Nach den ersten Wackelkontakten am arduino nano ... Welche Buchsenleisten sind Empfehlenswert und wo bekommt man die? Oder besser ohne Buchsenleiste fest einlöten? LG old.
Stiftleisten (pin header, vergoldet, wie auf jedem 2. Bild zum Nano zu sehen) und Jumper-Wires. Da wackelt nix.
Rainer U. schrieb: > vergoldet Habe ich. Sowohl die Steckerleiste am NANO als auch die Buchsenleiste. LG old.
ich verwende Präzisionsfederleisten http://www.segor.de/#Q=FLLAB1x36-180G&M=1 http://www.segor.de/bilder/00002286.jpg?SEGOR=%5B%27S3112%27%2C%27FLLAB%201x36-180G%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27FLLAB36-180_alteBez.%27%2C%27Federl.36pol%20180%B0%20RM2%2C54%27%2C%27einreihig%20h%3D7mm%20Zinn/Gold%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%272400%27%2C%272020%27%2C%2710%27%2C%271920%27%2C%271610%27%2C%2725%27%2C%271680%27%2C%271410%27%2C%27100%27%2C%271440%27%2C%271210%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%272286%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%278838%27%5D habe mir sogar Footprints für PCB erstellt 1,6mm damit ich die versenken kann oder ich nehme SIL Sockel und löte kurzen Schaltdraht ein http://www.segor.de/#Q=SILLAB32%252FETEC&M=1 http://www.segor.de/bilder/0000dcd4.jpg?SEGOR=%5B%27S3520%27%2C%27SILLAB32/ETEC%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27SIL-Sockelstreifen%2032p%27%2C%27Kontakt%20vergoldet%27%2C%274%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271200%27%2C%271010%27%2C%275%27%2C%27960%27%2C%27810%27%2C%2710%27%2C%27840%27%2C%27710%27%2C%2750%27%2C%27720%27%2C%27610%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27dcd4%27%2C%278%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%2718942%27%5D oder versenkte, auch für 1,6mm Bohrung http://www.segor.de/#Q=SILCAR5&M=1 http://www.segor.de/bilder/0000ebaf.jpg?SEGOR=%5B%27S0613%27%2C%27SILCAR%205%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27Einbettungsfassung/5pol%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27SIL-Carrier%20Pin%3A1%2C2x3%2C2mm%27%2C%27Platineneinbettung%2C%205Stck%27%2C%274%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%27250%27%2C%27210%27%2C%2710%27%2C%27200%27%2C%27170%27%2C%2725%27%2C%27180%27%2C%27150%27%2C%27100%27%2C%27150%27%2C%27130%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27ebaf%27%2C%270%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%2717407%27%5D
Natürlich gibt es auch entsprechend hochwertige Stiftleisten und Buchsenleisten etlicher Markenhersteller. Man sollte eben bloß nicht den letzten Schrott kaufen, weil er so schön billig ist... z.B. bei dubiosen Händlern bei Ebay oder Alibaba. Harwin stellt z.B. sehr hochwertige Produkte her: https://www.harwin.com/filter/?level=2&code=C20&tlcode=C Auch mit ept oder MPE Garry habe ich noch nie Probleme gehabt: https://www.ept.de/index.php?Board-to-Board-Steckverbinder-Leiterplattenverbindung https://www.mpe-connector.de/index.php?lang=de&menu=16&product_group[]=6&action=Search Und dann gibt es natürlich noch TE, Molex, usw.. MPE Garry ist z.B. bei Reichelt erhältlich, die anderen Marken über die üblichen Händler wie Digi-Key, RS, Mouser, Farnell. Auf den Herstellerseiten befinden sich üblicherweise irgendwo die Listen mit den offiziellen Distributoren. Für besonders hochwertige Verbindungen solltest Du aber ggf. von den "normalen" Stiftleisten mit quadratischen Stiften in 0,64mm^2 aus sog. "gedrehte Kontakte" mit runden Stiften und den exakt dazu passenden Buchsenleisten wechseln. Auf keinen Fall dürfen diese unterschiedlichen Bauformen miteinander kombiniert werden.
Joachim B. schrieb: > ich verwende Präzisionsfederleisten Und da passen auch die 0,65mm dicken Stifte rein? LG old.
Jetzthabensieihn I. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ich verwende Präzisionsfederleisten > > Und da passen auch die 0,65mm dicken Stifte rein? > > LG > old. logisch weil sie zu den Stiftleisten als Gegenstück gehören, nicht zu verwechseln mit Pinsockel von ICs welche dünneres erwarten ;)
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Jetzthabensieihn I. schrieb: > Buchsenleiste. Ja, einreihige billige Buchsenleisten sind manchmal ein bischen bäh, zumal wenn ohne Schneidklemme. :-) Die o.g. Präzisionsleisten sollten es tun, ansonsten eben Jumper wires, wo jedes Bein einzeln kontaktiert wird.
oder dieses http://www.segor.de/#Q=SILST40&M=1 das dicke wird eingelötet, das dünne geht auch in normale IC SIL Sockelleisten
Andreas S. schrieb: > RS, Farnell https://www.harwin.com/products/M20-7821542/ Finde ich da leider nicht. Sehen zumindest äußerlich nicht anders aus als das was ich habe. Andreas S. schrieb: > mit runden Stiften Dann ist das nicht mir kompatibel mit den fertig gelöteten Boards. Vielleicht mögen die Buchsen es nicht wenn man mit eingestecktem Board daran lötet. LG old.
