Hallo liebes Forum , ich bräuchte mal wieder Hilfe Ich habe einen Gitarren Verstärker Roy Novatron NB 60 geschenkt bekommen, es ist im Prinzip ein abgespeckter Vox AC30 Topboost mit etwas anderer Vorstufe und ohne Gleichrichterröhre mit Diodengleichrichtung ohne Gegenkopplung 3x Ecc83 und 4x EL 84 und er läuft mit zu hohen Spannungen , ich habe alle Elkos getauscht und auch die Endröhren EL84. Nun zu den Spannungen ca. 395 V an der Anode EL84 und auch am Schirmgitter. 6-7 V an der Heizung am Netzwahlschalter sind 240 V eingestellt der Kathodenwiderstand ist wie bei neueren AC30 schon ein 82 Ohm 10 Watt Widerstand. Hat jemand eine Idee , da ich davon ausgehe das der Trafo nicht defekt ist sondern eine Fehlanpassung von anfang an , da es die Firma nur kurz gab und die alten Telefunken Röhren ach vollkommen Verglüht waren. Wie könnte man die Spannug an der Röhre senken oder reicht es die Schirmgitterspannung zu senken , das geht mit einem Widerstand zwischen Siebdrossel und Netzelko , dann hab ich aber immer noch fast 400 V an der Anode ? Mir fällt nicht mehr ein ... Evtl durch RC.... Glieder oder Kathodenwiderstand .. was ich versucht habe was aber so nicht funktionierte PS Ich habe keinen Schaltplan im Anhang da ich nicht weis ob ich das darf aber es ist im Prinzip ein AC 30 von 1970 mit Diodengeleichrichtung Herzlchen Da nk
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Johann M. schrieb: > der Kathodenwiderstand ist wie bei neueren AC30 schon ein 82 Ohm 10 Watt > Widerstand. Äh was? Wer macht den so Etwas?! Dann klingen die neueren "anders" als die alten. Ohne Gegenkopplung geht nämlich kein AB-Betrieb. Das die Anodenspannung steigt, wenn Du den Ruhestrom verminderst, ist bei einem unstabilisierten Netzteil normal.
Die Alten hatten 47 Ohm Kathodenwiderstand was aber zu dem bekannten Röhrenverschleiss geführt hat Bedeutsamer für das klangliche Resultat ist die Tatsache, dass der AC30 ein reiner „Geradeaus-Verstärker“ ist, also keine leistungszehrende und korrigierende Gegenkopplung benutzt. LG
Nach der Gleichrichtung einen Widerstand zum Ladeelko. Mit Schirmgitterspannung senken verringerst du nur den Anodenstrom, die Spannung wird dann noch höher, weil weniger Strom fließt. Oder einen anderen Netztrafo einbauen.
Also ich meine zu wissen, dass der Widerstand in der Kathode zu groß ist. Weiterhin meine ich, dass ich noch einen Schaltlan von einem original VOX AC 30 hätte. Denn je größer der Kathodenwiderstand ist, um so mehr Spanung fällt daran ab, bzw. um so negativer wird die Vorspannung am Steuergitter. Folglich ziehen die EL 84 einen zu hohen Anodenstrom. Haben die EL 84 denn eine Bias-Einstellung? Ich weiß das nicht auswendig. Ich muss das im Schaltplan erst nachsehen. Hast Du mal den Lautsprecherausgang mit einem Oszilloskop vermessen bei einem 1kHz Signal am Eingang? Sind die Übergänge von der postiven- zur negativen Halbwelle sauber, oder gibt es da einen Knick? Offenbar waren die original EL 84 eine selektierte Sonderserie, die mit den normalen EL 84 nichts gemeinsam haben. 395 Volt an der Anode der EL 84 erscheint mir zu hoch. Du bekommst die Spannung nur herunter, indem Du von dem Netztransformator ein paar Windungen abwickelst. Übrigens finde ich es sehr positiv, dass sich hier noch jemand (außer ich) für Röhrentechnik interessiert. MfG. Zeinerling
Johann M. schrieb: > Die Alten hatten 47 Ohm Kathodenwiderstand was aber zu dem bekannten > Röhrenverschleiss geführt hat bekannt ja, hat aber eine andere Ursache. Wer da einfach mal den Einen Katodenwiderstand druch einen hochohmigeren ersetzt, hat die Zusammenhänge nicht kapiert und das Gerät hörbar verbastelt. > Johann M. schrieb: > Bedeutsamer für das klangliche Resultat Nicht Dein Ernst, oder? Johann M. schrieb: > der AC30 > ein reiner „Geradeaus-Verstärker“ Sind die eigentlich alle. Beim Telefon gab es mal Trägerfrequenztechnik. Johann M. schrieb: > also keine leistungszehrende und > korrigierende Gegenkopplung benutzt. Die kostet Dich Spannungsverstärkung. LG old.
