Hallo erst einmal Ich habe eine Frage, lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um AVR zu Programmieren? und hat einer dieses schon gemacht?
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Hallo! Nur programmieren (Hex brennen) oder auch die Software entwickeln und testen?
Albert S. schrieb: > lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? Wenn Du bereits einen PC hast, nein, dann lohnt es sich nicht. Was verstehst Du unter Programmieren? Programme entwickeln und compilieren oder nur das Flashen des Controllers? Mir ist für beides keine solche Lösung bekannt.
Albert S. schrieb: > Ich habe eine Frage, lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? und hat einer dieses schon gemacht? Nein. Für den alten Z80-Rechner gibt es bessere Verwendungszwecke.
Albert S. schrieb: > Hallo erst einmal > > Ich habe eine Frage, lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? und hat einer dieses schon gemacht? Sicherlich geht das, auch ohne viel Umbau! Und auch ohne Magie. Für den CPC gibts sicherlich ein Terminalprogramm, mit dem man auf einer Seriellen Schnittstelle reiten kann. Dann machst du (am PC) ein Forth auf deinen AVR, verbindest die beiden. Und fertig ist die AVR Programmierung per CPC.
Albert S. schrieb: > CPC 6128 Albert S. schrieb: > Hallo erst einmal > > Ich habe eine Frage, lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? und hat einer dieses schon gemacht? In Zeiten wo ein Programmier-Dongel für einen AVR ein paar Euro kostet lohnt sich das im Sinn von "finanziell lohnen" sicher nicht. Wenn es unbedingt sein muss, der CPC 6128 hat eine Centronics-Druckerschnittstelle. Vor ewigen Zeiten hat man solche Schnittstellen zum Programmieren von AVRs verwendet. Je billiger man sich den Adapter bastelt (weglassen der Leitungstreiber, am besten noch weglassen der Stombegrenzungswiderstände), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass man sich die Druckerschnittstelle zerstört. Neben der Hardware brauchst du noch Software. Die darfst du dir komplett selber in Locomotive-BASIC oder Z80 Assembler programmieren.
Mach es in Assembler mit Bleistift und Papier :-) So nah an die Maschine kommt man anders nicht ...
Albert S. schrieb: > Ich habe eine Frage, lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? Nur, wenn man tierische Langeweile hat und sonst nix besseres zu tun hat. Sprich: wenn man das rein als Hobby betreibt. Wenn das in deinem Fall so ist, wo ist dein Problem? Mach' es einfach, es ist jedenfalls definitiv möglich. Lohnen? Nur insofern, als dass du "hinterher" so ziemlich alles über die Programmierung der AVRs weißt (zumindest über den Teil davon, den du erfolgreich umgesetzt hast). Das kann man durchaus auch als Gewinn betrachten. Wenn ich allerdings dann sowas lese: > und hat einer dieses schon gemacht? ...dann wird mir sofort klar: du bist einer der Leute, die niemals etwas lernen werden. Klar, jetzt kommt garantiert der Spruch vom Rad... Zieht hier aber nicht! Denn wie oben festgestellt, wäre der einzige potentielle Nutzen deine persönliche Aufschlauung. Dieser Effekt entfällt allerdings weitestgehend, wenn du auch wieder nur C&P-"programmierst"...
Albert S. schrieb: > lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? Umbauen ist nicht nötig, ein damals gut ausgestatteter Z80-Computer reicht durchaus für die Entwicklung von AVM-Software. Ob ein C-Compiler so wie heute 0,1 Sekunden braucht oder wie damals 1 Minute ist auch nicht entscheidend. Nur, es gibt diesen Compiler nicht und auch keinen Assembler und keine IDE, wobei man auf letztere auch verzichten kann, Makefiles gibt es schon seit der Urzeit. Du könntest das natürlich alles erst mal programmieren, bei durchschnittlicher Intelligenz kannst du das in 1..2 Jahren fertig haben, aber wozu? Georg
c-hater schrieb: > Albert S. schrieb: > Wenn ich allerdings dann sowas lese: > >> und hat einer dieses schon gemacht? > > ...dann wird mir sofort klar: du bist einer der Leute, die niemals etwas > lernen werden. > > Klar, jetzt kommt garantiert der Spruch vom Rad... > > Zieht hier aber nicht! Denn wie oben festgestellt, wäre der einzige > potentielle Nutzen deine persönliche ....... Der erste Teil deiner Antwort ist Ok aber der zweite Teil ist überflüssig und reine Spekulation und ich halte dir zugute das es diese Personen auch gibt. Meine Frage auf die positive Antwort ist "war die Umsetzung schwierig und was ist die größte Herausforderung Soft- oder Hardware ". Die Antwort ist in den Posts schon gegeben. Ein großes Lob und Dankeschön an alle und wes wird wohl ein Projekt für lange Winterabende. Frust hat in Foren nichts zu suchen! !!!
Noch eine kurze Ergänzung. Dieser CPC 6128 ist mein erster Computer von 1985. Die Druckerschnittstelle ist im original keine 8bit sondern eine 7bit, und kann nach Hardware Änderung auf dem Motherboard auf 8bit erweitert werden. Ich weiß das es für ihn EPROM Boards gab und auch Robotikschnittstellen von Fischertechnik.
