Forum: Platinen Maschine zum scheiden


von neu (Gast)


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Hi,

Wie heißt die Maschine zum zurechtschneiden von Platinen?

Es ist ein kleines Seil, der sich hin und her bewegt... Kann niergendwo 
finden...

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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neu schrieb:
> Es ist ein kleines Seil, der sich hin und her bewegt...

Laubsäge?

von eProfi (Gast)


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Oder eine motorische Laubsäge, auch Dekupiersäge genannt.

von Gustl B. (-gb-)


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Oh weia. Manchmal sollte man seine eigenen Texte nochmal durchlesen.
zum Schneiden
, wie
zum Zurechtscheiden
, das
nirgendwo

von Hp M. (nachtmix)


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Gustl B. schrieb:
> Oh weia.

Nachdem ich die Überschrift gelesen hatte, wollte ich dir gerade einen 
Scheidungsanwalt empfehlen ;-)

von Dahinscheidender (Gast)


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Oder die Degussa (Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt).

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Diamantdrahtsäge, wenn man die Kohle hat?
Ansonsten tuts auch eine einfache Bügel-Metallsäge

von Der Dreckige Dan (Gast)


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neu schrieb:
> Es ist ein kleines Seil, der sich hin und her bewegt

Solch eine Dekupiersäge ist aber so ziemlich das Ungeeignetste zum 
Platinenschneiden! Da ist ja eine Flex bald noch geeigneter.

Nass-Fliesenschneider gehen recht gut, allerdings baut man sowas ungern 
für nur einen kleinen Schnitt auf.
Da es meist auch rechtwinklig sein darf, landet man irgendwann sowieso 
bei einer Tafelschere, dem einzig vernünftigen Werkzeug für sowas. Nicht 
zu verwechseln mit billigen Handhebelscheren, Blechknabber, 
Hand-Blechscheren, Papierscheider, sondern eine richtige Tafelschere mit 
Tisch, Millimeterskala und idealerweise noch Längenanschlag und 
automatischem Niederhalter.
Gibt es in kleiner Ausführung ab gut angelegten ca. 2-300 Euro.

von Cyborg (Gast)


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neu schrieb:
> Es ist ein kleines Seil, der sich hin und her bewegt... Kann niergendwo
> finden...

Computer sind doof und brauchen die korrekte Schreibweise.
Vielleicht liegts daran?

Gustl B. schrieb:
> Oh weia. Manchmal sollte man seine eigenen Texte nochmal durchlesen.

Hier ist es eher harmlos. Man stelle sich vor, der TO sucht was zum
schweißen und schreibt sche... schon oft gesehen, dass das "w" fehlte
;-b

von net (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Oh weia. Manchmal sollte man seine eigenen Texte nochmal durchlesen.
> zum Schneiden

Tablet Autokorrektur :-) Aber auch ein interresante Idee :-(

Interresse an der Thread scheint aber durch den kleinen Fehler gestiegen 
zu sein...

Was würdet ihr empfehlen, um von großen Styroporblöcken Figuren präzise 
auszuschneiden (Dicke etwa 2cm)? Einen Laser? Ein Seil zu erhitzen? Ist 
die motorische Laubsäge geeignet?

von Der Andere (Gast)


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net schrieb:
> Was würdet ihr empfehlen, um von großen Styroporblöcken Figuren präzise
> auszuschneiden (Dicke etwa 2cm)? Einen Laser? Ein Seil zu erhitzen? Ist
> die motorische Laubsäge geeignet?

Ich würde mepfehlen nicht einfach einen Thread mit einem anderen Thema 
zu kapern, sondern einen neuen aufzumachen.

von c.m. (Gast)


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net schrieb:
> Was würdet ihr empfehlen, um von großen Styroporblöcken Figuren präzise
> auszuschneiden (Dicke etwa 2cm)? Einen Laser? Ein Seil zu erhitzen? Ist
> die motorische Laubsäge geeignet?

lmgtfy? "styroporschneider"?

von Cyblord -. (cyblord)


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> Maschine zum scheiden

Heckler&Koch hat da z.B. was im Angebot....

