Forum: Offtopic Woher 1.24 mm vhm Bohrer?


von Tiramisu (Gast)


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Hallo

ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser. Kennt 
jemand eine Bezugsquelle, bzw. da es die vermutlich nicht gibt, eine 
Firma die so etwas herstellen kann?

: Verschoben durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Tiramisu schrieb:

> ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser. Kennt
> jemand eine Bezugsquelle, bzw. da es die vermutlich nicht gibt, eine
> Firma die so etwas herstellen kann?

...und an wieviel Mikrometer Toleranz hast Du so gedacht?

von Hp M. (nachtmix)


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Tiramisu schrieb:
> einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser

Ein nach tausenden von Bohrungen abgenudelter und wieder angeschärfter 
1,25mm Bohrer täte es nicht?

von Georg (Gast)


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Tiramisu schrieb:
> eine
> Firma die so etwas herstellen kann?

Natürlich kann das jeder Hersteller von VHM-Bohrern, z.B.

http://www.mpk-pcb.de/work/hartmetall-microbohrer/

Georg

von Georg (Gast)


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Nachtrag:

mit der entsprechenden Ausrüstung kannst du dir natürlich auch einen 1,3 
mm Bohrer entsprechend abschleifen. Am besten nimmst du dafür einen 
Bohrer mit verstärktem Kopf, dann musst du nicht die ganze Spirale 
schleifen sondern nur ein kurzes Stück.

Es ist aber zu beachten, dass ein 1,24 mm Bohrer in FR4 keineswegs ein 
Loch mit 1,24 mm bohrt.

Georg

von Manfred (Gast)


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Tiramisu schrieb:
> Firma die so etwas herstellen kann

Gühring: http://guehring.de/produkte.html#m249

von MaWin (Gast)


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Tiramisu schrieb:
> ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser

1.240 mm
oder
1.240000 mm
oder
1.240000000 mm
oder noch genauer?

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

> 1.240000000 mm
> oder noch genauer?

Naja, Picometer kann man ncht mehr vernünftig  messen.

von michael_ (Gast)


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Wenn ich auf meine Zolltabelle sehe, könnte das evtl. 0,050" sein.
Genau aber 1,27mm.

von Mani W. (e-doc)


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Tiramisu schrieb:
> ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser.

Selten so amüsiert!

Echt geil, abgefahren, echt krass, full down...

von Mani W. (e-doc)


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Tiramisu ist doch normalerweise relativ weich...

von butsu (Gast)


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Ja, sowas gibt es. Hier z.B.:
http://www.dungkg.de/pdf/mikro_bohrer_3111.pdf

von Max und Max (Gast)


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von Mani W. (e-doc)


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Max und Max schrieb:
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/NzExOTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Bohrer_Fraeser/Miniaturbohrer_Set_0_3_1_6_mm_20_Bohrer.html

Erklärt aber nicht

Tiramisu schrieb:
> ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser.

Wozu braucht man einen 1,24 mm Bohrer?

von michael_ (Gast)


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Ganz einfach!
Um ein 1,24mm Loch zu bohren.
Einfach so, ich bohre eben mal ein Loch mit 1,24mm :-)

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Ganz einfach!
> Um ein 1,24mm Loch zu bohren.

Nicht nur Geiz ist geil...

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Einfach so, ich bohre eben mal ein Loch mit 1,24mm :-)

Ich muss jetzt noch lachen...

von michael_ (Gast)


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Naja, er ist Werkzeugmacher im Präzisionsbau und hat schon 5 Stck. 
abgebrochen.
Um nicht aufzufallen, sucht er nun heimlich Ersatz.

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Naja, er ist Werkzeugmacher im Präzisionsbau und hat schon 5 Stck.
> abgebrochen.

Hoffentlich steckt der Rest des Bohrers nicht im Material!

> Um nicht aufzufallen, sucht er nun heimlich Ersatz.


Sehr schwierig...

von ichbin (Gast)


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Vielleicht sucht er/sie ja nur einen einzelnen, möglichst günstigen 
Bohrer von Privat?
Ich hab evtl einen, zwar gebrauchten aber funktionierenden in meinem 
Fundus.

