Ich habe gelegentlich Lötarbeiten anstehen, ca. 5h pro Woche, die ich gerne abgeben würde. Was wäre hierfür die beste Lösung? Minijob/450 habe ich kurz in Betracht gezogen wäre finanziell jedoch nicht attraktiv (600 Euro/20h = 30 Euro/h). Ort: Ludwigsburg / Stuttgart Arbeiten: Kabelkonfektionierung, SMD Löten, Controller flashen, ...
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Qwertz schrieb im Beitrag #5023089: > Juergen P. schrieb: >> Gelegentliche Lötarbeiten - Wie lösen? Ich pflege ein gutes Verhältniss zu einigen Lötexperten in meiner Umgebung bspw. Fertigung in der Firma, Lieferanten, Hobbybastler. Da lässt sich einiges auf Freundschaftsbasis regeln "Lötest Du mir die Platine - programmier ich dir das Windows o.ä." . Alternativ von anfang auf Lösungen setzen die man selbst beherscht eben THT statt SMT, Steckbrett, Klemmleisten. Früher hat man auch gern den Nachbarn gefragt, ob er seinen pfiffigen Nachwuchs wg. Technikproblemen rüberschickt. Oder wurde selbst geschickt :-) Heut soll es ja Maker-Fabs und Repair-Cafes geben. Da könnt man mal nachfragen. Die hiesen früher Selbsthilfewerkstatt. bspw für Fahrräder und wurden vom StuRa (Studentenrat) an der Uni organisiert.
Juergen P. schrieb: > Minijob/450 habe > ich kurz in Betracht gezogen wäre finanziell jedoch nicht attraktiv (600 > Euro/20h = 30 Euro/h). Warum? Der Mindestlohn liegt bei ca. 8,50 €/h, wenn ich mich richtig erinnere, wobei ich nicht mal sicher bin, ob der für gelegentliche 450-€-Jobs überhaupt gilt. Niemand zwingt Dich, für 20h fest 450 € auszuzahlen. 450 € sind das obere Limit. Zahl eben nur z.B. 170 € plus die pauschalen Abgaben.
Juergen P. schrieb: > wäre finanziell jedoch nicht attraktiv (600 > Euro/20h = 30 Euro/h). Das wäre aber kein Minijob mehr. Überlass das doch den lokalen Arbeitsmarkt, ob sich da überhaupt jemand meldet. Mit Hartzer würde ich nicht rechnen, denn denen wird ein Großteil wieder abgezogen. 100 Euro dürfen die dagegen ohne Abzug verdienen. Wenn alles legal angemeldet ist, kann man vielleicht bei besonderem Vertrauen auch etwas kreativ spendabel sein (BAT). ;-b
Ich hatte es zuerst so verstanden, das 30€ zu wenig für potentielle AN sind ? Aber wenn es ihm zu teuer ist, ist das ja wohl kein problem...
Gibts ne Uni bei euch in der Nähe? Studenten suchen auch oft kleinere Jobs als Werkstudenten!
@ Schlaumeier Der Mindestlohn, den ein Ausbeuter zahlen muss, damit der Ausgebeutete nicht verreckt, liegt z. Z. bei 8,84 Euro. Er wurde unter der Verantwortung der Ministerin Nahles (SPD, Partei des Kapitals) festgelegt.
Schlaumeier schrieb: > Warum? Der Mindestlohn liegt bei ca. 8,50 €/h, wenn ich mich richtig > erinnere, wobei ich nicht mal sicher bin, ob der für gelegentliche > 450-€-Jobs überhaupt gilt. Gilt er! Den TO sind aber die Soz.-Beiträge zuviel! Die NRW-Grünen hatten mal eine Stelle ausgeschrieben auf 450,- € Basis. Das Geschrei war groß als die Randbedingungen bekannt wurden. Die Stelle sollte eine geringfügige Beschäftigung bei 30h/Woche sein. Was mal wieder den Markenkern von denen offenbarte!
Cyborg schrieb: > Wenn alles legal angemeldet ist, kann man vielleicht bei besonderem > Vertrauen auch etwas kreativ spendabel sein (BAT). ;-b BAT= "Bar auf die Tatze!" Naja, kannste ja dem 100 € geben damit er beim Aldi einkauft und dir dann die Rechnung gibt, wg. Bewirtungskosten oder sowas ähnliches!
Man überlege sich mal was ein festangestellter Kommunikationselektroniker kostet. Also komplette Lohnstückkosten inkl. den Kosten für den Arbeitsplatz, Lohn + AG-Anteile usw. Also wenn er 3000 Brutto bekommt kostet er Dich mindestens 5000 pro Monat, das sind gut über 35€/h nur dafür das der 8h/Tag in einem trockenen und beheizten Zimmer sitzt. Dann brauchst Du noch Betriebsmittel/-stoffe. Da bist Du mit 30€/h sehr gut dabei wenn Du es in D extern vergibst. Wenn Du etwas ordentlich erledigt haben willst, dann musst Du das auch ordentlich bezahlen.
Johannes O. schrieb: > Studenten suchen auch oft kleinere > Jobs als Werkstudenten! Davon können sicher nur welche im Promillebereich löten. Außerdem muss auch eine Uni in der Nähe sein. Wenn der Helfer erst weit anfahren muss, werden viele ablehnen. Cha-woma M. schrieb: > Naja, kannste ja dem 100 € geben damit er beim Aldi einkauft und dir > dann die Rechnung gibt, wg. Bewirtungskosten oder sowas ähnliches! So war das nicht gemeint, sondern 100 Euro offiziell und was darüber geht dann BAT, quasi wie das Trinkgeld beim Kellner. Kann der TO ja von seinem versteuerten Einkommen berappen. Steht also nicht in den Büchern. Baldrian schrieb: > Der Mindestlohn, den ein Ausbeuter zahlen muss, damit der Ausgebeutete > nicht verreckt, liegt z. Z. bei 8,84 Euro. Er wurde unter der > Verantwortung der Ministerin Nahles (SPD, Partei des Kapitals) > festgelegt. Wer was kann, arbeitet sicher nicht unter 10 Euro(eher über 15). Der Mindestlohn ist für die absoluten Nichtskönner, denen man erst alles beibringen muss, oder für Jobs, die wirklich jeder kann, wie Zeitung und Prospekte austragen. Chris F. schrieb: > Man überlege sich mal was ein festangestellter > Kommunikationselektroniker kostet. Also komplette Lohnstückkosten inkl. > den Kosten für den Arbeitsplatz, Lohn + AG-Anteile usw. Also wenn er > 3000 Brutto bekommt kostet er Dich mindestens 5000 pro Monat, das sind > gut über 35€/h nur dafür das der 8h/Tag in einem trockenen und beheizten > Zimmer sitzt. Dann brauchst Du noch Betriebsmittel/-stoffe. Wenn die Produkte des TO entsprechende Umsätze machen, sollte das zumindest kein Problem da stellen.
Juergen P. schrieb: > Ich habe gelegentlich Lötarbeiten anstehen, ca. 5h pro Woche, die ich > gerne abgeben würde. Was wäre hierfür die beste Lösung? Minijob/450 habe > ich kurz in Betracht gezogen wäre finanziell jedoch nicht attraktiv (600 > Euro/20h = 30 Euro/h). Sind dir schon die lötenden Hausfrauen von den Zeitarbeitsfirmen zu teuer und als 450€-Job immer noch? Wasn das wieder für eine Pleitebude die sich nicht mal Personal auf 450€-Basis leisten kann? Mach doch deine Bude zu und geh Regale auffüllen wenn du damit mehr verdienst.
