Hi, gegeben ist ein Haus mit zwei Wohneinheiten. Unten wir, oben Eltern. Insgesamt etwa 200m^2 Wohnfläche. Geheizt wird mit einer 22kW Gasbrennwerttherme über 2 Heizkreise. Die Therme ist vom Vorbesitzer installiert worden, meiner Meinung nach mit der Leistung überdimensioniert. Warmwasser über DLE. Wir planen nun die Anschaffung eines Kaminofens. Nun die Frage: macht eine Heizungsunterstützung Sinn? Es gibt aufgrund der DLE keinen Puffer, dh man könnte nur direkt an unseren Heizkreis anschließen. Macht es Sinn? Danke
filt schrieb: > über DLE. https://www.google.de/search?q=DLE&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=RMdOWaDFNIPZ8AfUuKyAAQ Sollen wir uns was aussuchen? filt schrieb: > nur direkt an unseren Heizkreis anschließen. > > Macht es Sinn? Nein!
DLE = Durchlauferhitzer. Danke. Für die Info. Welche kW Leistung sollte ein Kamin haben? Aufstellzimmer ist recht groß - Wohnzimmer etwa 32m^2 , dazu ein offener Flur mit etwa 20m^2 Die üblichen Internetrechner sagen 7-9kW - passt das?
Das passt schon... Aber, Kaminofen, Kachelofen, Speicherkapazität ist sinnvoll!
filt schrieb: > Die üblichen Internetrechner sagen 7-9kW - passt das? Die benötigte Heizleistung hängt von der Wärmedämmung des Gebäudes ab. Aber ohne min. 500l besser 1000l Pufferspeicher macht das keinen Sinn. Und dann schmeiss auch den DLE raus!
> direkt an unseren Heizkreis anschließen Keine besonders gute Idee in ein bestehendes System einzugreifen. Woher soll die alte Pumpe wissen was sie wo verteilen soll? Lies auch da http://www.vpb.de/baupraxis-energie.php
Hallo, ich habe genau so ein System bei mir installiert. Ölbrenner 36kW und vor ca. 5 Jahren auch einen Kaminofen (ca. 5kW Wasser, 5kW Luft) mit DIREKTEINSPEISUNG in den Heizkreislauf. Das ganze wird OHNE zusätzlichen Puffer betrieben. Der Kaminofen selbst hat eine eigene Pumpe. Damit wird direkt in den Vorlauf eingespeist. Der Ölbrenner bekommt davon nur sekundär was mit, da sein Rücklauf dadurch eine höhere Temperatur bekommt und daher nicht mehr so häufig anspringt. Ich habe seit dieser Zeit mit dem Gesamtaufbau noch nie Probleme gehabt. Also - die einsilbig, gemachten Aussagen meiner Vorgänger kann ich nicht bestätigen. Gruß TK
Hallo, Bei Fußbodenheizung muss die Maximaltemperatur eingehalten werden. Was passiert, wenn der Heizkreis nichts mehr abnimmt? Kocht das Wasser im Ofenkreislauf ab? Schlecht! Ein Pufferspeicher wäre da schon sinnvoll. Waldo
Max M. schrieb: > Aber ohne min. 500l besser 1000l Pufferspeicher macht das keinen Sinn. > Und dann schmeiss auch den DLE raus! Sehe ich auch so. Andernfalls heizt du für den Schornstein. Der Einbau des Kamins bedeutet eh Dreck, also überlege dir, ob die Umrüstung der WW-Versorgung nicht Sinn macht. Damit hast du einen vernünftigen Puffer und sparst am Ende noch Geld. Die Erwärmung von Wasser mit elektrischer Energie ist bei den Strompreisen unökonomisch. Wenn der Kessel deiner Meinung zu groß ist und nicht mehr aktuell ist, solltest du gleich Nägel mit Köpfen machen und die komplette Heizung erneuern. EnEV lässt grüßen. Oftmals gibt es dafür auch Fördermittel.
