Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Leistungsregelung (BMS) am Drehstromnetz


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von Mari M. (mihawk)


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Hallo liebe mikrocontroller Gemeinde,

nachdem ich hier schon viele hilfreiche Tipps und Infos gefunden habe, 
bin ich nun dazu übergegangen mich hier anzumelden, mein eigenes Problem 
zu teilen und evtl. auch an anderer Stelle wieder etwas beizutragen 
soweit ich dazu in der Lage bin.


************************------------AUFGABE------------*****************

Ich habe die Aufgabe eine Leistungsregelung(BMS) an einer großen VRFB 
(einfach Batterie) zu optimieren.
Das bisherige System habe ich schon auf Totzeiten analysiert und habe 
auch einige Fehler/Schwachstellen gefunden. Sowohl im Programm, als auch 
an der Hardware.

Die bezogene Leistung aus dem Netz soll so geregelt werden, dass sie 
einen gewissen Wert nicht überschreitet. Bzw. falls der Leistungsbedarf 
absinkt, soll die Batterie entsprechend laden.
Die Leistungsmessung hat, dem Messgerät geschuldet, bisher eine 
Verzögerung von 2s gehabt, welche mit einem neuen Messgerät (bereits 
bestellt) auf hoffentlich unter 300ms gesenkt werden kann (Laut 
Datenblatt <200ms Einstellzeit).
Die Batterie ist SPS gesteuert.
Geschätzt wird die gesamte Verzögerung der Batterie später, von anfangs 
10s (Einige waren im Programm), auf unter 1s gesenkt.

********************-------------PROBLEM------------********************

1. Für die Modellerstellung sollte ich das System als diskret oder 
kontinuierlich betrachten?
2. Ist es sinnvoll bei einem so Totzeitbehafteten System einen PI-/PID 
Regler in der SPS zu verwenden?
3. Gibt es eine Möglichkeit, die Wirkleistung (3Ph. AC) noch schneller 
als in 200ms zu erfassen?
4. Ist es überhaupt möglich mit so großen Totzeiten, Ideal auf eine 
Störgröße zu reagieren, die mal kurz 20kW "springen" kann? (Vgl. 
Batterie bringt max. +-10kW)



Ich hoffe ich konnte mein Problem einigermaßen verständlich beschreiben 
und bedanke mich schon mal für Anregungen, Tipps und Hilfe.

MfG
MM

: Verschoben durch Moderator
von Lukas (Gast)


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Erklärung der Frage eins, bitte.

2. Wo siehst du Totzeiten? Es gibt Regelkreise mit Sehr langen 
Totzeitden im Stundenbereich die lassen sich auch ausregeln.

3. Was hast du denn für ein Messgerät bestellt?

4. Ja das ist möglich. Wie schnell musst du denn reagieren?


Mari M. schrieb:
> Ich hoffe ich konnte mein Problem einigermaßen verständlich beschreiben

Hmm, leider nicht so ganz.
Das Bild passt auch nicht so ganz auf deine Anforderung.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Irgendwie erschliesst es sich mir nicht wo die Totzeiten entstehen. Ein 
Wechelrichter hat ja eine instantane Kontrolle, Am Wechselrichter kann 
ich ja auch instantan messen... Ja, einen Tiefpass von vielleicht 1kHz 
wuerde ich fuer das Rauschen und die Stoerungen nehmen, macht 1ms 
Verzoegerung.

von Der Andere (Gast)


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Mari M. schrieb:
> 1. Für die Modellerstellung sollte ich das System als diskret oder
> kontinuierlich betrachten?

Regelst du analog oder digital?

Mari M. schrieb:
> 2. Ist es sinnvoll bei einem so Totzeitbehafteten System einen PI-/PID
> Regler in der SPS zu verwenden?

Dann lese dich mal ein:
http://www.dlr.de/rm/Portaldata/3/Resources/robsin/Diplomarbeit_hoh.pdf

Mari M. schrieb:
> Ich habe die Aufgabe

Eine regelungstechnische "Aufgabe" fällt nicht vom Himmel. Was für eine 
Aufgabe ist das denn? Eine Batchelorarbeit? Auf jeden Fall übersteigen 
sinnvolle Antworten auf so grundlegende Fragen wie analog/digital, PID 
oder Mehrgrößenregelung, Zustandsregelungen, ... die Möglichkeiten eínes 
Forenbeitrags bei Weitem und sollten mit deinem Betreuer geklärt werden.

