Hallo alle zusammen, seht euch das mal an: www.voltera.io Wenn das preislich akzeptabel verfügbar ist und dazu noch Qualtität liefert, wäre so etwas für Prototypen sicher ideal. Was meint ihr dazu? Beste Grüße Micha
Alter Hut vom letzten Jahr... Echtes fr4 (mit lötstop und bestückungsdruck) ist billig genug und schnell genug da ...auch für Industrie Prototypen 73
Ich glaube, LPKF hat das vor Jahrzehnten schon entwickelt und angeboten. Ob sich das durchgesetzt hat, möchte ich mal bezweifeln. Die lassen sich das Material einfach zu gut bezahlen und das muss mit den chinesischen Leiterplattenherstellern konkurrieren. Wer das nicht bezahlen will oder kann, sollte beim Bewerten bleiben.
Michael P. schrieb: > seht euch das mal an Die abgebildete Leiterplatte hat offensichtlich zig Vias, aber durchkontaktieren kann das Gerät nicht, nicht mal bohren - unseriös. Hast du mal nach dem Preis gefragt? Georg
Georg schrieb: > Hast du mal nach dem Preis gefragt? Da stand was von 3.500 US-$ Uninteressant. Was mir aber einfällt ist, wieso kann man die Leiterbahnen nicht aufs Kupfer aufdrucken, und das ganze dann ätzen? So spart man zumindest das Belichten und entwickeln. Die Platine muss natürlich in den Drucker passen. Canon hatte vor einiger Zeit einen Drucker, der konnte dünne Sperrholzplatten bedrucken. Und dann muss die Tinte/der Toner noch ätzfest sein. Trotzdem finde ich das interessant. Oder gibt es solche Layout-auf-Platinen-Drucker schon?
Möchte mal sehen, wie das Ding Masseflächen druckt und wie man damit Multilayer macht und und und ... Würde ich unter obskurem Zeugs verbuchen ... Einzig zum Auftragen der Lötpaste finde ich das Gerät gut :)
Mampf F. schrieb: > Möchte mal sehen, wie das Ding Masseflächen druckt und wie man damit > Multilayer macht und und und ... Einen 3D-Drucker könnte ich mir gut vorstellen. Wie der 3D-Drucker Kupfer drucken können soll, kann ich mir weniger gut vorstellen.
Georg schrieb: > Die abgebildete Leiterplatte hat offensichtlich zig Vias, aber > durchkontaktieren kann das Gerät nicht, nicht mal bohren - unseriös. Bohren müsste man mit einer separaten Maschine. Kann das Gerät denn wenigstens durchkontaktieren?
Ich habe viele Jahre mit Folieschneidplottern gearbeitet. Nun habe ich mal probiert, wie ich eine Leiterplatte mit zugeschnittenen (geplotteten) Selbstklebefolien herstellen kann. Also Layout erstellen, ausplotten, entgittern, mit Übertragungsband aufkleben, fest anreiben und dann in Fe-III- Chlorid ätzen. Es wurde ein guter Erfolg! Keine Unterätzungen, die Leiterzüge sind randscharf. Mein Plotter ist ein Schleppmesserplotter, bessere Schneidergebnisse erzielt man mit einem Tangentialschneidplotter, da kann man noch feinere Ergebnisse erzielen. Vielleicht gibt es User, die solche Technik auch besitzen; ich würde mich über deren Ergebnisse gern austauschen.
So in etwa 0,5 mm bei Geraden Linien, Kreise sind bis 1,5 mm machbar.
Drucken geht schon... Aber dann nimmt man sowas hier : https://www.nano-di.com Für das Gerät muss man halt das nötige Kleingeld übrig haben ?
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