Nunja, danke für die Rückmeldungen. Es ist schon interessant wie gering bei manchen das unternehmerische Denken ausgeprägt ist. Ich kann löten, keine Sorge - kann den Dummschwätzer beruhigen - ich weiß auch welches die heiße Seite ist. Es ist auch unschön als "Ausbeuter" bezeichnet zu werden, scheint auch nur von Personen zu kommen bei denen der Strom einfach aus der Steckdose zu kommen scheint. Es geht auch nicht darum den gesetzlichen Mindestlohn auszuhebeln, auch wenn die Produkte gegen asiatische Fertigung konkurrieren und dementsprechend die Herstellungskosten ein wichtiger Punkt der Gesamtrechnung sind. Der Punkt meiner Anfrage ist es ein Lösung zu finden für folgende Anforderungen: - Vergabe von Tätigkeiten bevorzugt in Deutschland - geringer monatlicher Stundenumfang (Schätzung 20h pro Monat) - flexible Zuteilung von Aufgaben + Arbeitszeit - Lohnkosten im gesetzlichen Rahmen gering halten - Gewisser technischer und handwerklicher Anspruch (z.B. korrektes verlöten Li-Batterien, Kabel löten, SMD Hot Air, Bedienung Nadelkontaktierung zum programmieren, Schrumpfschlauch anbringen, etikettieren, ...) Bisheriger Erkenntnisstand: Helfer aus Repaircafe oder Hochschule stundenweise anheuern und "BAT". Alternative: Low-Cost Fertigung im EU-Ausland (danke für die PM's).
Juergen P. schrieb: > Minijob/450 habe > ich kurz in Betracht gezogen wäre finanziell jedoch nicht attraktiv (600 > Euro/20h = 30 Euro/h). Warum ist das "finanziell nicht attraktiv"? Den Stundenlohn musst Du mit demjenigen aushandeln, da hast Du zwischen Mindestlohn und 30€/h doch genug Flexibilität. > Ort: Ludwigsburg / Stuttgart An der Uni Stuttgart gibt es E-Technik. Von dort zu Dir ist es mit der S-Bahn keine Weltreise. Da sollte sich bei angemessenem Stundenlohn ein Werksstudent finden lassen. Bei Werksstudenten hast Du übrigens den Vorteil, daß ein großer Teil der Sozialversicherungen entfällt. So bist Du nicht auf 450€ Minijobs angewiesen, sondern könntest auch mehr zahlen.
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Juergen P. schrieb: > Arbeiten: Kabelkonfektionierung, SMD Löten, Controller flashen, ... Wer das alles kann und auch noch seinen eigenen Heimarbeitsplatz inklusive Werkzeug unterhält, der macht das sicher nicht für 10€/h. Natürlich kann man sich auch für 9€/h einen "Schimpansen" suchen, dem man erstmal erklären muss, wo man den Lötkolben anfassen sollte. Werkzeug braucht es dann auch noch. Cyborg schrieb: > Mit Hartzer > würde ich nicht rechnen, denn denen wird ein Großteil wieder > abgezogen. 100 Euro dürfen die dagegen ohne Abzug verdienen. Ja, aber jede Person in der Bedarfsgemeinschaft! Man kann also mehrere Personen beschäftigen und die Arbeit als Heimarbeit vergeben, wer die Arbeit dann erledigt, kann man ja schwer überprüfen.. Dementsprechend kann der Arbeitnehmer 100€/Monat anrechnungsfrei verdienen, dessen Ehefrau ebenfalls, dazu noch deren Töchterchen. Ergibt für diese Beispiel-Hartzer-Familie dann 300€/Monat anrechnungsfrei.
Juergen P. schrieb: > Bisheriger Erkenntnisstand: Helfer aus Repaircafe oder Hochschule > stundenweise anheuern und "BAT". Alternative: Low-Cost Fertigung im > EU-Ausland (danke für die PM's). Arbeitskräfte kann man auch auf Minijobbasis beschäftigen, das ist dann legal und, für den Arbeitnehmer, Sozialversicherungs- und Steuerfrei. Durchaus nicht unattraktiv, sofern der Stundenlohn stimmt. Als Alternative kann man auch im örtlichen Segelflug- oder Amateurfunkverein suchen, entweder Schüler/Studenten oder Hausfrauen und Rentner. BAT für gewerbliche Kunden ist meist unbeliebt und auch unattraktiv, denn irgendwo muss das Geld ja versteuert werden. Juergen P. schrieb: > Es ist auch unschön als "Ausbeuter" bezeichnet zu werden, scheint auch > nur von Personen zu kommen bei denen der Strom einfach aus der Steckdose > zu kommen scheint. Mit Anfragen betreffend Kostendrücken hat man in diesem Forum beeits gewisse Erfahrungen gesammelt. Dementsprechend reagieren die Meisten da etwas allergisch, auch die Frage wo man einen Mannmonat Entwicklungsarbeit für 100€ bekommt, kommt jede Woche mindestens einmal.
das beste wäre es, sich 'nen Praktikanten zu suchen, der Dir das unbezahlt als Probearbeit macht. Das ist in anderen Gewerken (z.B. Gastgewerbe) auch gang und gäbe.
Schreiber schrieb: > BAT für gewerbliche Kunden ist meist unbeliebt und auch unattraktiv, > denn irgendwo muss das Geld ja versteuert werden. Korrekt, das ist genau der Punkt dass man die Ausgaben nicht anrechnen kann. > Mit Anfragen betreffend Kostendrücken hat man in diesem Forum bereits > gewisse Erfahrungen gesammelt. Dementsprechend reagieren die Meisten da > etwas allergisch, auch die Frage wo man einen Mannmonat > Entwicklungsarbeit für 100€ bekommt, kommt jede Woche mindestens einmal. Ok, ok :-)
● J-A V. schrieb: > das beste wäre es, sich 'nen Praktikanten zu suchen, > der Dir das unbezahlt als Probearbeit macht. Mindestlohn! > Das ist in anderen Gewerken (z.B. Gastgewerbe) auch gang und gäbe. Daher ist der Zoll da auch oft präsent, wo alles so schön zugänglich ist. Da können die leicht prüfen, vor allem wenn die einen Tip bekommen haben. Wenn man zu viel Umsatz, bei zu wenig Mannstunden hat, kommen die fast schon automatisch. Das FA ist nämlich nicht dumm. Die werden nämlich sich fragen, wer den Umsatz generiert hat. Da ist die Kapazität des TO nämlich begrenzt.
● J-A V. schrieb: > das beste wäre es, sich 'nen Praktikanten zu suchen, > der Dir das unbezahlt als Probearbeit macht. > > Das ist in anderen Gewerken (z.B. Gastgewerbe) auch gang und gäbe. Genau auf dieses Niveau will ich nicht. Es geht nicht um billig billig um jeden Preis oder Leute ausnutzen. Es gibt gewisse Rahmenbedingungen (Unternehmenssituation, Produktkosten) die nur einen begrenzten Kostenkorridor zulassen.
Ich verstehe das Problem immer noch nicht ganz. Warum lagerst du das nicht als Fremdleistung aus? Bei den meisten der genannten Tätigkeiten geht das doch? Ein Bestücker hier in Ostberlin (nein keine Klitsche, ein Betriebsteil eines richtig großen Unternehmens) macht sowas gerne als Füllmasse. Richtig teuer wird es wohl auch nicht werden. Das kann ich ich allerdings nur anhand meiner Aufträge für das Wellenlöten von 19-Zoll-Rückverdrahtungen beurteilen. Das geht für'n Appel und 'n Ei. Und nein, die Mitarbeiter laufen dort nicht in zerschlissener Kleidung herum und betteln mich nicht an, wenn ich dort meine Aufträge abwerfe.
