Was sind "fundamentale Kenntnisse"? In der Stellenausschreibung eines Dienstleisters werden diese "fundamentalen" Kenntnisse einer bestimmten CAx-Software erwartet. Ich bin mir jetzt nur nicht sicher ob fundamental Experten- oder doch nur Grundlagenkenntnisse bedeuten soll?
Fundi schrieb: > Was sind "fundamentale Kenntnisse"? In der Stellenausschreibung > eines > Dienstleisters werden diese "fundamentalen" Kenntnisse einer bestimmten > CAx-Software erwartet. Ich bin mir jetzt nur nicht sicher ob fundamental > Experten- oder doch nur Grundlagenkenntnisse bedeuten soll? Grundlagenkenntnisse. fundamental = grundlegend.
Qwertz schrieb: > Grundlagenkenntnisse. fundamental = grundlegend. Abgeleitet von Fundament, also worauf man bauen kann. Sollte im Arbeitszeugnis oder einem zeitnahen Zertifikat aussagekräftig erwähnt werden. Hat leider den bitteren Beigeschmack, nicht nachhaltig zu sein, aber das muss nicht sein. Man sollte dann Beschäftigungs- garantien verlangen, gerade bei DLs.
Als BWLer hat man fundamentale Kenntnisse wenn man mal 10 Minuten dem Kollegen über die Schulter geguckt hat was der so macht. Der Ing hat die grundschulung des Herstellers mit 10 Tagen VZ absolviert und nutzt die Software erst 4 Monate und schreibt daher auch nur von Grundkenntnissen Man muss sich nur verkaufen können.
Dr. Seltsam schrieb: > Man muss sich nur verkaufen können. Ach, muss man? Ich bin lieber ehrlich, bin damit immer gut gefahren.
Das Problem ist das die Personalchefs erwarten dass sich der Bewerber verkauft und wenn du es dann nicht tust sie dich unterschätzen... Naja wenn es für dich funktioniert passts ja.
KASA schrieb: > Das Problem ist das die Personalchefs erwarten dass sich der > Bewerber > verkauft und wenn du es dann nicht tust sie dich unterschätzen... Naja > wenn es für dich funktioniert passts ja. Man merkt, dass du keine Erfahrung von das hast, was du schreiben tust.
KASA schrieb: > Das Problem ist das die Personalchefs erwarten dass sich der > Bewerber verkauft und wenn du es dann nicht tust sie dich > unterschätzen... Naja wenn es für dich funktioniert passts ja. Ja, ich werde wesentlich lieber unterschätzt als überschätzt, so habe ich noch Luft nach oben und weniger Stress und Erfolgsdruck.
Beitrag #5024856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > Dr. Seltsam schrieb: > Man muss sich nur verkaufen können. > > Ach, muss man? Ich bin lieber ehrlich, bin damit immer gut gefahren. In dem Beispiel ist keiner unehrlich.
Qwertz schrieb: > Dr. Seltsam schrieb: >> Man muss sich nur verkaufen können. > > Ach, muss man? Ich bin lieber ehrlich, bin damit immer gut gefahren. Als was?
Qwertz schrieb: > Dr. Seltsam schrieb: >> Man muss sich nur verkaufen können. > > Ach, muss man? Ich bin lieber ehrlich, bin damit immer gut gefahren. Zwischen Grundkenntnissen und fundamentalen Kenntnissen gibt es viel Spielraum! Mit tiefstapeln kommt man nicht weit und landet nicht bei einem Vorstellungstermin. Hochstapeln fällt dann oft sehr schnell auf oder auch mal nicht. Fundi schrieb: > Ich bin mir jetzt nur nicht sicher ob fundamental > Experten- oder doch nur Grundlagenkenntnisse bedeuten soll? Grundlagenkenntnisse - einfache Aufgabe Gute Kenntnisse - es darf etwas kompliziert sein Experte - es gibt kein noch so komplexes Problem, was du nicht lösen kannst.
Qwertz schrieb: > Grundlagenkenntnisse. fundamental = grundlegend. Oder auch "fundamental = tiefgehend, tragfähig, belastbar"? Und vor Allem gilt: Grundkenntnisse != GrundLAGENkenntnisse. Einer, der Grundkenntnisse einer Toolchain hat, der hat mal damit gearbeitet. Einer der die Toolchain grundlegend beherrscht, der kennt auch die Ösen und Haken und könnte sie sogar verbessern...
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Fundi schrieb: > Ich bin mir jetzt nur nicht sicher ob fundamental > Experten- oder doch nur Grundlagenkenntnisse bedeuten soll? Das Gegenstück sind dann "phänomenale Kenntnisse". :)
Eggsberrde schrieb: > Das Gegenstück sind dann "phänomenale Kenntnisse". > :) Expertenkenntnisse sind geläufiger, insbesondere weil auch Arbeitsbehörden diesen Sprachgebrauch pflegen.
Cyborg schrieb: > Expertenkenntnisse sind geläufiger, insbesondere weil auch > Arbeitsbehörden diesen Sprachgebrauch pflegen. Dort hat man auch eher den Eindruck, es mit Cyborgs, statt mit normalen Menschen zu tun zu haben. :)
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