Werner F. schrieb: > Weiterhin meine ich, dass ich noch einen Schaltlan von einem original > VOX AC 30 hätte. Die gibts alle hier: http://www.thetubestore.com/Resources/Vox-Schematics
Der AC 30 ist irgendwie eine Fehlkonstruktion das ist mir mitlerweile klar Brian May von Quenn hatte angeblich 7 bis 8 Stück davon dabei weil auf Tour immer welche ausgefallen sind . Im AC30 Combo hat Elektronik extrem wenig Belüftung ,,,Hitzestau,,,, auch im Vox laufen die EL 84 mit so ca 325 bis 330 Volt Er hat keine Bias Einstellung und ich habe mit dem Oszi nicht gemessen da ich auch keinen Frequenzgenerator habe , aber soweit klingt er normal Clean und auch mit aufgedrehtem Boost. Ich glaube 1975 aus dem jahr mein Verstärker ist waren am Netz so 217 Volt da hatten die Röhren dann vieleicht 350 V heute habe ich 242 Volt am Netz ich habe schon Russische Militär EL84 aber ab 370 Volt gibts , beim spielen,Blitze in der Röhre mit Tonausfall. Ist da wirklich nichts zu machen ausser Trafo abwickeln oder neuen Trafo? LG
Johann M. schrieb: > Ist da wirklich nichts zu machen ausser Trafo abwickeln oder neuen > Trafo? Du könntest eine Drossel vor den Netztrafo legen, das sollte die Eingangsspannung runterdrücken. Damit geht allerdings auch die Heizspannung runter (die du übrigens mal messen solltest). Du kannst auch nach den Gleichrichter eine Drossel setzen - vor den ersten Ladekondensator. Es könnte sogar sein, das eine alte PFC Drossel aus einem PC Netzteil gut passt.
Matthias S. schrieb: > Die gibts alle hier: > http://www.thetubestore.com/Resources/Vox-Schematics Jetzt ist mir klar, warum der Kathodenwiderstand so hoch ist. Bei keinem der Schaltpläne sehe ich einen Bias für die Endstufe, und auch nur einen gemeinsamen Widerstand für die 4 x EL84. Das zeugt davon, dass es sich um ein gematchtes Quartett an EL 84 handeln muss, welche mit einer Standard EL 84 nichts gemeinsam haben. Mein Tipp: Verstärker umbauen auf Bias mit jeweils einen Kathodenwiderstand für jede EL 84, und natürlich die Anodenspannung runter knüppeln, sodass man standard EL 84 verwenden kann. Man kann ggf. die 6,3 Volt Heizspannung abzwacken und mit einem Delon-Verdoppler erhöhen, sodass man die entsprechende Spannung für den Bias erhält. MfG. Zeinerling
Werner F. schrieb: > Denn je größer der Kathodenwiderstand ist, um so mehr Spanung fällt > daran ab, bzw. um so negativer wird die Vorspannung am Steuergitter. > Folglich ziehen die EL 84 einen zu hohen Anodenstrom. Falsch! Je höher die Gittervorspannung, desto geringer der Anodenstrom. 2 X 260Ohm sind im Datenblatt angegeben, allerdings bei 250V. Und nur 2xEL84. Bei 4xEL84 und gemeinsamen Kathodenwiderstand sollten es dann 65Ohm sein. Wenn doch mit höherer Anadenspannung, dann könnten deine 82Ohm passen. Vielleicht sind es doch ausgesuchte Röhren oder aber der Netztrafo ist nicht original.
Kannst du mal sagen, welche Spannung die originalen Ladekondensatoren haben?