filt schrieb: > meiner Meinung nach mit der Leistung überdimensioniert. Wie kommst du zu der Meinung ? Bei der tiefsten Temperatur (vielleicht -25 GradC) über mehrere Tage noch in der Lage auf 30 GradC Zimmertemperatur zu heizen ? Wenn das Haus inzwischen nicht besser wärmegedämmt wurde als damals, dann werden die 22kW passen. Dein Auto hat sicherlich 100kW. Viele moderne Hausheizungen, vor allem Wärmepumpen, sind trotz gut gedämmtem Haus unterdimensioniert und reichen nur bis -15 GradC Aussentemp. Investiere dein Geld lieber in bessere Dämmung. Die massive Feinstaubbelastung durch Holzheizungen wird sicherlich in Zukunft zu Einschränkungen führen.
Hallo, TK schrieb: > mit > DIREKTEINSPEISUNG in den Heizkreislauf. Das ganze wird OHNE zusätzlichen > Puffer betrieben. Waldo schrieb: > Was passiert, wenn der Heizkreis nichts mehr abnimmt? Kocht das Wasser > im Ofenkreislauf ab? Jeder zugelassenen wassergeführte Kaminofen hat eine direkt von der Frischwasserleitung betriebene Kühlschlange als Notkühlung ab ca. 85°C in den Wassertaschen. Sofern er von einer Fachfirma (und nicht von einem die Aufbauanleitung ignorierenden Amateuer) aufgestellt wurde, ist er direkt an die Frischwasserleitung angeschlossen und entsorgt die überschüssige Energie direkt in die Kanalisation. Dies geschieht "manipulationssicher", d.h. KEINE Absperrmöglichkeit vor oder nach der Notkühlung (auch nicht bei Stromausfall etc.). TK schrieb: > Also - die einsilbig, gemachten Aussagen meiner Vorgänger kann ich nicht > bestätigen. Also so sinnvoll ist eine Einspeisung von bis zu 85°C direkt in den Heizkreis wohl nicht. Und dann ist da noch der vorgeschriebenen hydraulische Abgleich der Heizungsanlage. Jede Fachfirma wird ihn ausführen (Amateure selbstredend wieder nicht...) und dabei geht es auch um die Vorlauftemperatur. Sie ist je nach Heizart (Fußboden, Wandgeräte etc.) unterschiedlich, aber nie über ca. 50°C. TK schrieb: > ich habe genau so ein System bei mir installiert. Somit kann ich mir nicht vorstellen, daß eine seriöse Fachfirma die Installation vorgenommen hat. Bei uns werkelt seit 2011 ein wassergeführter Kaminofen (ca. 4kW Luft und 10kW Wasser) auf einen 900l Schichtofen, der die alte Gasheizung fast komplett ersetzt. Sie läuft nur mehr als Backuplösung z.b. im Sommer um das Heißwasser (mittels Wärmetauscher, daher keine Legionellen) zur Verfügung zu stellen. Sollten wir während der Heizperiode mal nicht mit dem Kamin heizen, kommt auch wieder die Gasheizung als Backup. Wir kommen damit zwar klar (Kamin ist ca. 4h am Tag während der Heizperiode aktiv um den Puffer für den Rest des Tages zu füllen), aber ich kann nur sagen: Es ist wie mit dem Speicher im Computer -> Mehr ist immer besser! Auch die Gasheizung arbeitet jetzt effektiver. Das ständige Ein- und Ausschalten entfällt. Sie heizt einmal am Tag für eine Zeit x, und der Rest kommt aus dem Speicher. Somit entfallen ihre Einschaltverluste. Gut, meine Frau empfindet dies nicht ganz so positiv, da der Heizungskeller hierdurch nicht mehr so dauergewärmt ist wie vorher. Aber ein Wäschetrockner kann die Trocknung der Wäsche auch leisten (daher wohl auch der Name). Ein Schichtspeicher macht hier in diesem gemischten Betrieb (Winter Heißwasser und heizen / im Sommer nur Heißwasser) ebenfalls Sinn. Er ermöglicht es uns auch im nächsten Schritt Solarthermie aufs Dach zu holen... So, das Feinstaub-Argument: Heizöl gut, Holz böse? Das ist wohl zu undifferenziert! Was ist Heizöl? Genau: Diesel! und was ist mit Diesel-PKWs..... ;-) Neue Kaminöfen sind nicht nur in Bezug auf ihren Wirkungsgrad, sondern gerade