Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Branchenbuch-Abzocke - wie kann man sich "wehren"?


von Eduard Moritz (Gast)


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Hi!

Heute hatte ich von der IM Internet Medien Service GmbH aus Bruckmühl 
einen Brief für einen Branchenbucheintrag für mein Gewerbe im 
Briefkasten. Der normale Bullshit inkl. Kleingedrucktem das einem einen 
Zweijahresvertrag für 2000 Euro netto unterschieben will.

Habe schon beim ersten Anblick gelacht, so wie es sicher 95% machen - 
trotzdem ärgert es mich dass solche Sachen überhaupt funktionieren.

Sicher, wer rechtzeitig aufwacht kommt da wieder ohne Kosten heraus - 
trotzdem hat man mehr Zeit und Ärger als die P.... investiert, für die 
auch die wirksamen Widerrüfe etc. zum Alltag gehören.

Warum ist Justizia da so blind? Das Geschäftsmodell ist offensichtlich, 
sicherlich sind auch viele Beschwerden aktenkundig. Warum gibt es kein 
Gesetz, was dann nicht nur die Verträge einzeln nichtig erklärt sondern 
dem Typen mal richtig einen auf den Deckel gibt?

Grüße
(kein Freund von) Eduard Moritz

von genervt (Gast)


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Weil das die einzige Möglichkeit ist, eine Idiotensteuer zu erheben. Von 
staatlicher Seite bestehen nur Interessen solche Praktiken zuzulassen.

von Eduard Moritz (Gast)


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Och nöö, bitte keine Verschwörungstheorien von abgehängten Wutbürgern...

Ich bitte um vernünftige Erklärungen.

von Oliver S. (oliverso)


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Eduard Moritz schrieb:
> Warum gibt es kein
> Gesetz, was dann nicht nur die Verträge einzeln nichtig erklärt sondern
> dem Typen mal richtig einen auf den Deckel gibt?

Warum sollte es? Es herrscht Vertragsfreiheit, und dies ganz besonders 
unter Gewerbetreibenden. Und das ist auch gut so.

Und

von Bürovorsteher (Gast)


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Es steht dir frei, den Schrieb in den Müll zu werfen. Ich habe extra 
dafür den Ordner "Sacklatscher und Trittbrettfahrer" angelegt.

von (prx) A. K. (prx)


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Erst mal überlegen, was daran illegal ist. Ist nämlich nicht so einfach, 
wenn du dich nicht auf Moral sondern auf Gesetze beziehen musst.

Und wenn man dann aus der Moral ein Gesetz machen will: Vorher 
überlegen, ob da nicht ein Maas draus wird. Also ein Gesetz, das alle 
trifft, nur nicht die um die es geht.

von Schreiber (Gast)


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Eduard Moritz schrieb:
> Heute hatte ich von der IM Internet Medien Service GmbH aus Bruckmühl
> einen Brief für einen Branchenbucheintrag für mein Gewerbe im
> Briefkasten. Der normale Bullshit inkl. Kleingedrucktem das einem einen
> Zweijahresvertrag für 2000 Euro netto unterschieben will.

Antwortbrief mit ähnlichem Layout erstellen, dort reinschreinben, dass 
du es denen gerne gestattest deine Firma ins Branchenbuch aufzunehmen - 
gegen eine Zahlung in Höhe von 2000€ an dich.

von (prx) A. K. (prx)


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von genervt (Gast)


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Eduard Moritz schrieb:
> Och nöö, bitte keine Verschwörungstheorien von abgehängten
> Wutbürgern...
>
> Ich bitte um vernünftige Erklärungen.

Von einem guten Juristen wirst du das gleiche zu hören bekommen.

Was erwartest du eigentlich? Einen Ponnyhof?

von genervt (Gast)


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A. K. schrieb:
> Und wenn man dann aus der Moral ein Gesetz machen will: Vorher
> überlegen, ob da nicht ein Maas draus wird.

Oh, der war schön böse und mindestens doppeldeutig.

:D

von Cyborg (Gast)


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Selbst schuld, wer so ein Angebot annimmt. Das sind eh Seriensendungen,
wo dann eine sehr geringe Anzahl im Promillebereich drauf rein fällt.
Der Eintrag wird dann wohl auch in Kleinstauflage gedruckt, aber nie
verbreitet, sonst wäre es und das gibts, Betrug.
Die Staatsanwaltschaft tut sich da etwas schwer mit, gegen vor zu gehen,
denn die müssen ein Delikt vor Gericht schon beweisen und das ist nicht
so einfach bei ordnungsgemäß angemeldeten Gewerbetreibenden.

von Kreative Ideen (Gast)


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von Fred (Gast)


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Cyborg schrieb:
> Selbst schuld, wer so ein Angebot annimmt.