Juergen P. schrieb: > Schreiber schrieb: >> BAT für gewerbliche Kunden ist meist unbeliebt und auch unattraktiv, >> denn irgendwo muss das Geld ja versteuert werden. > > Korrekt, das ist genau der Punkt dass man die Ausgaben nicht anrechnen > kann. Als Abhilfe gibts: 1. Minijob 2. kurzfristige Beschäftigung Beides ist attraktiv, sofern der Stundenlohn stimmt. Als Arbeitnehmerbrutto würde ich mal 15€/h (in der Uckermark weniger, in München mehr) ansetzen, schauen was kommt und, bei Bedarf, hochgehen. Dazu kommen noch die Sozialversicherungsbeiträge für den Arbeitgeber, der Arbeitnehmer muss keine zahlen. Alles was über Minijob und deutlich unter Vollzeit liegt ist meist unattraktiv. Ausnahme: 451€-Jobs für alle die eine Krankenversicherung brauchen und sonst noch reichlich BAT-Nebeneinkünfte haben. Cyborg schrieb: > Daher ist der Zoll da auch oft präsent, wo alles so schön zugänglich > ist. Da können die leicht prüfen, vor allem wenn die einen Tip > bekommen haben. Wenn man zu viel Umsatz, bei zu wenig Mannstunden > hat, kommen die fast schon automatisch. Das FA ist nämlich nicht dumm. Korrekt, dementsprechend werden die Arbeitskräfte Teilzeit bezahlt und Vollzeit (mit BAT-Zulage) beschäftigt. Eine Rechnung gibts auch nur für den der fragt, das senkt den Umsatz. Die offizielle Materialbeschaffung sollte natürlich dem offiziellen Absatz entsprechen. Der Wirt ist meist auch nicht dumm...
Juergen P. schrieb: > Genau auf dieses Niveau will ich nicht. Es geht nicht um billig billig > um jeden Preis oder Leute ausnutzen. Es gibt gewisse Rahmenbedingungen > (Unternehmenssituation, Produktkosten) die nur einen begrenzten > Kostenkorridor zulassen. Und wo liegt jetzt Dein Kostenkorridor? Bei den Werksstudenten konkurrierst Du halt mit ein paar "großen Namen" in direkter S-Bahn-Umgebung. Soeiner macht sich im Lebenslauf gut. Was Du nicht an Namen hast, musst Du also mit mehr Stundenlohn gutmachen. Ich denke mal 13 - 15 EUR/Stunde dürfte da für Werksstudenten realistisch sein. Für Dich kommen natürlich noch die Arbeitgeberabgaben oben drauf. Und Du musst natürlich die Arbeitsplatzausstattung stellen. Beim Löten also auf jeden Fall inkl. ordentlicher Absaugung.
Bürovorsteher schrieb: > Ein Bestücker hier in Ostberlin (nein keine Klitsche, ein Betriebsteil > eines richtig großen Unternehmens) macht sowas gerne als Füllmasse. > Richtig teuer wird es wohl auch nicht werden. Das kann ich ich > allerdings nur anhand meiner Aufträge für das Wellenlöten von > 19-Zoll-Rückverdrahtungen beurteilen. Wellenlöten ist weitestgehend automatisiert aber Handarbeit kostet überall. Bei realistischer Planung kostet eine Stunde Handarbeit (von einem gründlich angelernten Hilfsarbeiter) in Deutschland 20-30€ all inclusive. Bei Füllmasse-Aufträgen hat man leider auch nur Füllmasse-Priorität. Möglicherweise kann man die Aufträge aber auch an Behindertenwerkstätten oder Gefängnisse vergeben, allerdings mögen die "jede Woche 5 Stunden" nicht, "einmal im Jahr 250 Stunden" wird definitiv bevorzugt.
Juergen P. schrieb: > Es geht auch nicht darum den gesetzlichen Mindestlohn auszuhebeln, auch > wenn die Produkte gegen asiatische Fertigung konkurrieren und > dementsprechend die Herstellungskosten ein wichtiger Punkt der > Gesamtrechnung sind. Es ist totaler Schwachsinn, das man mit Produkten asiatischer Fertigung beim Preis konkurrieren will. Das Geschäft geht den Bach runter.
Claus M. schrieb: > Es ist totaler Schwachsinn, das man mit Produkten asiatischer Fertigung > beim Preis konkurrieren will. Das Geschäft geht den Bach runter. Es gibt nicht nur-Preis, es ist eine Kombination aus Preis und Qualität. Wenn ein brauchbares, aber stellenweise verbesserungswürdiges, Produkt aus China 10€ kostet, dann kann ich kein Top-Produkt für 100€ verkaufen. Einen Preis von 20-30€ kann man dagegen am Markt durchseten. Bei Inustriekunden kann man höhere Preise leichter durchsetzen. Wenn mein Produkt 1 Minute Arbeitszeit/Tag spart, dann zahlt der Kunde dafür gerne 100€ extra. Selbiges wenn mein Produkt eine höhere MTBF hat, denn Servicetechniker sind teuer.
Claus M. schrieb: > Es ist totaler Schwachsinn, das man mit Produkten asiatischer Fertigung > beim Preis konkurrieren will. Das Geschäft geht den Bach runter. Das ist aber leider die Realität. Schau doch nur mal hier ins Forum: Person A bietet ein sauber dokumentiertes Projekt für 40€ Selbstkosten an Person B findet ein (vermutlich) ähnliches Produkt bei Aliexpress Folge: Person A wird in der Luft zerrissen, wegen unglaublich dreister Abzocke am armen Bastler. Alle kaufen das Chinazeugs. Drei Wochen später: Großes Jammern im Forum. Die China-Hardware ist billigst und erfüllt simpelste Sicherheitsstandards nicht, die API totaler Schrott und größtenteils undokumentiert. Person A greift sich an den Kopf und macht erst mal Forums-Pause. Wenn man da irgendwie den Fuß in die Tür bekommen will, muss man mit den Preisen ein Stück weit mitgehen. Ich bin damit selber nicht glücklich und wünsche mir mehr Bewusstsein bei den Käufern. Darauf kann ich aber wohl noch sehr lange warten. :(
> Wellenlöten ist weitestgehend automatisiert aber Handarbeit kostet > überall. Es wäre hierbei anzumerken, dass auf den Baugruppen noch recht umfangreich abgeklebt werden muss und die Abklebungen nachher auch wieder entfernt werden müssen. Das Wellenlötdingens wird meist extra für meine Baugruppen aufgeheizt, da möchte ich lieber nicht wissen, wieviel Strom das für die ca. 200 kg Lot frisst. > Bei realistischer Planung kostet eine Stunde Handarbeit (von einem > gründlich angelernten Hilfsarbeiter) in Deutschland 20-30€ all > inclusive. Das halte ich für akzeptabel bei all inclusive. Bei Fremdleistungen geht der Preis ohnehin nach Menge und nicht nach Aufwand. Da ist es mit dem Preisvergleich letzlich recht einfach. > Bei Füllmasse-Aufträgen hat man leider auch nur Füllmasse-Priorität. Da muss man entscheiden ob es passt.
> Bei Fremdleistungen geht der Preis ohnehin nach Menge und nicht nach Aufwand.
Aufwand ist natürlich Quatsch, gemeint ist der Stundenlohn.
Juergen P. schrieb: > Arbeiten: Kabelkonfektionierung, SMD Löten, Controller flashen, ... Das sind Arbeiten, die nahezu jeder Fertigungsdienstleister erledigt. Das Problem ist dein Auftragsvolumen. Wenn die 5h im Monat sich auf 10 Kabel löten, 20 Controller programmieren und auf Platinen bestücken, etc bezieht, hat der Dienstleister ein Effizienzproblem. Egal ob der Auftrag klein oder groß ist, hat er Rüstkosten und Zeitaufwand, selbst wenn es nur das Material zusammen suchen ist. Auch bei Handbestückung muss der Werker sich erst mal mit der Aufgabe befassen. Alternativ könntest du deine Jahresproduktion in Auftrag geben, doch auch da stehst du bei diesen Stückzahlen in der Auftragsliste ziemlich weit hinten. Vorteil ist halt, du bekommst eine ordentliche Rechnung und die Mitarbeiter verstehen ihr Handwerk.