auch auf ihre Emission hin optimiert. Dann kommt auch noch der Ökoaspekt, da Holz nachwachsender Rohstoff ist... Und wie bei allen Dingen im Leben: Ich kann als Ökosau mit meinem Diesel-PKW über die Autobahn fegen, aber auch durch richtiges Beschicken eines alten Kamins den Feinstaub reduzieren. Es ist also wie bei so vielen Dingen vielschichtiger als nur das GUT/BÖSE, OPEL/VW, AMIGA/ST, APPLE/PC, ... Nur mal willkürlich http://www.kamin-russfilter.de/gesetz-gegen-feinstaub-aus-kaminen-und-kaminoefen.php Wie bei den meisten ernstgemeinten Antworten hier lautet auch mein Fazit: - Kamin als Heizung: Unsinn, fast die ganze Heizleistung geht im wahrsten Wortsinn "durch den Kamin"! - Wassergeführter Kamin OHNE Puffer als Heizungsunterstützung: Ebenfalls nicht sinnvoll (überschüssige Energie im Ausguss) - Wassergeführter Kamin MIT Puffer als Heizungsunterstützung: Sinnvoll und ökologisch, da nachwachsender Rohstoff - Wassergeführter Kamin MIT Puffer als Heizungsersatz: Nur sinnvoll mit viiiiel Speicher und Solarthermie Die hier angesprochene Dämmung ist wieder ein eigenes Kapitel für sich und bei Altbauten leider NICHT immer sinnvoll. Nicht vergessen darf man bei der Heizung mit Holz den Aufwand und den Dreck. Es ist auch immer sehr individuell sowohl was den Dreck, als auch was den Aufwand angeht und es gibt ja auch noch das Heizen mit Pellets. Aber ein Kamin will nun mal gefüttert werden, und es kommt auch wieder etwas raus (wer hat Kinder...?) ;-) Ebenso kommt der Schornsteinfeger eventuell etwas öfter, der Kamin ist wartungsintensiver (wer hat schon mal seine Gasheizung gereinigt?) etc.. Aaaber Ein knisternder, warmer Kamin im Wohnzimmer ist im Herbst, Winter, Frühjahr, Abenden mit Freunden, zu Weihnachten, zu Silvester..... etwas wunderschönes! Und der WAF ist an kalten Tagen bei heimkehrenden Damen enorm!
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Welche Öfen ohne Wasserführung kann man sich anschauen? - Es gibt einwandige oder doppelwandige Schornsteine, was ist der Hintergrund? Was ist sinnvoller? Rein optisch gefallen wir uns beispielsweise folgende Kamine: 1) http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-juhnberg-wilhelm.html 2) http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-vido-7-holzfach.html 3) http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-panadero-kali.html
Ein Arbeitskollege hatte mal folgendes: Der hat sich einen Kamin gekauft. Jedoch brannte der nur, wenn ein Fenster oder Tür nach draußen offen war. Sonst ging er aus. Jedoch verbrauchte bzw. zog der Kamin soviel Kaltluft, dass es in dem Haus eher kälter als wärmer wurde, weil die erhitzte Verbrennungsluft sofort durch den Schornstein entwichen ist. Er hatte den Kamin mit 2 Kreisen und einem Ventilator umbauen müssen. Die Verbrennungsluft holte er mit dem ersten Kreis von draußen, und mit dem zweiten Ventilatorkreis wälzte er dann die warme Luft durch den Kamin in den Rest des Hauses um. Dann hatte er Ruhe. MfG. Zeinerling
Autsch schrieb: > Bei uns ist es nominell 95°C. Dann hoffe ich mal, das Du nicht auf dem Mount Everest wohnst. Da siedet das Wasser bereits bei ca. 70°C und überbeansprucht dann enorm Deinen Ausgleichsbehälter bzw. geht in den Notablass... ;-) Nein mal im Ernst, bei uns sind ca. 90°C eingestellt, aber so genau ist der mechanische Regler auch wieder nicht. Mit seiner Trägheit fängt er durchaus kurze Spitzen bis 94°C (laut dem elektrischen Anlegethermometer) ab, bevor er in die "Energievernichtung" geht. Allerdings ist unser Ausgleichsbehälter mit dem Umbau auch gleich um einige Größenordnungen gewachsen...
