Ich habe folgende Schaltung aufgebaut. Ich möchte gerne eine Einschaltverzögerung realisieren. ICh würde gerne die LED, welche ich an Pin3 angeschlossen habe als Prüfling benutzen ob die dimmensionierte Widerstand Kondensator kombination die gewünschte Einschaltverzögerung hergibt. Diese habe ich auf folgender Website berechnet. Jedoch funktioniert dies nicht mit der gezeigten Schaltung
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Klaus R. schrieb: > hast Du nicht C und Ra vertauscht? > mfg Klaus Deshalb sollte man auch möglichst nicht in irgendwelche obscuren Webseiten nachsehen, sondern das Original-Datenblatt benutzen.
Ich habe gerade C un Ra ausgetauscht und hat das Problem nicht lösen können aber danke Schonmal für den Vorschlag
Wenn man C und Ra tauschen würde bekommt man ein One Shot schaltung. ICh hätte aber gerne ein Verzögertes einschalten
Tom34 schrieb: > Ich habe gerade C un Ra ausgetauscht und hat das Problem nicht > lösen > können > aber danke Schonmal für den Vorschlag Nimm mal diese Schaltung: http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Zeitrelais,%20Einschaltverzoegert.htm mfg klaus
Habe die Schaltung aufgebaut, die Klaus Ra. gepostet hat. Allerdings Leuchtet die LED unverzögert nach dem einschalten
Tom34 schrieb: > Habe die Schaltung aufgebaut, die Klaus Ra. gepostet hat. > Allerdings Leuchtet die LED unverzögert nach dem einschalten Bei mir funktionierte das damals aber. Was hast du anders gemacht?
Tom34 schrieb: > Habe die Schaltung aufgebaut, die Klaus Ra. gepostet hat. > Allerdings Leuchtet die LED unverzögert nach dem einschalten Liegt die LED auf Masse statt auf +UB? mfg klaus
Nach meinem Verständnis(!), sollte deine erste Schaltung inkl. der Korrektur von Tom34, funktionieren. Hast du eventuell nich noch woanders einen Fehler. Nich immer an den selben Stellen suchen, auch mal die Standards überprüfen!
Teo D. schrieb: > Nach meinem Verständnis(!), sollte deine erste Schaltung inkl. der > Korrektur von Tom34, funktionieren. Jo, funst. Schaltet aber (natürlich, grr) gegen GND (Aktiv-LOW). Also warten bis deine LED ausgeht oder umpolen.
Danke für eure bisherige Hilfe. Sieht bis jetzt ganz gut aus. Die LED geht verzögert aus. Wie kann ich aus der Ausschaltverzögerung eine Einschaltverzögerung machen
Habe mich da vertan also die die LED geht unverzögert nach dem einschalten an. Mit 100kOhm poti und 100μF Elko. Mit diesen werten müsste ich ja wenn alles richtig wäre auf eine Verzögerung von ca. 11 s kommen
Die spannungen, die an den Kondensatoren abfließen beträgt nur einige Millivolt
Klaus R. schrieb: > Tom34 schrieb: >> Habe die Schaltung aufgebaut, die Klaus Ra. gepostet hat. >> Allerdings Leuchtet die LED unverzögert nach dem einschalten > > Liegt die LED auf Masse statt auf +UB? > mfg klaus Ja die LED ist auf +UB
Ich stehe unter Zeitdruck und benötige eine baldige Lösung für mein Problem. Die LED D1 soll nachdem die Betriebsspannung anliegt durch den NE555 verzögert einschalten. Ich habe die Schaltung aufgebaut wie sie auf dem Beigefügten Bild ist aufgebaut. (Ohne der parallelgeschalteten Diode und dem Realais) Bei anliegender Spannung leuchtet LED D1 sofort auf ohne Verzögerung. Ich habe den Poti erstmal gegen einen 100k Ohm Widerstand ersetzt. Der Rest ist identisch.
Tom34 schrieb: > Ich stehe unter Zeitdruck und benötige eine baldige Lösung für mein > Problem. Dann schalte die LED einfach polungsrichtig nach Masse. Dann ist das Verhalten der Schaltung genau umgekehrt. So wie du es willst.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Dann schalte die LED einfach polungsrichtig nach Masse. Vergiss aber nich R3 mit zu nehmen.
Tom34 schrieb: > Ich stehe unter Zeitdruck und benötige eine baldige Lösung für mein > Problem. Dann kauf ein fertiges Universalzeitrelais.
Harald W. schrieb: > Dann kauf ein fertiges Universalzeitrelais. Ich glaube, das wurde bei den Prüfungsbedingungen, explizit ausgeschlossen.