In den USA nennt man das dann natürlich aber trotzdem eine 
"Smith&Wesson-Scheidung". Patriotisch.

: Bearbeitet durch User
von Nervensäger (Gast)


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Für gerade Schnitte tut es auch die kleine Proxxon-Tischkreissäge mit 
Widia-Blatt. Vorsicht, die ist bissig, also drauf achten, daß die 
Platine und nicht der Daumen mit dem Sägeblatt in Berührung kommt.

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Du meinst eine Dekupiersäge. Wenn Du noch keine hast und Dir die privat 
besorgst, dann überlege Dir ob eine Blechschere + Dremel/Proxxon mit 
Trennscheiben nicht schon reicht.

von Georg (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
>> Maschine zum scheiden
>
> Heckler&Koch hat da z.B. was im Angebot....

Es gibt auch Scheideanstalten, z.B Degussa (das sa am Ende).

Georg

von min (Gast)


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Mein erster Gedanke: Guillotine. ;-) Teppichmesser anritzen und
brechen ist aber weniger dramatisch. Ich meine natürlich die Platine.

von Jonny S. (zonk)


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Ich schneide schon "ewig" gerade Schnitte mit der kleinen Proxxon 
Tischkreissäge (KS230). Das Supercut-Sägeblatt eignet sich sehr gut für 
Hartpapierplatinen. Für Epoxy-Platten bedarf es dem Hartmetall 
bestücktem Sägeblatt mit 20 Zähnen (Proxxon-Nr: 28017).

Wenn es kurvig wird, schneide ich mit der Bandsäge (24Z/").

Für unförmige Innenaussparungen eignet sich eine kleine Fräse (ich 
verwende die Proxxon MF70).

Habe den Platinenzuschnitt aber für Jahre auch mit der Bügelsäge und 
einer Feile gut hinbekommen. Aber irgendwann wird man eben bequem ;-)

lg, Jonny

von Georg (Gast)


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Jonny S. schrieb:
> Wenn es kurvig wird, schneide ich mit der Bandsäge (24Z/").

Ist ja oft nur eine Schönheitsfrage: ein Achteck hat immerhin 90% der 
Fläche des gleich grossen Kreises, und bei Bestückung in X/Y-Ausrichtung 
kann man die zusätzlichen 10% eh kaum nutzen.

Georg

von Jonny S. (zonk)


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Georg schrieb:
> Ist ja oft nur eine Schönheitsfrage: ein Achteck hat immerhin 90% der
> Fläche des gleich grossen Kreises, und bei Bestückung in X/Y-Ausrichtung
> kann man die zusätzlichen 10% eh kaum nutzen.


Ja schon, aber oft soll die Platine irgendwo reinpassen. Und dann muss 
sie eben so aussehen, wie sie aussehen muss - rund, eckig, unförmig, 
etc.

Oder der besondere Umriss hat andere Gründe ...

lg, Jonny

von Georg (Gast)


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Jonny S. schrieb:
> aber oft soll die Platine irgendwo reinpassen. Und dann muss
> sie eben so aussehen, wie sie aussehen muss

Wieso soll denn ein Achteck nicht in ein rundes Gehäuse passen? 
Vorausgesetzt natürlich Grosse Diagoale = Durchmesser. Mach eine 
Zeichnung.

Georg

von Beispiel (Gast)


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Georg schrieb:
> Mach eine
> Zeichnung.

Erfüllt zwar nicht genau deine Forderung weil keine Zeichnung, aber hier 
mal ein Beispiel warum man vielleicht eine ganz bestimmte Platinenform 
zum einbau in ein Gehäuse brauchen könnte:

http://blog.schuetz.media/content/public/upload/objektivreparaturstep2_0_o.jpg

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