Argumente dazu sollte dir dein RT Script oder eines/mehrere der 
Standardwerke der Regelungstechnik geben:

Völlinger, Unbehauen, Isermann, ...

von Bernd H. (bhallinger) Benutzerseite


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Naja eine Messzeit von weniger als eine Periode also 20ms (nicht 10ms 
weil ist ja 3ph) halte ich schon für sportlich....
Also eigentlich nicht machbar. Denn weder Strom noch Spannung sind 
wirklich sinusförmig. Die Kurvenform musste aber mindestens vorher 
bekannt sein um durch eine Messung die kürzer ist auf die leistung zu 
schließen

von Mari M. (mihawk)


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Hallo zusammen danke für die schnellen Antworten.

zu 1:
Die Messwerte werden analog in die SPS eingelesen, dort verarbeitet und 
der Sollwert wird über Modbus an den Wechselrichter weitergegeben.
Somit müsste es sich um eine digitale Regelung handeln.

zu 2:
- Einstellzeit des Messgeräts (Alt: 2s Neu: ca. 200ms)
- Derzeit werden die Istwerte noch über 5s gemittelt, weil man die 
Regelung nicht stabil bekommen hat. Was natürlich aus dem Programm raus 
muss.
- Kommunikation über Modbus, die Sollwertausgabe findet derzeit ca. 
8-258ms nach dem Anstehen eines neuen Wertes statt(noch 
Programmbedingt).
- Der Wechselrichter fährt den Sollwert mit einer Rampe an (ca. 
800W/ms).

zu 3:
- Das Messgerät, welches ich zukünftig einsetzen möchte:
http://www.weigel-messgeraete.de/wp-content/uploads/2014/07/C_FEMTO-D4-DC_d.pdf

zu 4:
- Ich möchte auf jeden Fall unter 0.5s kommen. Idealerweise natürlich 
darunter.
Beispielsweise kommt es vor, dass die Batterie am Anschlag ist und 10kW 
ins Netz gibt, der Angeschlossene Verbraucher (Ein großes Wohnheim) 
schlagartig keine Leistung mehr benötigt und je nach Verzögerung speist 
die Batterie noch (derzeit 9s!) mit voller Leistung ins Netz ein, bis 
sie auf die Veränderte Störgröße reagiert.

@Der Andere:
Danke das werde ich gleich mal durcharbeiten. Ich habe schon einiges an 
Theorie zu diesem Thema durchgearbeitet, doch habe ich so meine 
Schwierigkeiten, das nun auf dieses System zu übertragen.

Und ja eine Aufgabe fällt nicht vom Himmel, es handelt sich um eine 
Praxisarbeit ca. 1 1/2 Jahre vor der Bachelorarbeit.
Mein Offizieller Betreuer ist leider in einer so hohen Position, dass er 
im Prinzip keine Zeit hat mich zu betreuen und ich die meiste Zeit auf 
mich allein gestellt bin.

Und analog/digital, PID-Regelung (Theoretisch) sind mir natürlich 
geläufig.
Versuche nur hier vielleicht Anregungen und Tipps zu finden, mit denen 
ich weiter arbeiten kann. Dass, mir das alles zu erklären den 
Forenrahmen sprengt ist mir bewusst -.-

MfG
MM

von Der Andere (Gast)


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Mari M. schrieb:
> Mein Offizieller Betreuer ist leider in einer so hohen Position, dass er
> im Prinzip keine Zeit hat mich zu betreuen und ich die meiste Zeit auf
> mich allein gestellt bin.

War bei uns genauso, also hat man einen Assistenten benannt der für 
solche Fragen ansprechbar war. Ist aber zu lange her (>25 Jahre aus dem 
Thema) als dass ich dir konkret helfen könnte.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Die Zeitkonstante ist viel zu gross. Der Strom muss natuerlich 
sinusformig sein, auch wenn es die Spannung nicht ist. Die Phase muss 
Null sein. Allenfalls kann man Blindleistung einspeisen. Lassen das 
jetzt aber mal weg.

Ich glaube gerne, dass ihr die Regelung nicht stabil bekommen habt. Der 
Regler wird ein I Regler fuer den Fehler sein, der die Stoergroesse per 
P-Anteil erfasst, und das Stellglied ist eine Stromquelle, die einen 
Sinus generiert.
Die I  Zeitkonstante wird mehrere Perioden betragen, und die P-Konstante 
darf sofort, oder ueber eine Periode verteilt wirken.

: Bearbeitet durch User
von Mari M. (mihawk)


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Bernd H. schrieb:
> Naja eine Messzeit von weniger als eine Periode also 20ms (nicht 10ms
> weil ist ja 3ph) halte ich schon für sportlich....