Beitrag #5052875 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5052877 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Georg (Gast)


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butsu schrieb:
> Ja, sowas gibt es. Hier z.B.:

Ich hätte nicht erwartet, dass jemand so eine perfekte Lösung findet. 
Was allerdings zu erwarten war: den TO interessiert das kein bisschen.

Unexpected End of Trolling?

Georg

von ich (Gast)


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und immer schön mit dem Akkuschrauber ausm Baumarkt Bohren  dann wird 
das loch auch schön genau ;-)

von Sebastian S. (amateur)


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Sorry, ich kann mir außerhalb einer Formel keinen 1,24 mm Bohrer 
vorstellen.

Mein Bohrersortiment rückt - wie auch jeder halbwegs sortierte 
Werkzeugladen - Bohrer mit dem Durchmesser 1,2 und 1,3 mm raus.

Die üblichen Gerätschaften können auch nur sehr schwer auf -0,04 bis 
+0,06 mm positionieren.

Natürlich lassen die üblichen Formeln oder Zeichenprogramme noch höhere 
Genauigkeiten zu;-)

von Sebastian S. (amateur)


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Ein Beispiel, für noch "interessantere" Bohrdurchmesser findest Du 
unter:

http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitner/technik/mechanik/gewinde_metrisch.htm
http://www.gewinde-norm.de/metrisches-iso-gewinde-din-13.htm

Keine Ahnung, wer da von wem (falsch) abgeschrieben hat.
Bekanntlich geht ja mittlerweile kopieren über studieren.

Aber außerhalb von Uhren interessiert niemanden die 2. Nachkommastelle. 
Obwohl, wenn Du zum zweiten Mal, zwischen Zoll und Millimetern, hin- und 
hergerechnet hast, könnte auch die 3. Stelle von Interesse sein.

von MaWin (Gast)


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Ihr versteht ihn nur nicht. Er will halt ein 
1.2400000000000000000000000000 mm Loch bohren und dazu braucht es halt 
einen 1.24000000000000000000000000000000000000000000000000000 mm Bohrer.

von Zeno (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Ein Beispiel, für noch "interessantere" Bohrdurchmesser findest Du
> unter:
>
> http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitner/technik/mechanik/gewinde_metrisch.htm
> http://www.gewinde-norm.de/metrisches-iso-gewinde-din-13.htm
>
> Keine Ahnung, wer da von wem (falsch) abgeschrieben hat.
> Bekanntlich geht ja mittlerweile kopieren über studieren.
>
> Aber außerhalb von Uhren interessiert niemanden die 2. Nachkommastelle.
> Obwohl, wenn Du zum zweiten Mal, zwischen Zoll und Millimetern, hin- und
> hergerechnet hast, könnte auch die 3. Stelle von Interesse sein.

Deine Links sind schon lustig. Da hat einfach mal einer gerechnet und 
kann nicht vernünftig runden.
Denke mal das i.d.R. eine Nachkommastelle reicht. Wenn dann krumme Werte 
raus kommen muß man halt entsprechenden runden.
Wenn es so genau sein muß, dann wird das mit einer Reibahle gemacht, 
also etwas kleiner gebohrt und dann aufgerieben. Im Präzisionsgerätebau 
oder Werkzeugbau wird so etwas gemacht. Im Präzisonsgerätebau gibt es ja 
z.B. auch Gewindebohrer und Schneideisen mit Unter- und Obermaß. Damit 
kann man erreichen, das die Gewindeverbindung fast spielfrei ist - ganz 
ohne Spiel geht es halt nicht, da sich dann nix mehr dreht. Das sind 
aber Sonderanwendungen. Im Hobbybereich braucht man so etwas definitiv 
nicht.

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

> Er will halt ein 1.2400000000000000000000000000 mm Loch bohren

Da ein Elektron genau 2,8179403227E-15m gross ist, muss man
aufpassen, das ein solches nicht zwischen Bohrer und Wandung
rutscht, denn dann würde der Bohrer klemmen.

von Harald W. (wilhelms)


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Sebastian S. schrieb:

> Aber außerhalb von Uhren interessiert niemanden die 2. Nachkommastelle.

