Hi. Angenommen, ich habe 2 konventionelle Netzteile (Trafo + Gleichrichter + Elko), die an verschiedenen Phasen hängen. (Siemens 24VDC Hutschinennetzteile, konventionell) Wie kann ich es am Besten erreichen, dass der Laststrom sich gleichmäßig auf die beiden Stromkreise aufteilt? Eine Verbindung ist nur DC Seitig möglich. Ich könnte DC Seitig die Netzteile parallel oder in Reihe schalten. Danach kommt dan (Direkt vor dem zu versorgenden Gerät) ein 13V DCDC Wandler, um das Gerät zu versorgen. Das Gerät zieht etwa 20 Watt Dauerstrich und soll "Gerecht" von 2 Nutzern versorgt werden.
:
Verschoben durch User
Tim schrieb: > Ich könnte DC Seitig die Netzteile parallel oder in Reihe schalten. Siemens gibt bei einigen Netzteilen an, dass sie parallel geschaltet werden dürfen. Um welche Netzteile handelt es sich denn, bitteschön?
> Ich könnte DC Seitig die Netzteile parallel oder in Reihe schalten.
In Reihe.
Elektrofan schrieb: > In Reihe. Geht aber nur wenn die Sekundärspannung potentialfrei ist. Tim schrieb: > Das Gerät zieht etwa 20 Watt Dauerstrich und soll "Gerecht" von 2 > Nutzern versorgt werden. Gibt es einen besonderen Grund für diese "gerecht" Forderung für läppische 20W?
>>> Wie kann ich es am Besten erreichen, dass der Laststrom sich >>> gleichmäßig auf die beiden Stromkreise aufteilt? >> In Reihe. > Bei Ausfall einer Phase keine besonders gute Idee. Dann wird die gleichmässige Aufteilung auf 2 Phasen ohnehin schwierig ...
Selbstverständlich gibt es Gründe, sekundär eine Parallelschaltung vorzuziehen. Z.B. arbeitet auch ein Step-Down (der mit 13VDC out) meist effizienter, wenn V(in) nicht all zu hoch über V(out) liegt. Aufteilen... hm. Wieso überhaupt "gerecht"? Sollen etwa je 10 Watt Dauerleistung von unterschiedlichen Anschlüssen kommen, und jeweils von 2 Beteiligten "gerecht aufgeteilt" bezahlt werden? Seltsame Anforderung. Aber erfüllbar möglicherweise mit je einer 50Hz-Drossel vor jedem Netzgerät, die je nur den Strom für knapp über 10 Watt durch läßt.
Auch einen Phasenausfall könnte man auffangen. Je ein Öffner-Relais über jede Drossel, gespeist von der je anderen Phase, das diese kurzschließt, wenn die je andere Phase ausfällt. Auch möglich mit je zwei Öffner-Kontakten - der zweite je mit einem Alarmmelder etc. verbunden.
... Step-Down (der mit 13VDC out) meist effizienter, wenn V(in) nicht all zu hoch über V(out) liegt. ... ??? Das kann für ,,syncrone" wandler gelten, aber wenn da noch eine normale diode am ausgang hängt, arbeiten die regler eigentlich besser und stabiler, wenn man sie mit deutlicher spannungsüberhöhung treibt. Und ja es gibt einen grund, für besagte beschaltung. Ich bastel gerade an einer reglung für eine wassermühle, die drehstrom abgibt ( generator ). Und da würde es schon was ausmachen, ob ich nur eine Phase belaste, oder aber versuche, alle phasen zu belasten. Also würde ich die netzteile in serie schalten ( ausgang ) und daran, den ausgangsregler hängen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.