Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Fahrtkosten zum Arbeitsplatz beim Dienstleister


von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Mir hat ein Dienstleister eine Stelle in Aussicht gestellt. Da müsste 
ich jeden Tag 90 km fahren. Jeweils hin und zurück. Gibt es da 
irgendeine Regelung oder Konvention, nach der die mir die Reisekosten 
erstatten müssen?

Man könnte natürlich argumentieren, dass das der ganz normale Weg zur 
Arbeit ist, den jeder Arbeitnehmer selber zahlen muss. Allerdings bin 
ich ja nicht bei dem Unternehmen angestellt, bei dem ich dann 
tatsächlich arbeite. Sondern, ich bin bei dem Dienstleister angestellt 
und fahre in dessen Auftrag zu deren Kunden, um dort zu arbeiten.

von Cyblord -. (Gast)


Lesenswert?

Dieter schrieb:
> Sondern, ich bin bei dem Dienstleister angestellt
> und fahre in dessen Auftrag zu deren Kunden, um dort zu arbeiten.

Was du dann in der Steuererklärung als "Einsatzwechseltätigkeit" angeben 
kannst. Du kannst dann Hin & Rückfahrt alle km geltend machen und in den 
ersten 3 Monaten Verpflegungspauschale. Der AG kann dir Fahrtkosten 
erstatten (was du dann ebenfalls in der Erklärung angeben musst) muss 
aber nicht.

von Schlagge (Gast)


Lesenswert?

90 km für eine Strecke? Wo bleibt da deine Freizeit? Arbeiten um zu 
leben oder leben um zu arbeiten?

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Schlagge schrieb:

> Wo bleibt da deine Freizeit?

Auf der Strecke. Aber für ein Jahr kann man das mal machen, bevor man 
sich dann was anderes sucht. Man hat es halt nicht immer einfach als 
Absolvent.

von J. W. (nuernberger)


Lesenswert?

Wir alle müssen umdenken und das Konzept des festen Wohnsitzes aufgeben.
Der feste Arbeitsplatz unweit vom Wohnsitz war gestern.
Die heute Arbeitswelt braucht flexible Einsatztätigkeiten überall im 
Land.
Ganz einfach: Wohnung kündigen, am Arbeitsort eine neue mieten.
Wenn Partnerin nicht mitgehen will -> neue suchen.

Wer das nicht will, kann Home-office machen.
Aber da muss er mit Chinesen und Inder konkurrieren, und Stundensätze 
für ansprochsvolle Arbeit sind unter 10€.

von Bitwurschtler (Gast)


Lesenswert?

Schlagge schrieb:
> 90 km für eine Strecke? Wo bleibt da deine Freizeit? Arbeiten um zu
> leben oder leben um zu arbeiten?

das sind 1-2h pro Fahrt, schau das du das zum Grossteil mit ÖPNV 
bewältigts, da kann man die Zeit sinnvoll verwenden(Nickerchen, 
Laptoparbeit, telefonate

von Bitwurschtler (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Wir alle müssen umdenken und das Konzept des festen Wohnsitzes aufgeben.
> Der feste Arbeitsplatz unweit vom Wohnsitz war gestern.

War er dass? Mein Prof ist in den 70igern täglich zwischen Dresden und 
Karl-Marx-Stadt gependelt, meine Urgroßmutter 1h zur Schule gelaufen. 
Das früher die Arbeitswege kürzer waren ist ein Mythos, der von den 
Ewig-Schwarzsehern verbreitet wird.
Beispielsweise wurde erst 1967 begonnen in der DDR die 5 Tage Woche 
(freier Samstag) einzuführen, die BRD war 10 Jahre früher dran.

von J. W. (nuernberger)


Lesenswert?

> meine Urgroßmutter 1h zur Schule gelaufen

das war schon das tägliche Sportpensum, und laufen kann mit vielen 
anderen Dinge verbinden: Sich unterhalten, Pausenbrot essen,


> Mein Prof ist in den 70igern täglich zwischen Dresden und
> Karl-Marx-Stadt gependelt,

ausnahme, 0.1% der Bevölkerung sind Profs

von Bitwurschtler (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
>> Mein Prof ist in den 70igern täglich zwischen Dresden und
>> Karl-Marx-Stadt gependelt,
>
> ausnahme,

Nö, nicht nur die Profs sind gependelt, nicht selten waren die 
Neubaugebiete als Schlafstädte sonstwo, beispielsweise HaNeu. Die haben 
sich dann zum Schichtwechsel in die Bahn gequetscht oder sind mit der 
Schwalbe übers Land geknattert.

von J. W. (nuernberger)


Lesenswert?

Ok, ÖPNV kann eine gute Sache sein oder auch die Hölle.

