Hallo Forum, meine Heizöltankuhr ist kaputt und soll ersetzt werden. Der Plan ist berührungsloses Messen von aussen mittels eines Laser range finder. Dazu habe ich mir vorgestellt dass ein Schwimmer in Scheibenform an einem Stab auf- und abrutsch. Der Tank ist aus Eisen lackiert(kein Edelstahl) Die Fragen: Welches Material kann ich für den Schwimmer benutzen das 1. schwimmt und 2. nicht mit Heizöl reagiert? Wäre auch nett wenn es so flexibel ist dass man es durch Öffnung für die Uhr quetschen kann. Welches Material für den Stab das nicht reagiert? Ich dachte an einen Metallstab so 5mm Durchmesser. Würde an der Uhrenöffnung befestigt werden mit PLA oder Metallverschluss. Danke fürs lesen.
Chr. M. schrieb: > Welches Material kann ich für den Schwimmer benutzen das > 1. schwimmt und 2. nicht mit Heizöl reagiert? Edelstahl - Schiffe schwimmen auch.
> Der Tank ist aus Eisen lackiert
Jaja...
Das Material nennt sich Stahl
Magnus M. schrieb: > Martin schrieb: >> Ultraschall > > Ultraschall schwimmt nicht :D Kommt auf das Medium an, in dem er sich ausbreitet.
Klugschweisser schrieb: > Das Material nennt sich Stahl Ich kenne mich da nicht aus. Wäre Kaltgewalztes Schwarzblech richtig?
Chr. M. schrieb: > Der Plan ist berührungsloses Messen von aussen mittels eines > Laser range finder. Und für die Stromversorgung ein RTG!
Chr. M. schrieb: > Hallo Forum, > > meine Heizöltankuhr ist kaputt und soll ersetzt werden. > > Der Plan ist berührungsloses Messen von aussen mittels eines > Laser range finder. Von aussen durch die Behälterwand, oder von innen durch eine Behälteröffnung (evt mit Verschraubung) > Dazu habe ich mir vorgestellt dass ein Schwimmer in Scheibenform > an einem Stab auf- und abrutsch. Wieso Stab, ein Faden und eine austarierte Feder reicht. Du kannst auch eine Druckmessdose versenken. Du kannst auch den Druck in der Luftsäule in einem Rohr messen, welches von oben bis unten reicht "Hydrostatisches Messprinzip". Dies gilt oft als eine einfache und zuverlässige Lösung - wenn auch nicht die schnellste. hier ein paar Messmetoden https://www.zukunftsheizen.de/heizoeltank/bauteile-des-heizoeltanks/fuellstandsanzeiger.html > Der Tank ist aus Eisen lackiert(kein Edelstahl) Egal > Die Fragen: > Welches Material kann ich für den Schwimmer benutzen das > 1. schwimmt und 2. nicht mit Heizöl reagiert? Schwimmer: einen Hohlkörper z.B. aus Edelstahl / Duroplast > Wäre auch nett wenn es so flexibel ist dass man es durch > Öffnung für die Uhr quetschen kann. Es reicht doch wenn er klein genug ist. Besser ist es einen Peilstaböffnung zu haben. Bei Erdtanks ist dieser vorgeschrieben. Eingriffe des Anwenders in Öltanks wie Bohrungen können die CE Kennzeichnung und die Typenzulassung kaputt machen.