Bürovorsteher schrieb: >> Bei realistischer Planung kostet eine Stunde Handarbeit (von einem >> gründlich angelernten Hilfsarbeiter) in Deutschland 20-30€ all >> inclusive. > > Das halte ich für akzeptabel bei all inclusive. Bei Fremdleistungen geht > der Preis ohnehin nach Menge und nicht nach Aufwand. Da ist es mit dem > Preisvergleich letzlich recht einfach. Das war der Preis für die Handarbeit, nicht der für teures Werkzeug, Dienstwagen und große Industriehalle! Auch mit einem eigenen 450€-Jobber kommt man problemlos in diese Preisregionen, hat aber Vor- und Nachteile. Das eigene Personal kann man zwischendurch auch mal für Besorgungsfahrten, Kleinreparaturen, Kinderbetreuung oder zum Akten-sortieren abstellen, Arbeitsaufträge flexibel anpassen,... Beim Löt-Dienstleister geht das nicht. Dafür ist man bei eigenem Personal dessen Arbeitgeber...
Juergen P. schrieb: > Nunja, danke für die Rückmeldungen. Es ist schon interessant wie gering > bei manchen das unternehmerische Denken ausgeprägt ist. Halt mal den Ball flach, dein Problem hat gerade mal den Umfang von 5 Wochenstunden, das ist auch für eine Ein-Mann-Kitsche nichts dramatisches. Juergen P. schrieb: > Alternative: Low-Cost Fertigung im > EU-Ausland (danke für die PM's). Damit machst du dich, im Bezug auf die 5 Wochenstunden im besten Fall lächerlich, im schlimmsten Fall ruinierst du dir deinen Ruf. Dir bleibt mit Standort Ludwigsburg: Einen Studenten von: - Uni Stuttgart - FH Heilronn - FH Esslingen - ggf. noch FH Pforzheim. => Kannst man in den passenden Fakultäten nachfragen, aber die Studenten heutzutage gehen lieber zu einer größeren Firma, selbst wenn du ihnen mehr zahlen solltest und das ist auch nur Nachvollziehber. oder du wendest dich an einen der lokalen EMS-Dienstleister: LNT-Automation Moster Smd-Technik Kirron Das kostet dann je nach Tätigkeit eben mehr als 30€/h.
> Auch mit einem eigenen 450€-Jobber kommt man problemlos in diese > Preisregionen, hat aber Vor- und Nachteile. Das eigene Personal kann man > zwischendurch auch mal für Besorgungsfahrten, Kleinreparaturen, Ich verstehe die Heulerei mit den 450€ erstmal nicht, ebenso wenig die daraus errechneten 30€ Stundenlohn. "450€-Jobber" ist eine gesetzliche Obergrenze und bedeutet nicht, dass der Jobber jeden Monat 450€ bekommen muß. Wenn der nur 20h gearbeitet hat, bekommt er halt 200€ oder 230€ oder gar nur 177€. Das Problem wird eher sein, jemanden zu finden, der für jeweils 45€ viermal pro Monat in die Firma kommen will, da lohnt der Zeitaufwand für den Weg kaum.
> Das war der Preis für die Handarbeit, nicht der für teures Werkzeug, > Dienstwagen und große Industriehalle! Ich habe da keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich für das Wellenlöten einer 19-Zoll-Rückverdrahtung (bereits bestückt) mit Abkleben, löten, entfernen der Abklebungen, Sichtkontrolle und anschließender Verpackung in neue Kartons deutlich unter 6 EUR/Stück bezahle. Ich habe jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich die fertige Ware abhole. Ich habe auch nicht die geringste Vorstellung, wie man das zu diesem Preis (einschließlich Rüstkosten) überhaupt erledigen kann. Sie haben teueres Werkzeug, drei dicke Dienstwagen und eine große Halle...
Bürovorsteher schrieb: > Ich habe jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich die fertige Ware > abhole. > Ich habe auch nicht die geringste Vorstellung, wie man das zu diesem > Preis (einschließlich Rüstkosten) überhaupt erledigen kann. Ich nehme an, Du stehst "hinten an" und wirst bearbeitet, wenn gewinnträchtige Aufträge gerade eben Pause haben. Der Kaufmann nennt das "Deckungsbeitrag": Maschinen und Personal sind da und kosten so oder so Geld, dank im Durchschnitt ordentlicher Auftragslage kann man nicht abbauen. Also nimmt man Aufträge an, die gerade so die Materialkosten einspielen und hat ein paar Euro mehr in der Kasse als wenn man nichts tut. Kenne ich aus einer total Elektronikfremden Fertigung, wo es mir deren Betriebsleiter einmal erklärt hat.
Bei der anfallenden Arbeit handelt es sich ausschliesslich um Handarbeit, alles was automatisiert bestückt werden kann wird schon in Asien gemacht. Letztendlich geht es um die kundenspezifische Konfiguration, von daher kann man es auch nicht alles auf einmal in einem Block machen. Bitte nicht urteilen ob ich zum scheitern verdammt bin oder nicht. Demnächst werden es 10 Jahre, Kunden in allen Teilen der Welt. Bei den "nur 5h pro Woche" handelt es sich um einen kleinen Teil eines viel komplexeren Gebildes.
Manfred schrieb: >> Auch mit einem eigenen 450€-Jobber kommt man problemlos in diese >> Preisregionen, hat aber Vor- und Nachteile. Das eigene Personal kann man >> zwischendurch auch mal für Besorgungsfahrten, Kleinreparaturen, > Ich verstehe die Heulerei mit den 450€ erstmal nicht, ebenso wenig die > daraus errechneten 30€ Stundenlohn. Auch ein 450€-Jobber will bezahlt werden, hat Urlaub mit Lohnfortzahlung, Feiertage, kann krank werden und Sozialversicherungsbeiträge darf der Arbeitgeber auch noch zahlen. Das Ergebniss ist dann, dass der Arbeitnehmer 15€/h brutto=netto in seiner Lohntüte findet, den Arbeitgeber pro Arbeitsstunde 30€ kostet. Alles was über 450€ und deutlich unter Vollzeit liegt, ist nunmal meist unattraktiv, wegen Steuern und Sozialabgaben. Manfred schrieb: > Das Problem wird eher sein, jemanden zu finden, der für jeweils 45€ > viermal pro Monat in die Firma kommen will, da lohnt der Zeitaufwand für > den Weg kaum. Muss man sich sein Personal halt in der Nähe suchen und, wie oben schon geschrieben, beim örtlichen Repaircaffee, Segelflug-/Amateurfunkverein, Berufsschule... rekrutieren. Für Schüler, Azubis, Studenten, Hausfrauen und Rentner können auch 200-450€/Monat ein netter Zuverdienst sein.
Cyborg schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> das beste wäre es, sich 'nen Praktikanten zu suchen, >> der Dir das unbezahlt als Probearbeit macht. > > Mindestlohn! nein, hol Dir nen angehenden Azubi. Versprech dem 'ne Lehrstelle wenn er gut ist. Cyborg schrieb: > Daher ist der Zoll da auch oft präsent, reicht scheinbar nicht. im Bekanntenkreis hat einer aufgegeben als Azubi im Hotelgewerbe anfangen zu wollen. Je "glänzender" das Haus desto schlimmer. klappt also offenbar. Juergen P. schrieb: > Genau auf dieses Niveau will ich nicht. Es geht nicht um billig billig > um jeden Preis die ganz grosse (und löbliche) Ausnahme?