Wenn man 1h oder 1,5h einfach fahren muss ohne umzusteigen oder maximal 
1x, und der Zug/S-Bahn ist nicht zu voll, dass man einen Sitzplatz 
bekommt, dann geht das!!

Allerdings sieht in Ballungszentren die Sache anders aus:
4x umsteigen, auf versifften Bahnhöfen rumstehen, angerempelt werden, 
Züge übervoll, teilweise mit Assis, die rumgröhlen.

Da würde ich lieber eine Stunde laufen.

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Wir alle müssen umdenken und das Konzept des festen Wohnsitzes aufgeben.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-mann-lebt-in-zug-mit-bahncard-100-i-klasse-8379755.html

müssen wir?
nö!
ich will das nicht und viele andere auch nicht.

von xxx (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Ganz einfach: Wohnung kündigen, am Arbeitsort eine neue mieten.
> Wenn Partnerin nicht mitgehen will -> neue suchen.

Warum nicht gleich Wohnwagen und Campingplatz?

von xxx (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Allerdings sieht in Ballungszentren die Sache anders aus:
> 4x umsteigen, auf versifften Bahnhöfen rumstehen, angerempelt werden,
> Züge übervoll, teilweise mit Assis, die rumgröhlen.

Hier fehlt noch:
- Rumgehuste und andere ansteckende Krankheiten
- Schweissgerüche aka Körpergerüche
- Alkoholausdünstungen
- Erbrochenes (in den Zügen)

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


Lesenswert?

Dieter schrieb:
> Gibt es da irgendeine Regelung oder Konvention, nach der die mir
> die Reisekosten erstatten müssen?

Wenn in dem Arbeitvertrag ein Arbeitsort angegeben sein sollte, könntest 
Du in der Tat den Mehraufwand für Einsätze abseits dieses Arbeitsortes 
geltend machen. Selbstverständlich wird der Dienstleister in seinen 
Arbeitsverträgen aber keinen Arbeitsort angeben und ggf. auch explizit 
darauf hinweisen, dass es keinen festen Arbeitsort gibt.

Und bei Unternehmen, in deren Arbeitsverträgen der Unternehmenstandort 
als Arbeitsort angegeben ist, gäbe es im Zweifelsfall eine sog. 
Änderungskündigung, falls der Standort verlegt werden sollte.

Ein ganz anderes Thema ist der steuerliche Aspekt: es gibt gesetzliche 
Regelungen über die Absetzbarkeit von Mehrkosten für die doppelte 
Haushaltsführung, wenn dies aus beruflichen Gründen erforderlich sein 
sollte. Mittlerweile ist aber deren Dauer auf einige Monate beschränkt. 
Mir ist aber nicht bekannt, ob solch eine Befristung auch dann gilt, 
wenn Ehepartner an weit voneinander entfernten Orten dauerhaft arbeiten.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


Lesenswert?

xxx schrieb:
> Warum nicht gleich Wohnwagen und Campingplatz?

Bei einem meiner Kunden in Stuttgart gab es einen Mitarbeiter, der in 
einem Wohnmobil auf dem Firmenparkplatz wohnte.

: Bearbeitet durch User
von J. W. (nuernberger)


Lesenswert?

> Warum nicht gleich Wohnwagen und Campingplatz?

Eine Meldeandresse braucht man schon, sonst gibt es kein Girokonto und 
keine KFZ-Zulassung.
Auch ein Wohnwagen muss zugelassen werden.

Aber die Meldeadresse kann man ja öfters wechseln.
Das meinte ich mit keinen "festen Wohnsitz".

Eventuell kann man sich Meldeadresse günstig besorgen im Ausland, 
Oststaaten mit günstigen Sozialabgaben und Steuern.

von xxx (Gast)


Lesenswert?

Andreas S. schrieb:
> Bei einem meiner Kunden in Stuttgart gab es einen Mitarbeiter, der in
> einem Wohnmobil auf dem Firmenparkplatz wohnte.

Das Wohnmobil habe ich auch gesehen, in der ersten Zeit mit Hund...

von xxx (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Eine Meldeandresse braucht man schon, sonst gibt es kein Girokonto und
> keine KFZ-Zulassung.

Da mietet man sich halt ganz billig in Hintertupfingen ein 
Einzelzimmer...

Aber mein Beitrag war eigentlich ironisch gemeint.

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Dieter schrieb:
> Mir hat ein Dienstleister eine Stelle in Aussicht gestellt. Da müsste
> ich jeden Tag 90 km fahren. Jeweils hin und zurück. Gibt es da
> irgendeine Regelung oder Konvention, nach der die mir die Reisekosten
> erstatten müssen?

NÖ, es sei denn der Tarifvertrag oder dein Arbeitsvertrag sagt was 
anderes.