[OT] Albert S. schrieb: > Robotikschnittstellen von Fischertechnik. Zumindest das Apple ][-Interface funktionierte seriell. Da waren Schieberegister für Ein- und Ausgabe drin. Soweit ich mich erinnere unterschieden sich die einzelnen Interfaces nur durch die Art der AD-Wandlung. [/OT]
Route 6. schrieb: > Hallo! > Nur programmieren (Hex brennen) oder auch die Software entwickeln und > testen? Er sollte nur für die AVRs bis Digispark (ATtiny85) zur Komplett Betreuung dienen , z.B. so das man mehrere Digispark mit der gleichen Aufgabe hintereinander oder Parallel programmiert und hier für auch die Software schreibt sowie testet ob der µC IO ist. Die Zwerge sind für vieles gut und man muss nicht mit Kanonen (Mega2560) nach Spatzen schießen.
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Albert S. schrieb: > und hier für auch die Software > schreibt sowie testet Das ist das eigentiche Problem, und nicht die Frage wieviele AVR-Typen bearbeitet werden können. "Testet" ist jetzt was neues - du willst also auch noch eine Simulationssoftware?? Georg
Beitrag #5055474 wurde von einem Moderator gelöscht.
Albert S. schrieb: > Ein großes Lob und Dankeschön an alle und wes wird wohl ein Projekt für > lange Winterabende. > > Frust hat in Foren nichts zu suchen! !!! Was jetzt auch nur eine Umschreiben dafür ist, daß das ganze deinem persönlichem Vergnügen und der Wissenserweiterung dient. Ist ja auch nicht weiter schlimm, andere sammeln Kronkorken. Praktisch sinnvoll ist es trotzdem nicht. Das muß ein Hobby auch nicht sein. Oliver
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Beitrag #5055517 wurde von einem Moderator gelöscht.
Albert S. schrieb: > Der erste Teil deiner Antwort ist Ok aber der zweite Teil ist > überflüssig Nein der ist schon ganz richtig so. Nur gefällt er dir halt nicht. > Meine Frage auf die positive Antwort ist "war die > Umsetzung schwierig und was ist die größte Herausforderung Soft- oder > Hardware ". Kennt man beide Systeme kann man sich diese Frage selbst beantworten. Wenn nicht, dann reicht das eigene Wissen nicht aus um die Aufgabe anzugehen und wir sind bei der nächsten Frage: "Kann mir jemand einen Schaltplan und ein Programm dafür hochladen?" > Frust hat in Foren nichts zu suchen! !!! Warum das? Wenn die Fragen frustrierend sind, kann sich nun mal Frust aufbauen. Wie im echten Leben auch. Das Forum ist keine Kuschelversion des RL. Und wenn schon, dann gehört plenken nicht in ein Forum. > Er sollte nur für die AVRs bis Digispark (ATtiny85) zur Komplett > Betreuung dienen , > z.B. so das man mehrere Digispark mit der gleichen Aufgabe > hintereinander oder Parallel programmiert Wenn schon jemand AVRs und ein paar Platinchen von Digispark quasi synonym verwendet, dann weiß ich schon dass hier wieder ein blutigster Anfänger hockt. Mal ehrlich, warum ist es für diese Fragestellung irgendwie von belang welche Boards zu nutzten willst? > hier für auch die Software schreibt Nen Z80 als Programmiergerät zu missbrauchen ist ja schon ne richtig dämliche Idee, aber gut, kann man machen. Aber darauf auch das Programm schreiben zu wollen ist jenseits von Gut und Böse. Warum sollte man das tun wollen?
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Beitrag #5055542 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hau wech die Scheisse schrieb im Beitrag #5055542: > Und jetzt helft diesem Albert Selz (Firma: Albert Selz) (rondo) endlich > bei seinem existenziellen Problem. Womit denn? Nach eigener Aussage wurde ihm geholfen. Ich weiß zwar nicht durch welche Beiträge das gewesen sein soll, aber gut. Vor allem die Tatsache dass er die Idee nicht beerdigt hat sondern sie weiterverfolgen will, legt eigentlich Nahe dass er die meisten Beiträge inhaltlich nicht verstanden hat. Denn die allermeisten Schreiber würden sich (frei übersetzt) lieber einen guten satten Tritt an den Kopf aussuchen, anstatt die Z80 Sache durchzuziehen.
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Ich antworte mal direkt -> nö, überhaupt nicht. Es sei denn Du machst das als Hobby, so als Retro-Projekt. Umbauen ist dann aber auch nicht der richtige Begriff, denn Du musst ja jede Menge programmieren. Programmiersprache: Basic, Assembler, Pascal, bla...
> Ich habe einen Zuse Z1 Rechner zu Hause. > Bitte nur ernstgemeinte Antworten. Danke. Bitte nur ernst gemeinte Fragen. Danke. Das ist ernst gemeint.
Beitrag #5055577 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichts gegen den Horch. Ich hatte vor ca. 90 Jahren auch einen Horch. Für damalige Verhältnisse ganz OK. Aber inzwischen schreiben wir das Jahr 2017. Selbst wenn ich den Horch noch hätte, würde es mir nicht im Traum einfallen, dieses Relikt heute noch anzufassen, geschweige denn zu fahren. Der Horch 670 Cabriolet war natürlich eine Klasse besser, aber heute auch nur noch Sondermüll. Manchmal muss man sich halt auch von Müll trennen können. Andernfalls endet man als Messie.