Johann M. schrieb: > Ist da wirklich nichts zu machen ausser Trafo abwickeln oder neuen > Trafo? Du könntest versuchen in den Pfad der Anodenspannung nach dem Gleichricher eine "fette Z-Diode" in Rückwärtsrichtung von ca. 50 Volt in Reihe hinein zu hängen mit einem entsprechenden Vorwiderstand. Damit bekommst Du die Anodenspannung je nach Z-Diode auch runter. Die Z-Diode muss dann aber gekühlt werden. MfG. Zeinerling
Werner F. schrieb: > Verstärker umbauen auf Bias mit jeweils einen Kathodenwiderstand für > jede EL 84 Das ist bedingt klangneutral weil es Zeitkonstantenprobleme mit dem Katodenblock geben kann. Bei dem Einsatz im VOX AC30 rate ich zu je einem 100R Katodenwiderstand pro Gegentaktpärchen. Siehe Bild. Das ist in jeder Hinsicht klangneutral. :-) Johann M. schrieb: > ich habe schon Russische Militär EL84 Wir sind aber nicht beim russischen Militär. Versuche es mal bei unseren Industrieröhren E84L und deren Nachkömmlingen. Johann M. schrieb: > AC 30 ist irgendwie eine Fehlkonstruktion Ja nee is klar. ;-) LG old.
Johann M. schrieb: > Ist da wirklich nichts zu machen ausser Trafo abwickeln oder neuen > Trafo? > LG Einen Trafo besorgen, mit 240V primär und 24V sekundär. die Primärwicklung mit der Sekundärwiklung verbinden, sodass beide Wicklungen "in reihe" sind. Es entsteht eine "264-V-Wicklung" Die 240V des Netzes an die "264v-Wicklung" anschließen. Zwischen einem Ende und dem inneren Anschluss ensteht dann eine Spannung von 240V x 1/(240-24) ca. 218V, für den Verstäreker. Die ganze Schaltung nennt man einen Spartrafo. Seine Größe (Nennleistung) braucht nur um den Übersetzungsfaktor kleiner sein. Hier ist es etwa der Faktor 24/240, also ca. 10. Wenn also der Verstärkertrafo für 200W ausgelegt sein sollte, reicht ein Trafo von 20W Nennleistung als Vorschalttrafo aus. Einer für 25W hat dann genügend Reserve
Peter R. schrieb: > Die ganze Schaltung nennt man einen Spartrafo. Witzbold! Wenn er dann den Klinkenstecker von der Gitarre in den Verstärker stöpselt bekommt er einen elektrischen Schlag, je nachdem wie herum der Netzstecker in der Steckdose steckt. MfG. Zeinerling
michael_ schrieb: > 2 X 260Ohm sind im Datenblatt angegeben, allerdings bei 250V. > Und nur 2xEL84. Orientiere Dich mal am A-Betrieb. Welche Betriebsspannung kannst Du Dir bei 200 Ohm Katodenwiderstand erlauben? Von Wegen Fehlkonstruktion. LG old.
Werner F. schrieb: > Witzbold! > Wenn er dann den Klinkenstecker von der Gitarre in den Verstärker > stöpselt bekommt er einen elektrischen Schlag, je nachdem wie herum der > Netzstecker in der Steckdose steckt. Sind Gitarrenverstärker wirklich direkt mit den Netz verbunden? Das würde doch jede Menge Brummspannung einschleifen. Selbstverständlich sind die Verbindungen zwischen Primär des Originaltrafo und Spartrafo am Netz. Aber eine Verbindung zu Chassis oder Signalmasse darf natürlich genau so wenig bestehen wie beim Originalverstärker.
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Hie noch eine Messung von eben Anode 400 Volt Schirm 400 Volt Heizung 6,7 v Netz Elko (mit Choke) 400V Hausnetz 234 Volt das geht manchmal hoch bis 245 V Der Trafo ist original Die Russischen Röhren sind für höhere Belastungen gemacht und Quartett gematcht equiv. EL84M Auch bei meinen alten Valvo -AEG -Telefunken ist das gleiche die Glühen alsi vieleicht doch mit Diode und Widerstand drosseln die Schaltung ist original so da war nichts verbastelt LG
Johann M. schrieb: > Anode 400 Volt Schirm 400 Volt Heizung 6,7 v Generell also alles ein bisschen viel. Würdest du die Netzspannung soweit reduzieren, das du 6,3V heizt, dann wärst du mit der Anodenspannung bei etwa 375V und das klingt doch schon etwas entspannter. Probier das mit der Drossel.
