EGU --- Elektro Grosshandels Union dürfte ein Import aus dem Ostblock eventuell Ostdeutsch oder Tschechisch sein. Namaste
Ich habe die Platte jetzt mal an einem Verbrauchsmesser / Wattmeter getestet und sie ist wohl doch thermostatgesteuert. Beim Hochfahren komme ich auf 1,6 KW, schaltet sich aber dann recht flott wieder ohne weiteren Verbrauch ab und in Intervallen wieder zu. Dann ist die Platte wohl doch geregelt und insofern nicht tauglich?
Wie hoch ist denn nun der Gleichstromwiderstand?
Frank K. schrieb: > Ich habe die Platte jetzt mal an einem Verbrauchsmesser / > Wattmeter > getestet und sie ist wohl doch thermostatgesteuert. Beim Hochfahren > komme ich auf 1,6 KW, schaltet sich aber dann recht flott wieder ohne > weiteren Verbrauch ab und in Intervallen wieder zu. > Dann ist die Platte wohl doch geregelt und insofern nicht tauglich? dann schon aus beiden gründen nicht, eine automatische Abschaltung während der Messung wäre nicht nur blöd sonder könnte auch den Genrator töten, in Folge des Lastabfalls die Drehzahl und Spannung steil ansteigen könten. Namaste
Was soll das mit der Herdplatte eigentlich werden. Ein Test bei welcher Drehzahl (und welchem Strom) die Wicklung des Motor durchbrennt? Oder ein vorsichtiger Test mit Strom bis 1, max. 1.5A ob überhaupt was sinnvolles rauszuholen ist? Statt Herdplatte sind auch Wasserkocher, Tauchsieder o.ä. meistens geeignet. Ich würde ja erst mal so anfangen (ja, mit einer Wechselspannungsmessung): Stephan schrieb: > Für den Strom würde vom Johnson-Motor ausgehen (über die Wirkleistung). > Drehzahl 550rpm ist stimmig. Wir gehen von 41W (mech.) / 55W (elektr.) > für den Waschbetrieb aus. Also: > > - Motor mit 600rpm antreiben (Ausgleich für Motorbetrieb > > Generatorbetrieb ohne Last) > - kein Gleichrichter > - alle 3 Phasen leicht belasten (100mA), unbelastet kommt oft Mist raus > - Spannung zwischen 2 Phasen messen (Wechselspannung, Messgerät muss die > Frequenz noch messen können, vorzugsweise TrueRMS) > - gemessene Spannung durch Wurzel(3) teilen > Strangspannung > - 55W / (3 * Strangspannung) = Strangstrom > Den hier gemessenen Strangstrom sehe ich auch als maximalen Strangstrom > im Dauerbetrieb. > > Dann hast du zumindest mal einen leidlichen Messpunkt. Den kann man dann > nochmal diskutieren. (Spannung /Strom unplausibel, etc.) > Anschließend kannst du dann unter Beachtung des maximalen Strangstromes > die Spannungskennlinie unter Last für verschiedene Drehzahlen aufnehmen.
Stephan schrieb: > Ich würde ja erst mal so anfangen (ja, mit einer > Wechselspannungsmessung): > > Stephan schrieb: >> Für den Strom würde ... Stephan, an Hand seiner Fragen und Antworten ist das, was Du hier schreibst, absolute Raketentechnik für ihn. Er hat ein Multimeter, einen Waschmaschinenmotor und jetzt noch eine Herdplatte. Also mach' den McGyver und schreibe ihm, wie er damit die (immmer noch nicht genannte) Ausgangsspannung X erhält, konstant natürlich. Blackbird
Stephan schrieb: > Was soll das mit der Herdplatte eigentlich werden. Ein Test bei welcher > Drehzahl (und welchem Strom) die Wicklung des Motor durchbrennt? > Oder ein vorsichtiger Test mit Strom bis 1, max. 1.5A ob überhaupt was > sinnvolles rauszuholen ist? Statt Herdplatte sind auch Wasserkocher, > Tauchsieder o.ä. meistens geeignet. Na prima. Vertragen die Gleichstrom, und wieviel mögliche Spannung VDC? > Ich würde ja erst mal so anfangen (ja, mit einer > Wechselspannungsmessung): Und wie oft soll ich jetzt noch von vorne anfangen? Es wird hier keine Wechselspannungsmessung geben, da VDC ausgegeben wird. Das war doch von Anfang an klar. "Frank K. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> Bügeleisen ungeregelt oder auf max gestellt. oder billiger Plattenherd >> mit Stufenschalter (nicht geregelt!!!) geht auch lässt sogar >> verschiedene Stufen zu.> > > Öh, Moment jetzt mal... habe altes Bügeleisen und Einzelkochplatte aus > Omas Zeiten. Sind ja eigentlich für 230 VAC. Die soll ich an den Ausgang > vom Brückengleichrichter an VDC hängen?? Alte Bügeleisen und Herdplatten sind Allstromgeräte. Die vertragen auch Einbahnstraßenelektronen." Oder nicht oder doch? Ihr kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen... Und jetzt ist es gut. Ich fange damit an, den Siemens Motor über eine 180 mm Riemenscheibe, die ich im Keller gefunden habe, an den Akkubohrer zu hängen. Damit kann ich RPM an der Motorwelle bis geschätzt 3600 simulieren und hinter dem Gleichrichter VDC ohne Last messen. Mit der 800 W-Bohrmaschine und größerer Riemenscheibe geht hinterher mehr. Nach diesen Ergebnissen wäre es dann wohl sinnvoll, mal über entsprechende und vor allem messgeeignete Testlasten nachzudenken.
Blackbird, führ Dir in der Fachliteratur doch mal die Definition eines "narzisstischen Zynikers" zu Gemüte. Vielleicht findest du Dich ja dort selbst wieder.
hinz schrieb: > Ei der Daus schrieb: >> Ne, dort lese ich aber EGO. > > Natürlich. > > http://www.egoproducts.com/de/home/ Ganz genau, so entspricht es auch dem Logo vom Schild. Bin erstaunt, wie gut die Platte nach gefühlten 40 Jahren noch "regelt". Auch wenn sie mir jetzt außer für Partysuppe bei 230 VAC wohl nicht weiterhilft...:-)
:
Bearbeitet durch User
Frank K. schrieb: > Auch wenn sie mir > jetzt außer für Partysuppe bei 230 VAC wohl nicht weiterhilft...:-) Warum hilft die Platte nicht? Wenn der Gleichstromwiderstand in beiden Richtungen etwa 32 Ohm beträgt, dann passt doch alles. Stell die Platte auf die höchste Stufe und stell einen Topf mit Wasser auf die Platte. Bevor das Thermostat anspricht glüht doch eher die Bohrmaschine.
Da mir ja alles mögliche unterstellt wird, zB. nur Halbwissen und Youtube-Fake zu verbreiten, hier ein kurzer Test des Motors im Handbetrieb. Mal kurz die Welle bewegt, Aufbau hinter dem Gleichrichter, ging bis 12 Volt.
Frank K. schrieb: > Da mir ja alles mögliche unterstellt wird, zB. nur Halbwissen und > Youtube-Fake zu verbreiten, hier ein kurzer Test des Motors im > Handbetrieb. Mal kurz die Welle bewegt, Aufbau hinter dem Gleichrichter, > ging bis 12 Volt. Ich kann mich nicht dran erinnern, dass da jemals jemand dran gezweifelt hätte.
hinz schrieb: > SweetDreams schrieb: >> Warum hilft die Platte nicht? > > Weil er damit kein Kennlinienfeld messen kann. Warum? Wenn man zusätzlich noch eine Kaffeemaschine oder ähnliches hat, dann kann man durch Reihen- oder Parallelschaltung schon vier Lasten erhalten. Die Drehzahlmessung ist einfach. Schwerer ist nur die Messung vom Drehmoment.
Frank möchte mit Gleichrichter messen, hinzs Argument erstaunt mich. Ich kenne Heizplatten nur als ohmsche Last. Er sagt die Isolation sei nicht gleichspannungsfest, wozu ich gern mehr Infos hätte, möchte seine erfahungsbasierte Meinung aber nicht ohne triftigen Grund in Frage stellen, bei Schaltlichtbogen hingegen bin ich sicher. Google wirft leider wenig zum Thema aus. Namaste
SweetDreams schrieb: > Die Drehzahlmessung ist einfach. Schwerer ist nur die Messung vom > Drehmoment. Drehmoment wird an der Turbine durch eine geeignete Flügelkonstruktion im dazu passenden Gehäuse bestimmt. Ein Savonius-Profil liefert zB. wenig Drehmoment, läuft aber leicht an. Tesla-Scheibenturbinen sind für hohe Drehzahlen bei wenig Drehmoment bekannt. Wasserkraft ist dabei gegenüber Wind eher konstant und klar im Vorteil, ergo besser zu kalkulieren. Ein Anhaltspunkt ist, den Einbruch der Drehzahl unter angehängter elektrischer Last zu dokumentieren. Nur so kann ich es an der Bohrmaschine momentan testen. Ich werde dazu das Wattmeter an den Stromeingang der Maschine setzen und so Ampere AC (Bohrmaschine) in Relation zu VDC am Ausgang unter Last setzen können, bei gleichzeitiger Überprüfung der Drehzahl im Betrieb. Eine Last an VDC ist ja nun leider noch nicht vorhanden...-) Vorschläge willkommen.
hinz schrieb: > Winfried J. schrieb: >> erfahungsbasierte Meinung > > Ich bin kein Mediziner. aber nicht viel auskunftfreudiger. Woranhätte ich es erkenne sollen? s.c.n.r. Namaste
Frank K. schrieb: > Ich werde dazu das Wattmeter an den > Stromeingang der Maschine setzen und so Ampere... Ein Leistungsmessung (Watt nicht Ampere) ist besser als nichts. Eine Drehmomentmessung (zum Beispiel per Federwage an drehbarer Motoraufhängung) ermöglicht Dir aber die Bestimmung vom Wirkungsgrad. Winfried J. schrieb: > ...Schaltlichtbogen... Es wird nur wenig Leistung an der Heizplatte oder der Kaffeemaschine (natürlich mit gefülltem Wassertank) ankommen. Man kann doch mit dem Finger die Temperatur der Platte prüfen und gegebenenfalls eine Messpause einlegen. Ich halte einen Lichtbogen für vermeidbar. Frank K. schrieb: > Eine Last an VDC ist ja nun leider noch nicht vorhanden...-) Vorschläge > willkommen. Man misst doch keine keine Stunden. Wenn man möchte, dann kann man auch jede Minute einmal umpolen. Heizplatte, Kaffeemaschine, Tauchsieder... können verwendet werden.