filt schrieb: > Welche Öfen ohne Wasserführung kann man sich anschauen? Achte auf Scheibenspülung mit VORGEWÄRMTER Luft, achte drauf dass man die Tür ohne Handschuhe öffnen kann, also Griff ausser Sichtweite des Teuers, achte auf externe Verbrennungsluftzuführung, Dauerbrand nur nötig wenn ihr auch Braunkohle verfeuern wollt, ansonsten reicht Zeitbrand ohne Zeitbeschränkung (24h) z.B. Oranier Hera D Ansonsten sieht 1) ok aus, Dickes Bkech, Scheibe aber vermutlich für effektive Scheibenspülung zu hoch um mittendrin sauber zu bleiben. > - Es gibt einwandige oder doppelwandige Schornsteine, was ist der > Hintergrund Bei Gas-Brennwertheizungen kommt Fruscgluft rein und Abgas raus, koaxial, aber wir reden nicht von Gas. Bei Holzöfen gibt es wärmegedämmte Rohre mit Mineralwolle für aussen und einfache Rohre für innen.
Thorsten H. schrieb am 25.06. >Also so sinnvoll ist eine Einspeisung von bis zu 85°C direkt in den >Heizkreis wohl nicht. und weiter: >Somit kann ich mir nicht vorstellen, daß eine seriöse Fachfirma die >Installation vorgenommen hat. Scheinbar hast Du selbst keinen wassergeführten Ofen bei Dir in Betrieb, andernfalls würdest Du sowas nicht schreiben! Die erwähnte 85°C ist die Temperatur, ab der die thermische Ablaufsicherung anspricht. Die 85°C werden aber im Normalbetrieb nie erreicht! Ganz im Gegenteil - der Verrohrung des Ofens hat neben der Pumpe auch einen Mischer, der die Temperatur im Vorlauf auf ca. 60°C regelt. Es gibt auch welche mit 50°C. Und wenn ich mir meinen Ölbrenner ansehe, liefert der mir auch bis zu 70°C im Vorlauf - also ALLES GUT! Und die Unterstellung mit der Fachfirma solltest Du Dir auch sparen! TK
TK schrieb: > Und die Unterstellung mit der Fachfirma solltest Du Dir auch sparen! Die "Fachfirma" hat bei vor 20 Jahren so gepfuscht, daß ich mich heute noch darüber ärgere. Und das war keine kleine Einmann-Klitsche sondern ein Unternehmen mit um die 100 Mitarbeiter. Zu den Scheiben: ganz sauber bleiben die nie, aber richtiges Heizen hilft und welche mit Luftspülung bleiben deutlich länger sauber. Aber der Ofen bringt (fast) alles mit was man zum saubermachen braucht. Zeitung zusammenknüllen, mit etwas Wasser besprühen und etwas in Holzasche dippen. Damit die Scheibe abreiben, der Ruß geht einfacher weg als mit Backofenreiniger. Mach ich jetzt seit 10 Jahren und meine Scheibe ist bis jetzt auch nicht verkratzt oder matt. Thorsten H. schrieb: > - Kamin als Heizung: Unsinn, fast die ganze Heizleistung geht im > wahrsten Wortsinn "durch den Kamin"! Völlig falsch. Ich habe nur einen einfachen Gussofen (Oranier) aber mit ca. 3 RM Hartholz pro Jahr heizen wir den umgebauten Altbau auf 60qm praktisch komplett und der obere Stock ist damit auch gut überschlagen. Normalerweise ist nur in den Bädern die Heizung angedreht, ausser es wird deutlich unter 0 dann müssen wir etwas zuheizen. Und der Ofen ist nur Abends an. Und auch wenn der Wirkungsgrad deutlich schlechter als eine Brennwertheizung ist. Das Holz das ich verheize würde ansonsten im Wald verrotten und das CO2 würde ohne Nutzen freigesetzt.