Cyblord -. schrieb: >> Frust hat in Foren nichts zu suchen! !!! > Warum das? Wenn die Fragen frustrierend sind, kann sich nun mal Frust > aufbauen. Wie im echten Leben auch. Das Forum ist keine Kuschelversion > des RL. Wenn die Fragen frustrierend sind, dann Zieh doch bitte weiter ohne kommentar. Es gibt keine Blöden Fragen nur Blöde Antworten. Sie sind anscheinen ohne Fragen so schlau geworden und wussten alles von Geburt. > Und wenn schon, dann gehört plenken nicht in ein Forum. > >> Er sollte nur für die AVRs bis Digispark (ATtiny85) zur Komplett >> Betreuung dienen , >> z.B. so das man mehrere Digispark mit der gleichen Aufgabe >> hintereinander oder Parallel programmiert > > Wenn schon jemand AVRs und ein paar Platinchen von Digispark quasi > synonym verwendet, dann weiß ich schon dass hier wieder ein blutigster > Anfänger hockt. Und dann haut man dem gleich eins auf die Fre... damit er ja die Lust daran verliert und hier hoffendlich nie wieder erscheint > >> hier für auch die Software schreibt > Nen Z80 als Programmiergerät zu missbrauchen ist ja schon ne richtig > dämliche Idee, aber gut, kann man machen. Der Steht halt in der Ecke und da kann man den auch zum rumprobieren nutzen. > Aber darauf auch das Programm schreiben zu wollen ist jenseits von Gut > und Böse. > Warum sollte man das tun wollen? Erster Konstruktiver Beitrag. Vielleicht zum Experimentieren ?
Albert S. schrieb: > Es gibt keine Blöden Fragen nur Blöde Antworten. Es gibt Fragen, die mehr über den Fragesteller aussagen, als er denkt. Umgangssprachlich nennt man diese "dumme Fragen" und belohnt sie mit dummen Antworten. Albert S. schrieb: >> Wenn schon jemand AVRs und ein paar Platinchen von Digispark quasi >> synonym verwendet, dann weiß ich schon dass hier wieder ein blutigster >> Anfänger hockt. > > Und dann haut man dem gleich eins auf die Fre... damit er ja die Lust > daran verliert und hier hoffendlich nie wieder erscheint Wenn du ein blutiger Anfänger bist, dann ist das die Wahrheit. Die gilt es zu akzeptieren, denn allein der Wille ändert am Fakt nichts. Wüsstest du, wovon du redest, würdest du nicht ganz so naiv fragen. Ja, Atmels ISP-Protokoll kann man auf einem Z80/CPC implementieren. Als Lernübung vielleicht ein bisschen aufwändig, dafür geht der Nutzen vollständig gegen Null. Im Prinzip willst du deinen schicken Oldtimer aus den 1930ern auf einen modernen Hybridantrieb umrüsten. Kann man machen, erntet aber nur wenig Verständnis. Assembler-Programmierung von AVRs auf dem CPC ist gut machbar (wenn auch Zeitverschwendung), andere Programmiersprachen kannst du vergessen. Den Oldtimer mit Hybridantrieb willst du auch nicht auf dem TÜV-Teststand im Crashtest haben. Und jetzt such dir sinnvolle Projekte.
S. R. schrieb: > Albert S. schrieb: > > Ja, Atmels ISP-Protokoll kann man auf einem Z80/CPC implementieren. Als > Lernübung vielleicht ein bisschen aufwändig, dafür geht der Nutzen > vollständig gegen Null. Im Prinzip willst du deinen schicken Oldtimer > aus den 1930ern auf einen modernen Hybridantrieb umrüsten. Kann man > machen, erntet aber nur wenig Verständnis. > > Assembler-Programmierung von AVRs auf dem CPC ist gut machbar (wenn auch > Zeitverschwendung), andere Programmiersprachen kannst du vergessen. Den > Oldtimer mit Hybridantrieb willst du auch nicht auf dem TÜV-Teststand im > Crashtest haben. > > Und jetzt such dir sinnvolle Projekte. Das ist doch die Antwort die. Das hatte ich auch schon bei den Ersten Post herausgehört. Die Antwort Projekt für lange Winterabende meint doch: Wenn mir Tierisch langweilig ist denk ich noch einmal daran. Meine Lohntes sich oder nicht (Ja oder Nein).
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Albert S. schrieb: > Es gibt keine Blöden Fragen nur Blöde Antworten. Ach... Das ist doch nur eine Durchhalteparole für DokuLeseVerweigerer und DAUs.
Um hier mal einen Schlussstrich zu ziehen Folgendes: 1. S. R. (svenska) ich hatte schon bei deinem erste Post verstanden, das es sich nicht Lohnt, die Welten sind zuweit auseinander. 2. Die meisten Antworten gingen in die Gleiche Richtung (Mach es in Assembler mit Bleistift und Papier :-) So nah an die Maschine kommt man anders nicht ...) 3. c-hater (Gast) und Cyblord scheinen in ihrem leben massig gefrustet zu sein und alle in einen Topf zuwerfen, wer eine Frage stellt hat wohl eine Wissenslücke und wartet nicht auf Beleidigungen darum keine Blöden Fragen nur Blöde Antworten. Ich hoffe, die sind Singel ohne Anhang. 4. Mein dritter Post war nur die Antwort auf den Vorschlag den Druckerport zu nutzen, wie soll ich mit dem verstümmelten Port (7bit) 8bit ansprechen ohne in die Hardware einzugreifen, das hätte ich auch schon in den letzten 32 Jahren machen können, will und wollte ich nicht. 5 Mein vierter Post war nur die Antwort auf die Frage:"Hallo! Nur programmieren (Hex brennen) oder auch die Software entwickeln und testen?", dabei hatte ich das ganze schon bei meinem zweiten Post auf die gaaaanz lange Bank geschoben (siehe Punkt 1.) Noch ein mal DANKE für die ersten und hilfreichen Posts zu entscheidungsfindung bis zum zweiten teil des Postes von c-hater (Gast). c-hater (Gast) und Cyblord Ihr nehmt die Welt im Hobbybereich zu ernst und desshalb versauert ihr.