Da sich Frank anscheinend nicht soo gut mit "Elektrik" auskennt, sehe ich eher andere Gefahren.
SweetDreams schrieb: > Da sich Frank anscheinend nicht soo gut mit "Elektrik" auskennt, sehe > ich eher andere Gefahren. Äh, warum frage ich dann eigentlich hier?? Du brauchst meine Gefahren nicht einzuschätzen, das kann ich selber ganz gut. Ich versuche es so sicher und vernünftig wie möglich aufzubauen, auf Anfragen gibt es keine Vorschläge, auf meine eigenen Ideen sich widersprechende oder gar keine Aussagen. Siehe sämtliche Beiträge vom heutigen Tag. Ich wünsche Euch Einen angenehmen Dienstagabend, fahre jetzt zur Schicht. Morgen am Nachmittag geht es weiter, ohne weitere Rückfragen hier.
Ei der Daus schrieb: > Der Versuchsaufbau spricht Bände! Dann mach ihn doch besser. Geschwätz ohne Ende. Tschüss.
Ich bitte die Moderatoren diesen Thread zu schließen um den TE vor seiner eigenen Dummheit aus Sicherheitsgründen zu schützen.
Ei der Daus schrieb: > Ich bitte die Moderatoren diesen Thread zu schließen um den TE vor > seiner eigenen Dummheit aus Sicherheitsgründen zu schützen. Ich bitte die Moderatoren, User wie "Ei der Daus" vor ihren eigenen Aussagen zu bewahren, bevor sie ohne Einbringung eigener konstruktiver Vorschläge Threads anderer User mobben. Danke. schönen Abend.
Ei der Daus schrieb: > Ich bitte die Moderatoren diesen Thread zu schließen um den TE vor > seiner eigenen Dummheit aus Sicherheitsgründen zu schützen. Du willst doch die Evolution nicht ausser Kraft setzen.
Frank K. schrieb: > SweetDreams schrieb: >> Da sich Frank anscheinend nicht soo gut mit "Elektrik" auskennt, sehe >> ich eher andere Gefahren. > > Äh, warum frage ich dann eigentlich hier?? Du brauchst meine Gefahren > nicht einzuschätzen, das kann ich selber ganz gut. Das sollte keine Beleidigung sein. Ob der Motor zerstört wird oder die Heizplatte durchbrennt weil die Isolation beschädigt wird ist eine Sache. Ob Du beschädigt wirst ist etwas ganz anderes. Die Spannungen und Ströme reichen dazu allemal. Du solltest Dir sehr sicher sein genügend Grundlagen zu haben. Bei deinen Messungen wird Dir nämlich niemand die Hände führen oder über die Schultern schauen können.
Winfried J. schrieb: > dann schon aus beiden gründen nicht, eine automatische Abschaltung > während der Messung wäre nicht nur blöd sonder könnte auch den Genrator > töten, in Folge des Lastabfalls die Drehzahl und Spannung steil > ansteigen könten. Sicher nicht. Er hat den Generator ja schon ohne Last mit seinem Akkuschrauber laufen lassen. In dieser Anordnung Akkuschrauber->Generator wird nichts kaputt gehen. Frank K. schrieb: > Eine Last an VDC ist ja nun leider noch nicht vorhanden...-) Vorschläge > willkommen. Hatte ich oben schon gemacht: eine Baufassung und eine gute alte Glühbirne. Der macht Gleichstrom nichts aus. Mich würde wirklich interessieren, wieviel von den 110V noch übrigbleiben, wenn eine nennenswerte Last dran hängt. MfG Klaus P.S. Jetzt können sich alle an der Glühbirne hochziehen, bis Frank von der Schicht zurückkommt.
Frank K. schrieb: > Und wie oft soll ich jetzt noch von vorne anfangen? Es wird hier keine > Wechselspannungsmessung geben, da VDC ausgegeben wird. Schade, denn das wäre ein einfacher 1. Schritt an gute Daten zu kommen. Eine echt gute Alternative ist die Wicklungstemperatur im Generator bei verschiedenen Strömen zu messen. Das kann auch mit Gleichstrom gemacht werden und muss nicht mal im Generatorbetrieb sein. Also: Generator zerlegen, mit verschiedenen Spannungen bestromen, Temperatur der Wicklungen messen, das ganze sauber dokumentieren (wie angeschlossen, welcher Strom, welche Temperatur, wo genau gemessen, welche Umgebungstemperatur, ...). Dabei die Wicklungstemperatur bei max. 30°C über der Umgebungstemperatur halten (man korrigiere mich). Temperaturmessung so 20 Sekunden nach Einprägung des Stromes. Blackbird schrieb: > Stephan, an Hand seiner Fragen und Antworten ist das, was Du hier > schreibst, absolute Raketentechnik für ihn. Tja, das fürchte ich auch etwas. Vor allem auch: wer soll die Spannungswandler entwickeln und die Regelalgorithmen implementieren? Und nachdem die Daten des Windrades, des Speichers und der regional zu erwartenden Leistung hier kein Thema sein werden: Nochmal alles völlig offen. 100 mögliche Konzepte und jedes kann im Endeffekt völliger Mist bis Super sein.
Frank K. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> Allerdings bliebe noch der Betrieb ohne Gleichrichter an aber dafür >> bräuchte man drei symmetrische Lasten für die symmetrische Belastung des >> Prüflings. > > Das kommt nicht in Frage, weil an sämtlichen mir bekannten > Installationen bei Wind Wasser Solar mit DC gearbeitet wird. Und so > soll es auch getestet werden. Dann mußt du dir eben einen Wechselrichter besorgen, damit dein 1,5kW Zementwiderstand die ihm so wichtigen Schwingungen abbekommt. Daß der Thermostat in dem Ding keine 1,5kW DC schalten mag, mag ja sein, aber das Motörchen ist ja schon bei der Leistungsaufnahme meilenweit davon entfernt und erreich dabei Drehzahlen Jenseits von Gut&Böse. Wenn den eine Windturbine auf 16kupm bringt, dann hätte ich vor der Herdplatte am aller wenigsten Angst. > Blackbird schrieb: > >> Lieber TO, das kann man nicht mit Beleidigungen und Unterstellungen >> kontern - da ist man "durch", wie es so schön heisst. >> >> Lasse den Thread schließen. > > DU lässt also den Thread schließen??? "Lasse den Thread schließen" ist eine Aufforderung an den TO und keine Ankündigung selbst was zu tun. Früher gab's da mal ein Schulfach namens "Deutsch", um so was erklärt zu bekommen. Waren offensichtlich nicht immer alle da. > Don´t feed the Troll, wie Winfried J. oben schon schrieb. Wer weiß, wen er damit meinte...
> P.S. Jetzt können sich alle an der Glühbirne hochziehen, bis Frank von > der Schicht zurückkommt. Man nehme: - ein Brett - ca. 10 Glühbirenfassungen - ca. 10 40 Watt Glühbirnen - bisserl Draht, aber mit passendem Querschnitt - Anschlußklemme rot - anschlußklemme schwarz - analogen Spannungsmesser - analogen Strommesser - lange Leitung für den Sicherheitsabstand Und nun endlich mal anfangen...
233 Beiträge und gerade mal mit der Hand an der Welle gedreht. Bei dem Erkenntnisfortschritt würden wir alle noch in Höhlen hausen.
Ich werf auch nochmal ne elektronische Last ins Rennen: http://www.ebay.de/itm/Constant-Current-Electronic-Load-Batterie-Discharge-Kapazitat-Tester-Fan-TE553-/142259730155?hash=item211f5736eb:g:cQMAAOSw-0xYi5Le Mit praktischer Anzeige von Spannung und Strom. Für zügiges Erfassen von Messwerten.
Christian K. schrieb: > 233 Beiträge und gerade mal mit der Hand an der Welle gedreht. Bei > dem > Erkenntnisfortschritt würden wir alle noch in Höhlen hausen. Der Unterhaltungswert ist dafür enorm.
THOR schrieb: > Ich werf auch nochmal ne elektronische Last ins Rennen: > > Ebay-Artikel Nr. 142259730155 > > Mit praktischer Anzeige von Spannung und Strom. Für zügiges Erfassen von > Messwerten. Zu teuer, der kann nur 60 Watt.... außerdem...sag ich nich...