Gesetzlich gibt es den Gummiparagraphen BGB §670, naja, kannst ja zur 
Not deinen Arbeitgeber verklagen.

Selbst wenn dein Dienstleister bei dir um die Ecke ist und du dort 
angestellt, muss du bei den meisten Dienstleistern alles aushandeln.

Ferchau, m-plan, ... zB: zahlen eine Bezinpauschale, vieles ist dort 
auch wieder Verhandlungssache.

Also, Verhandeln, 90km - etwas weit, wie sieht es mit steuerfreien 
Reisekosten aus, ...
Es hilft weder dem Dienstleister noch dem Kunden, wenn du nach wenigen 
Wochen deshalb wieder abhaust.

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

xxx schrieb:
> Andreas S. schrieb:
> Bei einem meiner Kunden in Stuttgart gab es einen Mitarbeiter, der in
> einem Wohnmobil auf dem Firmenparkplatz wohnte.
>
> Das Wohnmobil habe ich auch gesehen, in der ersten Zeit mit Hund...

War das in Stuttgart Stadtgespräch oder warum kennt das jeder?

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

xxx schrieb:
> Hier fehlt noch:
> - Rumgehuste und andere ansteckende Krankheiten
> - Schweissgerüche aka Körpergerüche
> - Alkoholausdünstungen
> - Erbrochenes (in den Zügen)


es fehlt noch schicke Grafittistoffbezüge mit Bier vollgeplämpert was 
man nicht vor den Sitzen sieht weil vorher einige "FANs" zm Spiel 
anreisten, echt unangenehm.

von Dr S. (dr_seltsam)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> J. W. schrieb:
>> Wir alle müssen umdenken und das Konzept des festen Wohnsitzes aufgeben.
>
> https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-mann-leb...
>
> müssen wir?
> nö!
> ich will das nicht und viele andere auch nicht.

Der Kollege ist ja selber schuld. 1200 netto ist unter Mindestlohn bei 
Vollzeit.
Als Einrümer beim Aldi hätte er ja netto gleich viel für Halbtags.

Aber hauptsache man macht was mit Medien und Videogames.

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> J. W. schrieb:
> Wir alle müssen umdenken und das Konzept des festen Wohnsitzes aufgeben.
>
> https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-mann-leb...
>
> müssen wir?
> nö!
> ich will das nicht und viele andere auch nicht.

Die Idee wurde schon 2006 in dem "Hartmut-und-ich"-Roman "Voll 
beschäftigt" beschrieben.

https://www.amazon.de/Voll-beschäftigt-Ein-Hartmut-ich-Roman/dp/3596171253

von genervt (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Wir alle müssen umdenken und das Konzept des festen Wohnsitzes aufgeben.
> Der feste Arbeitsplatz unweit vom Wohnsitz war gestern.
> Die heute Arbeitswelt braucht flexible Einsatztätigkeiten überall im
> Land.
> Ganz einfach: Wohnung kündigen, am Arbeitsort eine neue mieten.
> Wenn Partnerin nicht mitgehen will -> neue suchen.

Du kannst ja auch dumm betteln, dass du einen Firmenschlüssel bekommst, 
damit du am WE Fleißarbeit machen darfst und den Urlaub am besten auch 
verfallen lassen, Überstunden nicht buchen. ...

Hast du deine Selbstachtung auf Ebay verkauft?

von ---- (Gast)


Lesenswert?

> Mir hat ein Dienstleister eine Stelle in Aussicht gestellt. Da müsste
> ich jeden Tag 90 km fahren. Jeweils hin und zurück. Gibt es da
> irgendeine Regelung oder Konvention, nach der die mir die Reisekosten
> erstatten müssen?

Die zwei wöchentlichen Flüge (900 km) zur Arbeitsstelle und die
Unterbringung in einem Appartement vor Ort hat der Arbeitgeber 
übernommen.
War reine Verhandlungssache.

Die S-Bahn hab ich selber gezahlt.

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

---- schrieb:
> Die zwei wöchentlichen Flüge (900 km) zur Arbeitsstelle und die
> Unterbringung in einem Appartement vor Ort hat der Arbeitgeber
> übernommen.
> War reine Verhandlungssache.
>


So kann es sein!

Aber leider heutzutage die Ausnahme!


Was hilft?

Alternativen haben!

Rücklagen für einen Stinkefinger!

Zumindest Arsch in der Hose für einen Stinkefinger!

> Die S-Bahn hab ich selber gezahlt.

Die paar Euros für die S-Bahm - irgendwie muss ich immer zur Arbeit 
kommen.

Das sind Peanuts!


Wichtig ist es, bei allen Diskussionen mit Dienstleistern, die Pest am 
Arbeitsmarkt, sachlich bleiben!
Auch wenn es schwer fällt.

Ich kann, ich bin, bundesweit flexibel!