Naja, wenn man ein IC mit 64Pins mit 2,5mm Abstand in eine Fassung
mit 1/10 Zoll Abstand stecken will, gibts da schon Probleme

von Carl D. (jcw2)


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Zeno schrieb:
> Sebastian S. schrieb:
>> Ein Beispiel, für noch "interessantere" Bohrdurchmesser findest Du
>> unter:
>>
>> http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitner/technik/mechanik/gewinde_metrisch.htm
> kann nicht vernünftig runden.
> Denke mal das i.d.R. eine Nachkommastelle reicht. Wenn dann krumme Werte
> raus kommen muß man halt entsprechenden runden.
> Wenn es so genau sein muß, dann wird das mit einer Reibahle gemacht,
> also etwas kleiner gebohrt und dann aufgerieben. Im Präzisionsgerätebau
> oder Werkzeugbau wird so etwas gemacht. Im Präzisonsgerätebau gibt es ja
> z.B. auch Gewindebohrer und Schneideisen mit Unter- und Obermaß. Damit
> kann man erreichen, das die Gewindeverbindung fast spielfrei ist - ganz
> ohne Spiel geht es halt nicht, da sich dann nix mehr dreht. Das sind
> aber Sonderanwendungen. Im Hobbybereich braucht man so etwas definitiv
> nicht.

die sind nicht auf der letzten Stelle falsch gerundet, sondern manchmal 
auch auf der ersten:

      Steigung. Kernloch  Bohrer
M1  0,25    0,729     0,75
M1,2  0,25.   0,929     0,73
M1,6  0,35    1,221     1,30

Wenn man die DIN-Tabellen durchschaut, dann ist 0,73 bei M1,2 der 
Schraubenquerschnitt in mm2 und der Bohrdurchmesser 0,95mm.
Aber bei beiden, d.h. Copy&Paste ist kein Problem der Software-Künstler.
Und der M1,2-Gewindeschneider wird sich sicher dankbar zeigen.

: Bearbeitet durch User
von e-fuzzi (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Naja, wenn man ein IC mit 64Pins mit 2,5mm Abstand in eine Fassung
> mit 1/10 Zoll Abstand stecken will, gibts da schon Probleme

Ja. Weil das gut 2,5 mm Fehler sind. Ich würde das nicht die zweite 
Nachkommastelle nennen.

von herbert (Gast)


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Naja, da brauchst erstmal ein Mikrometer und ein paar 1,25 er Bohrer.Im 
Rahmen der natürlichen Toleranz muss man eine Näherung zum 
Wunschergebnis heraus messen. Ich weiß jetzt nicht was die Lästerei 
wegen dem Bohrermass soll. Wenn ich zb. vermeiden will, dass ich 
Lötstifte mit dem Hammer einschlagen muß, aber sie auch nicht von 
alleine herausfallen sollen, dann braucht man schon mal einen 
handverlesenen Bohrer.

von Gerald B. (gerald_b)


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Zeno schrieb:
> Im Präzisonsgerätebau gibt es ja
> z.B. auch Gewindebohrer und Schneideisen mit Unter- und Obermaß. Damit
> kann man erreichen, das die Gewindeverbindung fast spielfrei ist - ganz
> ohne Spiel geht es halt nicht, da sich dann nix mehr dreht.

Brauchst du auch, wenn man das Werkstück hinterher galvanisieren will 
und (auch in den Löchern) dann 30-50µm oder mehr "draufwachsen"
Beim Eloxieren und Anodisieren beugt man dem schon vor, indem man das 
Werkstück vorher anätzt, damit es hinterher unterm Strich das selbe Maß 
wie vorher behält. Nur läßt sich halt nicht jedes Material so easy 
anätzen, wie Alu.
Ich weiß noch aus meinen Galvanikzeiten, das es lustig werden kann, wenn 
die zu galvanisierenden Werkstücke von 2 CNC Automaten produziert wurden 
und einer die Kiste an der oberen Toleranzgrenze und der andere an der 
unteren Grenze fuhr und die Planernasen für die mechanische Bearbeitung 
großzügigere Toleranzen zuließen, als für die Galvanik. Mit anderen 
Worten, wir sollten die Teile auf Maß bringen. Geht prinzipiell mit 
Anpassung der Schichtdicke, aber nur pro Charge und nicht INNERHALB der 
Charge. Das gab dann so Auswüchse, das man mit dem Messdorn dasaß und 
die Teile nach Ober- und Untermaß sortierte und getrennt prozessierte.