Carl D. schrieb: >> Blackbird schrieb: >> >>> Lieber TO, das kann man nicht mit Beleidigungen und Unterstellungen >>> kontern - da ist man "durch", wie es so schön heisst. >>> >>> Lasse den Thread schließen. >> >> DU lässt also den Thread schließen??? > > "Lasse den Thread schließen" ist eine Aufforderung an den TO und keine > Ankündigung selbst was zu tun. Früher gab's da mal ein Schulfach namens > "Deutsch", um so was erklärt zu bekommen. Waren offensichtlich nicht > immer alle da. Ok, für Euch beide etwas "Deutsch"... "Ist der Artikel noch vorrätig? Dann lass ihn mir bitte zukommen." "Habe den Artikel noch vorrätig - lasse Ihn Dir morgen zukommen." "lasse" steht also für die Verlaufsform einer eigenen Handlung, während "lass" als Handlungsaufforderung an die andere Person gilt. Alles soweit klar? Lasse mir übrigens heute aus dem Baumarkt ein paar Baufassungen für Glühbirnen mitbringen.... (passte gerade so schön...:-)
Frank K. schrieb: > Lasse mir übrigens heute aus dem Baumarkt ein paar Baufassungen für > Glühbirnen mitbringen Dann schraub da aber keine Energiesparlampen oder Led-Leuchtmittel rein. und keine Pyrus domestica L.
Der Andere schrieb: > Frank K. schrieb: >> Lasse mir übrigens heute aus dem Baumarkt ein paar Baufassungen für >> Glühbirnen mitbringen > > Dann schraub da aber keine Energiesparlampen oder Led-Leuchtmittel rein. > > und keine Pyrus domestica L. Nein, da Pyrus domestica ja selber Strom erzeugt. http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/strom-aus-obst-14485118.html Ich nehme die echten Glühbirnen, die ich hier noch liegen habe.
Dann versuche doche eine Leuchtgurke: https://www.youtube.com/watch?v=9gKQ848oJAE wäre interessant ob die auch bei DC leuchtet.
Der Andere schrieb: > Dann versuche doche eine Leuchtgurke: > Youtube-Video "leuchtende Gurke" > wäre interessant ob die auch bei DC leuchtet. Ist von auszugehen, bei fehlendem Nulldurchgang wärs möglich dass Sie platzt. Ausserdem entsteht Knallgas.
THOR schrieb: > Ausserdem entsteht Knallgas. Nö, bei DC erst mal nur Wasserstoff auf der einen und Sauerstoff auf der anderen Seite. Das hilft im Zweifel noch mehr zu leuchten.
Der Andere schrieb: > Dann versuche doche eine Leuchtgurke: > https://www.youtube.com/watch?v=9gKQ848oJAE > wäre interessant ob die auch bei DC leuchtet. Ich bin von Eduard Schnittelkopfs leuchtender Kartoffel überzeugter..:-) https://www.youtube.com/watch?v=FzmQxzgr2bU
Frank K. schrieb: > Ok, für Euch beide etwas "Deutsch"... Verzettel Dich lieber nicht auch noch auf diesem Terrain. Carl D. schrieb: > "Lasse den Thread schließen" ist eine Aufforderung an den TO Auch wenn es Dir nicht gefällt, so ist es korrekt.
Thorsten H. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Ok, für Euch beide etwas "Deutsch"... > > Verzettel Dich lieber nicht auch noch auf diesem Terrain. Ich soll mich mit Deutsch LK und Germanistik-Studium verzetteln? Ich empfehle, mitunter einfach mal gar nichts zu sagen. > Carl D. schrieb: >> "Lasse den Thread schließen" ist eine Aufforderung an den TO > > Auch wenn es Dir nicht gefällt, so ist es korrekt. Falsch. Ich habe die grammatikalisch korrekte Verwendung von "lass" und "lasse" bereits erklärt. Lass es einfach sein...:-)
Frank K. schrieb: >> Carl D. schrieb: >>> "Lasse den Thread schließen" ist eine Aufforderung an den TO >> >> Auch wenn es Dir nicht gefällt, so ist es korrekt. > > Falsch. Ich habe die grammatikalisch korrekte Verwendung von "lass" und > "lasse" bereits erklärt. Lass es einfach sein...:-) Lasse, den Thread schließen.
So lasse man den Delinquenten enthaupten. SCNR
Der Andere schrieb: > Frank K. schrieb: >> Germanistik-Studium > > Na das erkärt doch einiges :-) > SCNR Ich habe den Witz wohl verstanden, aber nach meinem Studium (in Kombination mit Kommunikationswissenschaft) gebe ich gerne mal meinen eigentlichen aktuellen Job an: Ich leite das Ressort "Multimediale interaktive Unternehmens- und Produktpräsentationen auf internationalen Meetings, Veranstaltungen und Messen" in einer Agentur für Kommunikation und Consulting hinsichtlich Designfragen sowie inhaltlicher und technischer Umsetzung in Zusammenarbeit und Koordination mit externen Dienstleistern. Im Schichtdienst - denn nicht überall geht es nach MESZ. Ideen zu entwickeln und Fragen zu stellen gehört dazu. Was ich hier vorhabe, ist jedoch ein rein privates Projekt - Machbarkeitsstudie. Mit allen potentiellen Fehlern und Ergebnissen. Jetzt würde mich mal ernsthaft interessieren, wovon die anderen Teilnehmer hier so leben...:-)
Könnte man die Waschmaschinentrommel nicht direkt per Windturbine antreiben? Ganzohne Strom ;-)
Frank K. schrieb: > Jetzt würde mich mal ernsthaft interessieren, wovon die anderen > Teilnehmer hier so leben...:-) Rente Blackbird
Frank K. schrieb: > Jetzt würde mich mal ernsthaft interessieren, wovon die anderen > Teilnehmer hier so leben...:-) Dich interessiert ja nicht mal wenn wir dir technische Dinge erklären die so nicht in dein Weltbild passen. Warum sollte dich also interessieren was ich beruflich mache. Zumal ich dir erzählen kann was ich will, nachprüfen kannst du das so wenig wie ich deine Berufsangabe. Im Gegensatz zu physikalischen Gesetzen, die sind auch nachprüfbar wenn sie in einem anonymen Forum besprochen werden.
StefG schrieb: > Könnte man die Waschmaschinentrommel nicht direkt per Windturbine > antreiben? > Ganzohne Strom ;-) Kein Problem, wenn man küstennah am Meer wohnt - ich empfehle Nordsee. Dann einfach die Turbine per Riementrieb mit der Waschmaschinentrommel koppeln. Permanentes Schleudertrauma. Läuft.
Der Andere schrieb: > Frank K. schrieb: >> Jetzt würde mich mal ernsthaft interessieren, wovon die anderen >> Teilnehmer hier so leben...:-) > > Dich interessiert ja nicht mal wenn wir dir technische Dinge erklären > die so nicht in dein Weltbild passen. Warum sollte dich also > interessieren was ich beruflich mache. Blödsinn. Da sich einige Teilnehmer nicht mal darüber einig waren, ob man eine E-Herdplatte an VDC hängen kann oder doch besser alte Glühbirnen in Frage kommen. Ich habe mich jetzt für alte Glühbirnen entschlossen und die Herdplatte wieder eingepackt.
Frank K. schrieb: > Jetzt würde mich mal ernsthaft interessieren, wovon die anderen > Teilnehmer hier so leben...:-) Um dir Stoff für nen Ad Hominem zu liefern? Für wie doof hältst du uns? Ich bin Gärtner und Hobbytöpfer.
THOR schrieb: > Um dir Stoff für nen Ad Hominem zu liefern? Für wie doof hältst du uns? > > Ich bin Gärtner und Hobbytöpfer. Was ist gegen Gärtner und Hobbytöpfer einzuwenden? War doch nur eine Frage. Und ansonsten meintest Du wohl eher argumentum ad populum. Da ich hier nicht im Forum Romanum oder im Colosseum stehe, kann ich damit leben.
http://rationalwiki.org/wiki/Argumentum_ad_hominem ist was anderes als http://rationalwiki.org/wiki/Argumentum_ad_populum
THOR schrieb: > http://rationalwiki.org/wiki/Argumentum_ad_hominem sinngemäß: meine Position / Argumentation wird von einem Streitgegner ohne schlüssige Gegenargumente oder Beweis anderer Sachverhalte zunächst in Frage gestellt. Erweiterte Interpretation: dazu wird gerne das Mittel der persönlichen Diskreditierung verwendet - "hat keine Ausbildung, Ahnung, verbreitet Halbwissen"... > http://rationalwiki.org/wiki/Argumentum_ad_populum sinngemäß: es wird eine in einer größeren relevanten Gruppe anerkannte Meinung / Argumentation vertreten, die als allgemeingültig vertreten wird. Abweichende Ideen und Vorschläge sind nicht akzeptabel. In beiden Fällen trifft es so leider auf bekannte Umgangsformen in Internetforen zu..... Meine Analyse dazu...:-)
Frank K. schrieb: > Erweiterte Interpretation: dazu wird gerne das Mittel > der persönlichen Diskreditierung verwendet - "hat keine Ausbildung, > Ahnung, verbreitet Halbwissen"... Das ist der eigentliche Kern, nicht die erweiterte Interpretation. Frank K. schrieb: > sinngemäß: es wird eine in einer größeren relevanten Gruppe anerkannte > Meinung / Argumentation vertreten, die als allgemeingültig vertreten > wird. Abweichende Ideen und Vorschläge sind nicht akzeptabel. Im Grunde richtig, aber die Formulierung sagt mir, dass du was anderes darunter verstehst. Nicht mit kognitiver Dissonanz verwechseln und auch nicht mit Gruppenzwang.
Bevor das jetzt hier mit Deutschunterricht und Latein weitergeht, hier der Stand der Dinge, siehe Bild. Riemenscheibe konstruiert, Keilriemen aus altem Fahrradschlauch gebastelt. Die Kombi auf Platte verschrauben, dann sehen wir weiter. Beide Wellen habe ich mit Paketbändern versehen, damit sie mehr "Grip" zum Schlauchriemen haben. Verhältnis jetzt 25 mm Motorwelle, 180 mm Riemenscheibe am Akkubohrer. Ja, sehr einfach. Ein Test halt.
