Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? Ihr werdet als erstes fragen, was sie dort NUTZT. Aber ich will zuerst wissen, ob sie schadet ;) DANACH sage ich das gerne.
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@TorbenK (Gast) >Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? Wenn die LED auch noch einen Vorwiderstand hat und der groß genug ist, vielleicht 1K oder mehr, dann ist das meist unkritisch, wenn gleich eher sinnlos.
TorbenK schrieb: > Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? > > Ihr werdet als erstes fragen, was sie dort NUTZT. Aber ich will zuerst > wissen, ob sie schadet ;) DANACH sage ich das gerne. Kurzum: Je nach Frequenz ja. Bei hohen Taktraten stört die Trägheit der LED. Sofern es sich um eine klassische LED handelt und nicht in einem Optokoppler.
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TorbenK schrieb: > Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? Wie schon gesagt: solange die Pegel durch den LED-Strom nicht beeinträchtigt werden: Nein, schadet nicht. > > Ihr werdet als erstes fragen, was sie dort NUTZT. Aber ich will zuerst > wissen, ob sie schadet ;) DANACH sage ich das gerne. DANACH wäre doch jetzt!
TorbenK schrieb im Beitrag #5047508: > holger schrieb: >> An welcher Clock Leitung? > An der Clock Leitung. > > Null-Null schrieb: >> Eine nahezu maximal bescheuerte Idee. > Keine nahezu maximal bescheuerte Idee, nur nahezu maximal bescheuerte > Antworten. Die eine Clock-Leitung, sie zu takten und voranzutreiben?!
Stefan S. schrieb: > Und nun raus mit der Sprache. Warum der Schwachfug? Als Ladekontrolllampe. Dann sieht man, dass im µC gearbeitet wird :) In Zeitlupe, nennt sich Debug, ein nettes Hilfsmittel, finde ich. Nur leider gibt es das noch nicht. Wahrscheinlich weil alle so verklemmt sind, und nicht mal neuen Sex probieren
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TorbenK schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Und nun raus mit der Sprache. Warum der Schwachfug? > > Als Ladekontrolllampe. Dann sieht man, dass im µC gearbeitet wird :) > > In Zeitlupe, nennt sich Debug, ein nettes Hilfsmittel, finde ich. Nur > leider gibt es das noch nicht. Wahrscheinlich weil alle so verklemmt > sind, und nicht mal neuen Sex probieren Ja und welche Clock-Leitung soll das nun sein? Meistens wird ja der interne Oszillator genutzt. Und bei einem externen Quarz kann dir DIE LED (die mal wieder nicht genannt wurde) einen Strich durch die Rechnung machen. Und warum sollte man das machen? Wenn er feststeckt und Clock auf High stehenbleibt, weißt du nicht, ob er noch taktet oder festgefahren ist.
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Stefan S. schrieb: > Ja und welche Clock-Leitung soll das nun sein? Lasst doch mal eure Witze bitte. Die Frage war echt ernst gemeint. Du hast ja wenigstens schon mal vernünftig geantwortet. Andere benutzen meinen Fred als Wi_chsvorlage. Das finde ich nicht gut! Mit CLOCK meine ich den Takt, wie er für Schieberegister benutzt wird. Ein Pin wird halt als CLOCK benutzt...das ist doch eigentlich selbsterklärend. > Und warum sollte man das machen? Wenn er feststeckt und Clock auf High > stehenbleibt, weißt du nicht, ob er noch taktet oder festgefahren ist. Ich ... habe an jeder Platine... an jedem VCC eine gelbe LED an jedem Ein- oder Ausgang eine grüne LED und jede Sicherung ist mit einer roten LED gebrückt. (ja, mit Vorwiderständen, ca. 1mA reicht) Die Existenz dieser LEDs haben sich immer als angenehm erwiesen. Wo andere, die weniger Ideen haben, ein Messgerät in der einen Hand haben, kann ich beim Messen (messen ist das ja nicht mehr, nur noch nachgucken) eine Flasche Bier halten. Soviel nur zu den blöden Sprüchen hier im Fred :]]] Nein, die Idee ist schon etwas grenzwertig. Ich sah gerade meinen Netzwerkstecker blinken (blaue LED) und dachte :) ... na ja, das wisst ihr ja bestimmt schon. Für die, die es nciht wissen: Ich habe mir das hier gedacht: Beitrag "LED an CLOCK"
TorbenK schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Ja und welche Clock-Leitung soll das nun sein? > > Lasst doch mal eure Witze bitte. Die Frage war echt ernst gemeint. Du > hast ja wenigstens schon mal vernünftig geantwortet. Andere benutzen > meinen Fred als Wi_chsvorlage. Das finde ich nicht gut! > Mit CLOCK meine ich den Takt, wie er für Schieberegister benutzt wird. > Ein Pin wird halt als CLOCK benutzt...das ist doch eigentlich > selbsterklärend. Das war absolut kein Witz. Es gibt nicht EINE Clock-Leitung. Es ist EINE Taktleitung. Dein uC hat SICHERLICH beispielsweise auch eine eigene Clock-Leitung für einen externen Takt. Oder der I2C-Takt. Oder, oder, oder. Somit gibt es nicht EINE Clock-Leitung. Bedenke immer, möglichst eindeutig zu sprechen und nicht davon auszugehen, dass andere schon wissen, was du meinst! Ansonsten hilft mir so eine LED original GAR NICHTS. Was machst du, wenn Clock High bleibt? Oder du Taktfrequenzen jenseits der 10Hz hast? Sagen wir mal 1MHz?! Ja soetwas wurde früher wirklich mal genutzt - bei einer LogicProbe. Da gab es mal einen Thread dazu. Die Idee ist uralt.