Frag einen Ofenbauer, hier ein guter(mein Onkel): http://www.kachelkunst.de/kamin-bernd-lahm-in-woellstein-5603 Gruß J
filt schrieb: > Welche Öfen ohne Wasserführung kann man sich anschauen? > > - Es gibt einwandige oder doppelwandige Schornsteine, was ist der > Hintergrund? Was ist sinnvoller? > > Rein optisch gefallen wir uns beispielsweise folgende Kamine: > > 1) http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-juhnberg-w... > 2) http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-vido-7-holzfach.html > 3) http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-panadero-kali.html Und die haben einen Wasseranschluß? Die Leistungsangaben machen mich mehr als stutzig!
TK schrieb: > Scheinbar hast Du selbst keinen wassergeführten Ofen bei Dir in Betrieb, Nun, lies noch mal den Beitrag: Thorsten H. schrieb: > Bei uns werkelt seit 2011 ein wassergeführter Kaminofen (ca. 4kW Luft ;-) TK schrieb: > liefert der mir auch bis zu 70°C im Vorlauf Kommt noch mal der Hinweis auf den hydraulischen Abgleich, und die Sinnhaftigkeit einer hohen Vorlauftemperatur. Bei Anlagen von 1970 nicht ganz ungewöhnlich, ...aber sinnvoll? http://www.hydraulischer-abgleich.de/deu/1_/95_/112_.html?robot=norobot Der Andere schrieb: > Völlig falsch. Das kann ich so nicht bestätigen. Wir hatten von meinem Schwiegervater einen Kachelofen im Haus. Als der nicht mehr reparabel war (besondere Schamottelemente) kam der Kamin als Ersatz. Der Unterschied ist gewaltig. Die Menge Holz, die zuvor zur Gasheizung dazu verfeuert wurde reicht nun alleine aus. Meine Frau wollte das auch nicht glauben, mußte sich dann aber eines besseren belehren lassen. Allerdings auch erst durch den Wärmemengenzähler der jetzt immer mitläuft... Aber auch bei unserem Kamin ist der Wirkungsgrad deutlich schlechter als bei einer Brennwertheizung. Den Trick mit der Scheibenreinigung habe ich überigens sowohl vom Schornsteinfeger, als auch vom Installateur bekommen. Funktioniert gut! Wie auch immer, eine allgemein gültige Aussage gibt es nicht, dafür sind die Gegebenheiten zu verschieden. Man schaue nur Alt-/Neubau, vorhandene Anlage, Größe der zu heizenden Fläche und auch die persöhnlichen Bedürfnisse. Will ich den Kamin nur mal so anmachen, oder gebe ich die Annehmlichkeiten einer Zentralheizung zugunsten eines günstigeren Preises oder besseren Ökogewissens auf und, und, und ... Ei der Daus schrieb: > Und die haben einen Wasseranschluß? Nein, denn filt schrieb: > Welche Öfen ohne Wasserführung Der TO hat sich schon für die einfachere Variante entschieden (die Gemütlichkeit...;-))
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