Sebastian L. schrieb: > Von aussen durch die Behälterwand, oder von innen durch eine > Behälteröffnung (evt mit Verschraubung) Der Tank hat eine Öffnung auf die die jetzige Uhr geschraubt ist ca. 1-2" Für diese Öffung hätte ich mir einen Deckel 3D-geruckt mit 1. Öffnung wo Rangefinder durch eine Glasscheibe in den Tank guckt und 2. Befestigungsloch für den Schwimmer-Führungsstab > Du kannst auch eine Druckmessdose versenken. Nein, ich will doch keine stromführenden Teile in den (Brennstoff)Tank einbauen. > Du kannst auch den Druck in der Luftsäule in einem Rohr messen, welches > von oben bis unten reicht "Hydrostatisches Messprinzip". Dies gilt oft > als eine einfache und zuverlässige Lösung - wenn auch nicht die > schnellste. Da finde ich Laserdistanzmessung einfacher. > Es reicht doch wenn er klein genug ist. Je kleiner desto genauer muss der Sensor positioniert werden. > Besser ist es einen Peilstaböffnung zu haben. Bei Erdtanks ist dieser > vorgeschrieben. Peilstabmessung mache ich jetzt, mit dem Meterstab. Ist wirklich lästig. > Eingriffe des Anwenders in Öltanks wie Bohrungen können die CE > Kennzeichnung und die Typenzulassung kaputt machen. Daher kam ich auf den Laser. Der jetzige Plastikdeckel(Uhr) wird durch einen Plastikdeckel mit Fenster ersetzt. Edelstahlschwimmer klingt gut. Hat jemand eine Idee welches Objekt man zeckentfremden kann? -Edelstahl -schwimmfähig, luftdicht verschlossen -Loch in ca. der Mitte -Oberseite entweder Plan oder zumindest so dass man eine Beilagscheibe drauflegen kann die parallel zur Öloberfläche ist. @hinz: >Und für die Stromversorgung ein RTG! Hmm, Heizöl verdampfen und Volumen des entweichenden Gases messen? Könnte funktionieren, Ergebniss der Messung ist zwar immer "Tankinhalt 0 Liter" aber die RTG heizt ja dann. Ich schau mal bei Ali was die Dinger kosten...
Chr. M. schrieb: > Hat jemand eine Idee welches Objekt man zeckentfremden kann? > -Edelstahl > -schwimmfähig, luftdicht verschlossen > -Loch in ca. der Mitte > -Oberseite entweder Plan oder zumindest so dass man eine Beilagscheibe > drauflegen kann die parallel zur Öloberfläche ist. Google mal nach "Schwimmer Vergaser"
MAch aus dem Stab ein Rohr: Kupferrohr rein stellen, in dem ein kleiner Plastikball hoch steigt. jetzt könnte in diesem ein kleiner Magnet drin sein, der einen Reed schaltet. oder einen Halbleiter. Woher der Plastikball? -Jeder Deoroller (der dickste Kugelschreiber der Welt) bringt einen mit und besteht zufällig aus dem selben Material wie moderne Tanks auch: Aus PE. statt Kugel ginge auch noch dieses "Schaum-PE" das man bisweilen statt Styropor in Verpackungen hat. mach daraus 'ne Wurst, die sich im Rohr bewegen kann
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Chr. M. schrieb: > Hat jemand eine Idee welches Objekt man zeckentfremden kann? > -Edelstahl > -schwimmfähig, luftdicht verschlossen > -Loch in ca. der Mitte > -Oberseite entweder Plan oder zumindest so dass man eine Beilagscheibe > drauflegen kann die parallel zur Öloberfläche ist. Google mal nach "Schwimmer Vergaser" ● J-A V. schrieb: > MAch aus dem Stab ein Rohr: Mach aus dem Stab einen Draht (Gitarrensaite o.Ä.) ziehe ihn durch das Loch im Vergaserschwimmer und hänge zur Straffung ein Gewicht an die Saite.
Das sind ja richtig gute Ideen. Ich misch einfach mal wild durch. :) einen Deorollerball halbieren und ein Loch durchbohren eine Beilagscheibe obendrauf das ganze dann auf ein dünnes Stahlseil mit Gewicht oder den vorhandenen Messfaden mit dem abgesoffenen Schwimmer fädeln. Problem ist leider dass nicht alle kunststoffe dauerhaft Kraftstoffresistent sind, man nicht wissen kann woraus die Kugel ist und ich müsste erst den Auftrieb testen. Nach Vergaserschwimmer habe ich gesucht die sahen aber alle nicht ideal für sowas aus. Für ein Rohr fehlt mir der Platz um es von oben einzuführen.