ABER!! Ohne Moos nix los!

Wie - All-IN? - Tschüss!

21,50€/Tag pauschal, sorry, meine Katze wartet mit dem 16 Uhr-Tee.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

Dieter schrieb:
> Mir hat ein Dienstleister eine Stelle in Aussicht gestellt. Da müsste
> ich jeden Tag 90 km fahren. Jeweils hin und zurück. Gibt es da
> irgendeine Regelung oder Konvention, nach der die mir die Reisekosten
> erstatten müssen?
>
> Man könnte natürlich argumentieren, dass das der ganz normale Weg zur
> Arbeit ist, den jeder Arbeitnehmer selber zahlen muss. Allerdings bin
> ich ja nicht bei dem Unternehmen angestellt, bei dem ich dann
> tatsächlich arbeite. Sondern, ich bin bei dem Dienstleister angestellt
> und fahre in dessen Auftrag zu deren Kunden, um dort zu arbeiten.

Für den Einsatz mußt du was raushandeln.
Am besten sowas in den Vertrag reinschreiben dass dir die Kosten 
erstattet  werden.
Aber normal zahlt keine DL zum Anfang sowas.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Ok, ÖPNV kann eine gute Sache sein oder auch die Hölle.
>
> Wenn man 1h oder 1,5h einfach fahren muss ohne umzusteigen oder maximal
> 1x, und der Zug/S-Bahn ist nicht zu voll, dass man einen Sitzplatz
> bekommt, dann geht das!!
Ja,
> Allerdings sieht in Ballungszentren die Sache anders aus:
> 4x umsteigen, auf versifften Bahnhöfen rumstehen, angerempelt werden,
> Züge übervoll, teilweise mit Assis, die rumgröhlen.
Genau!
> Da würde ich lieber eine Stunde laufen.
Damit schaffste aber nur eine Entfernungvon 4,5 km.
Mit Fahrrad wärste in 15 Min. genausoweit!

von J. W. (nuernberger)


Lesenswert?

Cha-woma M. schrieb:
>> Da würde ich lieber eine Stunde laufen.
> Damit schaffste aber nur eine Entfernungvon 4,5 km.

Wie bitte? Mit zügigem Schritt sind 6-7km leicht drin.

> Mit Fahrrad wärste in 15 Min. genausoweit!

Aber das Fahrrad kann man nicht einfach im Rucksack oder Aktentasche 
verstecken.
Mit Klapprad oder Faltrad zu fahren ist ganz unangenehm und ebenfalls 
ein Klotz im Rucksack.

von Niemand (Gast)


Lesenswert?

Da redet man entweder mit dem zukünftigen AG aka DL ob dem das was wert 
ist, oder mit dem FA > Finanzamt bzgl. Eintragung steuerfreier Pauschale 
wegen dem Job.
Wenn beide nicht wollen sollen die sich weiter selber um Personal 
kümmern, gibt ja genügend auf dem A-Markt!
Müssen tun DL gar nichts, außer sich selber, durch das angeworbene 
Fußvolk,k versorgen.
Also im AV einen festen AO eintragen lassen und damit dann verhandeln. 
Ohne festen AO wird das Verhandeln schwieriger, die genaue Kalkulation 
wird unmöglich.

Rick Mc Glenn
> 21,50€/Tag pauschal, sorry, meine Katze wartet mit dem 16 Uhr-Tee.
Waaas, die 21,50 € / Tag sind dir zu wenig? Bei 24 Std. Abwesenheit von 
zu Hause stehen einem theoretisch 24,- € steuerfrei zu, da kommt so 
mancher AG mit dem Vater Staat, bei dem man das versuchen kann / soll, 
daher.
Man bekommt praktisch für jede Std. des Tages einen Euro, oder für die 
verplämperte Freizeit dann entsprechend mathematisch mehr.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Aber das Fahrrad kann man nicht einfach im Rucksack oder Aktentasche
> verstecken.
> Mit Klapprad oder Faltrad zu fahren ist ganz unangenehm und ebenfalls
> ein Klotz im Rucksack.

Wieso?
Ich fahr jeden Tag mit den Klapprad!

von Niemand (Gast)


Lesenswert?

J. W. schrieb:
> Aber das Fahrrad kann man nicht einfach im Rucksack oder Aktentasche
> verstecken.
> Mit Klapprad oder Faltrad zu fahren ist ganz unangenehm und ebenfalls
> ein Klotz im Rucksack.
man stellt das entweder irgendwo ab oder wenn dir das zu peinlich ist, 
versteckt man das auf dem Nachbargelände?
Cha-woma M. schrieb
> Wieso?
> Ich fahr jeden Tag mit den Klapprad!
Kannst oder willst du dir kein richtiges Rad leisten?
Klapprad ist doch was für Behinderte!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.