von Lothar M. (Gast)


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Da gilt es auch den Temperaturkoeffizienten zu beachten!
Wenn ich ein 1,24mm-Loch haben will, dann gelingt das sicher nicht mit 
einem 1,24mm-Bohrer.
Dass der Bohrer und auch das zu bohrende Material bei der Bearbeitung 
heiss wird, kann man nicht gänzlich vermeiden.
Dabei "schwillt" der Bohrer sicher an und das Loch wird unpräzise, 
esseidenn das Loch soll in Styropor gebohrt werden ;)

von Enttroller (Gast)


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Sehr schönes Beispiel für einen automatischen Troll-Blog.

Ein Troll wirft einen Blödsinn in die Menge, und einige meinen dann 
diesen nöch zu füttern.

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

> Ja. Weil das gut 2,5 mm Fehler sind. Ich würde das nicht die zweite
> Nachkommastelle nennen.

Beim Pinabstand ist der Unterschied aber nur 0,04mm bzw. 40µm.

von Franz B. (rcs)


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1,24mm bohren?!
Hm....

Erst 0,24mm und dann mit nem 1mm Bohrer hinterher.

Oder- noch einfacher:

2 mal mit dem 0,62mm Bohrer bohren, dann braucht man den Bohrer nicht 
umspannen ;-)

von MaWin (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Beim Pinabstand ist der Unterschied aber nur 0,04mm bzw. 40µm.

Ja und? Das ist ja auch kein Problem.
Ein Problem wird es erst, wenn der Fehler sich aufaddiert.

Und das ist bei einem BohrungsDURCHMESSER nicht der Fall.
Also war das Beispiel mit dem Pinabstand völliger Mist.

von MaWin (Gast)


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Franz B. schrieb:
> 2 mal mit dem 0,62mm Bohrer bohren, dann braucht man den Bohrer nicht
> umspannen ;-)

Sehr gute Idee. Nur frage ich mich jetzt, wo ich einen 0,62er Bohrer 
herbekommen soll. Der ist ja auch nicht Standart.

von Zeno (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> Brauchst du auch, wenn man das Werkstück hinterher galvanisieren will
> und (auch in den Löchern) dann 30-50µm oder mehr "draufwachsen"
> Beim Eloxieren und Anodisieren beugt man dem schon vor, indem man das
> Werkstück vorher anätzt, damit es hinterher unterm Strich das selbe Maß
> wie vorher behält. Nur läßt sich halt nicht jedes Material so easy
> anätzen, wie Alu.

Da hast Du prinzipiell recht, das meinte ich aber nicht. Im 
Präzisionsgerätebau (z.B. Schablonen-/Waferbelichter) kommt es an 
manchen Stellen darauf an, das Gewinde fast spielfrei funktionieren. 
Dort wird nicht galvanisiert oder anderweitig "veredelt", weil dann die 
ganze Abstimmerei für die Katz ist.

von Richard H. (richard_h27)


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MaWin schrieb:
> Nur frage ich mich jetzt, wo ich einen 0,62er Bohrer
> herbekommen soll. Der ist ja auch nicht Standart.

man startet einen Thread "Woher 0,62 mm vhm Bohrer", der als Lösung 
bring, dass man am besten einen 0,31 mm Bohrer nehme.
Den Lösungsansatz kennt der TO aber schon aus anderen Foren und er 
wollte auch nie eine 1,24 mm Bohrung, sondern eine 2,48 mm Bohrung.

von Georg (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Dass der Bohrer und auch das zu bohrende Material bei der Bearbeitung
> heiss wird, kann man nicht gänzlich vermeiden.