Albert S. schrieb: > S. R. (svenska) ich hatte schon bei deinem erste Post verstanden, > das es sich nicht Lohnt, die Welten sind zuweit auseinander. Und ich habe meinen (selbstgebastelten) Z80 gestern wiederbelebt. Da steht noch einiges an Entwicklung an (zunächst MMU und DRAM-Ansteuerung) und hat auch keinen Sinn. Spaß macht's trotzdem. Albert S. schrieb: > Mein dritter Post war nur die Antwort auf den Vorschlag den > Druckerport zu nutzen, wie soll ich mit dem verstümmelten Port > (7bit) 8bit ansprechen ohne in die Hardware einzugreifen, Da man AVRs eher seriell programmiert, reichen 7 Bit vollkommen aus. Effektiv brauchst du nur drei Ausgänge (Clk, DataOut, Reset) und einen Eingang (DataIn). Wie gesagt, wenn du dich mit AVRs auskennen würdest und Datenblätter lesen kannst, kriegst du eine (einfache) Umgebung ziemlich schnell hingezimmert. Mit avrdude wirst du zwar nicht konkurrieren können, aber darum geht es auch nicht. Ich würde mit dem alten System eher andere Dinge machen. SymbOS ist ein Beispiel zu "was möglich ist", da könnte man schon einiges machen.
Albert S. schrieb: > lohnt es sich einen alten Z80 Rechner um zubauen um > AVR zu Programmieren? Nur für Dich - wenn Du das willst. Das ist eine persönliche Erfahrung, mehr nicht. Wenn für Dich der Weg das Ziel ist - leg los. Wenn nicht gibt es andere Beschäftigungsformen :-)
Wenn man schaut, ist der Z80 immer noch ein sehr häufig eingesetzter Prozessor wie auch der 286. Für ihren vorgesehenen Platz erledigen die super Ihre Arbeit und mehr sollen die nicht, außer man spielt mit ihnen rum. Ich betrachte diese beiden wie ein Dreirad zum Fahren lernen. Lote die Grenzen aus.
Um an den CPC6128 etwas an zu schließen was man selbst gebastelt hat ist es am einfachsten den Erweiterungs-Bus zu verwenden. Am 50-Poligen Centronics Stecker sind alle Adress-/Datenleitungen und Steuerleitungen verfügbar und lässt sich so ziemlich alles dran basteln. Ich hatte an meinem CPC damals eine SIO und ein CP/M ROM eingebaut. Als Erweiterung ein EEPROMer noch dran. Ich hatte auch einen Assembler und habe damit Z80 Programme für selbst gebaute Boards geschrieben. Per Assembler programmiert, mit Poke / Call da hin gesprungen, dann führt der die Aktionen auch recht flott aus (naja, 4MHz ist ja nicht der Brüller). Bitte fragt mich nicht mehr welche Adressen frei sind - das ganze ist schon fast 30 Jahre her und einen CPC6128 habe ich schon 20 Jahre nicht mehr. Hab nur noch ein paar 3" Disketten - ob die noch tun? *?* Mit der SIO konnte ich damals alles wichtige auf ein PC rüber kopieren ;-), das war die einzige Möglichkeit.
Albert S. schrieb: > Wenn man schaut, ist der Z80 immer noch ein sehr häufig eingesetzter > Prozessor wie auch der 286. Nur nicht in PCs. Und genau dort willst DU ihn aber nutzen. > Ich betrachte diese beiden wie ein Dreirad zum Fahren lernen. Völliger Humbug. Es ist das Gegenteil. Es ist unendlich viel komplizierter als mit moderner Hardware zu arbeiten. >Lote die Grenzen aus. Die hast du ja schon gefunden. Deine Eigenen Grenzen. Genau DAS ist doch das Problem hier. DU beschreibst ein komplexes Projekt und tust so, also ob es eine Fingerübung für Anfänger wäre. Und dabei kannst du nix. Du bist der typische "Ich kann nix will aber morgen ein Space Shuttle bauen, wie gehts" Typ. Den seh ich hier mindestens 3 mal die Woche. Also erzähl mir nichts von gefrustet. Lern lieber mal was dann kannst auch mal irgendwann selbst was zustande bringen, anstatt hier rumzumaulen und andere zu beleidigen die leider Gottes die Wahrheit aussprechen, die du natürlich nicht hören willst.
Hier mein "Messlabor" für den CPC6128. Schaltplan hatte die Redaktion etwas falsch abgemalt, sollte jedoch jeder Elektroniker selbst raus finden können ;-) Die damalige Original-Platine (gefädelt) habe ich glaube ich nicht mehr, leider, nicht mal als Bild. Jedenfalls sieht man den Adressdecoder, der mal funktionierte. PS: Das waren noch Zeiten als Software auf wenige A4 Seiten passte...
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Markus M. schrieb: Ich weiß, für der Kist hatte man viel Peripheriegerät bekomme und auch Listing in den Zeitschriften (CPC Magazin und Co). Fertig an Programmen gab es nur wenig also alles Handgestrickt, etwas von hier und da ;-) und das ganze angepasst an das was man wollte. > Hab nur noch ein paar 3" Disketten - ob die noch tun? *?* Es gibt noch eingefleischte Hardcore CPC USER Foren die suchen Datenträger.