:
Bearbeitet durch User
THOR schrieb: > Frank K. schrieb: >> Erweiterte Interpretation: dazu wird gerne das Mittel >> der persönlichen Diskreditierung verwendet - "hat keine Ausbildung, >> Ahnung, verbreitet Halbwissen"... > > Das ist der eigentliche Kern, nicht die erweiterte Interpretation. Nein. Kennst Du die Aeolipile (Dampfmaschine) des Heron von Alexandria? Diese wurde vor 2000 Jahren als Kuriosum verlacht und als Spielzeug betrachtet, weil niemand etwas damit anfangen konnte oder wollte. Bei konsequenter Weiterentwicklung hätte es das Mittelalter nicht gegeben. Vorherrschende Meinungen richten sich immer gegen "Störer". Ob politisch, wirtschaftlich oder technisch gesehen.
Frank K. schrieb: > Bei konsequenter Weiterentwicklung hätte es das Mittelalter nicht > gegeben. Und wir hätten längst viel bessere Naturgesetze...
hinz schrieb: > Frank K. schrieb: >> Bei konsequenter Weiterentwicklung hätte es das Mittelalter nicht >> gegeben. > > Und wir hätten längst viel bessere Naturgesetze... Nein, wir hätten bessere Entwicklungen gehabt. Selbst heute. Man verbrennt keine fossilen Brennstoffe, man führt sie in eine Vergasung und entzündet sie erst danach. Holzvergaser - Stadtgasprinzip. Uralt. Heute bewusst unbekannt bzw. nicht mehr genutzt... Anbei noch ein Bild meiner Wasserturbine. 48 Esslöffel, 5 Edelstahlscheiben. Da bin ich aufgrund fertiger Teile etwas weiter als bei den Windprofilen. Wen es nicht interessiert, muss es bitte nicht ansehen oder kommentieren...:-)
Frank K. schrieb: > 48 Esslöffel, 5 > Edelstahlscheiben. 1 Löffel scheint da zu fehlen. Hast Du den abgegeben? :) Abel
Frank K. schrieb: > Nein, wir hätten bessere Entwicklungen gehabt. Selbst heute. Man > verbrennt keine fossilen Brennstoffe, man führt sie in eine Vergasung > und entzündet sie erst danach. Holzvergaser - Stadtgasprinzip. Uralt. > Heute bewusst unbekannt bzw. nicht mehr genutzt... Ich verfolge das hier schon einige Zeit und konnte mich bei der freien Energie noch zusammenreisse, aber jetzt geht es nicht mehr. Frank, Du bastelst Dir eine beliebige Scheinrealität aus Verschwöhrungstheorien und Halbwissen. Was soll bitte der Vorteil von Holzvergaser und Stadtgas sein? Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung von diesen Prozessen und offenbar auch nicht von Elektronik. Das ist ja nichts Schlimmes, da niemand ansatzweise von allem eine Ahnung haben kann. Aber diese dummsinnige Besserwisserei nach dem Motto die Spezialisten wollen nicht sehen wie einfach es eigentlich ist und dieses Gebrabbel von Lobbys die Energie für lau und andere geniale Ideen verhindern sind schwer zu ertragen. Dein Aufbau zeigt allerdings auch wie es um Deine maschinenbaulichen Fähigkeiten steht. Aber immerhin machst Du hier weiter, meistens klinken sich Leute dieser Art aus bevor sie irgendetwas zusammen gebaut haben. Ergebnisse fehlen aber auch von Dir noch immer. Grüße von einem der kein (professioneller) Elektroniker ist und sehr viel mit Synthesegasherstellung und dessen Rekombination zu tun hat...
Abel H. schrieb: > > 1 Löffel scheint da zu fehlen. Hast Du den abgegeben? > :) Nö, den muss ich nochmal biegen. Hatte noch nicht den richtigen Winkel. Zum Essen von Suppen ist die Turbine jetzt insgesamt auch eher ungeeignet. Es ei denn, man bevorzugt Schnellzuführung.
Frank K. schrieb: > Zum Essen von Suppen ist die Turbine jetzt insgesamt auch eher > ungeeignet. Es ei denn, man bevorzugt Schnellzuführung. Das ist doch die Idee für ein Schnellrestaurant. Ich meine: WIRKLICH schnell. Könnte man als Supp-Unternehmen laufen lassen. :) Abel
Mitleser schrieb: > Ich verfolge das hier schon einige Zeit und konnte mich bei der freien > Energie noch zusammenreisse, aber jetzt geht es nicht mehr. Von freier Energie war nie die Rede, die gibt es nicht. Es stehen uns Kräfte der Natur wie Sonne, Wind und Wasser zur Verfügung. Diese Kräfte kann man je nach Standort dokumentieren / nutzen, ansonsten funktioniert eh keine Installation. > Frank, Du bastelst Dir eine beliebige Scheinrealität aus > Verschwöhrungstheorien und Halbwissen. > Was soll bitte der Vorteil von Holzvergaser und Stadtgas sein? Du hast > offenbar nicht die geringste Ahnung von diesen Prozessen und offenbar > auch nicht von Elektronik. Dann teil mal Dein Wissen mit. In Staaten der dritten Welt sterben jedes Jahr tausende Menschen aufgrund von CO2 Vergiftungen durch offene Feuerstellen, weil nichts anderes zur Verfügung steht. Deshalb gibt es zB. Kochstellen, die nach dem Pyrolyse-Prinzip arbeiten. Quasi Holzvergaser-Öfen. http://www.primestoves.com/ Und Kohlekraftwerke könnten im Pyrolysebetrieb ganz anders arbeiten. Aber das interessiert nicht, weil zu aufwendig. > Aber diese dummsinnige Besserwisserei nach dem Motto > die Spezialisten wollen nicht sehen wie einfach es eigentlich ist und > dieses Gebrabbel von Lobbys die Energie für lau und andere geniale Ideen > verhindern sind schwer zu ertragen. Beiträge wie Deiner sind schwer zu ertragen. Kommst hier rein, ohne Beteiligung am eigentlichen von mir eröffneten Thema. Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Eine Windturbine ist immer ein Propeller in 100 M Höhe als HAWT? Internetkultur 2017. Schönen Abend zu Dir!
:
Bearbeitet durch User
Frank K. schrieb: > In Staaten der dritten Welt sterben jedes > Jahr tausende Menschen aufgrund von CO2 Vergiftungen durch offene > Feuerstellen, weil nichts anderes zur Verfügung steht. Deshalb gibt es > zB. Kochstellen, die nach dem Pyrolyse-Prinzip arbeiten. Quasi > Holzvergaser-Öfen. > Absoluter BLÖDSINN, beschränke dich bitte auf dein Eingangsposting und mache nicht dauernd neue Baustellen auf!
Ei der Daus schrieb: > Frank K. schrieb: >> In Staaten der dritten Welt sterben jedes >> Jahr tausende Menschen aufgrund von CO2 Vergiftungen durch offene >> Feuerstellen, weil nichts anderes zur Verfügung steht. Deshalb gibt es >> zB. Kochstellen, die nach dem Pyrolyse-Prinzip arbeiten. Quasi >> Holzvergaser-Öfen. >> > > Absoluter BLÖDSINN, beschränke dich bitte auf dein Eingangsposting und > mache nicht dauernd neue Baustellen auf! Beweise das Gegenteil! Ich habe beruflich mit den Pyrolyse-Kochöfen- und Heizstellen aus dem Link zu tun. Wer sich interessiert, es gibt mehr als genug Infos im Netz, auch Videos. Also verbreite nicht selber Blödsinn ohne jede Information zu den Fakten wie der User "Mitleser".
Frank K. schrieb: > Beweise das Gegenteil! Kurt der 2te > Ich habe beruflich mit den Pyrolyse-Kochöfen- und > Heizstellen aus dem Link zu tun. Offenbar gibt es kaum etwas, für das der TO nicht tiefgreifenderes Wissen hat, als alle anderen zusammen. Wozu dann aber die Eingangsfrage?
Carl D. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Beweise das Gegenteil! > > Kurt der 2te > >> Ich habe beruflich mit den Pyrolyse-Kochöfen- und >> Heizstellen aus dem Link zu tun. > > Offenbar gibt es kaum etwas, für das der TO nicht tiefgreifenderes > Wissen hat, als alle anderen zusammen. > Wozu dann aber die Eingangsfrage? Ist doch mittlerweile offensichtlich: Crackpottroll.
Carl D. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Beweise das Gegenteil! > > Kurt der 2te > >> Ich habe beruflich mit den Pyrolyse-Kochöfen- und >> Heizstellen aus dem Link zu tun. > > Offenbar gibt es kaum etwas, für das der TO nicht tiefgreifenderes > Wissen hat, als alle anderen zusammen. > Wozu dann aber die Eingangsfrage? Weil die "ganz schlauen" hier auf meine Eingangsfrage auch niemals geantwortet haben. Wir sind jetzt von der Herdplatte zu Glühbirnen gekommen. Zwischendurch gab es noch Lektionen in Deutsch und Latein und andere Dinge. Eine interessante Studie in Kommunikation. Wie spanne ich nun VDC im Bereich von zB. 0-150 , 150-300 bei 500 W auf konstante 12 VDC runter? Das ist - könnte ein anzunehmender Bereich im Projekt sein. Wozu dann aber die Eingangsfrage? Ja vielleicht genau deshalb.