Selbst schuld?
Sowas kann im Tagesgeschäft eines vielbeschäftigten Selbstständigen 
schon mal untergehen. Die Zettel kommen teilweise gut getarnt als 
Rechnung herein und werden gerne von der Bürodame abgeheftet und bezahlt 
(wodurch dann der Vertrag zustande kommt).

Gerade dir alte Heulsuse würde etwas zurückhaltung gut stehen.
Sonst bist du doch auch immer der Meinung die pösen Personaler würden 
dich schlecht behandeln.
Ich denke, da bist du auch "selbst schuld".

von Hebels (Gast)


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Fred schrieb:
> Cyborg schrieb:
>> Selbst schuld, wer so ein Angebot annimmt.
>
> Selbst schuld?

Ja. Wer bezahlt nimmt das Angebot zum Vertragsabschluss an.

> Sowas kann im Tagesgeschäft eines vielbeschäftigten Selbstständigen
> schon mal untergehen. Die Zettel kommen teilweise gut getarnt als
> Rechnung herein und werden gerne von der Bürodame abgeheftet und bezahlt
> (wodurch dann der Vertrag zustande kommt).

Kannst du mir eine Untersuchung nennen, die belegt, dass Frauen (siehe 
Bürodame) häufiger bezahlen als Männer?

Beitrag #5041447 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dussel (Gast)


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Kreative Ideen schrieb:
> Man muss nur kreativ sein (und Anwalt wäre hilfreich)
> 
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/06/26/adressbuch-abzocke-anwlte-drehen-den-spie-um/
Nur, was ist daraus geworden? Der Eintrag ist vier Jahre alt und ich 
habe keine Ergebnisse gefunden…

von Lutz H. (luhe)


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genervt schrieb:
> Weil das die einzige Möglichkeit ist, eine Idiotensteuer zu erheben. Von
> staatlicher Seite bestehen nur Interessen solche Praktiken zuzulassen.



Anderes Beispiel:
Ja die deutsche Wirtschaft lebt von der Müllproduktion, die kleinen 
bunten Karten der Autohändler dienen auch zur Vermüllung und 
Verwahrlosung der deutschen Städte.
Dadurch werden die Städte schmutziger, anderer Müll kommt dazu, das 
Krankeitsrisiko steigt und die Apotheken haben mehr Umsatz.
Deshalb werden die Kosten der Autohändler  für diese Karten teilweise 
vom Staat übernommen.

von Helmut L. (helmi1)


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Lutz H. schrieb:
> Ja die deutsche Wirtschaft lebt von der Müllproduktion, die kleinen
> bunten Karten der Autohändler dienen auch zur Vermüllung und
> Verwahrlosung der deutschen Städte.
> Dadurch werden die Städte schmutziger, anderer Müll kommt dazu, das
> Krankeitsrisiko steigt und die Apotheken haben mehr Umsatz.
> Deshalb werden die Kosten der Autohändler  für diese Karten teilweise
> vom Staat übernommen.

Aber gerade das ist verboten:

http://www.ra-hartmann.de/anbringen-von-visitenkarten-an-autos-verboten-dr.-hartmann-partner.html

von Mikro 7. (mikro77)


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Dussel schrieb:
> Nur, was ist daraus geworden? Der Eintrag ist vier Jahre alt und ich
> habe keine Ergebnisse gefunden…

Hat scheinbar nicht geklappt: 
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2013/02/13/adressbuchverlage-anwalt-kehrt-den-spie-um

Leider kann ich keine öffentliche Version des Urteils finden (Az 54 C 
5800/12).

von AlsGasthier (Gast)


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Bezüglich der Tips mit der Kreativität:


...
Mit der Klage konfrontiert, verweigert das Unternehmen eine angebotene 
Stellungnahme. Allerdings hat die GWE, immerhin, der Dortmunder 
Anwaltskanzlei nach deren Auskunft eine „Gutschrift“ geschickt. Und 
damit auf ihre einstige Forderung verzichtet. Wörtlich heißt es: „Die 
o.a. Rechnung ist somit hinfällig!“ Die Forderung von Anwalt Möller 
allerdings auch.