Ich habe einen Regeltrenntrafo mit dem dreh ich momentan schon runter das funktioniert soweit ich weis nicht ob die heizspannung da reicht. auch so einigermassen Bei 184 Volt zum Amp hab ich 315 v an der Anode und 5,2 V Heizung Bei 190 Volt 322 v 5,4 LG Der Trafo hat halt 15 KG und auf einer Bühne wirds kompliziert mit dem grossen Poti oben drauf, da will gleich einer dran drehen :)
Hier ist das Datenblatt zu den 6P14P, die können zumindest bedingt 400V: http://frank.yueksel.org/sheets/113/6/6P14P.pdf
Danke ,Ja ich hab die 6P14P aber auch die fangen bei 350 bis 370 Volt an innen Blitze zu erzeugen mit kurzen Tonaussetzern beim spielen von tiefen Tönen LG
Johann M. schrieb: > innen Blitze zu erzeugen Das ist normal. Denn der Ausgangsübertager entwickelt aufgrund der Induktivität in der Primärwicklung eine Induktionsspannung. MfG. Zeinerling
Ok ja kleine Blitzchen kenne ich , aber grosse quer durch die Röhre mit Tonausfall ?
Johann M. schrieb: > Ok ja kleine Blitzchen kenne ich , aber grosse quer durch die Röhre mit > Tonausfall ? Natürlich. Je nachdem wie hoch die Induktionsspannung ist. Ich habe schon erlebt, dass der Blitz außen an der Röhre vorbei zum Chassis geschlagen ist. Um das zu verhindern werden bei manchen Verstärkern zwischen Anode und Masse Hochspannungsdioden eingesetzt, die in Richtung Anode "sehen" also in Sperrrichtung. MfG. Zeinerling
Wenn Du etwas Gescheites mit Standard-EL 84 haben willst, wirst Du nicht umhin kommen, die Anodenspannung auf MAX. 300 Volt zu reduzieren. In aller Regel sind diese Röhren nicht gematcht. Jede Röhre hat eine etwas andere Kennlinie. Deshalb benötigst Du für jede Röhre einen eigenen Kathodenwiederstand und eine eigene Bias-Einstellung, damit zwingst Du die Röhren dazu, alle den gleichen Arbeitspunkt einzunehmen. Messen kann man das mit einem Funktionsgenerator am Eingang und einem Oszilloskop am Ausgang. Siehe oben. Wo kommst Du denn her? Ich könnte den für Dich einmessen. MfG. Zeinerling
Hallo Hr. Zeinerling ich schreibe mal kurz eine email Grusse
Vielleicht kann man das Gerät auf 2*EL34 oder 6L6GC u.ä. umbauen, das senkt den Röhrenverbrauch erheblich.
das mit dem Umbauen ist aus technischer Sicht bestimmt sinvoll, aber ich habe schon andere Verstärker auch 6L6GC der sollte schon nach Vox klingen deshalb mag ich auch nicht wirklich viel verändern ausser eben die Anodenspannung LG
Matthias S. schrieb: > Es könnte sogar sein, das eine alte PFC Drossel aus einem PC Netzteil > gut passt. Ach was! Die hat bestenfalls 2mH. Passende Siebdrosseln für Röhrengeräte haben da eher 10H.
Volker S. schrieb: > Vielleicht kann man das Gerät auf 2*EL34 oder 6L6GC u.ä. umbauen, Gegenfrage: Hast Du das Geld für einen stärkeren Netztransformator? MfG. Zeinerling
Johann M. schrieb: > Hallo Hr. Zeinerling ich schreibe mal kurz eine email Grusse Bis jetzt ist Deine PN hier noch nicht angekommen. MfG. Zeinerling
Da ist eine 10 H siebdrossel Choke drinnen nutzt es was wenn man da was ändert ? LG
Ja es gibt Trafos dafür die kosten aber so 110 bis 230 Euro dann weis ich verher leider noch nicht obs dann genau passt Die email an dich sollte angekommen sein ....?
CO2 ist ihm N. schrieb: > michael_ schrieb: >> 2 X 260Ohm sind im Datenblatt angegeben, allerdings bei 250V. >> Und nur 2xEL84. > > Orientiere Dich mal am A-Betrieb. > Welche Betriebsspannung kannst Du Dir bei 200 Ohm > Katodenwiderstand erlauben? Kein A-Betrieb! Was soll die Frage? Johann M. schrieb: > Ich habe einen Regeltrenntrafo mit dem dreh ich momentan schon runter > das funktioniert soweit ich weis nicht ob die heizspannung da reicht. > auch so einigermassen > Bei 184 Volt zum Amp hab ich 315 v an der Anode und 5,2 V Heizung > Bei 190 Volt 322 v 5,4 Stell mal so ein, dass die Heizung 6,3V hat. Nochmal, was steht auf den originalen Ladekondensatoren drauf? Hast du die mit gleicher Kapazität ersetzt? Messe doch bitte mal die Wechselspannung am Trafo für die Anodenspannung. Hast du die Spannung ohne Aussteuerung gemessen? A/B-Stufen ziehen ja erst bei Aussteuerung Strom. Dann wird die Spannung etwa bis auf die Wechselspannung absacken.