Frank K. schrieb: > Wie spanne ich nun VDC im Bereich von zB. 0-150 , 150-300 bei 500 W auf > konstante 12 VDC runter? Du bräuchtest ein Schaltnetzteil mit sog. Weitbereichseingang, das bei 12 Volt etwa 50 Ampere liefern kann. Das ist aber nicht mein Gebiet, d.h. ich weiß nicht, ob es so etwas industriell gefertigt gibt. Abel
Ei der Daus schrieb: > Zeige bitte deinen Meßstand! Ich zeige Dir eventuell, wo der Hammer hängt, wenn Du mich höflich fragst. Abel
Der einzig zielführende Vorschlag in diesem Beitrag? Ei der Daus schrieb: >> P.S. Jetzt können sich alle an der Glühbirne hochziehen, bis Frank von >> der Schicht zurückkommt. > > Man nehme: > > - ein Brett > - ca. 10 Glühbirenfassungen > - ca. 10 40 Watt Glühbirnen > - bisserl Draht, aber mit passendem Querschnitt > - Anschlußklemme rot > - anschlußklemme schwarz > - analogen Spannungsmesser > - analogen Strommesser > > - lange Leitung für den Sicherheitsabstand > > > Und nun endlich mal anfangen... Ansonsten ist es wohl so, dass Ihr am liebsten untereinander entweder den Handshake durchführt oder eben den Fragesteller bis zum Give Up bringt. Ich habe hier seit dem 15.06. viel gelernt. Ich danke Euch. Werde alle Tests und Erkenntnisse zum Motor als Generator mit Euch teilen. Mit Glühbirnen. Lach.
:
Bearbeitet durch User
Abel H. schrieb: > Ei der Daus schrieb: >> Zeige bitte deinen Meßstand! > > Ich zeige Dir eventuell, wo der Hammer hängt, wenn Du mich höflich > fragst. > > Abel Du warst nicht gemeint... Einer über dir...
Abel H. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Wie spanne ich nun VDC im Bereich von zB. 0-150 , 150-300 bei 500 W auf >> konstante 12 VDC runter? > > Du bräuchtest ein Schaltnetzteil mit sog. Weitbereichseingang, das bei > 12 Volt etwa 50 Ampere liefern kann. Das ist aber nicht mein Gebiet, > d.h. ich weiß nicht, ob es so etwas industriell gefertigt gibt. > > Abel Ansage! Wer von den ganzen "Experten" hier kann was empfehlen? Bin mal säähhhrrr gespannt...:-)
Ei der Daus schrieb: > Mein Popcorn geht zu Neige... Vielleicht bemüht hier an Stelle von Popcorn mal jemand sein als hoch eingestuftes Wissen, um eine einfache Frage zu beantworten. Bisher stand hier noch nichts, was man bei Wikipedia nicht auch nachlesen könnte. Stattdessen habe ich Vorträge bekommen über Dinge, die ich angeblich nicht weiß oder verstehe. Zu Eurer Info - ich bin voll blöd. Ad Hominem. Oder Ad Populum.... Grüße vom "Crackpottroll". Wird immer besser hier.
Ei der Daus schrieb: > Frank K. schrieb: >> Zu Eurer Info - ich bin voll blöd. > > > Möchtest Du eine schriftliche Bestätigung? Sehr aufschlussreiche Antwort, wie in diesem Forum hier wohl üblich. Geht mir inzwischen sonstwo vorbei, fahre jetzt zur Arbeit. Amüsiert Euch mal schön weiter auf Euren Sofas.
Schau mal unten auf der Seite: http://motorang.com/bucheli-projekt/batterie.htm PB Akku Ladeschaltung für permanent erregten Drehstromgenerator, sollte sich evtl. für deinen Zweck anpassen lassen...
Heinz V. schrieb: > Schau mal unten auf der Seite: > > http://motorang.com/bucheli-projekt/batterie.htm > > PB Akku Ladeschaltung für permanent erregten Drehstromgenerator, sollte > sich evtl. für deinen Zweck anpassen lassen... Die soll er nehmen, dann ist bald wieder Ruhe.
Dieser Thread ist mitunter lehrreich. Aber damit mich auch wirklich keiner mißverstehen kann: <Ironie ON> Frank K. schrieb: > Ich soll mich mit Deutsch LK und Germanistik-Studium verzetteln? Frank K. schrieb: > Sehr aufschlussreiche Antwort, wie in diesem Forum hier wohl üblich. Ich hatte zwar wie die meisten Abiturienten und -innen auch Deutsch LK (also nichts, was in diesem Zusammenhang besonders erwähnenswert währe), aber Antworten, die mit einem Fragezeichen beendet werden, sind mir neu. So lerne ich also nach so vielen Lebensjahren viele neue Dinge in Deinem Thread. Auch von Dir. Aber das ist ja auch kein Wunder, bei Deinem Werdegang. Was Du schon alles (auch beruflich) gemacht hast... Ich komme mir vor wie im Märchenwald... Und dann Deine Sozialkompetenz und Dein vorbildliches Benehmen denen gegenüber, die Dir helfen wollen... Frank K. schrieb: > Ich würde Euch "Experten" Frank K. schrieb: > Ich soll mich Frank K. schrieb: > Ich habe die grammatikalisch korrekte Frank K. schrieb: > Ich leite das Ressort Frank K. schrieb: > Ich habe beruflich mit den Pyrolyse-Kochöfen <Ironie OFF> Trotz dieser geballten Intelligenz: Einen lieben Gruß an all die weniger intelligenten Forenteilnehmer. Vor allem all jene, die "Namaste" nicht für einen Namen halten und ihren Wichtgkeitsschwengel trotzdem unter dem Tisch lassen und nicht künstlich präsentieren müssen. Ich bewundere die Geduld mit der Ihr doch immer wieder versucht (wenn auch manchmal etwas launig) zu helfen. Und dies mit echtem Wissen und nicht nur mit dem Totschlagargument: ICH HABE DAS ALLES SCHON MAL BERUFLICH GEMACHT! Naja, und zwischendurch wieder und wieder der Geruch von geskillter Amper und Popkorn... Hasta luego
Das ganze gebashe bringt doch wirklich niemand weiter... Die Vielzahl weiterer Themen und das Ignorieren von sinnvollen Hinweisen aber auch nicht. (Es wird nur DC gemessen, weil halt...) Ob am Ende DC rauskommt ist ***egal. Ein AC-Motor lässt sich halt am Besten mit AC vermessen. Frank K. schrieb: > Abel H. schrieb: >> Frank K. schrieb: >>> Wie spanne ich nun VDC im Bereich von zB. 0-150 , 150-300 bei 500 W auf >>> konstante 12 VDC runter? >> >> Du bräuchtest ein Schaltnetzteil mit sog. Weitbereichseingang, das bei >> 12 Volt etwa 50 Ampere liefern kann. Das ist aber nicht mein Gebiet, >> d.h. ich weiß nicht, ob es so etwas industriell gefertigt gibt. >> >> Abel > > Ansage! Wer von den ganzen "Experten" hier kann was empfehlen? > Bin mal säähhhrrr gespannt...:-) Dieses Anforderungsprofil ist jetzt mal völlig an der realen Aufgabenstellung vorbei. Ich präzisiere schrittweise. Gleichbleibende Nenndaten sind im Folgeschritt weggelassen. STEP 1 ( Eingangsspannung (DC) 3-300V (bei 0V fließt auch kein Strom) Ausgangsspannung 15V (12v sind zumindest zum Laden eines Bleiakkus zu wenig) Eingangsleistung 250W (Durchgängig über den Eingangsspannungsbereich; angepasst für Wirkungsgrad, Gleichrichtfaktor und Einschaltdauer) > Enorme Materialschlacht (1000€++) zumindest bei durchgängigem Wirkungsgrad > 50%; Enticklungskosten nicht eingerechnet STEP 2 (Generator-Limits) Eingangsleistung 2.5-250W (250W bei 300V, 2.5W bei 3V; die Wicklung hält nur einen Strom X aus) > die Kombi Windrad/Generator wäre dafür immer noch grob fehlangepasst; überdimensioniertes Windrad erfordert viel Aufwand zur Sicherung gegen viel Wind bei wenig mittlerem Ertrag; ein Generator mit deutlich höherer Nennleistung (x3 ?) wäre sinnvoll STEP 3 (Windrad) Eingangsspannung (DC) 6-300V (unter 6V ist die Leistung so gering, dass es sich sicher nicht lohnt) Eingangsleistung 1-250W (250W bei 300V, 25W bei 30V, 1W bei 6V; konstanter Strom=konstantes Drehmoment ab 30V) > Leistung bei geringer Spannung real vmtl. niedriger > Windrad und Generator grob zusammenpassend > Konverter machbar. vmtl. aber immer noch weit an den realen Anforderungen vorbei STEP 4 (Witschaftlichkeit Akku ...) > Wie oft / wie lange treten die hohen Windgeschwindigkeiten auf? > Kann die Energie auch gespeichert werden? >Treten nicht vor/nach hohen Windgeschwindigkeiten auf mittlere auf und der Akku ist eh voll? > Welche Akkukapazität ist sinnvoll und welche Selbstentladung ist tolerierbar? STEP N (Prognose) Eingangsspannung (DC) 12-300V Eingangsleistung 4-100W (150W bei 300V, 100W bei 150V, 25W bei 30V, 4W bei 12V) > So in etwa schätze ich das reale Leistungsprofil und die für den Akku noch sinnvolle Leistung ab. 2 spannungsfeste Sperrwandler packen das. Dazu eine MPP-Regelung. Materialkosten so 150-200€. NUR: Wer entwickelt und baut das? Wären sicher mehrere Wochen Aufwand. Wenn ich deine Kenntnisse nicht grob falsch einschätze brauchst du dafür Jahre zum Lernen (quasi ein Studium). Mit einem einzelnen Wandler ist der Bereich nicht abzudecken. Mit 2-3 aber machbar. (Step-Up, Step-Down, PC-Netzteil) Keine der handelsüblichen Komponenten taugt 1:1. Das PC-Netzteil muss auf 15V umgebaut werden. Der Eingangsspannungbereich nach unten erweitert werden. Der normale Step-Down muss gegen Überspannung geschützt werden, genauso der Step-Up. Das ganze mit möglichst wenig Auswirkungen auf den Wirkungsgrad. NUR: auch das gibt dein Know-How glaube ich nicht her, oder?