Auch bei 1Ph wäre die Periode 20ms oder?
Und mir ist klar, dass eine Wirkleistungsmessung mindestens 20ms 
benötigt. Doch ist die Frage wie ich unter 200ms komme. Die Messgeräte, 
die ich gefunden habe, hatten mindestens eine Einstellzeit von <200ms 
angegeben.


@Sapperlot W.
Welche Zeitkonstante meinst du?
Regeln muss ich lediglich auf Wirkleistung und die Batterie bzw. der 
Wechselrichter ist auch so eingestellt, dass sie/er nur Wirkleistung 
abgibt. Die Zusammenhänge Wirk-/Blind-/Scheinleistung, 
Phasenverschiebung, Leistungsfakor sind mir wohl bekannt.
Und ja nachdem ich diese Verzögerungen gesehen habe, war mir auch klar, 
dass man so keine stabile Regelung hinbekommt. Doch das ist nun meine 
Aufgabe :P

Danke.

: Bearbeitet durch User
von Bernd H. (bhallinger) Benutzerseite


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> Auch bei 1Ph wäre die Periode 20ms oder?
> Und mir ist klar, dass eine Wirkleistungsmessung mindestens 20ms
> benötigt. Doch ist die Frage wie ich unter 200ms komme. Die Messgeräte,
> die ich gefunden habe, hatten mindestens eine Einstellzeit von <200ms
> angegeben.
>
>
Ja sicher wäre die Peiode 20ms aber ich würde mich eher trauen eine 
Halbwelle zumessen....

Bei 3p sollte schon mindetstens jede Phase mal eine Halbwelle durch 
haben.
Wobei wenn ichs mir so überlege und die Halbwelle nicht unbedingt von 0 
bis 2pi gehen lassen sondern einfach nur 10ms lang, dann ginge das auch 
bei Drehstrom

von Der Andere (Gast)


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Wenn man zur Messung ein Fenster das genau der Netzfrequenz entspricht 
über die Daten legt, kann man zu beliebigem Zeitpunkt die Leistung 
berechnen und liefern. Die Totzeit wäre dafür 1/2f also bei 50 Hz 10ms 
da die zur Berechnung genommenen Daten im Mittel eine halbe Periode alt 
sind.

Natürlich zuzüglich der Rechenzeit.

Unabhängig ob man eine oder 3 Phasen misst.

von Gogo (Gast)


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Mari M. schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit, die Wirkleistung (3Ph. AC) noch schneller
> als in 200ms zu erfassen

Aber sicher, hängt im Wesentlichen nur von der Maschine ab, die diese 
Wirkleistung berechnet.

von Mari M. (mihawk)


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D.h. wenn ich nun z.B.

Den Strom mit 3 Klappkern Messwandlern und
die Spannung über einen Hochohmigen Spannungsteiler erfasse,
die Werte über Verstärker und ADC digitalisiere,
diese "Momentanwerte" multipliziere und über 10-20ms
aufsummiere/aufintegriere und abschließend durch die Anzahl der 
Messwerte teile,

müsste ich schneller als 200ms an die Wirkleistung kommen?
Die Berechnung + Weitergabe des Werts dürfte ja eigentlich nicht mehr 
als 10ms dauern?
Oder denke ich da irgendwo falsch?

Der Andere schrieb:
> Wenn man zur Messung ein Fenster das genau der Netzfrequenz entspricht
> über die Daten legt

Wie meinst du das, mit einem Fenster drüber legen?
Die gemessenen Werte z.B. in ein Array ablegen, das genau so viele Werte 
aufnehmen kann, wie in einer Periode gemessen werden können?
Und entsprechend immer den ältesten Wert rauswerfen und den neuen dafür 
nehmen?

von Der Andere (Gast)


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Mari M. schrieb:
> Wie meinst du das, mit einem Fenster drüber legen?
> Die gemessenen Werte z.B. in ein Array ablegen, das genau so viele Werte
> aufnehmen kann, wie in einer Periode gemessen werden können?
> Und entsprechend immer den ältesten Wert rauswerfen und den neuen dafür
> nehmen?

Genau so, nennt sich glaube ich auch "moving Window" Algorithm.