@Johann M. Anbei eine Röhrenendstufe aus der Elrad 1986 Heft 11. Ich hoffe, dass ich Dich zu dem Bias-Umbau dazu überreden kann. Von dem Schaltungsdesign dürfte das mit Deinem VOX AC 30 sehr ähnlich sein. Die Röhren in der Endstufe sind Standard-EL 84 und in der Vorstufe ECC 82. MfG. Zeinerling
Also die Kondensatoren wurden alle durch welche mit gleicher Kapazität ersetzt und bei FragJanzuerst gekauft alles Fischer und tauscher 1X 50/50 µf 1x 33/33 µf 1x47µf 1x 220µf (zwischen GitterKatode und Heizung) Hab bei 230 Netzspannung 6,3 V Heizung und dann schon 382V Anode und vor der Gleichrichtung 318 V an Masse Gehäuse und 636 zwischen den beiden Polen Gemessen hab ich alle Potis auf null Ruhestrom da fangen die Röhrenbleche aber schon an zu glühen der AC 30 hat ohne Röhren so 355V Anode und dann mit Röhren so 325 V Meiner hat ohne Röhren 415 V unnd mit dann so 395 bis 400 LG
und wenn ich den Trafo umstelle auf 220 Nettzwahl dann hat er so ca 10 Prozent mehr Spannung
Johann M. schrieb: > Also die Kondensatoren wurden alle durch welche mit gleicher Kapazität > ersetzt und bei FragJanzuerst gekauft alles Fischer und tauscher > > 1X 50/50 µf 1x 33/33 µf 1x47µf 1x 220µf (zwischen GitterKatode und > Heizung) Ich meinte die Spannung der Ladekondensatoren.* Daraus kann man schließen, ob deine hohe Anodenspannung plausibel ist. Johann M. schrieb: > Gemessen hab ich alle Potis auf null Ruhestrom da fangen die > Röhrenbleche aber schon an zu glühen Du hast doch nicht etwa die Gittervorspannung auf Null gesetzt? Da kommst du in den Gitterstrombereich und der Anodenstrom wird unzulässig hoch. Dann (ver)glüht es in der Röhre richtig. * Der Ladekondensator ist der gleich nach dem Gleichrichter.
Nein nein er hat nur Vorstufen Potis -Volume bass treble boost er hat keine Trimpotis die Gittervorspannung hab ich nicht verändert er sollte keine feste Gittervorspannung haben sondern auto Bias Ok das mit dem Ladeelko ich habe da auch die gleiche Spannung wie an der Anode und am Schirmgitter die Spannung steigt da genau gleich mit LG
Johann M. schrieb: > die Gittervorspannung hab ich nicht verändert er sollte keine feste > Gittervorspannung haben sondern auto Bias Gut, aber warum glüht da etwas? Johann M. schrieb: > Ok das mit dem Ladeelko ich habe da auch die gleiche Spannung wie an der > Anode und am Schirmgitter die Spannung steigt da genau gleich mit Ich wollte wissen, was auf den Ladekondensator für eine Spannung aufgedruckt ist.
Werner F. schrieb: > Gegenfrage: > Hast Du das Geld für einen stärkeren Netztransformator? > > MfG. Zeinerling Wieso sollte man einen stärkeren Netztrafo brauchen? 2*1,5A statt 4* 0,76A If ändert nichts und den Anodenstrom kann man über den Arbeitspunkt einstellen.
ach so da steht 600V bei den Telefunken fangen nach ca 2 Minuten die Bleche innen zu glühen an bei den 6P14P hab ich mich noch nicht mit so hohen Spannungen getraut es sieht aber auch so aus als ob sie dann bei 400v auch zu glühenn beginnen und sie erzeugen eben grosse Blitze mit Tonausfall ab ca 360 V LG
michael_ schrieb: > Hast du die Spannung ohne Aussteuerung gemessen? > A/B-Stufen ziehen ja erst bei Aussteuerung Strom. Dann wird die Spannung > etwa bis auf die Wechselspannung absacken. Wie kommst Du denn darauf? Die Röhren laufen hier praktisch im Gegentakt A-Betrieb, die Leistungsaufnahme ändert sich also nicht mehr groß mit der Aussteuerung. Nach meiner Einschätzung war der AC-30 von Anfang an auf Kante genäht, was die Berichte von zahllosen Ausfällen, u.a. auch durch Brian May, bestätigen. Endröhren mit "roten Backen" gehören offenbar dazu.