Der TE oder TO hat schon so viele gute Ratschläge hier bekommen und nicht einmal einen einzigen befolgt. So wird das nichts. Der braucht noch mindestens 1000 Postings wie man aus einem Fahrradschlauch einen Antriebsriemen erstellen kann. :) Irgendwie kommt mir das bekannt vor, solche Dummschwätzer sitzen bei uns in den Parlamenten. Von nichts Ahnung, dafür die größte Klappe.
Ei der Daus schrieb: > Der TE oder TO hat schon so viele gute Ratschläge hier bekommen und > nicht einmal einen einzigen befolgt. So wird das nichts. Der braucht > noch mindestens 1000 Postings wie man aus einem Fahrradschlauch einen > Antriebsriemen erstellen kann. :) Stimmt nicht. Ich habe doch gerade Deinen Vorschlag mit den 10 Glühbirnen zu 40 Watt jetzt als Lösung aufgenommen und auch weiter oben zitiert. Ich schalte die dann später einzeln und in Kombination als Last. > Irgendwie kommt mir das bekannt vor, solche Dummschwätzer sitzen bei uns > in den Parlamenten. Von nichts Ahnung, dafür die größte Klappe. Ich sehe mich nicht als Dummschwätzer, wieso auch? Ich habe lediglich einen offenbar generatortauglichen Motor ins Thema gebracht und werde den testen. Nicht mehr und nicht weniger. Dass mir eine spätere Regelung im Betrieb das Anliegen ist, war der Grund, diesen Thread zu eröffnen. Ich bedanke mich insbesondere bei Stephan für seine Zusammenfassung im Beitrag über Dir. Und gehe noch auf einen früheren Link ein, bitte oben auf Seite 2 des PDF lesen (windMax 250 windmax 500) http://www.schams-solar.de/download/PREISLISTE/PRL-2017_DE.pdf Hätte dazu gerne eine Beurteilung. Wenn es das Projekt hergibt, wäre keine Entwicklung mehr erforderlich und der Kostenrahmen überschaubar.
Ich habe mir jetzt einige andere Threads hier durchgelesen und mir Gedanken darüber gemacht, an was mich dieses Forum eigentlich erinnert, dann kam die Erleuchtung: Waldorf und Statler! Das trifft es für die meisten hier auf den Punkt. https://www.youtube.com/watch?v=gyPNRNTSbmo
Man glaubt es ja kaum, aber es gab nirgendwo hier im Umkreis 40-Watt-Glühbirnen zu kaufen. Jetzt kommen sie per Internet-Bestellung. Die EU-Hörigkeit hat mal wieder zugeschlagen.
zwar etwas OT aber solltest du(FK) dich nicht mehr auf deine Messungen konzentrieren die bereits einige angefragt haben, alles andere auch deine und verschiedene Kommentare sind m.E flüssiger wie Wasser also überflüssig. musste sein, etwa 300 Antworten und kein, wirklich kein schlüssiges Statement. Es entwickelt sich zum "Freitagsspaß".
Lifepo schrieb: > zwar etwas OT aber solltest du(FK) dich nicht mehr auf deine Messungen > konzentrieren die bereits einige angefragt haben Und wie soll ich die angefragten Messungen durchführen, wenn mir die angefragte Last dazu fehlt (die Glühbirnen)? Ich baue den Teststand einmal auf, und dann komplett. Sonst heißt es wieder, wer nur Spannung misst, misst nix. Was ich durchaus genauso sehe. Das Zangenmessgerät ist nun gestern auch eingetroffen. https://www.reichelt.de/Zangenmessgeraete/UT-203/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=102153&GROUPID=542&artnr=UT+203&SEARCH=UT%2B203 Ich kenne mich mit dem Teil nicht aus. Wie sollte ich damit am besten messen?
Frank K. schrieb: > Ich kenne mich mit dem Teil nicht aus. Wie sollte ich damit am besten > messen? Um Gleichstrom korrekt zu messen, müsste das Gerät einen Regler zum Nullabgleich besitzen, man stellt es vor der Messung auf Null, um Erdmagnetfeld etc. zu kompensieren (so ist es zumindest bei der Benning AC/DC Stromzange).
> ... aber es gab nirgendwo hier im Umkreis > 40-Watt-Glühbirnen zu kaufen. Jetzt kommen sie per Internet-Bestellung. > Die EU-Hörigkeit hat mal wieder zugeschlagen. Oder man nehme Auto-Glühbirnen. (9 gleiche in Reihe für 110 V.)
Elektrofan schrieb: >> ... aber es gab nirgendwo hier im Umkreis >> 40-Watt-Glühbirnen zu kaufen. Jetzt kommen sie per Internet-Bestellung. >> Die EU-Hörigkeit hat mal wieder zugeschlagen. > > Oder man nehme Auto-Glühbirnen. > (9 gleiche in Reihe für 110 V.) Die mir dann um die Ohren fliegen könnten, da der Motor evtl. mehr als 110 VDC abgibt... Der erste Test eines Youtube-Teilnehmers mit diesem Motor ergab einen explodierenden PKW-Frontscheinwerfer, der nach meiner Kenntnis etwa 55 W bei 12 V darstellt.
:
Bearbeitet durch User
> Die mir dann um die Ohren fliegen könnten, da der Motor evtl. mehr als > 110 VDC abgibt... Der erste Test eines Youtube-Teilnehmers mit diesem > Motor ergab einen explodierenden PKW-Frontscheinwerfer, der nach meiner > Kenntnis etwa 55 W bei 12 V darstellt. Mindestens so gefährlich wie die Splitter der explodierenden 2kw-Wechselstromkochplatte, wenn man sie mit (pulsierendem) Gleichstrom betreibt. Diese Motoren sollte man entweder verbieten oder als Geheimtipp in WKA's montieren. Dann holt man zukünftig mindestens 110% Strom aus dem Wind.
Lass das. Der TE versteht solche Ironie nicht. Hoffentlich gibts ein youtube von seinem ersten so sorgfältig geplanten Prüfstandslauf.
He Ihr zwei da oben: Nureingast, Christian Kück: > Waldorf und Statler! Das trifft es für die meisten hier auf den Punkt. > > https://www.youtube.com/watch?v=gyPNRNTSbmo Ich wusste doch, dass ich damit richtig lag...:-)
:
Bearbeitet durch User
Und auf der Bühne läuft die Muppet Show. PS: die zwei Alten waren immer das Highlight jeder Sendung. Aber mit High Light war ja bisher noch nichts auf der Bühne. Das Glühobst ist ja nur bestellt. Heiße Luft "in Schichtbetrieb".
Frank K. schrieb: > Der erste Test eines Youtube-Teilnehmers mit diesem > Motor ergab einen explodierenden PKW-Frontscheinwerfer, Da ich nicht Schuld an deinem Unglück sein will (und da du zum Glück noch nichts ernsthaftes gemacht hast) nehme ich hiermit offiziell meinen Vorschlag mit den Glühbirnen zurück. MfG Klaus
Frank K. schrieb: > Die mir dann um die Ohren fliegen könnten, da der Motor evtl. mehr als > 110 VDC abgibt... Der erste Test eines Youtube-Teilnehmers mit diesem > Motor ergab einen explodierenden PKW-Frontscheinwerfer, der nach meiner > Kenntnis etwa 55 W bei 12 V darstellt. Darauf wirst du sauber achten müssen. Mangels Nenndaten kann dir nur der Hersteller was für einen Test optimal geeignet wäre. Dass mit der 55W-Lampe der Scheinwerfer explodierte war vmtl. Glück. Bei längerem Betrieb wäre vmtl. der Motor abgeraucht. Alles nur geschätzt, aber alles über 1.5A gleichgerichteter Strom könnte den Generator überlasten. Ein 500W Halogenstrahler würde ganz gut passen. Evtl. nur bis 150V um den Generator zu schonen. Den Einschaltstrom (Faktor 10) hält die Wicklung aus.
Ich habe nochmal eine Verständnisfrage zu der Stromzange: man kann da zur Messung von V / A kein komplettes Kabel, zB. 3-adrig für 230 VAC durch die Zange führen, sondern nur eine einzelne Ader des Kabels? Zb. bei meiner Messung für VDC die Ader von VDC+? Sorry, habe bisher noch nie mit so einer Zange gearbeitet. Komme bei Messungen zB. an einem stromführenden Kabel einer eingeschalteten Lampe 230 V zu keinem Ergebnis.
Stephan schrieb: > Ein 500W Halogenstrahler würde ganz gut passen. Evtl. nur bis 150V um > den Generator zu schonen. Den Einschaltstrom (Faktor 10) hält die > Wicklung aus. Hallo Stephan, ich möchte die 10x 40-Watt-Glühbirnen bei laufendem Motor eine nach der anderen erst zuschalten, also die Last schrittweise erhöhen. Um dann zu sehen, wie sich das entwickelt.
