Ups! Siehe Bilder ... LG old.
Vermutlich unter Wasser gelegen als sie einen riss bekam. Durch das Vakuum wurde dann das Wasser eingesogen
Sven schrieb: > Vermutlich unter Wasser gelegen als sie einen riss bekam. Durch > das > Vakuum wurde dann das Wasser eingesogen Hey, Du bist gut! Ich hatte die defekte Röhre ins Wasser gelegt, damit sich der Sockel löst. LG old.
npn schrieb: > Aber Aber sowas von. Der Sockel hat sich übrigens nicht gelöst. Ich vermute mal, den hat jemand mit Sekundenkleber geklebt. LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > npn schrieb: >> Aber > > Aber sowas von. > > Der Sockel hat sich übrigens nicht gelöst. > Ich vermute mal, den hat jemand mit Sekundenkleber > geklebt. > > LG > old. Und auf welche Art und Weise ist der Glaskolben kaputt gegangen? Denn der Riss muß ja nach dem Untertauchen passiert sein. Sonst hätte das Vakuum ja nicht das Wasser eingesogen, oder? Auf jeden Fall kein alltäglicher Anblick :-)
Moin, Sowas aehnliches hab' ich im jugendlichen Forscherdrang so vor fast 40 Jahren gemacht: Irgendwelche Roehren (z.b. PCL85, ECH81,...) aus vom Spermuell stammenden Fernsehern unterwasser halten und mit ner Zange den Pumpstutzen abbrechen. Dann staunen, dass sich die Roehre nicht komplett mit Wasser gefuellt hat, sondern eine (Luft?)Blase drinnen ist. Dann weiterforschen, wieviel mehr Heizspannung die Roehre jetzt vertraegt und wie's schoen blubbert und zischt, wenn man eine Weile heizt... Gruss WK
npn schrieb: > Und auf welche Art und Weise ist der Glaskolben kaputt gegangen? Der Verstärker ist mit dem Fehler "hat gequalmt" gekommen. Gequalmt hat der Widerstand zum Ladekondensator. Die Röhre hat offenbar durchgezündet. Danach habe ich sie ins Wasser gelegt. LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > npn schrieb: >> Und auf welche Art und Weise ist der Glaskolben kaputt gegangen? > > Der Verstärker ist mit dem Fehler "hat gequalmt" gekommen. > Gequalmt hat der Widerstand zum Ladekondensator. > Die Röhre hat offenbar durchgezündet. Danach habe ich sie > ins Wasser gelegt. > > LG > old. Okay, aber wenn sie schon durch das qualmen kaputt gewesen wäre, hätte das Vakuum schon Luft gezogen und nicht erst das Wasser nach dem Untertauchen... Oder ist da so ein großes Loch im Glaskolben, daß das Wasser nicht durch das Vakuum reingesogen wurde, sondern einfach in das Loch reinlaufen konnte? :-)
Dergute W. schrieb: > wieviel mehr Heizspannung die Roehre jetzt > vertraegt und wie's schoen blubbert und zischt, wenn man eine Weile > heizt... Lieber nicht. Die hat ein paar Wochen dafür gebraucht und könnte dann platzen. LG old.
npn schrieb: > Okay, aber wenn sie schon durch das qualmen kaputt gewesen wäre Nein. Die hatte ein Vakuum und kein Hochvakuum mehr. LG old.
Hier beschreibt Jemand so einen Fehler an einer KT120: http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/board_entry.php?id=170051 LG old.
Dergute W. schrieb: > Dann staunen, dass sich die Roehre nicht komplett mit Wasser gefuellt > hat, sondern eine (Luft?)Blase drinnen ist. Da wird das Gettermetall unter Wasserstoffentwicklung mit dem Wasser reagiert haben.
Es könnte sein, dass die Röhre beim Auflösen des originalen Klebers erst so richtig undicht geworden ist. Es könnte z.B. erst ein Haarriss an einem Pin gewesen sein, der vom Kleber überdeckt wurde. Im Wasser wurde das Loch dann größer. Je nach Kleber kann der auch Quellen und so die Röhre mechanisch beschädigen.
Kipp das Wasser aus und fülle Vacuum hinein. Danach nur noch abdichten und es sollte wieder funktionieren.
Da ist kein Wasser drin, das ist flüssiges Vakuum. Wurde speziell für U-Boote entwickelt, damit beim Tauchgang durch den höheren Druck die Röhren in den Funkgeräten nicht zerstört werden. ;-)
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