Teo D. schrieb: >> Dann kauf ein fertiges Universalzeitrelais. > > Ich glaube, das wurde bei den Prüfungsbedingungen, explizit > ausgeschlossen. Schade. :-)
StarLord schrieb: > fließende Millivolt...so so... Da zeigt der TO nicht viel Potential ;-) Gibt es echt keine Schaltung für einen retriggerbaren Monoflop in dem Datenblatt vom NE555? Hier ist schon eine: https://www.mikrocontroller.net/attachment/181507/NE555_16.gif Sonst kann man einen HC123 nehmen, das ist ein Monoflop mit Reset. Der kostet übrigens genausoviel wie ein kleiner Mikrocontroller ... :-D
Ach Du grüne Neune schrieb: > Tom34 schrieb: >> Ich stehe unter Zeitdruck und benötige eine baldige Lösung für mein >> Problem. > > Dann schalte die LED einfach polungsrichtig nach Masse. Dann ist das > Verhalten der Schaltung genau umgekehrt. So wie du es willst. Das hat nicht geholfen bzw. Die LED ist nach einschalten zwar aus aber geht auch nicht mehr an. An R3 habe ich logischerweise gedacht.
Tom34 schrieb: > Das hat nicht geholfen bzw. Die LED ist nach einschalten zwar aus aber > geht auch nicht mehr an. > An R3 habe ich logischerweise gedacht. Trollst du hier? (Den nächstliegenden Schluss, äußere ich hier, aus Höflichkeit nicht!)
Tom34 schrieb: > Das hat nicht geholfen bzw. Die LED ist nach einschalten zwar aus aber > geht auch nicht mehr an. Dann kann es nur daran liegen, dass du eine Superhelle LED verwendest mit einem Spannungsabfall von 3,5 bis 4 Volt und du nur eine Betriebsspannung von 5 Volt benutzt. Es kann sein, wenn die Last gegen Masse geschaltet wird, dass dann im NE555 noch eine Spannung von 0,7 Volt abfällt und der 1k5 Widerstand zu hoch ist damit die LED vernünftig leuchtet. Nimm testweise eine 2 Volt LED.
Teo D. schrieb: > Tom34 schrieb: >> Das hat nicht geholfen bzw. Die LED ist nach einschalten zwar aus aber >> geht auch nicht mehr an. >> An R3 habe ich logischerweise gedacht. > > Trollst du hier? > (Den nächstliegenden Schluss, äußere ich hier, aus Höflichkeit nicht Die LED geht auch nicht nach merhreren Minuten an deswegen habe ich das geschrieben.
Tom34 schrieb: > Die LED geht auch nicht nach merhreren Minuten an deswegen habe ich das > geschrieben. Ich habe nicht den Eindruck, das du hier auch nur 1g Hirnschmalz einsetzt, daher die Schlussfolgern "Troll". Dir wurde schon mehrfach bestätigt, das die hier besprochenen Schaltungen FUNKTIONIEREN. Was ist deine Schlussfolgerung daraus?
Erhöhe mal den Wert von C2 (oder dessen Ladewiderstand), beim Einschalten wird da auch erstmal C3 über den internen Spannungsteiler aufgeladen und C2 muss "länger" brauchen. Bzw lang genug weniger Spannung als C3 haben, um den 555 zu triggern. Zum Testen kannst du aber auch erstmal C3 entfernen, dann wird dieser Spannungsteiler "schneller". Wenn das funktioniert, muss beim Einschalten an Pin 3 nach Plus durchgeschaltet sein. Sobald C1 auf 2/3 Ub aufgeladen ist, schaltet Pin 3 wieder nach Masse. Die LED muss demzufolge von Plus mit Vorwiderstand nach Pin 3 geschaltet sein. Zusätzlich noch einen 10uF-Elko und einen 100n-Keramikkondensator zum Abblocken der Betriebsspannung verbauen, den Kerko nah am IC anordnen. Der 555 macht beim Umschalten kurze Zeit einen "Kurzschluss". Pin 7 musst du für deine Anwendung eigentlich nicht verbinden, das frisst nur unnütz Strom.
Teo D. schrieb: > Tom34 schrieb: >> Die LED geht auch nicht nach merhreren Minuten an deswegen habe ich das >> geschrieben. > > Ich habe nicht den Eindruck, das du hier auch nur 1g Hirnschmalz > einsetzt, daher die Schlussfolgern "Troll". Ich bin mir sicher, wenn er 40 Minuten wartet geht es los und klappt ab dann wie erwünscht. :-DDDDD
Hab' ich in dem anderen Paralleslthread schon geschrieben: Schaltung von Tommy Tomatronic: Zwei Werte ändern! R2 auf 12k und C2=100nF.
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