Chr. M. schrieb: > Für ein Rohr fehlt mir der Platz um es von oben einzuführen. Aber deinen Führungsstab kriegst du rein? Seltsam Chr. M. schrieb: > Ich dachte an einen Metallstab so 5mm Durchmesser.
Je dünner der Stab/Rohr desto flacher kann der Einführwinkel sein 5mm Stab sollten gehen und man könnte notfalls die flexibilität nutzen. Ein 1,4m 1/2" Rohr geht auf keinen Fall.
Chr. M. schrieb: > Nach Vergaserschwimmer habe ich gesucht die sahen aber alle > nicht ideal für sowas aus. Es gibt z.B. solche Formen: http://ersatzteileshop.mz-es.de/Schwimmer-BVF-KN-Vergaser-MZ-ES-neu
Was ist denn an der Messuhr kaputt? Denn als Ersatzschwimmer wurde mir mal ein Medikamentenfläschchen empfohlen. Hat das richtige Gewicht, schwimmt und ist ölbeständig.
Daniel schrieb: > Was ist denn an der Messuhr kaputt? Der Schwimmer ist abgesoffen. -es ist weit entfernt von Smart-Home. -ich will endlich mal was Basteln das einen realen Einsatzzweck hat. @Route 66 Der sieht tatsächlich ideal aus leider habe ich keine Quellen für Motorschrott aber falls sich nichts besseres findet könnte ich einen bestellen.
Tankuhren kannst du für 3,50 bei ebay schießen ... entweder direkt benutzen, oder für deine Bastelei verwenden.
oder z.B. zwei CU endkappen gegeneinander verloetet, oben ne oese aus CU draht dran, fertich ;) billiger als der vergaserschwimmer und die endkappen gibts in versch. groessen in jedem baumarkt vlG Charly
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mit gutem Gehör kannst auch einen Schlauch reinhängen und das äussere Ende seitlich "anblasen", wie 'ne Flasche um darauf nen Ton zu machen. auch wenn kein richtiger Ton raus kommt, wird es sich je nach Füllstand im Schlauch anders anhören. Statt Schlauch bekommst Du da bestimmt auch Kupferrohr von der Rolle rein. -beim Reinfriemeln halbwegs gerade biegen, dass das Öl darin ansteigen kann.
Chr. M. schrieb: > -ich will endlich mal was Basteln das einen realen Einsatzzweck hat. Ja, weil sich der Heizölstand minütlich ändert :-) 1 mal im Monat mit dem Messstab und es ist gut ... Der Aufwand ist vertretbar. Laser - toll (wahrscheinlich schon gekauft :-) ) aber nicht besonders sinnvoll. Ultraschall setzen wohl einige ein. Die Schwimmer-Lösung mit Feder hat sich bewährt und ist nicht umsonst "Marktführer" :-) Mal ehrlich - bei Heizöl schaut man doch nur: "Wann muss ich nachbestellen, damit es einigermassen günstig für mich ausgeht". Die Schwelle bestimmt jeder für sich selbst. Einen täglichen oder gar stündlichen / minütlichen Überblick braucht (aus meiner Sicht) kein Mensch.
Dieter F. schrieb: > Mal ehrlich - bei Heizöl schaut man doch nur: "Wann muss ich > nachbestellen, damit es einigermassen günstig für mich ausgeht". Die > Schwelle bestimmt jeder für sich selbst. Einen täglichen oder gar > stündlichen / minütlichen Überblick braucht (aus meiner Sicht) kein > Mensch. Das stimmt so nicht ganz, es gibt auch Brennstofflieferverträge bei denen Füllstandssensoren mit GSM-Datenübertragung eingesetzt werden. Hier ist dann der Lieferant für die zeitige Nachlieferung verantwortlich und kann somit seine Liefertouren optimal planen. Bei Flüssiggas ist das auch im Haushaltsbereich üblich, bei Heizöl nur bei etwas höherem Verbrauch.