Schreiber schrieb: > Für Schüler, Azubis, Studenten, Hausfrauen und Rentner können auch > 200-450€/Monat ein netter Zuverdienst sein. Du bist ein Optimist, vor allem hinsichtlich der Studenten, die haben mehr davon, wenn sie in einem der zahlreichen Konzerne in der Nähe was machen. Valeo ist in Bietigheim, Mann & Hummel, sowie Beru in Ludwigsburg, Bosch hat dort wohl auch was. Faro ist in Korntal.
Juergen P. schrieb: > Ich habe gelegentlich Lötarbeiten anstehen, ca. 5h pro Woche, die ich > gerne abgeben würde. Studentische Arbeits/Jobs-vermittlung wäre noch ne Möglichkeit, die hab ich allerdings vor 5 Jahren das letzte Mal genutzt, zur aktuellen Lage müsste man also selbst nachforschen. Drei Möglichkeiten fallen mir ein: - der altbewährte Zettel an der Pinwand an der Mensa - von Studentenrat o.ä. selbst oranisierte Arbeitsvermittlung, also Telefonnummer bei der man wie beim Arbeitsamt nach Fachkräften nachfragt, bspw in DD https://www.stav-dresden.de/startseite.html - kommerzielle Internet-Studentenvermittlunegn wie https://www.jobmensa.de/ Über letzterer hab ich Umzugshelfer organisiert, also Job beschrieben, Stundenlohn genannt, das würde dann an interessierte Stundenten per Email verteilt und ein/zwei meldeten sich zurück. Klappte sehr gut, allerdings waren die Vermittlungsgebühren für jobmensa mit ca. 70€ höher als das was die Umzugshelfer erhielten. In den Vermittlungsgebühren war aber auch eine Versicherung für die Studenten inkludiert und bei weiteren Vermittlung wären die Gebühren wohl auch niedriger.
Juergen P. schrieb: > Demnächst werden es 10 Jahre, Und dann brauchst du noch Hilfe? Ist ja nicht zu fassen.
Hallo, Cha-woma M. schrieb: > Schlaumeier schrieb: >> Warum? Der Mindestlohn liegt bei ca. 8,50 €/h, wenn ich mich richtig >> erinnere, wobei ich nicht mal sicher bin, ob der für gelegentliche >> 450-€-Jobs überhaupt gilt. > > Gilt er! Den TO sind aber die Soz.-Beiträge zuviel! > > Die NRW-Grünen hatten mal eine Stelle ausgeschrieben auf 450,- € Basis. > Das Geschrei war groß als die Randbedingungen bekannt wurden. > Die Stelle sollte eine geringfügige Beschäftigung bei 30h/Woche sein. > > Was mal wieder den Markenkern von denen offenbarte! Solange das Kriegsbündnis 99/Die OlivgrünInnen die Mickerlöhner nicht in einen Krieg schicken ist das doch recht gut für deren Verhältnisse? Leider versagt die Antifa im Kampf gegen Rechts immer mehr, hackt auf AfD und NPD rum, übersieht aber die wirklich gefährlichen Parteien wie Spezialdemokraten und OlivgrünInnen, lässt sich von diesen sogar als willige und billige Vollstrecker im Flügelkampf der Mussolinisten untereinander (also mit der AfD) und den Hilterlisten (NPD) instrumentalisieren. Krieg schafft Arbeitsplätze und sozial ist was Arbeits schafft! Damit ist Krieg sozial, denn er schafft Arbeitsplätze!? Und er ist lukrativ, also ein Bombengeschäft! Die Margen in der Kriegstechnik sind unerreicht und die Renditen todsicher. Nicht wenige der hier Anwesenden werden unter zivilen Deckmäntelchen Kriegstechnik entwickeln, es möglicherweise nicht ein mal wahrnehmen/wissen. 161%ig antigrüne Grüße ;-)
Schlaumeier schrieb: > Niemand zwingt Dich, für 20h fest 450 € > auszuzahlen. Eben! Bei Putzfrauen völlig üblich. Zahl 20 Euro pro Stunde, für die Zeit die es dauert und du wirst auch jemanden finden, der das macht.
Hallo, genervt schrieb: > Juergen P. schrieb: >> Nunja, danke für die Rückmeldungen. Es ist schon interessant wie gering >> bei manchen das unternehmerische Denken ausgeprägt ist. > > Halt mal den Ball flach, dein Problem hat gerade mal den Umfang von 5 > Wochenstunden, das ist auch für eine Ein-Mann-Kitsche nichts > dramatisches. > > Juergen P. schrieb: >> Alternative: Low-Cost Fertigung im >> EU-Ausland (danke für die PM's). > > Damit machst du dich, im Bezug auf die 5 Wochenstunden im besten Fall > lächerlich, im schlimmsten Fall ruinierst du dir deinen Ruf. > > Dir bleibt mit Standort Ludwigsburg: > > Einen Studenten von: > > - Uni Stuttgart > - FH Heilronn > - FH Esslingen > - ggf. noch FH Pforzheim. > > => Kannst man in den passenden Fakultäten nachfragen, aber die Studenten > heutzutage gehen lieber zu einer größeren Firma, selbst wenn du ihnen > mehr zahlen solltest und das ist auch nur Nachvollziehber. Ich melde da schwere Bedenken an. Der Arbeitsort Ludwigsburg ist doch arg weit weg von den Hochschulstandorten. Ja, alles mit der S-Bahn zu erreichen, aber das ist dann doch eine recht hohe Fahrtzeit im Verhältnis zur abrechenbaren Arbeitsdauer. Diese Rechnung ist übrigens unabhängig von der Größe der Firma. Die Größe der Firma kommt erst in die Rechnung wenn man auf die Anschlußverwertung nach dem Studium achtet. Und dann sehen die kleinen Klitschen erst mal übel aus. Manchmal kann das aber auch einen Glückstreffer landen. So habe ich in meinem Studium in Stuttgart an der Uni in Vaihingen einen Aushang gelesen, dort angerufen und dann festgestellt: Der Arbeitgeber war etwa 20 km im Osten, auf der anderen Straßenseite der heimatlichen Hohnung in Esslingen Berkheim. Arbeitsweg 2 Minuten zu Fuß ... > oder du wendest dich an einen der lokalen EMS-Dienstleister: Das wäre IMHO der professionelste Ansatz. > LNT-Automation > Moster Smd-Technik > Kirron > > Das kostet dann je nach Tätigkeit eben mehr als 30€/h. Bitte rechne beim Mini- oder Mickerlöhner den eigenen Aufwand bzgl. dessen Haltung. Die ist auch nicht umsonst und dazu kommen noch Effekte wie Urlaub, Auslandsaufenhalte für’s Studium, heiße Prüfungsphasen mit vielen Klausuren ... Sehr zuverlässig sind diese Mickerlöhner nicht, und das kann man diesen IMNSHO nicht mal anlasten. Bei einem Dienstleister hat man einen zuverlässigen Ansprechpartner und diese Sicherheit zahlt man halt. 30€/h sehe ich nicht als hochpreisig an und ich würde bei 5 Wochenstunden mit rund 4,3 Wochen/Monat auf 21,5 Stunden zu 645 Euro kommen. Ein minijobbender Mickerlöhner kostet in der Summe inkl. dessen Verwaltung sicher auch kaum weniger und ist, wie schon angemerkt, unsicherer. Das sollte die Kalkulation hergeben, oder aber das Geschäftsmodell ist arg unsicher? MfG
Uwe Borchert schrieb: > Leider versagt die Antifa im Kampf gegen Rechts immer mehr, hackt auf > AfD und NPD rum, übersieht aber die wirklich gefährlichen Parteien wie > Spezialdemokraten und OlivgrünInnen, lässt sich von diesen sogar als > willige und billige Vollstrecker im Flügelkampf der Mussolinisten > untereinander (also mit der AfD) und den Hilterlisten (NPD) > instrumentalisieren. Schalt den Rechner aus und mach mal was sinnvolles bspws. leichte körperliche Betätigung an der frischen Luft. In deinem jetzigen Zustand schreibst Du nur noch Mist.