Im Prinzip musst du dnn für einen Wert alle Augenblickswerte von Strom 
und Spannung pro Phase miteinander multiplizieren und dann aufsummieren 
und für die Leistung durch die "Breite" des Fensters teilen.
Man kann aber auch sich die "alte" Summe merken und nur den neuen Wert 
dazuaddieren und den ältesten löschen.
Den Ältesten erhält man einfach, wenn man die Werte in einem 
Ringspeicher ablegt, der Älteste ist der der durch den neuen 
überschrieben wird.

von Gogo (Gast)


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Mari M. schrieb:
> Den Strom mit 3 Klappkern Messwandlern und
> die Spannung über einen Hochohmigen Spannungsteiler erfasse,
> die Werte über Verstärker und ADC digitalisiere,
> diese "Momentanwerte" multipliziere und über 10-20ms
> aufsummiere/aufintegriere und abschließend durch die Anzahl der
> Messwerte teile,
>
> müsste ich schneller als 200ms an die Wirkleistung kommen?
> Die Berechnung + Weitergabe des Werts dürfte ja eigentlich nicht mehr
> als 10ms dauern?
> Oder denke ich da irgendwo falsch?

Du willst selber eine eigene Elektronik bauen? Die Anforderungen sind ja 
nicht so hoch, wenn ich das richtig verstehe, nicht?

Problem hier, du schaffst mit Netzspannung. Da wäre ich grundsätzlcih 
vorsichtig.

Kann mir nicht vorstellen, dass es keine fertigen Messwandler gibt. Ich 
hatte mal für einen Motorenprüfstand eine SW entwickelt, die Live Daten 
verarbeitet hat - mit einer Messbox von ARadex damals die 
Phasenspannung/Ströme abgegriffen und gewandelt in Analogspannungen. 
Diese habe ich dann selber weiter verarbeitet(Messung mit Oszi und 
Transfer zum Rechner), wo die Anwendung drauf lief. Das ganze ging schön 
in Echtzeit.
Zudem brauchte ich nur zwei Phasenströme/Spg., die dritte ließ sich dann 
rechnerisch bestimmen.

Für Transienten würde ich diese Messeinrichtugn dann nicht einsetzen. 
Diese würde ich mit einer Schutzbeschaltung raushauen.

von Lukas (Gast)


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Nimm einen fertigen Messwandler welcher Wirkleistung messen kann.
Umrichter können normalerweise entweder analog oder über den Bus, also 
auch so wie er mit Stellwerten versorgt wird Daten liefern.
Dann bräuchtest du keine zusätzliche Messung.

von Mari M. (mihawk)


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Gogo schrieb:
> Du willst selber eine eigene Elektronik bauen? Die Anforderungen sind ja
> nicht so hoch, wenn ich das richtig verstehe, nicht?

Naja mein Chef meinte ich soll in Erfahrung bringen, was ich theoretisch 
machen würde, wenn das bestellte Messgerät (siehe Link unten) doch noch 
zu langsam wäre.
Da ich mein Projekt auch Präsentieren muss ist es durchaus Sinnvoll sich 
mit der Leistungsmessung genauer zu befassen.

Die Anforderungen wäre auf jeden Fall Industriestandart einzuhalten, 
doch würde die Entwicklung einer eigenen Elektronik für die Messung den 
Rahmen meiner Arbeit sprengen.

Gogo schrieb:
> Zudem brauchte ich nur zwei Phasenströme/Spg., die dritte ließ sich dann
> rechnerisch bestimmen.

Beim Strom verstehe ich das, doch wie kann ich von 2 Phasenspannungen 
auf die 3te schließen?

Lukas schrieb:
> Nimm einen fertigen Messwandler welcher Wirkleistung messen kann.
> Umrichter können normalerweise entweder analog oder über den Bus, also
> auch so wie er mit Stellwerten versorgt wird Daten liefern.

So ist der Plan, nur fand ich es verwunderlich, dass es kein Messgerät 
gab(ich keins fand) welches eine Einstellzeit von weniger als 200ms hat.
Das Messgerät was nun bestellt wurde
-> 
http://www.weigel-messgeraete.de/wp-content/uploads/2014/07/C_FEMTO_d.pdf

Ja auch der Wechselrichter liefert Werte für die Leistung sowohl AC als 
auch DC seitig, doch kommen diese erst 350ms, nachdem der Wert auf der 
Leitung anliegt, auch über die Schnittstelle an die Steuerung. Außerdem 
sind die Werte vom WR sehr grob.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Es gibt chips die machen all die Umrechnung und Wandlung. Sie werden per 
Stromtrafo und Spannungsteiler ans Netz angeschlossen. zB ADE 7754

http://www.analog.com/en/products/analog-to-digital-converters/integrated-special-purpose-converters/energy-metering-ics/ade7754.html#product-overview

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