Albert S. schrieb: > Wenn man schaut, ist der Z80 immer noch ein sehr häufig > eingesetzter Prozessor wie auch der 286. Den Z80 sieht man gelegentlich noch, den 286er eigentlich nicht. Und was ist jetzt dein Projekt? Schreibst du nur noch um des Schreibens willen oder hast du mit der Kiste tatsächlich was vor? :-)
Cyblord -. schrieb: > Albert S. schrieb: > > Nur nicht in PCs. Und genau dort willst DU ihn aber nutzen. Hallo GRALSWÄCHTER des heiligen MCU bitte übersetze einmal "CPC" > Völliger Humbug. Es ist das Gegenteil. Es ist unendlich viel > komplizierter als mit moderner Hardware zu arbeiten. > Ich weiß! Nur wenn ich mir ein HORROR Szenario (wie Du) an die Wand Male oder Positiv und schaue geht oder geht nicht. Was passier, Ich hatte eine schöne zeit mir war nicht Langweilig. >>Lote die Grenzen aus. > Die hast du ja schon gefunden. Deine Eigenen Grenzen. Genau DAS ist doch > das Problem hier. DU beschreibst ein komplexes Projekt und tust so, also > ob es eine Fingerübung für Anfänger wäre. Und dabei kannst du nix. Du > bist der typische "Ich kann nix will aber morgen ein Space Shuttle > bauen, wie gehts" Typ. Den seh ich hier mindestens 3 mal die Woche. > Eine Frage, kennst du mich persönlich, warst du mit mir im Kindergarten, hast du von mir bis auf diese Anfrage oben je etwas hier gelesen noch in einem anderen Forum worauf du deine Anname aufbaust? Dein Positives Weltbild ist wohl sehr krass verrutscht. Die Sache mit dem Space Shuttle vergiss. In Autos sind jede menge 168 und 328 verbaut und trotzdem liegt es fern ein Auto noch ein E-Fahrrad zu bauen. Rechne doch bitte die Mannjahre aus. > Also erzähl mir nichts von gefrustet. Lern lieber mal was dann kannst > auch mal irgendwann selbst was zustande bringen, anstatt hier > rumzumaulen und andere zu beleidigen die leider Gottes die Wahrheit > aussprechen, die du natürlich nicht hören willst. Wer hat mit den Mutmaßungen und Beleidigungen angefangen ? achja " c-hater (Gast)" und du bist bereitwillig auf den Zug aufgesprungen, Sorry. Entwickele doch bitte einmal ein Türsystem für 16 Personentüren und 2 Frachttüren mit dreifach Referenz und 2 zu 1 Auswertung. Das ganze bitte mit Fehlermeldung. Ich weiß, so etwas macht man nicht aleine.
Albert S. schrieb: > Ich weiß! Nur wenn ich mir ein HORROR Szenario (wie Du) an die Wand Male > oder Positiv und schaue geht oder geht nicht. Was passier, Ich hatte > eine schöne zeit mir war nicht Langweilig. Warum hast du dann nicht schon längst angefangen und präsentierst uns hier dein Ergebnis? Warum erst eine Umfrage ob und wie es geht und was wer darüber denkt? Das machen immer genau nur die Leute die ein Projekt gar nicht umsetzen können sondern darüber reden wollen und hoffen jemand liefert eine fertige Lösung. Wers kann tut es einfach. > Eine Frage, kennst du mich persönlich, warst du mit mir im Kindergarten, Ich lese was du schreibst, das reicht für eine Einschätzung. Siehe unten. >> Wer hat mit den Mutmaßungen und Beleidigungen angefangen ? achja " > c-hater (Gast)" und du bist bereitwillig auf den Zug aufgesprungen, > Sorry. Was DU Beleidigungen nennst ist lediglich die ungeschönte sachliche und fachliche Einschätzung der Situation. Und dazu noch On-Topic. Du hingegen beleidigst mit Weltbild, Single, Frust usw. Völlig Off-Topic und sinnlos. Der Unterschied sollte dir klar sein.
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Cyblord -. schrieb: > Albert S. schrieb: > Warum erst eine Umfrage ob und wie es geht und was > wer darüber denkt? Mit welchen Worten habe ich gefragt ob und wie es geht? Ich habe nur gefragt ob es Sinn macht und die Antwort war NEIN Siehe Post von "S. R. (svenska)" z.B. Damit hatte sich das erledigt. Du aber rennst mit dem Kopf gegen die Wand, obwohl links und rechts offene Türen sind BRAVO. Hauptsache ICH zeige, das ich der PLATZHIRSCH bin und keiner an mir vorbei kommt SUPPER!!!! Hirn wird überbewertet man muss nur im blauen Dunst lesen und wenn x dieses meint, dann meint y,z,..... das gleiche. Grassdackel Sterben nie aus und beisen immer nur in die Waden und sind lastig. Wenn ich mir die Geschwindigkeit ansehe mit der du Antwortes, hast du wohl Langeweile. Autsursing hat zugeschlagen?
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Was ist eigentlich aus dem Projekt geworden? Ich bastele da auch gerade etwas für meinen CPC 6128 :-) Schade, das hier, wie eigentlich immer, wieder zu viele Störer dazwischen waren.
Titchi schrieb: > Was ist eigentlich aus dem Projekt geworden? Wahrscheinlich nix. Der Fragesteller hat nur "drüber nachgedacht" und sich dann aufgeregt als er keine universelle Zustimmung bekam. > Schade, das hier, wie eigentlich immer, wieder zu viele Störer > dazwischen waren. Das ist eine recht ungeschickte Bemerkung um einen vier Jahre alten Thread erfolgreich aufleben zu lassen.
"Wahrscheinlich nix. Der Fragesteller hat nur "drüber nachgedacht"" Da sehe ich kein Problem, es muss ja auch kein fertiges Projekt daraus geworden sein, aber sicher hat er öfter wieder daran gedacht. Und darum gehts, Gedankenaustausch, ist vielen hier fremd...