Das Amtsgericht wies kürzlich seine Klage ab (Aktenzeichen 54 C 
5800/12). Das anwaltliche Angebot sei zwar eingegangen, aber ein Vertrag 
nicht zustande gekommen. Zwar habe die GWE die Daten der Kanzlei 
veröffentlicht, darin sei aber „keine schlüssige Annahme“ des  Angebots 
von Möller zu sehen, seine Daten nur gegen Gebühr zu verwenden. (pbd)

von Oliver S. (oliverso)


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Fred schrieb:
> Selbst schuld?
> Sowas kann im Tagesgeschäft eines vielbeschäftigten Selbstständigen
> schon mal untergehen. Die Zettel kommen teilweise gut getarnt als
> Rechnung herein und werden gerne von der Bürodame abgeheftet und bezahlt
> (wodurch dann der Vertrag zustande kommt).

Was genau an dem Begriff "selbst" in Selbstständig und selbst schuld 
hast du jetzt nicht verstanden?

Auch wenn es komisch klingt, du darfst tatsächlich selbst entscheiden, 
wie blöd du dich anstellen willst.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Fred (Gast)


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Gottseidank sehen dass die Leute auf die's ankommt anders:
1
Branchenbuchunternehmen versenden Schreiben an Unternehmen, in denen diese aufgefordert werden, ihre Adressdaten für die Eintragung in ein Branchenverzeichnis zu aktualisieren oder zu ergänzen. Erst im Kleingedruckten ist der Hinweis enthalten, dass es sich um ein Angebot handelt, das auf den Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrags gerichtet ist.
2
3
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sehen dabei häufig eine Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren bei jährlichen Kosten von über 500 € vor. Durch das Gesamtbild des Schreibens wird der Eindruck erweckt, es handele sich um einen bereits kostenfrei veröffentlichten Eintrag in ein Branchenbuchverzeichnis, der lediglich auf seine Richtigkeit und Aktualität überprüft werden soll.
4
Die „Rechnungs-Masche“
5
6
Andere Branchenbuchunternehmen gehen so vor, dass sie unaufgefordert Schreiben verschicken, die einer Rechnung ähneln. Der Hinweis darauf, dass noch gar kein Vertragsverhältnis besteht, sondern dieses erst durch Zahlung des angegebenen Betrags begründet werden soll, wird dabei im Kleingedruckten versteckt. Häufig gehen diese versteckten Hinweise im laufenden Geschäftsbetrieb unter, sodass das Schreiben als Rechnung eingeordnet und bezahlt wird.
7
8
Teilweise wird auch der Eindruck erweckt, es handele sich um ein offizielles behördliches Schreiben, in dem die Kosten für einen bereits erfolgten Eintrag in ein amtliches Verzeichnis, wie z.B. ein Handels- oder Pantentregister, verlangt werden. Dass es sich um das kostenpflichtige Angebot eines privaten Anbieters handelt, geht aus den Schreiben meist nicht hinreichend hervor. Auch in diesen Fällen bezahlen viele Betroffene die vermeintliche Rechnung.

Nun gut, hier tummeln sich bekanntlich nur Überflieger die sich nie 
"blöd anstellen", immer das Kleingedruckte lesen und generell immun 
gegen unlauteren Wettbewerb oder Abofallen sind.

Der Rest der Menschheit (also nicht die A&B-Elite) können aber durchaus 
mal einer gut gemachten Abzocke auf den Leim gehen, das hat nichts mit 
"blöd anstellen" zu tun, sowas passiert einfach.
Im Tagesgeschäft ist schnell mal ne Fake-Rechnung bezahlt.

von Fred (Gast)


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Fred schrieb:
> Nun gut, hier tummeln sich bekanntlich nur Überflieger die sich nie
> "blöd anstellen", immer das Kleingedruckte lesen und generell immun
> gegen unlauteren Wettbewerb oder Abofallen sind.

Nachtrag:

Die gleichen Leute die hier ihr Maul aufreißen wie "blöd anstellen" man 
sich kann und von "selber Schuld" labern heulen dann witzigerweise 
ständig in andren Threads herum wie gemein doch alle sind und wie 
schlecht es dem Ing doch geht.
Paradebeispiel wär hier das Cybörgchen die olle Memme.
Solche Menschen kann man nicht ernst nehmen.

von (prx) A. K. (prx)


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Fred schrieb:
> ständig in andren Threads herum wie gemein doch alle sind und wie
> schlecht es dem Ing doch geht.

Und wie sehr die staatliche Bürokratie in die freie Wirtschaft rein 
regiere, über die Regalmeter an Vorschriften, die man einhalten müsse, 
wie sehr das doch behindere. Und dazwischen wird flugs mal die Forderung 
nach neuen Vorschriften eingestreut.

von Oliver S. (oliverso)


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Fred schrieb:
> Nun gut, hier tummeln sich bekanntlich nur Überflieger die sich nie
> "blöd anstellen", immer das Kleingedruckte lesen und generell immun
> gegen unlauteren Wettbewerb oder Abofallen sind.

