Sachen gibt es.... http://www.andrekoch.ch/index.php/leuchtlack Grüße Bernd
Das ist sicher irgend eine Oled Technik. https://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Leuchtdiode PS: Ob's lange hält?
Zwischen dem ganzen Reklamegeschwafel sind ein paar technische Daten versteckt: "Die Leuchtfläche hat die Eigenschaft eines Kondensators." "...ein elektrisches Feld, d.h. die anliegende Wechselspannung..." "2 – 3 W pro dm²" "...Regelbarkeit der Leuchtintensität über Spannung und Frequenz (Wechselstrom) mit einer Frequenz zwischen 200 bis 600 Hz..." Klingt ähnlich wie die Leuchtfolien, die auch Conrad und Reichelt anbieten, also schon lange bekannte Technik, nur eben zum selbst auftragen. Von Conrad unter "Start-Aktive Bauelemente-Optoelektronik-Anzeigen,Displays- Anzeigen-Hintergrundbeleuchtung, Frontrahmen" Dazu gibt es einen kleinen Spannungswandler Conrad 184005 : Folienfläche: 30 - 105 cm² Ausgangsspannung: 60 - 100 V/AC Ausgangsfrequenz: (von der Foliengröße abhängig) 400 - 3000 Hz Stromaufnahme: (von der Foliengröße abhängig) 40 - 130 mA Bei Reichelt gibt es sogar vier Inverter "Ihre Suche nach "leuchtfolie" ergab 17 Treffer."
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Bearbeitet durch User
Das wird es sein. Wie mag wohl die Kontaktierung der einzelnen Schichten funktionieren? Wie man sieht, sieht man nichts. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Wie mag wohl die Kontaktierung der einzelnen Schichten funktionieren? > Wie man sieht, sieht man nichts. Originaltext: "Die Kontaktierung der unteren und oberen Elektrode können auf unterschiedlichster Art erfolgen (kleben, löten und klemmen)."
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