Titchi schrieb: > Was ist eigentlich aus dem Projekt geworden? > Ich bastele da auch gerade etwas für meinen CPC 6128 :-) Naja, das hat - wenn man mal gründlich drüber nachdenkt - alles einen durchaus ernsten Hintergrund: Bei der Entwicklung der PC's stellt man fest, daß es von Jahr zu Jahr weniger Schnittstellen 'nach draußen' am PC gibt, die für eigene Basteleien geeignet sind. Ebenso sind die heutigen Steckplätze bei einem normalen Desktop-PC nicht mehr geeignet, daß am als Bastler dort eine selbstentworfene LP erfolgreich hinein kriegt. Damit wird der PC aber in zunehmendem Maße zum 'Elfenbein-Turm', denn man kann zwar eine Menge drauf herum-softwerken, das Ganze findet jedoch immer schwerer seinen Weg aus dem PC hinaus in einen Mikrocontroller oder etwas Ähnliches. Das ist der Punkt. Ich habe dazu vor einigen Jahren in den eher sauren Apfel gebissen und als Ausweg den USB zumindest für einige 32 Bit Mikrocontroller für mich gangbar gemacht. Damit hat man dann wenigstens ein System am PC, das über recht frei verwendbare Ports verfügt. Aber es ist offenbar nicht jedermanns Sache, sich mit 32 Bit Controllern zu befassen, so daß an deren Stelle auch ein altgedientes Z80 System dienen kann. Ja, das geht, allerdings ist die Frage nach der Nabelschnur (also dem USB als so ziemlich einziger Möglichkeit) noch nicht geklärt. Geht aber auch, man denke da an einen FT245 oder so ähnlich. W.S.
es geht natürlich oft auch ein altes Laptop. Aber ja, ich würde gerne auch einen Wunsch aus meiner Kindheit nachholen und eine ISA Steckkarte entwerfen:-) oder eben Portbasteleien für den CPC. Also Ladekurben zeichnen mit ADC etc pp
Titchi schrieb: > eine ISA Steckkarte Habe ich gemacht und damit meinen ersten PC gekillt weil ich RD und WR vertauschte. Heute sind derartige Basteleien leider kaum noch möglich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Habe ich gemacht und damit meinen ersten PC gekillt weil ich RD und WR > vertauschte. Ich hatte früher auch ein mulmiges Gefühl, wenn ich mal was an LPT oder COM ranpappte. Heutzutage benutze ich einen COM-Adapter hinter USB-Trenner, die sollen ja 500V abblocken können. Viele Geräte haben heutzutage Ethernet, dann kann man die irgendwo im Intranet ranpappen und mit dem PC steuern und debuggen. Ich hab früher alles binär gesteuert, jetzt nehme ich nur noch Stringkommandos (scanf/printf). Mit dem Alter wird man eben bequemer und will sich nicht jedes Bit merken müssen. Es ist also alles deutlich komfortabler und sicherer geworden.
Peter D. schrieb: > Es ist also alles deutlich komfortabler und sicherer geworden. Nö, diesen Schluß-Satz kann ich nicht unterschreiben. Stattdessen: "Es ist alles umständlicher und komplexer geworden." Bedenke mal, daß deine Kommandozeilen über ein nicht triviales Medium (Netzwerk) transportiert werden müssen, dann in einzelne Kommandozeilen separiert und ausgewertet werden müssen, bevor das Bit den gewünschten Zustand bekommen kann. Vieles ist leistungsfähiger geworden, aber eben auch komplexer. Und unzugänglicher. Versuche du mal, eine Einsteck-LP für einen heutigen PC zunächst auch nur rein gedanklich zu entwerfen. Nö, für den durchschnittlichen Bastler ist das alles nix mehr, wenngleich auch die Daten weitaus schneller als vor 30 Jahren über den Steckverbinder sausen. W.S.
W.S. schrieb: > Stattdessen: "Es > ist alles umständlicher und komplexer geworden." Wenn ich mal an alte Geräte zurückdenke, dann bekomme ich das kalte Grausen. Haufenweise Adreß-, Datenbusse, Steuersignale, Versorgungsspannungen und 96-polige Steckerleisten. Da hat man sich bei Kontaktproblemen nen Wolf gesucht. Reparaturen waren extrem zeitaufwendig. Jetzt habe ich auf der Backplane CAN-Bus (2 Leitungen) und 24V. Da sind dann auch floatende Module kein Problem mehr, z.B. potentialfreie Meßverstärker oder Filamentregler auf 5000V liegend.
Peter D. schrieb: > Jetzt habe ich auf der Backplane CAN-Bus Sag ich ja. Es ist alles komplexer geworden. Denk nur mal daran, was man so alles programmieren (oder c&p) muß, damit der mechanisch einfachere CAN das tut, was man haben will. W.S.
Titchi schrieb: > Aber ja, ich würde gerne auch einen Wunsch aus meiner Kindheit nachholen > und eine ISA Steckkarte entwerfen:-) Hab ich Anfang der 90iger auch gemacht und auch aufgebaut. Speichererweiterung, satte 128kB RAM für meinen 286iger. Hab mir extra ein Galvanisierset gekauft, um die Kontakte zu vergolden. USB ist wirklich sehr komplex. Da dauert das Programmieren des USB-Interface manchmal länger als das eigentliche Projekt. Aber mein letzter Desktop-PC, 2021 gekauft, hatte wieder eine eingebaute COM-Schnittstelle. Totgesagte leben länger. Bernd
Stefan ⛄ F. schrieb: > Habe ich gemacht und damit meinen ersten PC gekillt weil ich RD und WR > vertauschte. Das dürfte heftig gejuckt haben, zumindest im Portemonnaie ...