Macht ja nix, wenn beide den gleichen Ausdehnungskoeffizienten haben - 
bloss ist das nie der Fall. Besonders krass ist das bei 
Leiterplattenmaterial, aber da kommt noch ein anderer Effekt dazu: das 
Material federt deutlich zurück, so dass die gebohrten Löcher immer 
messbar kleiner sind als der Bohrer.

Ich hab jetzt keine Lust alles nochmal durchzulesen, aber ich glaube der 
TO hat nicht erzählt was er denn damit bohren will.

Georg

von MaWin (Gast)


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Richard H. schrieb:
> man startet einen Thread "Woher 0,62 mm vhm Bohrer", der als Lösung
> bring, dass man am besten einen 0,31 mm Bohrer nehme.

Na dann lasst uns hoffen, das ihr irgentwann bei einem Standartbohrer 
ankommt, sonst seit ihr in einer Rekursion gefangen.

von MaWin (Gast)


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Georg schrieb:
> Besonders krass ist das bei
> Leiterplattenmaterial, aber da kommt noch ein anderer Effekt dazu: das
> Material federt deutlich zurück, so dass die gebohrten Löcher immer
> messbar kleiner sind als der Bohrer.

Als weiteren Effekt, den es zu beachten gilt, gibt es noch die 
relativistische Längenkontraktion des Bohrerumfangs, während er sich mit 
mindestens 10.000 /min dreht. Das macht gut und gerne 0,123 Femtometer 
im Durchmesser aus. Dann klemmt der Stift nachher unzulässig viel.

von Mr.Tom (Gast)


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"Was allerdings zu erwarten war: den TO interessiert das kein bisschen."

LOl, bei solchh dämlichen Antworten hier ist das völlig normal oder?
Die meisten fragen hier nur,warten bis eine brauchbare Antwort dabei ist 
und verfolgen das dann nicht weiter weil nur dämliche Antworten kommen.
Das Prinzip..
einer stellt eine Frage
andere Antworten passend dazu
hben die wenigsten Forenteilnehmer hier begriffen, und werden es auch 
nie.
Wieso und weshalb oder warum der die Frage gestellt, aht, braucht 
niemanden zu interessieren..aber das rafft hier niemand niemals never 
ever..und nein, auch ich lese hier nicht weiter mit, weil auch jetzt 
wieder dumme Antworten kommen

von MaWin (Gast)


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Mr.Tom schrieb:
> Wieso und weshalb oder warum der die Frage gestellt, aht, braucht
> niemanden zu interessieren

Mich interessiert es aber. Und nun?

> Das Prinzip..
> einer stellt eine Frage
> andere Antworten passend dazu

Leider hast du das Prinzip falsch verstanden.
Hier ist niemand jemandem eine passende Antwort schuldig.

von J. T. (chaoskind)


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MaWin schrieb:
> Leider hast du das Prinzip falsch verstanden.
> Hier ist niemand jemandem eine passende Antwort schuldig

Hast du sicher recht. Das bedeutet aber im Umkehrschluss dennoch nicht, 
das irgendwer irgendeinem TE ne unpassende Antwort schuldig ist. Also 
kann man sich diese auch verkneifen. Es ist schon was dran, dass in 
diesem Forum, zumindest ein gefühlt, sehr hoher Anteil an solchen 
vorzufinden ist.

Auch gerade von dir. Das war vor ein paar Jahren noch anders. Da hab ich 
viel hilfreiches von dir gelesen

von MaWin (Gast)


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J. T. schrieb:
> Auch gerade von dir. Das war vor ein paar Jahren noch anders. Da hab ich
> viel hilfreiches von dir gelesen

Das kommt daher, dass hier immer mal wieder ein Beitrag des Psychopathen 
erscheint, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen MaWin ins 
Namensfeld schreibt.

von J. T. (chaoskind)


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MaWin schrieb:
> Das kommt daher, dass hier immer mal wieder ein Beitrag des Psychopathen
> erscheint, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen MaWin ins
> Namensfeld schreibt

Und der Psychopath hat dann die hilfreichen Beiträge verfasst, und du 
stehst dazu, nur Müll zu produzieren?