Mark S. schrieb: > Nach meiner Einschätzung war der AC-30 von Anfang an auf Kante genäht, > was die Berichte von zahllosen Ausfällen, u.a. auch durch Brian May, > bestätigen. Selbst im Originalschaltbild sind 350V Anodenspannung angegeben, was m.M.n. genau darauf hindeutet. Aus gutem Grund sind 30W Endstufen in den Dingern meistens besser aus 2 6L6GC oder EL34 gestrickt und eben nicht aus 4*EL84. Ich habe gestern mal ein wenig in den alten RIM Bastelbüchern geblättert, aber leider keine Spannungsangaben zur Anodenspannung gefunden. Allerdings verwenden die Verstärker von RIM deutlich niedrigere Kathodenwiderstände und erzeugen eine leicht negative Gittervorspannung, die regelbar gestaltet ist. Anbei mal ein Auszug des RIM 'Organist' Verstärkers, der einzige, den ich bei RIM gefunden habe mit 4 EL84 - angegeben mit 35W Sinus, hier in Ultralinearschaltung.
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michael_ schrieb: > CO2 ist ihm N. schrieb: >> Orientiere Dich mal am A-Betrieb. >> Welche Betriebsspannung kannst Du Dir bei 200 Ohm >> Katodenwiderstand erlauben? > > Kein A-Betrieb! Was soll die Frage? Mark S. schrieb: > Die Röhren laufen hier praktisch im Gegentakt > A-Betrieb Danke. Bei Gegentaktbetrieb ohne Gegenkopplung funktioniert der AB-Betrieb nicht. CO2 ist ihm N. schrieb: > Ohne Gegenkopplung geht nämlich kein AB-Betrieb. > Das die Anodenspannung steigt, wenn Du den Ruhestrom > verminderst, ist bei einem unstabilisierten Netzteil > normal. Leute, es bringt nichts sich an Eurer Literatur und AB-Verstärkern mit Gegenkopplung zu orientieren. So werdet Ihr das Konzept vom VOX AC30 nie begreifen. Übrigens: Den Spannungsabfall am Katodenwiderstand müsst Ihr von der Anoden- und Schirmgitterspannung runterrechnen. Mark S. schrieb: > Nach meiner Einschätzung war der AC-30 von Anfang an auf Kante genäht voltwide, Du kennst doch Verstärker mit parallelgeschalteten Transistoren. Sind die auch von Anfang an auf Kante genäht? Und wenn nein, warum nicht? Denke da mal drüber nach. Macht es wie dort beschrieben: Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" Und bringt die Heizspannung so Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" auf 6,3V wenn das dann überhaupt noch notwendig ist. LG old.
Was hat das damit zu tun? Wenn ich das Valvo Taschenbuch richtig erinnere, war die EL84 für 250V Anodenspannung und 2x48mA Anodenstrom im Gegentaktbetrieb angegeben, nicht mit 350V oder mehr.
Johann M. schrieb: > ach so da steht 600V Wenn das draufsteht, werden deine Spannungen erst mal richtig sein. Matthias S. schrieb: > Die gibts alle hier: > http://www.thetubestore.com/Resources/Vox-Schematics Bei der VOX-AC30 1978 sind es auch immerhin 370V. Wernn ich das Gekraxel richtig deute. Johann M. schrieb: > bei den Telefunken fangen nach ca 2 Minuten die Bleche innen zu glühen > an > bei den 6P14P hab ich mich noch nicht mit so hohen Spannungen getraut > es sieht aber auch so aus als ob sie dann bei 400v auch zu glühenn > beginnen und sie erzeugen eben grosse Blitze mit Tonausfall ab ca 360 V > LG Hat sicher andere Ursache. Vielleicht Koppelkondensatoren zur Anode der Vorstufe ....???