Percy N. schrieb: > Das dürfte heftig gejuckt haben, zumindest im Portemonnaie ... War nicht so schlimm, das war ein 286er Board. Ich meine es kostete damals etwa 1/10 meiner monatlichen Ausbildungsvergütung. CPU und RAM blieben heile.
Stefan ⛄ F. schrieb: > War nicht so schlimm, das war ein 286er Board. Ich meine es kostete > damals etwa 1/10 meiner monatlichen Ausbildungsvergütung. Schwein gehabt ...
W.S. schrieb: > Denk nur mal daran, was man > so alles programmieren (oder c&p) muß, damit der mechanisch einfachere > CAN das tut, was man haben will. Die Angst vor CAN kann ich nicht verstehen. Ist ja noch einfacher als UART, da alles die Hardware macht. Man stellt das Bittiming ein, schreibt Identifier (Adresse) und Daten in einen Puffer und wartet auf den Interrupt. Nur für Strings oder Blöcke muß man sich ein kleines Protokoll einfallen lassen, um mehrere 8 Byte aneinander zu reihen. Dafür dürfen Blöcke aber auch aus Binärdaten bestehen, ohne daß man escapen muß.
S. R. schrieb: > Für den alten Z80-Rechner gibt es bessere Verwendungszwecke. Welcher wäre das z.B.? Ich hatte vor gefühlten 100J so einen CPC6128. Habe damals natürlich alles mögliche daran gebastelt und programmiert, wüsste heute aber beim besten Willen nicht was ich damit anfangen sollte. Schon alleine diese mega exotischen Disketten zu besorgen wird annähernd unmöglich sein. W.S. schrieb: > Versuche du mal, eine Einsteck-LP für einen heutigen PC > zunächst auch nur rein gedanklich zu entwerfen. Einfach, wenn man einen fertigen IC per PCIe andröselt, für den es schon Treiber gibt. Beliebig kompliziert wenn man mehr machen will als das. Da aber Echtzeit ohnehin Witzlos ist auf jedem modernen PC OS, die Standardschnittstellen und MCUs aber extrem leistungsfähig geworden sind, dröselt man eben eine schnelle MCU an USB, Ethernet oder CAN und macht alles was auf dem PC ein ewiger Kampf gegen Windmühlen wäre auf der MCU. Dazwischen liegen dann 100 Dinge die ich nicht verstehen muss, weil sie standardisiert sind und von OS und LIB beackert werden. PC = GUI, Verarbeitung, Speicherung etc. MCU = alles harwarenahe + Zwischenspeicherung bis man das an den PC losgeworden ist.
Prokrastinator schrieb: >> Für den alten Z80-Rechner gibt es bessere Verwendungszwecke. > Welcher wäre das z.B.? Man könnte ihn z.B. für damalige Software benutzen, Spiele spielen oder einfach als historisch wertvolles Artefakt betrachten. Man muss ihn dafür nicht kaputtmachen (und bei der Ursprungsfrage ist das anzunehmen). > Schon alleine diese mega exotischen Disketten zu besorgen > wird annähernd unmöglich sein. Ein Umbau auf übliche 3.5"-Laufwerke war auch damals möglich und ein Gotek wäre die Variante für das aktuelle Jahrhundert. > W.S. schrieb: >> Versuche du mal, eine Einsteck-LP für einen heutigen PC >> zunächst auch nur rein gedanklich zu entwerfen. > > Einfach, wenn man einen fertigen IC per PCIe andröselt, > für den es schon Treiber gibt. Ebenfalls einfach, wenn man einfach zum Chinesen des geringsten Misstrauens geht und den das machen lässt. Verfehlt nur das Thema.
Peter D. schrieb: > Die Angst vor CAN kann ich nicht verstehen. Ist ja noch einfacher als > UART, da alles die Hardware macht. Dadurch ist CAN aber auch weniger flexibel und schlechter zu debuggen. Angst braucht man davor aber natürlich trotzdem nicht zu haben. Man muss nur sehr viel mehr Protokoll lernen, um die Sachen, die nicht auf Anhieb funktionieren, dann doch noch zum Funktionieren zu bringen und sich eine Möglichkeit schaffen, auf dem Bus mitzulauschen. Auf mindestens zwei Layern... > Nur für Strings oder Blöcke muß man sich ein kleines Protokoll einfallen Das ist trivial, das muss man bei UART ja genauso tun. Nur dass bei UART halt die kleinste Einheit ein Byte ist, bei CAN halt ein wenig mehr. Ich sehe diesbezüglich keinen substantiellen Unterschied.
S. R. schrieb: > Man könnte ihn z.B. für damalige Software benutzen, Spiele spielen oder > einfach als historisch wertvolles Artefakt betrachten. Man muss ihn > dafür nicht kaputtmachen (und bei der Ursprungsfrage ist das > anzunehmen). Der "CPC" existiert noch und es war nie die Absicht ihn zu zerstören, sondern Erweiterungen anzuschließen. Durch Auslandseinsätzen und mittlerweile veränderten technischen Möglichkeiten ist das Projekt auf die sehr lange Bank verschoben. Ich muss weiter feststellen, daß sich der Tonfall in den Beiträgen drastisch geändert haben. Zum Beispiel in den Beiträgen zum Komponententester, der von der Chinafraktion vermarkte wird. Herzliche Grüße
Albert Selz schrieb: > Der "CPC" existiert noch und es war nie die Absicht ihn zu zerstören, > sondern Erweiterungen anzuschließen. Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Die Ursprungsfrage roch stark nach "ich will den zerbasteln" und dafür ist er zu schade. Im Prinzip ist es kein Problem, einen AVR-Flasher für den CPC zu schreiben, aber wirklich sinnvoll ist es trotzdem nicht. ;-) > Ich muss weiter feststellen, daß sich der Tonfall in den Beiträgen > drastisch geändert haben. Zum Beispiel in den Beiträgen zum > Komponententester, der von der Chinafraktion vermarkte wird. Aus Zeitgründen habe ich das Forum die letzte Zeit nur peripher verfolgt.