Du kapierst es nicht...

Als mündiger Bürger und erst recht als mündiger Selbständiger bist du 
für deine Fehler selbst verantwortlich.

Du darfst tatsächlich sogar Verträge abschließen, die deine Firma in die 
Insolvenz, und dich in den persönlichen Ruin treiben können.

Und die Rechtsprechung nimmt das mit pacta sunt servanda tatsächlich 
sehr genau.

Los hör auf zu nölen. Wenn du bei den großen Jungs mitspielen willst, 
musst du die Eier dazu haben. Ansonsten laß es.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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ich gehe nur noch in Restaurant essen und nehme die "Damenkarte" ohne 
Preise.
Dann kann ja kein Vertrag zustande kommen wenn ich gegessen habe :)

> Das Amtsgericht wies kürzlich seine Klage ab (Aktenzeichen 54 C
> 5800/12). Das anwaltliche Angebot sei zwar eingegangen, aber ein Vertrag
> nicht zustande gekommen. Zwar habe die GWE die Daten der Kanzlei
> veröffentlicht, darin sei aber „keine schlüssige Annahme“ des  Angebots
> von Möller zu sehen, seine Daten nur gegen Gebühr zu verwenden. (pbd)

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5041553 wurde vom Autor gelöscht.
von Hebels (Gast)


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Fred schrieb:

> Der Rest der Menschheit (also nicht die A&B-Elite) können aber durchaus
> mal einer gut gemachten Abzocke auf den Leim gehen, das hat nichts mit
> "blöd anstellen" zu tun, sowas passiert einfach.

Das passiert der Mehrheit der Geschäftsleute bzw. deren Angestellten 
eben nicht. Das passiert einer Minderheit, die zu blöd ist sich mit 
Ihren geschäftlichen Angelegenheiten sorgfältig auseinanderzusetzen.

> Im Tagesgeschäft ist schnell mal ne Fake-Rechnung bezahlt.

Nur von denen die nicht sorgfältig sind.

Fred, es erstaunt mich, dass es dir nicht auffällt, dass es sich um eine 
Minderheit handelt, die solchen Offerten nicht die gebührende 
Aufmerksamkeit schenken. Denke jedoch, dass das bei dir zu keiner 
Einsicht führen wird.

von Harry (Gast)


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Schreiber schrieb:
> Eduard Moritz schrieb:
>> Heute hatte ich von der IM Internet Medien Service GmbH aus Bruckmühl
>> einen Brief für einen Branchenbucheintrag für mein Gewerbe im
>> Briefkasten. Der normale Bullshit inkl. Kleingedrucktem das einem einen
>> Zweijahresvertrag für 2000 Euro netto unterschieben will.
>
> Antwortbrief mit ähnlichem Layout erstellen, dort reinschreinben, dass
> du es denen gerne gestattest deine Firma ins Branchenbuch aufzunehmen -
> gegen eine Zahlung in Höhe von 2000€ an dich.


Alt, Idee ist aber gut. Auf der anderen Seite: Man muss denen möglichst 
viel Arbeit bescheren. Das ist wie mit nigerianischen Spammern, die 
Geschichten sind so absurd damit noch etwas logisch denkende Menschen 
niemals darauf eingehen würden, man filtert sich nur die Idioten heraus, 
sonst wäre die Arbeit nicht schaffbar.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/russe-betruegt-seine-bank-mit-eigenen-vertrag-a-915726.html

von Schreiber (Gast)


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Hebels schrieb:
>> Im Tagesgeschäft ist schnell mal ne Fake-Rechnung bezahlt.
>
> Nur von denen die nicht sorgfältig sind.
>
> Fred, es erstaunt mich, dass es dir nicht auffällt, dass es sich um eine
> Minderheit handelt, die solchen Offerten nicht die gebührende
> Aufmerksamkeit schenken. Denke jedoch, dass das bei dir zu keiner
> Einsicht führen wird.

Nein, wirklich.
Ab einer gewissen Firmengröße werden Kleinrechnungen meist bezahlt und 
nur stichprobenartig überprüft. Auch das Personal, das die Rechnungen 
prüft, kostet Geld wodurch die Frage, wie genau man welche Rechnung 
prüfen sollte, zu einer ökonomischen Frage wird. Besser um 1000€/Monat 
beschissen, wie zusätzliches Prüfpersonal für 10000€/Monat beschäftigt.

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