CO2 ist ihm N. schrieb: > michael_ schrieb: >> CO2 ist ihm N. schrieb: > >>> Orientiere Dich mal am A-Betrieb. >>> Welche Betriebsspannung kannst Du Dir bei 200 Ohm >>> Katodenwiderstand erlauben? >> >> Kein A-Betrieb! Was soll die Frage? > > Mark S. schrieb: >> Die Röhren laufen hier praktisch im Gegentakt >> A-Betrieb > > Danke. Im AB sind es 31 zu 37,5 mA bei 250V. Im AB sind es 36 zu 46 mA bei immerhin 300V. Dazu kommt noch ein Unterschied am Schirmgitter. http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/EL84/EL84_TE.pdf
Der Koppelkondensator ist auch neu Fischer und Tauscher und auch gemessen OK
und ich glaube alles über 340 Volt ist einfach zu viel, selbst wenn er da noch funktioniert. Ich löte mal anstatt des 82 Ohm Katodenwiderstands einen 470 Ohm ein um zu sehen was passieren würde mit 4 einzelnen 100 Ohm LG
michael_ schrieb: > Bei der VOX-AC30 1978 sind es auch immerhin 370V. Wernn ich das Gekraxel > richtig deute. Dann rechne mal den Spannungsabfall am Katodenwiderstand runter und Du befindest Dich in guter Gesellschaft mit der geliebten Studiotechnik. https://www.irt.de/IRT/publikationen/braunbuch/V81.PDF voltwide schrieb: > Was hat das damit zu tun? Schade, dass der Wink mit dem Zaunpfahl nicht gefruchtet hat. voltwide schrieb: > die EL84 für 250V Anodenspannung und 2x48mA Anodenstrom im > Gegentaktbetrieb angegeben, nicht mit 350V oder mehr. Liegt daran, dass der Rundfunkteil der Röhrenradios üblicherweise für 250V ausgelegt ist. Johann M. schrieb: > die alten Telefunken Röhren ach vollkommen Verglüht waren. Das Problemröhren einer besonderen Behandlung bedürfen, sollte sich doch inzwischen herumgesprochen haben. ;-) http://dampfradioreparatur.blogspot.de/2014/08/vermeintlich-defekte-endrohren-weiter.html In einen VOX AC30 gehören Problem-Röhren nicht rein. Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" LG old.
So ich habe jetzt 390 Ohm eingelötet den hatte ich da , nun habe ich 420 Volt das mit den 4 x 100 Ohm Katodenwiderstand schint nicht zu klappen hab ich was vergessen zu ändern ? LG
Johann M. schrieb: > So ich habe jetzt anscheinend auf ignor geschaltet. Egal. Ich schreibe demnächst mal einen kurzen Kommentar-Blog zum Thema AC30. http://commentatroehrenbude.blogspot.de/ Mit den Foren, das bringt nichts. LG old.
Bei dem Einsatz im VOX AC30 rate ich zu je einem 100R Katodenwiderstand pro Gegentaktpärchen. Siehe Bild. Das ist in jeder Hinsicht klangneutral. :-) hallo Co2.... das hast du geschrieben und ich hab halt mal das doppelte versucht zum Test und die Spannung geht nach oben und ausser das du andere zurechtgewiesen hast, hab ich noch keine Erklärung von dir gehört ,ganz zu schweigen von einer konkreten funktionierenden Lösung. Also mal runter vom Gas und nicht die Forenmitglieder als Dumm und unwissend darstellen . LG
muss das immer so ablaufen in Foren ? LG
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ist das wirklich dein ernst ? wenn Jemand mehr weis , wie du, wäre es halt nett zu helfen. Und nun habe ich immer noch keine Ahnung was funktionieren könnte um die Spannung zu senken. LG
Johann M. schrieb: > ist das wirklich dein ernst ? Der CO2 Typ ist auch schon aus Foren ausgeschlossen worden - er glaubt halt, der Gott der Röhren zu sein, pupt aber meistens nur rum. Johann M. schrieb: > So ich habe jetzt 390 Ohm eingelötet den hatte ich da , nun habe ich 420 > Volt > das mit den 4 x 100 Ohm Katodenwiderstand schint nicht zu klappen hab > ich was vergessen zu ändern ? LG Ist klar. Du schnürst mit dem höheren Kathodenwiderstand die Röhren weiter ab (denn für die zählt ja nur, was sie zwischen G1 und Kathode sieht als Gittervorspannung) und damit fliesst weniger Ruhestrom. Ergo kann das Netzteil mehr Spannung aufbauen. Johann M. schrieb: > Und nun habe ich immer noch keine Ahnung was funktionieren könnte um die > Spannung zu senken. Eine Lösung hast du ja schon, den Stelltrafo. Wenn du den Originalzustand der Endstufe soweit wiederherstellst und den Verstärker mit 220V betreiben könntest, wäre er ja fast im Normalbereich. Ansonsten bleibt dir, wie oben vorgeschlagen, die Vorschaltung einer Drossel oder eines Spartrafos. Ich würde auf jeden Fall zusehen, das wenigstens die Heizspannung schon mal an die 6,3V herankommt, weil 6,7V die Röhren auch nur unnütz stresst. Ob du dann noch in die Anodenspannung einen Bratwiderstand einbaust, solltest du mal schauen. Zeitgemäss wäre ein PWM Modulator, der die gesamte Anodenspannung tiefersetzt, aber den zaubert man nicht eben mal aus dem Hut - obwohl, so schwierig ist das auch wieder nicht.