Schreiber schrieb: > GSM-Datenübertragung eingesetzt werden. > Hier ist dann der Lieferant für die zeitige Nachlieferung verantwortlich > und kann somit seine Liefertouren optimal planen. Ja, dann wird der Lieferant auch für die Messung sorgen - oder? Schreiber schrieb: > Bei Flüssiggas ist das auch im Haushaltsbereich üblich, bei Heizöl nur > bei etwas höherem Verbrauch. Gas mag sein - bei Heizöl ist mir das noch nicht begegnet. Da würde ich mich auch wehren - ich kaufe, wenn es einigermassen günstig ist und nicht, wenn es dem Lieferanten passt.
Dieter F. schrieb: > Schreiber schrieb: >> GSM-Datenübertragung eingesetzt werden. >> Hier ist dann der Lieferant für die zeitige Nachlieferung verantwortlich >> und kann somit seine Liefertouren optimal planen. > > Ja, dann wird der Lieferant auch für die Messung sorgen - oder? Selbstverständlich. Der Lieferant sorgt (zumindest bei Flüssiggas-Haushaltskunden) nicht nur für eine eigene Füllstandsmessung, sondern auch noch für einen eigenen Tank, den nur er befüllen darf. Abgerechnet wird, genau wie bei Erdgas, mit einem Gaszähler nach Verbrauch mit monatlichen Abschlägen. Bei Großkunden wird wesentlich Kundenfreundlicher abgerechnet, wie genau ist Verhandlungssache. Dieter F. schrieb: > Schreiber schrieb: >> Bei Flüssiggas ist das auch im Haushaltsbereich üblich, bei Heizöl nur >> bei etwas höherem Verbrauch. > > Gas mag sein - bei Heizöl ist mir das noch nicht begegnet. Da würde ich > mich auch wehren - ich kaufe, wenn es einigermassen günstig ist und > nicht, wenn es dem Lieferanten passt. Vorteil für den Lieferanten (bei Kleinkunden) ist die verbesserte Kundenbindung und, daraus folgend, bessere Möglichkeiten zur Preisgestaltung. Und was die Kunden angeht, jeden Tag steht ein Dummer auf. Vorteil für den Kunden ist, dass er weniger Liquidität benötigt, für manche ist das wichtiger wie der Preis... Großkunden beauftragen häufig einen Dienstleister mit der optimalen Brennstoffbeschaffung. Kauft dieser günstig ein, bekommt er einen Bonus, kauft er zu teuer ein, muss er einen Teil der Rechnung selber zahlen. Eine Tagesaktuelle Verbrauchs- und Füllstandsmessung hilft die Beschaffung weiter zu optimieren.
Schreiber schrieb: > Und was die Kunden angeht, jeden Tag steht ein Dummer > auf. Scheint mir auch so :-)
Dieter F. schrieb: > Laser - toll (wahrscheinlich schon gekauft :-) ) aber nicht > besonders sinnvoll. Hast du dafür auch eine Begründung oder ist das nur das übliche "Früher haben wir mit Stöckchen reiben Feuer gemacht da braucht doch sowas wie Streichhölzer kein Mensch" Geschwätz? Ach Ja, du bist eingeladen jeden Monat mal vorbeizukommen, in den Tankraum zu kriechen und zu meseen. Ergebnis bitte als E-Mail zu mir und bitte selbständig um Urlaubsvertretung kümmern. Zahlen kann ich den sonst anfallenden Strompreis also so 50ct./Jahr. Noch was: Danke für deine Meinung dass DU eine Antwort auf meine Frage nicht benötigst....