:
Bearbeitet durch User
Frank K. schrieb: > Ich habe nochmal eine Verständnisfrage zu der Stromzange: man kann da > zur Messung von V / A kein komplettes Kabel, zB. 3-adrig für 230 VAC > durch die Zange führen, sondern nur eine einzelne Ader des Kabels? Zb. > bei meiner Messung für VDC die Ader von VDC+? Wirklich keine Ahnung, aber ständig alles was nicht in das Weltbild passt als überhebliches Expertengequatsche (=Leute die einfach nicht mehr out of the box thinken köennen) abtun. Man könnte auch sagen: RTFM Aber der Einfacheit halber: Ja Du musst eine Einzelader messen! Bei AC am Besten nicht die grün/gelbe...
Glühbirnen und Fassungen sind jetzt da. Da ich gleich zur Arbeit muss, wird morgen aufgebaut und verkabelt.
:
Bearbeitet durch User
Renovierungs-Lampenpendel hättens auch getan.
THOR schrieb: > Renovierungs-Lampenpendel hättens auch getan. Die Fassungen waren sogar noch billiger als im Baumarkt und ich kann sie auf einer Platte aufschrauben. Damit geht dann auch die Verkabelung ganz gut. Ist mir lieber, wenn es fest montiert ist...
Interessantes Projekt, viel Glück! Normalerweise interessiert nur der Bereich von 3-9m/s. Erweitert 2-10m/s. Also Faktor 3-5. Mehr ist praktisch nicht sinnvoll nutzbar, bzw. tritt zu selten auf, dass es sich lohnt. Ein größerer Stellbereich kostet Wirkungsgrad bei mittleren/normalen Leistungen oder viel Geld. Unterm Strich bleibt meist weniger übrig als bei enger Auslegung. Hängt aber natürlich vom konkreten Szenario ab.
S. schrieb: > Interessantes Projekt, viel Glück! > > Normalerweise interessiert nur der Bereich von 3-9m/s. Erweitert > 2-10m/s. Also Faktor 3-5. > > Mehr ist praktisch nicht sinnvoll nutzbar, bzw. tritt zu selten auf, > dass es sich lohnt. > Ein größerer Stellbereich kostet Wirkungsgrad bei mittleren/normalen > Leistungen oder viel Geld. Unterm Strich bleibt meist weniger übrig als > bei enger Auslegung. Hängt aber natürlich vom konkreten Szenario ab. Danke. Wir haben hier sehr viele "normale Windräder". Der Vorteil ist, dass hier sehr "plattes Land" vorherrscht und dabei aus der höher gelegenen und kälteren Eifel ein zügiger Wind in Richtung tieferer und wärmerer Kölner Bucht zieht. Einen entsprechenden Standort für meine Test-VAWT-Turbine habe ich ausgesucht, die Windverhältnisse allerdings noch nicht per Dauermessung überprüft - es ist allerdings "zugig" dort... Eine Test-Wasserturbine baue ich ja auch auf, bin gespannt, die Ergebnisse zu vergleichen. Der Aufbau kommt in die Gänge. Siehe Bild. Motor und antreibende Bohrmaschine muss ich noch anders fixieren, läuft noch nicht rund.
Cool, es geht weiter. Ich habe langsam die Lust verloren, diese endlosen Bedenken (die ich nicht als falsch abtun will) zu lesen. Ich bin viel mehr gespannt, mehr Fotos zu sehen und natürlich auch die Meßergebnisse. Vielleicht baue ich mir auch eins. Ich habe aber, was Mechanik angeht, zwei linke Hände. Deswegen bin ich gespannt wie ein Flitzebogen, wie du die ganzen Teile letzendlich miteinander verbindest. Mit so einem generator wird man zwar nicht Reich, aber es ist immerhin sinnvoller, als eine Modelleisenbahn und macht sicher Spaß.
Stefan U. schrieb: > Mit so einem generator wird man zwar nicht Reich, aber es ist immerhin > sinnvoller, als eine Modelleisenbahn und macht sicher Spaß. Ja, sehe ich auch so. Es muss auch Spaß machen. Wir (?) machen das ja hier nicht beruflich. Bei der Verkabelung von dem kleinen Lampenbrett habe ich mir fast die Finger gebrochen, da starres Kupferkabel. An 230 Volt getestet ziehen die 10 x 40-Watt Birnen, siehe Bild, laut Stromzange 1,8 A also etwa 414 Watt. Passt. Damit wäre die Verwendung der Zange auch geklärt. Freu.:-)
:
Bearbeitet durch User
Frank K. schrieb: > Freu.:-) "Mitfreu." :-) Stefan U. schrieb: > Ich habe langsam die Lust verloren, diese endlosen > Bedenken (die ich nicht als falsch abtun will) zu lesen. Ich bin viel > mehr gespannt, mehr Fotos zu sehen und natürlich auch die Meßergebnisse. Stefan, das ist doch völlig klar. Selbstverständlich ist der "anzustrebende Fall", daß ein Projekt so schnell und gut wie nur möglich weitergeht. Im (derzeitigen) "Bestfall" würde ab_jetzt sämtliches Geplänkel weggelassen (vergangenes vergessen, zukünftiges vermieden). Und sich - das aber beiderseitig - rein auf ein Weiterkommen konzentriert. Unmöglich ist das nicht. Ob aber viele der (schon wiederholt) gemachten Ratschläge noch einmal gepostet werden, damit der TO sich nicht die (mittlerweile umfangreiche und nicht einfache) Mühe des "Heraus-Filterns" ganz oder teilweise ersparen könnte - daran zweifle ich. Diese Ratschläge aber waren und sind (teils) extrem wichtig.
Da ich am Freitag 50 werde (oh Graus)und meine Frau mich gerade in den A.... tritt, mich endlich um die Feier zu kümmern (womit sie durchaus richtig liegt - einkaufen, vorbereiten..) geht es hier erst am Wochenende weiter.
:
Bearbeitet durch User
Frank K. schrieb: > Da ich am Freitag 50 werde Oh... sacrebleu! ^^ Ne pas croire! Eine glatte 10 mehr als ich vor kurzem. Also, ganz Herzlichen, zur 50. Apokalypse!
Sag die Feier ab oder lad uns alle ein - mich interessiert das Experiment viel mehr :) Gruß & vivat vivat - Klaus.
Zum 50. Willkommen bei den Alten Säcken. Namaste
also 50 bin ich im Januar auch geworden.... Ihr habt mich nicht willkommen geheißen :-o :-)))))
Hallo Stephan, ich hol das dann mal nach, also auch dir alles Gute zum 50. im Nachhinein und ebenfalls willkommen alter Sack. Namaste
Nach oben schieb, weitermachen. Feier ist zu Ende...
Herzlichen Glühwurm auch von mir :O) Ne' Stimmungsvolle Deckenleuchte habt ihr ja jetzt - von Osram :O)
Tja, mein Start in die 50er-Jahre war nicht ganz so toll. Am Freitag 7. Juli schön gefeiert, am Samstag alles aufgeräumt, am Sonntag übelste Schmerzen. Am Montag zum Arzt und mit Bandscheibenvorfall ins Krankenhaus. Kleinere OP gehabt, Ruhezeit in der Klinik, seit heute wieder zuhause. Soll aber noch nicht viel machen die nächsten Tage. Was mir im Sinne von Rumsitzen unglaublich gegen den Strich geht. Muss aber wohl sein. Danach geht es auch sofort weiter. Wer hatte schon mal einen Bandscheibenvorfall? War mir völlig neu, hätte es noch verstanden, am Geburtstag unter Bierchen die Treppe zu übersehen. Naja, es kommt, wie es kommt.
Oh ja das ist übel gute Besserung. Wichtig immer etwas in Bewegung bleiben. Nur sitzen, liegen oder stehen ist Gift. Abwechslung und leichte Rückenschule helfen wieder fit zu werden. Am Besten leichte bis mittelschwere Arbeiten mit langsamer Steigerung. Wenns hinten zieht, vorn nach lassen! Namaste
Werde das mit der Bewegung so gut wie möglich umsetzen. Habe heute meine Frau beauftragt, mir etwas aus der Netto-Werbung mitzubringen. Das Ding ist eigentlich gedacht, einen Einweggrill zu halten. Sowas gibt es bei mir nicht, Einweggrill ist Müll. Der Halter ist aber recht solide. Wie man sieht, geht da auch was anderes mit. Ich könnte das für 2 x 5,99 Euro so nicht aus Metall aufbauen. Da kann ich später noch schrauben, vernieten etc. Vielleicht auch interessant für jemanden, der einfach einen Grundaufbau sucht.
Sooo, wir grillen jetzt! Mit Kartoffelsalat und dem ganzen Pipapo und Zip und Zap und Trallala.
Wattenu alle Birnen durchgebrannt? Kommt noch was?
Bandscheibenvorfall haben die Meisten, viele merken es nicht, sei froh, wenn keine Nerven kaputtgegangen sind. Zum Projekt: Ich will mir auch sowas bauen, um etwas Wasserkraft abzuzapfen und rätsle über den Generator: Ist ein Motor wirklich dafür gut geeignet? Ich hätte jetzt sowas wie "Generator für Windkraftanlage 500 Watt" aus der Bucht genommen. Die Frage ist, bei welchem Tempo muss der betrieben werden? Ich hätte gerne maximal 60Volt bei 250 Watt - mehr kommen nicht rein. Hast Du bei Deinem System schon mal Leistungen gemessen?
Lies doch einfach die vorherigen Beiträge, dann brauchst du nicht die bereits x mal gestellten Fragen erneut zu wiederholen.