Jetzthabensieihn I. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> mit runden Stiften > > Dann ist das nicht mir kompatibel mit den > fertig gelöteten Boards. dann nimm die Präzisionsfederleisten die sind genau dafür gemacht!
Meine Erfahrung ist gegenteilig. Die teuren, gedrehten Präzesionsbuchsen sind schrottiger als die billigen simplen. Die teuren brechen leichter, leiern schneller aus und sind dann nicht mal mehr zu flicken. Hat man in billige mal einen zu dicken Pfosten rein gezwungen, kommt man noch mit einer Stecknadel dran und kann die Kontaktfedern wieder richtig biegen. Aber wenn das überhaupt erforderlich war, dann lag es stets an einer Fehlbedienung meinerseits (Pfosten in Buchsen für IC-Beinchen).
Hi >Meine Erfahrung ist gegenteilig. Die teuren, gedrehten Präzesionsbuchsen >sind schrottiger als die billigen simplen. Das kenne ich von meinem, mittlerweile 15 Jahre altem, STK500. Die AVRs lassen sich immer noch nur unter massiven Zwang aus den Sockeln entfernen. Bei irgend welchen Präzessionssockel könnte ich die wahrscheinlich durch kräftiges Pusten vom STK herunter holen. MfG spess
Gute Erfahrungen habe ich mit diesen Präzisionsbuchsenleisten gemacht: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=119957 Da die teurer sind als die üblichen Stiftleisten, löte ich die in die Experimentierplatinen ein (nach unten weisend), so daß ich die Experimentierplatinen auf eine mit normalen (und günstigeren) Stiftleisten versehene Lochrasterträgerplatine setzen kann.
Rufus Τ. F. schrieb: > Gute Erfahrungen habe ich mit diesen Präzisionsbuchsenleisten gemacht: > > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=119957 ich doch auch und die sehen verdächtig gleich denen hier aus: http://www.segor.de/#Q=FLLAB1x36-180G&M=1 nur da spare ich das Porto!
Herbört schrieb: > kommt man noch mit > einer Stecknadel dran und kann die Kontaktfedern wieder richtig biegen. Genau so. Ich werde in Zukunft vor dem Löten den Nano zupfen. Mache ich bei Röhren ja auch nicht anders. @ Andere: Was soll das Buchsenleisten für die dünneren dip-Stifte zu empfehlen? Wollt Ihr das die Leser hier unbrauchbare Buchsenleiten kaufen? LG old.
Jetzthabensieihn I. schrieb: > @ Andere: > Was soll das Buchsenleisten für die dünneren dip-Stifte > zu empfehlen? Wollt Ihr das die Leser hier unbrauchbare > Buchsenleiten kaufen? ??? wen meinst du denn, es gibt viele Wege nach ROM und noch mehr Möglichkeiten. Nicht alle nano werden schon mit Stiftleisten geliefert und da kann ich einlöten was MIR passt von dünnen Schaltdraht bis dünne Pins und diese durchaus in IC Sockelstreifen versenken, ich kann natürlich auch Stiftleisten und Federleisten nehmen, sogar verkehrtrum! Also gehe bitte aus der Hitze bevor dich der Schlag trifft, oder lese genauer!
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Jetzthabensieihn I. schrieb: > Was soll das Buchsenleisten für die dünneren dip-Stifte > zu empfehlen? Die Buchsenleisten von MPE-Garry, die ich verlinkt habe (als Reichelt-Angebot) sind nicht für dünne "dip-Stifte" gedacht, die passen auf die üblichen Stiftleisten, wie sie bei Arduino & Co. verwendet werden.
Rufus Τ. F. schrieb: > Die Buchsenleisten von MPE-Garry, die ich verlinkt habe wen oder was hat er denn nun gemeint? :)
Jetzthabensieihn I. schrieb: > Nach den ersten Wackelkontakten am arduino nano ... > Welche Buchsenleisten sind Empfehlenswert Da landet man schnell bei Herstellern wie Berg und AMP. Die Fernost-Billigteile haben Gabelfedern, Berg kann komplette Hülse mit Blattfeder. Die Frage ist nur, wo man sie als Heimwerker in kleiner Menge bekommt. Jetzthabensieihn I. schrieb: > Genau so. Ich werde in Zukunft vor dem Löten den Nano zupfen. Häh? Der Chinano kommt mit losen Stiftleisten. Die kommen erstmal in eine Lochrasterplatte und werden sauber rechtwinklig mit dem Nano verlötet. Später kommen die Buchsenleisten auf den Nano und werden mit diesem gemeinsam in die Zielplatte gelötet - nur so bekomme ich das winkelig hin. Den Weiterbau der Lochrasterplatte mache ich dann meist ohne Nano drauf. Auch bei den Markenprodukten ist zu beachten, dass derartige Steckverbinder nur für eine niedrig zweistellige Anzahl von Steckzyklen ausgelegt sind!
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