Uwe Borchert schrieb: > Bitte rechne beim Mini- oder Mickerlöhner den eigenen Aufwand bzgl. > dessen Haltung. Korrekt, man kann diese Arbeiten aber als Heimarbeit vergeben. Lötstation, Heißluftlötkolben,ISP-Adapter, alter Laptop oder ein Windows-Tablet und ein einfaches Absauggerät. Alles zusammen ab etwa 300€ Wenn man geschickt ist, sucht man sich jemand, der das schon vom Privaten Elektronikbasteln hat und zahlt einfach Werkzeuggeld.
Cyborg schrieb: > Juergen P. schrieb: >> Demnächst werden es 10 Jahre, > > Und dann brauchst du noch Hilfe? Ist ja nicht zu fassen. Und das vom Erfinder des Glashauses. m( Ohne Hilfe wärst du doch schon längst verhungert.
Uwe Borchert schrieb: >> Dir bleibt mit Standort Ludwigsburg: >> >> Einen Studenten von: >> >> - Uni Stuttgart >> - FH Heilronn >> - FH Esslingen >> - ggf. noch FH Pforzheim. >> >> => Kannst man in den passenden Fakultäten nachfragen, aber die Studenten >> heutzutage gehen lieber zu einer größeren Firma, selbst wenn du ihnen >> mehr zahlen solltest und das ist auch nur Nachvollziehber. Ja klar Löten ist ja Raketentechnik, da braucht man mind. jemanden mit Doktor und Nobelpreis darunter gehts nicht. Sag mal gehts noch bei dir? Für sowas braucht man keinen Studenten, Löten kann jeder Depp nach Anleitung. Das machen wie oben schon jemand sagte Hausfrauen bei Zeitarbeitsfirmen oder in Behindertenwerkstätten. > Ich melde da schwere Bedenken an. Die habe ich auch, bei denen Gedankengängen. Ludwigsburg ist nicht Ostzonengrenze. Da findest du in wenigen Tagen genug Leute für so einen Deppenjob. Das Problem ist hier einzig der Geiz, wenn schon ein Vertrag auf 450€-Basis zu viel ist. > Das wäre IMHO der professionelste Ansatz. Verkopfter geht wohl nicht mehr? Machts wohl auch erst einen Plan wenn du ne Glühbirne wechselst?
Klötenlöten schrieb: > Das machen wie oben schon jemand sagte Hausfrauen bei Zeitarbeitsfirmen > oder in Behindertenwerkstätten. Soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Ich hatte mal eine ältere Dame von einer Zeitarbeitsfirma für verschiedene Arbeiten. Eines Tages sollte die ein paar Schalter anlöten, könnte nach eigenen Bekunden gut löten. Zum Glück hatte ich ihr erstmal nur 10 Stück hingelegt. Die hat solange auf den Lötstellen rumgebruzelt bis das Kunststoffgehäuse der Schalter fertig war. Hinterher kam raus, die einzige Löterfahrung war ein 14-tägiger Kurs in der Weiterbildung. Das soll nicht heißen, das Frauen nicht löten können. Ganz im Gegenteil. Aber mit so einer Einstellung wie " das kann jeder von der Straße " wäre ich vorsichtig.
Egal ob Uwe jetzt schon alle Leute die löten können an die Front geschickt hat oder ob Jürgen das Ganze als Komplettauftrag nach Malaysia vergeben hat: Es bleibt dabei, dass man in Deutschland schon etwas mehr als den Mindestlohn zahlen muss wenn man irgendwem eine Kiste mit Platinen, einen Bestückungsplan und einen Sack mit Bauteilen gibt und dann erwartet, dass eine ordentliche Arbeit dabei herauskommt. Vielleicht soll obendrein etwas gemessen oder die Funktion geprüft werden?
a) Egal welchen Lohn Du hier anbietest: Wenn es nicht mind. 50 Euro pro Stunde sind, wirst Du hier zerrissen. Höre nicht auf diese Idioten die keine Ahnung vom Arbeitsmarkt haben. Strategie: Ignorieren! Einfach ausblenden! Niemals kommentieren! b) Kommentiere nichts mehr in diesem Thread. Ist sinnlos und Zeitverschwendung bei der Idiotendichte hier. 1-2 Interessenten werden sich vermutlich eh über eine PM bei Dir melden. c) Meine Empfehlung ansonsten: mache einen Aushang an der Uni / den Unis. Für 12 Euro evtl. 15 Euro wirst Du jederzeit Studenten finden. Die sind dankbar, dass Sie keinen Scheißjob für 9 oder 10 Euro machen müssen sondern etwas anspruchsvolleres für 12-15 Euro. Anmerkung: a)-c) habe ich hier alles selber schon mehrmals durchexerziert - mittlerweile nur noch c) oder Mundpropaganda.
Ich denke für 450 euro ,das ist 20 stunden ist okay.löterin kriegt, wie ich pro stunde zirka 12 bis 16 euro,gehalt.Gibst viele leute ,wo heimarbeit anbieten,mit sehr viel erfahrung.
bochman schrieb: > Ich denke für 450 euro ,das ist 20 stunden ist okay.löterin kriegt, wie > ich pro stunde zirka 12 bis 16 euro,gehalt.Gibst viele leute ,wo > heimarbeit anbieten,mit sehr viel erfahrung. Sehr relevant, so ein halbes Jahr später. Der Geizkragen ist wohl fündig geworden und hat irgend ein armes Schwein gefunden.
Hans-Jürgen Klein schrieb: > Sind die Lötarbeiten noch aktuell? Bestimmt. Er hat jetzt drei Jahre auf dich gewartet.
vor drei Jahren hätte ich das nicht gemacht aber heute hätte ich mich sofort drauf beworben. Aber ich denke nach so langer zeit wird er das wohl erledigt haben oder es war nicht wichtig
Heiner schrieb: > vor drei Jahren hätte ich das nicht gemacht aber heute hätte ich mich > sofort drauf beworben. Aber ich denke nach so langer zeit wird er das > wohl erledigt haben oder es war nicht wichtig ^^ Du wärst damit nicht alleine.
Juergen P. schrieb: > Ich habe gelegentlich Lötarbeiten anstehen, ca. 5h pro Woche, die > ich gerne abgeben würde. Was wäre hierfür die beste Lösung? > > Ort: Ludwigsburg / Stuttgart > Arbeiten: Kabelkonfektionierung, SMD Löten, Controller flashen, ... Das bieten Arbeitgeber: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/produktionsmitarbeiter-kabelkonfektionierung-m-w-d/1577980975-111-4132 https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/produktionshelfer-fuer-loetarbeiten-gesucht/1492240042-111-3008 Das suchen Arbeitnehmer: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/welcher-arbeitgeber-vergibt-loetarbeiten-in-heimarbeit/1569016735-226-19227
Das löst man nicht mit Minijobs. Davon abgesehen muss man die anmelden was extra Kosten verursacht. So was vergibt man als "Heimarbeit". Einfach gesagt, er macht das. Der Preis wird ausgehandelt und das Risiko liegt beim Handwerker. 0 Risiko für den Auftragsgeber.