Deutlich zu sagen, nimm eine Gangschaltung damit du immer im passenden Drehzahl Bereich bleibst....
das war aber unkaputtbar, daher heutzutage nicht mehr zu gebrauchen und nicht mehr im handel
So, jetzt mal nach längerer Zeit zur Info, das Projekt geht noch weiter. Meine Bandscheibensache war nicht ganz trivial. Kaum aus der Klinik raus, wieder rein. Ich hoffe, bis Ende diesen Monats ist das abgeschlossen. Die ganzen Sachen für das Vorhaben habe ich einem Arbeitskollegen gegeben, der sich hobbymäßig mit Modellbau beschäftigt und eine Drechselbank für Holz sowie eine Drehbank in Betrieb hat. Da es nicht möglich war, eine einfache Holzscheibe bei entsprechenden Drehzahlen rund laufen zu lassen und die Riemen sich verabschiedeten, kommt jetzt das naheliegende - ein 30 cm Antriebsrad einer Miele Waschmaschine mit entsprechendem Keilriemen. Hätte man eigentlich auch gleich drauf kommen können, wenn man einen Waschmaschinenmotor als Basis hat... Sorry for that.
...sehr gut, ich bin schon gespannt was draus wird und ob du zum Ziel kommst! Hoffe die Bandscheibe hat nun Ruhe und du kannst dich wieder auf die wesentlichen Dinge konzentrieren! Klaus.
Als Sie diesen Post sahen, blieb Hugos Pumpe stehen und Captain Kirk die Spucke weg.
Außerhalb der Thematik hier - mein Arbeitskollege hatte mich heute mal angerufen und gefragt, ob es möglich ist, den Motor auch an einem E-Bike zu betreiben. Dann könnte man den zB. mit 5 Akkus 12 V je 18 Ampere mit 60 Volt = 1080 Watt betreiben. Damit kommen ca. 35 kg Gewicht auf das Rad zu... Ich wollte ja nur Leistung ausgeben, aber auch das wäre nicht uninteressant. Einfache Frage - möglich?
:
Bearbeitet durch User
THOR schrieb: > Möglich ja, sinnvoll eher nicht. Dann wäre aber auch eine Begründung nicht schlecht, wieso nicht sinnvoll.
Basierend auf Deinen Reaktionen auf Begründungen bezüglich des eigentlichen Themas, würde ich mir die Begründung auch sparen. Du akzeptierst ja ohnehin nur Antworten die Deiner Vorstellung entsprechen...
Noch ein schrieb: > Basierend auf Deinen Reaktionen auf Begründungen bezüglich des > eigentlichen Themas, würde ich mir die Begründung auch sparen. > > Du akzeptierst ja ohnehin nur Antworten die Deiner Vorstellung > entsprechen... Es handelte sich nicht um meine Frage, sondern die des Arbeitskollegen, der mir momentan den Teststand zusammen baut. Ich habe nicht vor, mir ein E-Bike selber zu bauen.
Geh mal in einen Fahrrad Laden und frage nach einem Bike für 90 Kilo Mann + Klamotten + 35 Kilo Gepäck. Ein gewöhnliches Fahrrad wird dabei nicht heraus kommen. Die sind in der Regel für maximal 100kg ausgelegt. Bei der Marke Giant bekommst du besonders tragfähige Fahrräder, aber die haben auch einen stolzen Preis.
Ok danke, das Gewicht ist natürlich das Totschlagargument für die Idee. Leider wie alles, was mit Akkus und E-Mobilität zu tun hat - noch nicht ausgereift, zu schwer und zu teuer.
Naja - ein normales Fahrrad ist für ca. 120kg Zuladung ausgelegt - wenn der Kollege nun nur 75kg wiegt, sehe ich da weniger Probleme. Allerdings ist der Motor natürlich "mechanisch ungünstig" (Abtrieb), weshalb sich ja auch zumeist der sehr einfache Nabenmotor durchgesetzt hat. Mechanisch deutlich aufwendiger ist nur das Bosch System. Vll ist auch der Wirkungsgrad des WaMa Motors bei der Spgslage / Drehzahl etc. ungünstiger. Klaus.
Frank K. schrieb: > Leider wie alles, was mit Akkus und E-Mobilität zu tun hat - noch nicht > ausgereift, zu schwer und zu teuer. Nee, nur die Idee deines Kollegen ist nicht ausgereift. Scher' nicht immer alles über einen Kamm. Auch wenn damit deine Kernkompetenz wegfällt.
THOR schrieb: > Frank K. schrieb: >> Leider wie alles, was mit Akkus und E-Mobilität zu tun hat - noch nicht >> ausgereift, zu schwer und zu teuer. > > Nee, nur die Idee deines Kollegen ist nicht ausgereift. Scher' nicht > immer alles über einen Kamm. Auch wenn damit deine Kernkompetenz > wegfällt. Und was wiegt ein "ausgereiftes" E-Bike für sich und sind wir da nicht schon in der 5000 Euro-Klasse? Ein Tesla ist auch nicht für das Jedermann-Budget bei 350 Km Reichweite... Was ich an ein Fahrrad montiere, muss ja inkl. Fahrer auch im Pedalbetrieb noch bewegt werden können.
Klaus R. schrieb: > Vll ist auch > der Wirkungsgrad des WaMa Motors bei der Spgslage / Drehzahl etc. > ungünstiger. > > Klaus. Hallo Klaus, dem Arbeitskollegen schwebte vor, von 4 - 5 12 V Akkus, also 48 - 60 Volt bei 18 A - über PWM-Steller den Motor zu versorgen und die Drehzahl einzustellen. Ich habe keine Idee, wie der Motor mit DC-Eingang läuft und das ist aber jetzt auch nicht mein Projekt - das ist weiterhin der Generator.
Den Paul B. toppst Du damit aber nicht, falls Du das vorhast...
Frank Kolling scghrieb: >Zielsetzung: 12 Volt als konstante Spannung unter verschiedenen >Betriebsbedingungen. Die sollte direkt verwendet oder über einen >Sinus-Inverter aus dem KFZ-Bereich als 230 V zur Verfügung stehen. Ist kaum möglich, dann müßte der Wind mit ziemlich konstanter Geschwindigkeit blasen, daß ist fast nie der Fall. Du kommst also um ein Zwischenspeichern mit einem Akku nicht drumrum. Das konstandhalten der Spannung ist das nächste Problem. Ein Schaltwandler soll die Ausgangsspannug konstant halten. Wenn der Wind nachläßt, wird die Spannung am Eingang des Schaltwandlers kleiner. Der Schaltwandler will aber nun mehr Strom am Eingang haben damit er die Spannung am Ausgang halten kann. Die Folge ist, der Generator wird noch Langsamer und liefert noch weniger Spannung. Logik Verstanden? Also ist ein Konstantspannungsregler sinnlos. >Ich möchte dabei Leistungsverluste im Generatorbetrieb möglichst >ausschließen. Da gibt es nur eins, Leistungsanpassung. Du mußt einen Regler konstruieren der dies macht. Die Last muß immer mit dem Innenwiderstand deines Generators gleich sein. Das bedeutet, daß die Leistung mit dem Wind stark schwankt, aber du holst immer die maximal mögliche Leistung raus, zum Verbraucher ausgleichen kann das dann nur ein Akku. Das Überladen des Akkus mußt du dann durch belasten des Akkus verhindern.
Die von mir geplante Windturbine setzt eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von 4,5 m/sek voraus, um überhaupt effektiv arbeiten zu können. Ich muss den geplanten Standort also im Oktober über mehrere Tage mit einem Windlogger aufzeichnen. Ist mir aus eigener Erfahrung bisher zwar als "sehr zugig" bekannt, aber das ist ja noch keine messbare Aussage. Die Wasserturbine gibt eher konstante Leistung, je nach Wasserstand im Fluss mehr oder weniger. Auch hier ist der geplante Standort beim Durchfluss schon recht "heftig". Beide Standorte sind lediglich als Versuchsstandorte zu verstehen, im Sinne "so optimal wie im Nahbereich möglich". Soviel zur weiteren Planung, wenn die Testphase durch ist. Ich kann es ja momentan eh nicht umsetzen. Der Akku als Puffer kommt aber auf jeden Fall mit in die Überlegung. Aber auch der wird eine Regelung benötigen, ich kann da ja nicht mit 100 V plus nach oben dran, oder?
Günter Lenz schrieb: > Da gibt es nur eins, Leistungsanpassung. Du mußt einen Regler > konstruieren der dies macht. Die Last muß immer mit dem > Innenwiderstand deines Generators gleich sein. Frank K. schrieb: > ich kann da ja nicht mit 100 V plus nach oben dran, oder? Ich hab jetzt nicht den etwas länglichen Thread noch mal ganz gelesen, die 100V sind meiner Erinnerung nach eine Leerlaufspannung, d.h. bei einem Strom von 0A. Wenn man den zitierten Satz von Günter mal dazu nimmt, fällt im Maximum Power Point am Innenwiderstand die gleiche Spannung wie am Lastwiderstand ab. Da bleiben dann an deinem Akku nur noch 50V übrig. Das reicht dann noch nicht mal, einen 48V Bleiakku voll zu laden. Da brauchts 56V. Bevor du nicht weißt, wieviel Strom bei welcher Spannung dein Generator an einer realen Last liefert, würd ich über eine Regelung noch nicht ernsthaft nachdenken. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Bevor du nicht weißt, wieviel Strom bei welcher Spannung dein Generator > an einer realen Last liefert, würd ich über eine Regelung noch nicht > ernsthaft nachdenken. > > MfG Klaus Genauso ist es. Auch wenn mein Arbeitskollege gestern auf dem Flohmarkt etwas voreilig war und wohl für 10 Euro 2 Regler der Firma Autronic aus Sachsenheim aus der Elektro-Grabbelkiste gekauft hat. Input 18 - 72 V DC, je 2 x 24 V DC out. Ich bin immer dafür, wenn man sowas für kleines Geld bekommt, einfach auch für einen Test. 10 Euro = 2 Döner beim Dönermann...:-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.