Naja immerhin...

von MaWin (Gast)


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Genau, ich schreibe nie Quatsch, das macht nur MaWin!

von Matthias L. (limbachnet)


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Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart" 
untergebracht.

von MaWin (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart"
> untergebracht.

Ihr seit doch alle Lügner.

von Georg (Gast)


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Mr.Tom schrieb:
> LOl, bei solchh dämlichen Antworten hier ist das völlig normal oder?

Dass jemand eine Seite einer Firma verlinkt, die genau den gewünschten 
Bohrer anbietet, ist für dich also dämlich? Warum? Weil damit die 
Trollerei augehebelt wurde?

Anscheinend muss man für absolut korrekte Antworten mit noch mehr 
Hasskommentaren rechnen als wenn man sich über die Frage lustig macht. 
Muss man sich merken, falls man mal wieder in Versuchung kommt, 
vernünftig zu antworten, das passt einem Mr. Tom nicht ins Konzept.

Georg

von MaWin (Gast)


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Georg schrieb:
> Hasskommentaren

Endlich hat es dieses falsch aus dem US-Amerikanischen übersetzte Unwort 
auch auf µC.net geschafft.

von michael_ (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart"
> untergebracht.

Ist mir gerade auch aufgefallen!



Wer so einen Bohrer gewerblich braucht, der fragt doch hier nicht nach.
Und wer hier nach sowas fragt, der braucht so einen Bohrer nicht.

von butsu (Gast)


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michael_ schrieb:
> Wer so einen Bohrer gewerblich braucht, der fragt doch hier nicht nach.
> Und wer hier nach sowas fragt, der braucht so einen Bohrer nicht.

Halte ich für Quatsch. Manchmal braucht man exotische Dinge oder 
Informationen die nicht leicht zu finden sind. Hier lesen viele 
hilfsbereite Leute, die von vielem Ahnung haben, die Chancen stehen also 
gut, warum nicht fragen?

Leider gibt es auch sehr viele, die weder Ahnung haben, noch hilfsbereit 
sind, aber trotzdem gerne blöde, diffamierende Kommentare abgeben. 
Würden die sich zurück halten, wäre der Thread ca. 2 Beiträge lang: Die 
Frage und mein früherer Link auf einen Hersteller. Wer ist hier der 
Troll?

Hätte wohl ein Hersteller Bohrer in 1/100 Abstufung im Standardprogramm, 
wenn es dafür keine Kunden, keine Anwendung gäbe?

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Ich hatte die Frage des TO ursprünglich auch als Trollerei abgehakt, 
allerdings belehrte mich "butsu"s Post eines Besseren:

############################################
butsu schrieb:
> Ja, sowas gibt es. Hier z.B.:
> http://www.dungkg.de/pdf/mikro_bohrer_3111.pdf
############################################

Die Frage ist somit LÄNGST beantwortet!

Alles Weitere dient wohl nur noch der (fragwürdigen) Belustigung der 
üblichen Verdächtigen.

von Matthias L. (limbachnet)


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MaWin schrieb:
> Matthias L. schrieb:
>> Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart"
>> untergebracht.
>
> Ihr seit doch alle Lügner.

Der Gag ist zwar nicht schlecht, aber es ist trotzdem armselig, bewusst 
unter falschem Namen zu posten.

von rudi assauer (Gast)


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bevor ihr noch weitere "seit/seid" und "standart"-tiraden loslasst, 
beachtet doch bitte, dass der threadersteller nebst threaderöffnung noch 
keinen beitrag in diesem thread geschrieben hat und somit auch keinerlei 
interesse an einer antwort hat. :)

von MaWin (Gast)


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rudi assauer schrieb:
> dass der threadersteller nebst threaderöffnung noch
> keinen beitrag in diesem thread geschrieben hat und somit auch keinerlei
> interesse an einer antwort hat. :)

Willst du etwa andeuten, dass dieser Thread vom Anfang an ein 
Trollthread war?
Ich bin geschockt.

von Bernd F. (metallfunk)


Angehängte Dateien:

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Hundertstel Millimeter ist was für Schüler:)

Grüße Bernd

von Abel H. (abel)


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Bernd F. schrieb:
> Hundertstel Millimeter ist was für Schüler:)

Genau.
Endlich mal ein Mann mit vernünftiger Meßuhr!

