Hallo, hier bin ich auf ein interessanten Artikel gestoßen: http://www.elektronik-labor.de/Arduino/usbvidsandpids.htm Wenn das stimmt, könnte man für Kommerzielle Geräte zwei Dinge machen: 1.) Einen uC mit USB-Vendor kaufen und bestücken (z.B.: FTDI) 2.) Eine frei erfundene Vendor-ID (FFFF) nehmen, und nirgendwo etwas von USB schreiben. Bei USB-Sticks ist der Port am PC eindeutig! oder habe ich etwas übersehen?
Alex W. schrieb: > Einen uC mit USB-Vendor kaufen Praktisch jeder USB-µC-Hersteller verteilt kostenlose Produkt-IDs. Kennst du einen, der das nicht macht? > Eine frei erfundene Vendor-ID (FFFF) nehmen, und nirgendwo etwas von > USB schreiben. Bei USB-Sticks ist der Port am PC eindeutig! > > oder habe ich etwas übersehen? Nicht jedes Betriebssystem benutzt den Port (oder der Seriennummer, wenn sie denn existiert). Gerade bei nicht-so-zufälligen IDs wie FFFF ist das Risiko eines Konflikts groß. > nirgendwo etwas von USB schreiben Du willst deinen Kunden also nicht verraten, ob das Gerät mit ihren Rechnern kompatibel ist? > für Kommerzielle Geräte Auch Open-Soße-Hardware kann Teil eines kommerziellen Produkts sein. Dann wird es einfach: http://wiki.openmoko.org/wiki/USB_Product_IDs http://pid.codes/
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