Bei mir werden die Quarze auch immer langsamer, wenn der µC im wait hängt ... **grunz* Gruß Jobst
>Soviel nur zu den blöden Sprüchen hier im Fred Die Sprüche sind nicht blöd, du drückst dich nicht verständlich aus. > Nein, die Idee ist schon etwas grenzwertig. Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Stefan S. schrieb: > Somit gibt es nicht EINE Clock-Leitung. Bedenke immer, möglichst > eindeutig zu sprechen und nicht davon auszugehen, dass andere schon > wissen, was du meinst! Ja, ich weiß. Sonst passiert, was passiert ist: Mein armer Fred wird einfach vergewaltigt! > Ansonsten hilft mir so eine LED original GAR NICHTS. Was machst du, wenn > Clock High bleibt? Oder du Taktfrequenzen jenseits der 10Hz hast? Sagen > wir mal 1MHz?! Ach, ich mache gerade ein paar Platinen. Ich wollte das einfach mal ausprobieren, die 4 Lötpins mehr oder weniger jucken mich nicht. Gegenfrage: Warum dann die LED am Netzwerkanschluss? Flackert auch so schnell, dass man nichts erkennt. Ist aber da und signalisiert Datenverkehr. PS: Ich gehe davon aus, dass das Flackern an meiner LED ein Muster hat, woran ich erkenne, ob der uC arbeitet, oder stehen geblieben ist. > Ja soetwas wurde früher wirklich mal genutzt - bei einer LogicProbe. Da > gab es mal einen Thread dazu. > Die Idee ist uralt. Na dann passt es doch, ich auch :)
Hahaha, die Beiträge waren ja (gähn) superkomisch... Ehrlich: Ob ein Programm ordentlich läuft, guckt man nicht an der Clock-Leitung. Wenn das Programm sich irgendwo (Software) verrannt hat, tickt der Clock (einmal zum Programmstart programmierte Hardware) wahrscheinlich unbeirrt weiter. Bewährt hat sich die sogenannte Watchdogleitung: Ein Output-Pin wird in der Hauptprogramm-Schleife (!) bei jedem Durchlauf abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Hängt man da ein Monoflop ran, wird das eine grüne LED am Leuchten halten, solange der Prozessor / Controller nicht "hängt".
Brandy schrieb: > Die Sprüche sind nicht blöd, du drückst dich nicht verständlich aus. Ihr sollt nachdenken! Nicht aus dem Bauch plappern. Ich will Lösungen, kein Gras wiederkäuen lassen. Null-Null schrieb im Beitrag #5047544: > An der Clockleitung sieht man, ob der controller noch laeuft Bei dir hätte ich Zweifel, ob du das wirklich siehst. Aber im Prinzip: JA, man sieht es.
Loran schrieb: > Bewährt hat sich die sogenannte Watchdogleitung: > Ein Output-Pin wird in der Hauptprogramm-Schleife (!) bei jedem > Durchlauf abwechselnd ein- und ausgeschaltet. > Hängt man da ein Monoflop ran, wird das eine grüne LED am Leuchten > halten, solange der Prozessor / Controller nicht "hängt". Ja (zurück-gähn). Es gibt noch 999 weitere Möglichkeiten. Aber die LED am CLOCK (Clock-Wiki hier ==> Beitrag "Re: LED an CLOCK") ist kostenlos. Kostet nicht mal ein Nachdenken. Ich bin ein Fan der Bundeskanzlerin "Man muss nicht so viel nachdenken, ob man es darf, man muss es einfach tun"
TorbenK schrieb: > Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? Woher sollen wir wisen, was das für ein CLOCK ist? Wenn Du damit eine Uhrenanlage meinst, da liegen Minutenpulse mit 24V oder 60V drauf.
