicht. Meine Bauteile sind aufgebraucht und die, die ich noch habe, sind genau die gleichen :D Für den nächsten Multivib. bestelle ich mir Potis und Kondis mit kleineren Werten. Dann kann ich mehr ausprobieren, um die Frequenz zu erhöhen und den Strom zu verringern, der durch den Multivib. fließt. Mit FET's würde ich das gerne machen...da weiß ich aber nicht, welchen ich nehmen soll.Hab soetwas auch noch nie benutzt... Ziel sind als nächstes 10 kHz.
Ingo S. schrieb: > Wenn ich jetzt aber noch diesen Vorwiderstand zwischen "-" und Emitter > des 337 setze, Ich denke er meint *Basis*vorwiderstand ;-)
Ingo S. schrieb: > Nach eurer Hilfe zeige ich einfach mal den Schaltplan vom Multivibrator. Und was sollen wir jetzt damit? Um den "Schutz der Basis vor Ladestrom" geht es ja anscheinend nicht. Ging es nie, oder? Was für ein Glück, daß der Betreff des Threads dein Anliegen so präzise widergibt </Ironie> > weil die Solarzelle eh nur 6 Volt schafft und die Basis das noch gut > aushält. Yeah. Hast du ja doch was gelernt. Auch wenn es dabei nicht um den Schutz vor Strom geht ... Ingo S. schrieb: > Wenn ich jetzt aber noch diesen Vorwiderstand zwischen "-" und Emitter > des 337 setze, erreiche ich nicht mehr den gewünschten Strom und es > fällt zusätzlich noch eine höhere Spannung über dem Vorwiderstand und > dem 337 ab. Das wollte ich nicht. Jo. Wie ich sagte: keiner von uns weiß, worum es dir geht. Und du sagst ja nix darüber. Mal ganz davon abgesehen, daß der Widerstand nicht in die Emitter- sondern in die Basis-Leitung gehört. Aber heh - mehr als das hundertfache an Posts (und damit einhergehend: Zeit) wird es schon nicht brauchen, dich ans Ziel zu bringen. Also: munter weiter drauf los schwätzen! Effizienz ist sowieso total überbewertet! PS: oops. </IRONIE>
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