Abel

von MaWin (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> Hundertstel Millimeter ist was für Schüler:)

Installierst du damit die Geländerhandläufe bei deinen Kunden?

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

> Installierst du damit die Geländerhandläufe bei deinen Kunden?

Sowas wäre eher geeignet, um die Gezeiten (Heben und Senken des
Erdbodens durch Mondeinfluss) zu dokumentieren. Die Frage ist nur,
wo befestigt man die Meßuhr, um die Bewegung des Bodens zu messen?
M.E. käme da nur ein Siemens-Lufthaken in Frage.

von MaWin (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Die Frage ist nur,
> wo befestigt man die Meßuhr, um die Bewegung des Bodens zu messen?

Am Mond natürlich mit einem 300 Mm langen Messuhrständer.

von Mani W. (e-doc)


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Ein schwieriges Problem sehe ich im Schleifen des 1,24 mm Bohrers...

Sonst gab es noch Reibahlen für perfekte Passung, aber keine für den
Bereich von 1,2 bis 1,3 mm...

Hat sich da was getan?

von MaWin (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Sonst gab es noch Reibahlen für perfekte Passung

Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"?

von Mani W. (e-doc)


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MaWin schrieb:
> Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"?

Das es passt, das Mass!

Je, nach dem man eine Presspassung benötigt oder eine "leichtläufige"
1,24 mm Passung - man weiß ja bis jetzt nicht, wozu das gut ist...

Mir ist bis jetzt kein Licht aufgegangen, was der TO damit erreichen
möchte - außer einem 1,24 mm Bohrloch...



Schöne Grüsse an Dich!

von MaWin (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Je, nach dem man eine Presspassung benötigt oder eine "leichtläufige"

Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine 
Presspassung?

von Mani W. (e-doc)


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MaWin schrieb:
> Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine
> Presspassung?

Lässt sich so nicht einfach beantworten, Material der Buchse und des
Bolzens ist mal eine Frage, die Tiefe der Bohrung und die Schmierung
eine andere...

Aber ich würde mal so sagen - es wird verdammt ENG!

von michael_ (Gast)


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Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen.

Schon gar nicht solche.

MaWin schrieb:
> eine leichtläufige

Das ist höchstens manchmal Schmidts-Katze.

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen.

Das war auch mein Gedanke!

Danke für die Bestätigung!

von michael_ (Gast)


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Außerdem kennt jeder einigermaßen technisch ausgebildete Mensch den 
Begriff Passungssystem.
Da braucht man doch nur nachschlagen.

Natürlich wäre 1,23 zu 1,24 eine ausgesprochene Gleitpassung.

von Mani W. (e-doc)


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Und wie erkennt man in NÄCHSTER Zeit den Richtigen?

Salbungsvolle Worte darf man vom ECHTEN ja nicht erwarten?

michael_ schrieb:
> Natürlich wäre 1,23 zu 1,24 eine ausgesprochene Gleitpassung.

Sicher!

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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MaWin schrieb:
> Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"?

MaWin schrieb:
> Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine
> Presspassung?

michael_ schrieb:
> Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen.
>
> Schon gar nicht solche.

Mani W. schrieb:
> Das war auch mein Gedanke!

Mani W. schrieb:
> Salbungsvolle Worte darf man vom ECHTEN ja nicht erwarten?


Das war eine Zusammenfassung...

von Mani W. (e-doc)


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Mani W. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"?
>
> MaWin schrieb:
>> Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine
>> Presspassung?
>
> michael_ schrieb:
>> Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen.
>>
>> Schon gar nicht solche.
>
> Mani W. schrieb:
>> Das war auch mein Gedanke!
>
> Mani W. schrieb:
>> Salbungsvolle Worte darf man vom ECHTEN ja nicht erwarten?
>
> Das war eine Zusammenfassung...


Erinnert an K.B. - fragenmäßig betrachtet...

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