Will man das Monoflop einsparen, geht es mit 2 Ausgängen, die im Gegentakt geschaltet werden und einer 3-beinigen rot/grün-Doppel-LED + 1 kOhm. GELB: OK, GRÜN, oder ROT: Fehler
Torben K. schrieb: > Loran schrieb: >> Bewährt hat sich die sogenannte Watchdogleitung: >> Ein Output-Pin wird in der Hauptprogramm-Schleife (!) bei jedem >> Durch auf abwechselnd ein- und ausgeschaltet. >> Hängt man da ein Monoflop ran, wird das eine grüne LED am Leuchten >> halten, solange der Prozessor / Controller nicht "hängt". > > Ja (zurück-gähn). Es gibt noch 999 weitere Möglichkeiten. Aber die LED > am CLOCK (Clock-Wiki hier ==> > Beitrag "Re: LED an CLOCK") ist kostenlos. > Kostet nicht mal ein Nachdenken. Ich bin ein Fan der Bundeskanzlerin > "Man muss nicht so viel nachdenken, ob man es darf, man muss es einfach > tun" Ja aber ein Verstoß gegen physikalische Gesetze wird IMMER bestraft bzw hat zumindest Konsequenzen. Das ist auch ein physikalisches Gesetz.
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Torben K. schrieb im Beitrag #5047633: > Stefan S. schrieb: >> Ja aber ein Verstoß gegen physikalische Gesetze > > Wieso "physikalische Gesetze" ? Ein Versuch. Wenn es nicht geht, dann > KNIPS (Seitenschneider) - oder blinken lassen. Wollte ja nur wissen, ob > eine LED (bei max 1mA) den Takt stört. Ist das so schwer zu beantworten, > ohne den Zeigefinger zu heben? Du hast ja keine Angaben zu Taktfrequenz, verwendeten ICs, Flankensteilheit verwendeten uC, geschweige denn der LED gemacht. Ohne nähere Angaben kann man die Frage nicht beantworten - außer mit einem ganz klaren VIELLEICHT.
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Au wei, bist Du wirklich so auf Dein "Ich will LED!" fixiert? Ist Dir der Unterschied zwischen 1.) einem statischen Signal: "Ups, da ist wohl die Sicherung durchgebrannt", 2.) einem willkürlichen/"dynamischen" Signal: Ausgang in der Hauptschleife toggeln und 3.) einem zyklischen Signal: Typisches Taktsignal eines Prozessors/Mikrocontrollers bekannt? Solltes Du wirklich (was hier leider nur vermutet wird, da es wohl für Dich schwierig ist Dich klar auszudrücken) das Taktsignal des Mikrocontrollers meinen, dann versuch mal den Unterschied einer statisch angesteuerten LED und einer mit > 1kHz getakteten zum erkennen.
Thorsten H. schrieb: > Solltes Du wirklich (was hier leider nur vermutet wird, da es wohl für > Dich schwierig ist Dich klar auszudrücken) das Taktsignal des > Mikrocontrollers meinen, dann versuch mal den Unterschied einer statisch > angesteuerten LED und einer mit > 1kHz getakteten zum erkennen. Ihr treibt mich in den Wahnsinn mit euren Schnellschüssen. Wer sagt denn, dass eine Taktleitung gleichmäßig takten muss. Nur mal angenommen, es werden über eine Leitung Daten nur bei einem bestimmten Ereignis ausgegeben. Dann sehe ich am blinken (oder flackern) der LED natürlich, ob die Reaktion da ist oder nicht. > da es wohl für Dich schwierig ist Dich klar auszudrücken Es ist überhaupt nicht "schwierig". Die Frage war eindeutig und völlig klar gestellt: TorbenK schrieb: > Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? Das einzig enorm aufbauschende sind eure Ideen. Statt einfach nur auf die Frage einzugehen, muss erst geklärt werden, welche Schuhgröße der TO hat kopfschüttel Ach ja, und das Wort 'CLOCK' habe ich nicht erklärt. In einem Mikrokontrollerforum eine sträfliche Unterschlagung informationsrelevanter Daten.
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Torben K. schrieb: > Es ist überhaupt nicht "schwierig". Die Frage war eindeutig und völlig > klar gestellt: Mit dem Thema "Eindeutigkeit" solltest du dich im übrigen noch einmal auseinander setzen. Denn so eindeutig gefragt: TorbenK schrieb: > Schadet eine LED an der CLOCK-Leitung? Kann man nur eindeutig antworten: "Ja. Der Dunkelheit im Raum wird diese LED schaden"
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Torben K. schrieb: > PS: Ich gehe davon aus, dass das Flackern an meiner LED ein Muster hat, > woran ich erkenne, ob der uC arbeitet, oder stehen geblieben ist. Du gehst von falschen Annahmen aus. Kurz: mach die LED dran und sei glücklich. Aber mach sie wenigstens am CLK_OUT des Oszillators. BTW: das mit dem "Thread sperren" ist keine so ganz abwegigie Idee...
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