Albert S. schrieb: > Wenn man schaut, ist der Z80 immer noch ein sehr häufig eingesetzter > Prozessor wie auch der 286. Lass uns bitte an Deinem Wissen teilhaben - wo genau werden die noch "häufig eingesetzt"?
Je, nachdem, was man als "häufig" bezeichnet... https://www.amazon.de/Texas-Instruments-TI-84-Taschenrechner/dp/B0006I0AD8
Hugo H. schrieb: > Albert S. schrieb: >> Wenn man schaut, ist der Z80 immer noch ein sehr häufig eingesetzter >> Prozessor wie auch der 286. > > Lass uns bitte an Deinem Wissen teilhaben - wo genau werden die noch > "häufig eingesetzt"? Hi Hugo H. Du Zitierst einen Text von vor vier Jahren und zu dieser Zeit war es richtig. Sie wurden in der Haustechnik zur Knotenpunktüberwachung benutzt. Schau doch einmal in dein Auto, wieviel Atiny85 findest du, wir haben doch FPGA's oder. IC Technik ist so schnell lebig wie " Kaufst du heute ein Brot, ist es morgen schon von gestern " Habt euch wohl.
S. R. schrieb: > Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Die Ursprungsfrage roch stark > nach "ich will den zerbasteln" und dafür ist er zu schade. > Ist OK S.R. Ich habe auch nie in Erwägung gezogen das 8bit der Druckerschnittstelle Hardware mäßig zu aktivieren, ob wohl CPC Magazin eine Anleitung veröffentlicht hat. Die Situation war auch durch " Cyblord" angeheizt worden, der hatte wohl eine Glaskugel und wust alles ohne Nachfragen, da "A" so war musste "B, C,..." auch so sein. Ich hatte ihn damals im Netz einmal ab gescannt und Er zog dort eine breite Schneise der Verwüstung hinter sich her. Einen schönen Abend noch.
S. R. schrieb: > dafür ist er zu schade Also ich hatte einen CPC6128. Damals. Seeehr lange her. Noch zu Schulzeiten. Warum ist der zu schade? Das ist einfach ein olles, langsames, aus der Zeit gefallenes Ding, ohne irgendeinen Nutzwert. Außer der Lust an ollen, langsamen Dingern, was dann 'Retro' genannt wird und momentan einen für mich nicht nachzuvollziehenden Boom erlebt. Welche tieferen Erkenntnisse bekomme ich denn mit CPM oder wenn ich in LOGO etwas 'programmiere' das sich dann so flink über den Bildschirm bewegt, das Lack beim trochnen zuzusehen dagegen schon aufregend ist? Als Türstopper ist der zu groß, zum Arbeiten zu langsam, zum Basteln nun also zu schade. Bares für Rares wird den aber nicht haben wollen. Also wieder in die große Kiste mit unendlich nutzlosen Dingen die mal sehr teuer waren und auf den Dachboden stellen?
Prokrastinator schrieb: > S. R. schrieb im Beitrag > Welche tieferen Erkenntnisse bekomme ich denn mit CPM oder wenn ich in > LOGO etwas 'programmiere' das sich dann so flink über den Bildschirm > bewegt, das Lack beim trochnen zuzusehen dagegen schon aufregend ist? > Hi S.R. Ohne diese Brotbüchse "8080/Z80" würde heute keiner vor seinen Gamingbomber sitzen. Wir konnten den noch mit Pik und Pok beeinflussen sowie mehr als 16 Userebenen bedienen. Wobei gelöschte Dateien auf Userebene 244 abgelegt wurden. Mit CP/M + habe ich MS DOS hacken gelernt. ;-)
Albert S. schrieb: > Die Situation war auch durch " Cyblord" angeheizt worden, der hatte wohl > eine Glaskugel und wust alles ohne Nachfragen, da "A" so war musste "B, > C,..." auch so sein. Es tut mir leid wenn dir meine deeskalierende Art nicht zusagt. > Ich hatte ihn damals im Netz einmal ab gescannt und Er zog dort eine > breite Schneise der Verwüstung hinter sich her. > Einen schönen Abend noch. Nun ich hatte aber doch wohl recht mit meiner Einschätzung? Du hast es nicht hinbekommen. Bis heute nicht.
Albert S. schrieb: > Ohne diese Brotbüchse "8080/Z80" würde heute keiner vor seinen > Gamingbomber sitzen. Wir konnten den noch mit Pik und Pok beeinflussen > sowie mehr als 16 Userebenen bedienen. Wobei gelöschte Dateien auf > Userebene 244 abgelegt wurden. Mit CP/M + habe ich MS DOS hacken > gelernt. > ;-) Du lebst wirklich in einer Parallelwelt. Vor 4 Jahren war der Z80 so tot wie heute auch. Und mit einem Tiny85 kann man den schwerlich vergleichen. Dann deine Stories a la Opa erzählt vom Krieg. Du lebst in der Vergangenheit. Komm mal im hier und heute an!
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Wo sich hier grade ganz kindergartenmäßig alle Protagonisten gegenseitig ihre Förmchen auf den Kopf hauen, und sich in der Sache eh' nichts tut, mache ich den Thread zur Abkühlung der Gemüter für ein paar Tage dicht.
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