Ich würde das auch nicht als Job bezeichnen und verrechnen. Ich versteh bis heute nicht, warum der Staat bei jeden Vogelschiss dazu verdienen muss, dafür dass ich mit auf ard jedes mal angucken muss, dass jemand sich mit dem vogelschiss in den schiss versprochen hat. Jetzt machen die wie in einer Kita da immer eine Aufführung, anstatt mal Politik für morgen zu machen. Deshalb würde ich paar Probestücke ausmachen und dann über den Versand schicken, wer weiß vielleicht schickt der Kopien nach China und macht euer Patent der Schaltung noch kaputt??
Gerd E. schrieb: > Bei den Werksstudenten konkurrierst Du halt mit ein paar "großen Namen" > in direkter S-Bahn-Umgebung. Soeiner macht sich im Lebenslauf gut. Was > Du nicht an Namen hast, musst Du also mit mehr Stundenlohn gutmachen. Genau, mir unverständlich wieso lächerliche 30h wieder mal nicht drinnen sind. Zumal, du hast weder einen Namen fürn Lebenslauf, noch interessante Tätigkeit noch willst du etwas zahlen, lol. Ja, für Lockheed oder IBM könnte man Abstriche beim Lohn machen (wobei die es eh nicht nötig haben) aber für irgendeine abgeranzte Klitsche, sicher nicht. Dein "unternehmerisches Denken" hättest du lieber im Vorhinein machen sollen. Bei so etwas würde ich nichtmal für vollen Lohn arbeiten... Juergen P. schrieb: > Es ist auch unschön als "Ausbeuter" bezeichnet zu werden, scheint auch > nur von Personen zu kommen bei denen der Strom einfach aus der Steckdose > zu kommen scheint. Da kennt man sich schon aus, du bringst dem Volk dein heilsbringendes Zeug und die haben dafür gefälligst das Maul zu halten. Sehr fein. Wobei ich nicht denke, dass eine Insolvenz deinerseits irgendjemanden auch nur im Ansatz jucken würde.
Die Kommentare hier waren mal wieder zu erwarten. Manchmal frage ich mich was hier für Gestalten schreiben. Alles Eigentümer von Firmen mit 50 Mio Jahresumsatz und 110% Gewinn oder eher dem Gegenteil? Gerne würde ich einige von Euch persönlich kennenlernen und mir euer Schaffen zeigen lassen. Oder ist es wie so oft - maximale Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Um es mal klar zu sagen: Ich tausche Geld gegen Arbeitsleistungen und dies in von mir bestimmten Grenzen und Randbedingungen. Offenbar ist das für manche von euch nur schwer zu verkraften. Fragt man sich was ihr so für normal haltet... Staatliche Zahlungen fürs herum sitzen und Medien konsumieren bis ihr biologisch entsorgt werdet? Arbeit ist das was andere machen? Was muss man sich hier anhören: Nur 30 Euro! Keinen Namen! Lächerliche Stundenanzahl! Unternehmerisches Fehldenken! Ja, wie sieht's denn wirklich aus liebe Waschlappen? So sieht's aus: 10.10 Euro/h: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/produktionsmitarbeiter-kabelkonfektionierung-m-w-d/1577980975-111-4132 12 Euro/h: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/loeterin-m-w-d-017/1559159573-111-9230 15 Euro/h: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/loeter-m-w-d-in-filderstadt-fuer-15-00-/1409054084-111-8892 Und so wie ich das sehe bewege ich mich mit meinen Vorstellungen exakt auf dem üblichen Marktniveau. Deshalb, liebe Waschlappen, schreibt doch einfach euren Ausbeuterfrust auch diesen und vielen weiteren Firmen. Oder noch besser, erweitert doch eure 50 Mio/a Firma um ein paar Lowcost Ableger wo ihr gleich nach der Übernahme für eine satte Lohnerhöhung der armen Angestellten sorgen könnt! Deutschland braucht euch. Danke!
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Bearbeitet durch User
Na ja, Jürgen P., was Du da aber postest, ist auch nicht gerade so "ohne"... Von lieben Waschlappen salbaderst Du, die Du Dir gerne umhängen möchtest. Was Du da als "Beispiele" von eb.y-kl.inanze.gen postest, sind "Suchanfragen". Die gleichen Suchanfragen nach Billigpersonal wie von Dir. "fingerfertig" sollen sie sein, "flink", "handwerklich geschickt", mit "guter Sehkraft", mit "Affinität zu Kleinteilen und Kleinstteilen". "Feinmotorisch begabt", natürlich intelligent, gehorsam, selbständig, unterwürfig. Aber ganz wichtig: BILLIG sollen sie sein. Es sollen Billigarbeiter sein, die zu dumm sind, für ihre fachlich qualifizierte Arbeit (für Dich!) ihren gerechten Lohn zu fordern. Da, und nur da, sollen sie strunzdumm sein Danach suchen darf natürlich jeder. Auch ein potenter, international tätiger Grosskonzern wie Du es bist. Du suchst ja in diesem Thread...seit Jahren!!!! Doch nicht so "erfolgreich"? 3 Jahre später im selben Thread immer noch die Klitsche, die Aushilfspersonal sucht?
Juergen P. schrieb: > Manchmal frage ich > mich was hier für Gestalten schreiben. oft auch Schlaue mal ehrlich jetzt in C*vid19 wo viele Studenten Jobs in der Gastronomie/Eventtechnik wegfallen sollte der Weg zur Uni ans schwarze Brett doch helfen, dir und den Studenten!
Desweiteren ist anzumerken: Bei "Deinen" Beispielen handelt es sich allesamt um Personal-Dienstleister. Arbeitnehmerüberlassung, Andeutung von "Weiterbildungsmöglichkeit" oder "Chance auf Übernahme in festes Arbeitsverhältnis", in Wirklichkeit "Ertüchtigungsfirmen", die mit Arbeitsämtern ihren Deal machen. Bietest Du denn diesen armen Schluckern so eine "Chance auf Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis"? Natürlich nicht.
Juergen P. schrieb: > 10.10 Euro/h: > https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/produktionsmitarbeiter-kabelkonfektionierung-m-w-d/1577980975-111-4132 Nun, nur weil es Leute gibt die dazu gezwungen sind um 10 Euro pro Stunde in Schichtarbeit (warum ist das hier überhaupt nötig?) Kabeln zu konfektionieren heißt das nicht dass man so etwas unterstützen muss. Damit kann man einfach keine Familie ernähren oder gar leben... Juergen P. schrieb: > exakt > auf dem üblichen Marktniveau. Das ist ja eben das Problem, das derzeitigte Lohnniveau ist sehr schlecht. Juergen P. schrieb: > Deutschland braucht euch. Höhere Löhne würden tatsächlich vorteilhaft sein, für alle. Juergen P. schrieb: > liebe Waschlappen? Man sieht, hier spricht eine kultivierte Führungspersönlichkeit. Juergen P. schrieb: > Fragt man > sich was ihr so für normal haltet Früher hielt man es für normal, dass ein einfacher Arbeiter Frau und 3 Kinder ernähren konnte und ein Haus baute. Könntest du mal deine Firma verlinken? Was macht ihr so, bzw. wie inkompetent führst du das Unternehmen, dass du nach 3 Jahren immer noch Billigpfuscher brauchst? Die Waschlappen wollen wissen welch erfolgreicher Betrieb deiner doch ist. In Wahrheit wahrscheinlich eine typische Ostklitsche mit 0-5 MA und einem Choleriker als Chef der sich für den Typen mit dem Überschmäh hält. Und wie viel zahlst du dir so aus? Anscheinend zu viel, oder ihr macht zuwenig Umsatz sonst hättest du schon längst jemanden angestellt (für einen Menschenwürdigen Lohn).