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Chr. M. schrieb: > Hast du dafür auch eine Begründung oder ist das nur das übliche > "Früher haben wir mit Stöckchen reiben Feuer gemacht da braucht doch > sowas wie Streichhölzer kein Mensch" Geschwätz? Laser ist uncool, weil die Optik von den Öldämpfen versifft. Da darfste dann jeden Tag Linsen putzen. Normalerweise misst man kapazitiv, mit der Druckluftmethode oder mit einem Tankradar. Chr. M. schrieb: > Ach Ja, du bist eingeladen jeden Monat mal vorbeizukommen, in den > Tankraum zu kriechen und zu meseen. Ergebnis bitte als E-Mail zu mir und > bitte selbständig um Urlaubsvertretung kümmern. Am billigsten wird es mit einer normalen Tankuhr, die von einer Webcam gefilmt wird.
Beitrag #5021292 wurde vom Autor gelöscht.
ganz andere Lösung: ein Öltank aus weissem Plastik. da reicht das Hinleuchten mit der Taschenlampe
Weiß jetzt nicht ob das von Interesse ist: Fertige Anzeiger mit Schwimmer gibts ja sehr preiswert: http://www.ebay.de/itm/Universal-Olstandsanzeiger-MT-Profil-R-geruchsdicht-1-1-2-AG-16500-/172575268408?hash=item282e499e38:g:RjoAAOSw~y9ZAYJf Allerdings ist das abnehmen des Meßwertes fummelig... Mittels Präzisionspoti habe ich das einmal umgebaut... ist aber wie gesagt mechanische Fummelei. Als rein elektronische Lösung: Ich habe bei mir seit vieeelen Jahren folgendes im Einsatz: Einfacher Ultraschallenfernungsmesser für 10€ https://www.pollin.de/shop/dt/MDM3OTYxOTk-/Messtechnik/Messgeraete/Distanzmessgeraete/Ultraschall_Abstandsmessgeraet_CB_1003.html, zur Abschwächung des Signals einen Widerstand vor den Sensor, US-Sensor montiert in einen freien Befüllstutzen eines Kunstofftanks, Temp-Sensor ebenfalls, beide angebunden über abgeschirmte Leitungen, Montage leicht erhöht über dem Stutzen mittels PG-Verschraubungen wg. des Mindestabstandes zum Sensor (Schützt ach den Sensor vor Vergammelung) Potentialausgleich beachten... Man weiß ja nie :O) Das klappt wie Sau! Anzeige auf den Zentimeter genau - ohne Probleme! Zur Not könnte man noch dem Meßwert aus dem Gerät auslesen - Irgendwo könnte man das Signal bestimmt abgreifen... Habe ich aber noch nicht gemacht :O)
Ahso... Vergessen... Leitungslänge bei mir ist ca. 4m pro Sensor. Kein Problem mit der Messung. Keine Störungen o.ä.
Schreiber schrieb: > Am billigsten wird es mit einer normalen Tankuhr, die von einer Webcam > gefilmt wird. Dann braucht man nur noch eine vernünftige Beleuchtung und den kleinen Rechner mit passender Bildauswertesoftware, der aus dem Bild den Messwert extrahiert ... Da kommt mir doch eine mechanische Füllstandsanzeiger, bei der man auf den Zeiger noch eine optische Kodierscheibe setzt, einfacher vor. http://www.lxrobotics.com/arduino-bibliothek-fur-radencoder --- Sebastian L. schrieb: > Eingriffe des Anwenders in Öltanks wie Bohrungen können die CE > Kennzeichnung und die Typenzulassung kaputt machen. Es zwingt einen doch keiner, die Bohrung genau dort anzubringen, wo die CE Kennzeichnung oder die Typzulassung klebt ;-) SCNR Schreiber schrieb: > Vorteil für den Kunden ist, dass er weniger Liquidität benötigt, für > manche ist das wichtiger wie der Preis... ... als ... http://www.wie-als.de/
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