Kann mir jemand verraten nach welchem Prinzip der Überspannungsschutz(?) UC 1500 Q von Cerberus funktioniert? Mit Google habe ich keine Beschreibung gefunden.. Das ist ein kleiner Keramikzylinder (etwa 8 mm lang und 8 mm Ø). Der Anschluss erfolgt über zwei kreisförmige Metallplättchen. Ich vermute, dass sich darin ein Gas befindet, welches beim Erreichen einer bestimmten Spannung (Volt ?) schlagartig leitend wird. Ähnlich einer Glimmlampe. Dieses Bauteil wurde in Analoganlagen der Deutschen Post verbaut. Ich habe noch einige Exemplare im Kästchen. Ich könnte so was gut zum Schutz gegen statische Aufladung am (Empfänger-) Antenneneingang gebrauchen!
Bastler schrieb: > Ich könnte so was gut zum Schutz gegen statische Aufladung am > (Empfänger-) Antenneneingang gebrauchen! Statische Aufladung bekämpfst du besser mit einem hochohmigen Widerstand gegen Erde, gegen Blitzschlag o.ä. ist ein Gasableiter aber nicht die dümmste Idee. Allerdings ist er prinzipbedingt auch ein kleiner Kondensator.Das sollte bei LW-KW Bereichen nicht so die Rolle spielen, ist aber bei hohen Frequenzen nicht ganz zu vernachlässigen.
Bin nun doch noch fündig geworden :) Vielleicht sucht ja noch jemand diese Daten! http://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-9/DSA-174227.pdf
http://www.leutron.de/en/company/history.html aus "ell-ei" LEUTRON GmbH in Leinfelden-Echterdingen gehört seit 1997 zu Siemens, jetzt Epcos (das verlinkte Datenblatt nennt nicht die oben genannte Bezeichnung)
In der vorletzten Zeile von http://www.datasheetarchive.de/B88069X2180S102-datasheet.html wird auf den von mir verlinkten Typ (= Vergleichstyp) A71H14k hingewiesen. Ich will diesen surge arrester im Empfängereingang einsetzen. 73
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