Was für ein "Unternehmer": Threadstart am 26. Mai 2017 um 23:40 Uhr. Satte 3,5 Jahre später Problem noch immer "ungelöst". Eine Stillstandsfirma kleinsten Umfangs. One-Man-Show!
Ich habe den Thread nicht ausgegraben. Mein Problem von damals habe ich gelöst. Nur schlägt mir hier, auch nach 3 Jahren, immer noch der gleiche "frische" Wind ins Gesicht. Ich verstehe es nicht.
Juergen P. schrieb: > Nur schlägt mir hier, auch nach 3 Jahren, immer noch der gleiche > "frische" Wind ins Gesicht 2 Möglichkeiten 1. e.i. einfach ignorieren 2. dumm antworten Juergen P. schrieb: > Ich verstehe es nicht glaube ich dir!
Juergen P. schrieb: > Manchmal frage ich > mich was hier für Gestalten schreiben. Frag Dich das lieber nicht. Es ist einfach nur bitter was aus diesem Forum geworden ist. Unsere besten Bestückerinnen hatten nix mit Elektronik am Hut. Das waren einfach Mädels jeden Alters, denen wir gezeigt haben wie man lötet, welche Tricks es gibt und wie das ganze aussehen soll. Nach ein paar Durchläufen gab es kaum noch was zu bemängeln. Die wissen zwar nicht was sie tun, aber das was man ihnen zeigt machen die sehr sorgfältig. Setzt Dir eine alleinerziehende Mutter in die Bude und zeig Ihr wie das geht. Die ist oberglücklich wenn die sich Ihre Zeit flexibel einteilen kann. Spüter, wenn sie das draufhat, kann man ihr das Equipement auch nach Hause stellen. Beim Discounter bekommen die mit Glück 11€/Std., bei extrem bescheidenen Dienstplänen und da müssen die schleppen und laufen.
soso... schrieb: > Unsere besten Bestückerinnen hatten nix mit Elektronik am Hut. > Das waren einfach Mädels jeden Alters, denen wir gezeigt haben wie man > lötet, welche Tricks es gibt und wie das ganze aussehen soll. > Nach ein paar Durchläufen gab es kaum noch was zu bemängeln. stimmt war schon immer so und hat mit dem Forum nichts zu tun. Kennt einer noch SABA? Dort wurden die Bauteile von fleissigen Hausfrauen in Heimarbeit eingelötet, das hielt sich für angelernte Kräfte bis in die 90er Jahre auch in der Industrie. aber auch das hat mit dem Forum nichts zu tun. soso... schrieb: > Es ist einfach nur bitter was aus diesem Forum geworden ist. ist also Unfug!
Joachim B. schrieb: > soso... schrieb: >> Es ist einfach nur bitter was aus diesem Forum geworden ist. > > ist also Unfug! Ist es nicht. Ich bin seit vielen Jahren hier und habe jetzt meinen Account gelöscht, weil ausser rumgepupe von sozialen Grenzfällen fast nix mehr hier passiert. So ist der Anreiz weg, in den Threads diese Schlagabtausche mitzumachen. Finde ich als Gast ja nur wieder wenn ich sehr motiviert bin. K.A. nach welchen Kriterien die Moderation funktioniert, aber unmöglicher Umgangston ist definitiv kein Löschgrund. Hauptsache man hat x-Tausend beiträge pro Woche und soundsoviele Seitenaufrufe, um die Werbekunden zu beeindrucken. Qualität oder Diskussionen zwischen sozialisierten Erwachsenen braucht man dafür nicht. Das war früher nicht halb so schlimm.
Für Geld ich bearbeite mit Lötkolben alles und jeden wo du willst! Auch das man nicht sehen von außen.
Beitrag #6489193 wurde von einem Moderator gelöscht.
soso... schrieb: > Ich bin seit vielen Jahren hier und habe jetzt meinen Account gelöscht, > weil ausser rumgepupe von sozialen Grenzfällen fast nix mehr hier > passiert. Armseliger Spinner, verlogener Gutmensch! Wenn Dich dieses Forum anwidert, ist es konsequent, sich zu verabschieden. Aber "Ich habe meinen Account gelöscht" und kaspere als Gast weiter, diskreditiert Dich. Hole Dir ein Parteibuch der Grünen, die sind genauso 'ehrlich' unterwegs.
Manfred schrieb: > Armseliger Spinner, verlogener Gutmensch! Genau so Typen wie Dich meine ich. Und weil die Mods genau solche debilen Arschkrampen frei wirken und wüten lassen, ist das Forum für mich unten durch.
Ich glaube kaum, dass der Staat nur die kleinen bezahlt. Schaut man mal so eure Fördermittel wurden wieder erhöht. Ich zahlt dann angeblich brav weiter an euren Arbeitgeber BRD Aber für andere so eine kleine Spende hinwerfen. Ist doch klar, dass es keine Fachkräfte mehr gibt. Die können davon nicht leben und dann wird es für die zu teuer. Gibt auch echte Elektronik Buden scajur mal was das kostet Sonst lasse es kn china machen. Witzig einerseits Jahr für Jahr fett Fördermittel vom Amt kassieren und dann auf andere zeigen, lächerlich und erbärmlich. Wir hetzen mal die Steuerverhandung auf ihren Betrieb da wird sich sicherlich was finden lassen, wo wieder massiv Fördermittel veruntreut wurden.
Logop schrieb: > Wir hetzen mal die Steuerverhandung auf ihren Betrieb Dann hetz ich einen Duden auf Dich. Sauf mal weniger.
Beitrag #6489205 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vielleicht sollten die Leute hier mal wirklich keine Drogen und Kanabis konsumieren. Auch Medikamente, die das Bewusstsein verändern. Auch die Rechtschreibung ist ziemlich egal, oder kauft ihr hier eine Zeitschrift, bzw. bekommen die Verfasser dafür Geld? Was die Fördermittel angeht, tja da scheinen einige Jahre übervorteilt worden zu sein, das wird ja jetzt zu coronalen Zeit fleißig fortgesetzt und die Traumatisierung, dass man nicht 3 mal in Urlaub fliegen kann siehst auch ganz tief. Ebenfalls die vielen Weihnachtsfeiern im Puff. Meint ihr denn wirklich, dass die Allgemeinheit Euch ewig das Geld hinterher trägt? Nein! Irgendwann sind diese Zeiten der Völlerei auf Kosten der Allgemeinheit für euch vorbei. Dann möchte ich euch mal sehen, wie ihr vom Mini Amtsgeld lebt? Nee stimmt ihr ladet gleich in der Gosse, weil ihr unfähig seid einen Antrag auszufüllen, aber hier rumjammern wegen Rechtschreibung und dass das Geld knapp wird für den 3. Urlaub. Hoffentlich hilft euch der Lockdown, mal eine Besinnung zu bekommen. Arbeitet erst mal körperlich 40h per week für 9 Euro per hour, dann wisst ihr euch was ihr als Nächstenliebe diffamiert hier! Nun jetzt nicht mit der Marzipanrolle ankommen, die brauch Oma noch zum Plätzchen backen.
> Hoffentlich hilft euch der Lockdown, mal eine Besinnung zu bekommen. > Arbeitet erst mal körperlich 40h per week für 9 Euro per hour, dann > wisst ihr euch was ihr als Nächstenliebe diffamiert hier! Könntest du die Zielgruppe deiner zu Herzen gehenden Ansprache mal genauer benennen?
Rechtsschreibung Rechtsstaat schrieb: > Vielleicht sollten die Leute hier mal wirklich keine Drogen und Kanabis > konsumieren. was sind für Dich Drogen?
Beitrag #6491255 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6491581 wurde von einem Moderator gelöscht.
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