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Eine andere Möglichkeit bestände darin, eine Drossel zwischen Gleichterausgang +Pol und den ersten Ladeelko +Pol zu setzen. Allerdings steigt damit auch der Innenwiderstand, das Netzteil wird weicher. Es gibt Leute, die mögen das (Stichwort "sagging").
Johann M. schrieb: > Und nun habe ich immer noch keine Ahnung was funktionieren könnte um die > Spannung zu senken. > LG Für jede Röhre Rk=150R, Rg1 = 2k2, Rg2 = 1k, Ra = 22R (Sicherungswiderstand), das senkt die Spannung auch nicht, symmetriert aber die Ströme und damit die Leistung. Wenn der Trafo eine Mittelpunktschaltung für die Anodenspannung hat, eine Gleichrichterröhre für die Anodenspannung verwenden,das senkt die Anodenspannung. Sonst einen neuen "passenden" Netztrafo kaufen oder wickeln lassen, z.B. bei Reinhöfer. Der ist mit ca 150€ nur so teuer wie 2-3 neue Endröhrensätze und hat sich innerhalb eines Jahres amortisiert.
OK danke für die Antworten Ich kommen so bei 200V Netz auf 342 Anode und 5,7 Heizung und 8,5 V Katode das wäre so das äusserste glaub ich und das dann halt mit Vorschalttrafo Praktischer ..... Eine Spule wäre gut ,da der Roy Amp ohne Gleichrichterröhre ist und dadurch etwas härter klingt als der mit GZ34 Gleichrichtung welche Spule wäre denn da sinnvoll , eine Spule Choke mit 10H und ca 100 Ohm ist jetzt zwischen den 50/50 plus polen des Ladeelkos . grösse -- Watt?---Henry so ca. um die Spannung um 70-100 V zu veringern. Oder vieleicht doch eien PMW Modulator da könnte ich stufenlos regeln davon hab ich aber keine Ahnung was man da braucht und obs die fertig gibt LG
CO2 ist ihm N. schrieb: [..] > Johann M. schrieb: >> ich habe schon Russische Militär EL84 > > Wir sind aber nicht beim russischen Militär. > Versuche es mal bei unseren Industrieröhren E84L > und deren Nachkömmlingen. > [..] ...wir sind aber auch nicht in "unserer Industrie". Gruß, Holm
Johann M. schrieb: > ohne Gleichrichterröhre mit Diodengleichrichtung Dioden sind niederohmiger, d.h. man hat eine Spitzenwertgleichrichtung und daher eine deutlich höhere Spannung als mit der Röhre. Man kann dem abhelfen, indem man zwischen Gleichrichter und Siebelko eine Drossel (hier z.B 1..10H) schaltet. Damit nähert sich die Spannung wieder einer Mittelwertgleichrichtung und ist auch weniger lastabhängig. Früher, als dicke Elkos noch schwer beschaffbar waren, hat man oft die Drosselgleichrichtung verwendet. Heutzutage ist sie in die Vergessenheit geraten.
OK Sicherungswiderstand... muss mich einlesen .... Das mit der GZ34 klingt evtl. plausiebel ,ich befürchte fast dass die Fehlkonstruktion meines amps darin liegt dass der Nachbauer einen Netztrafo für den AC30 mit Gleichrichterröhre benutzt hat , da das der übliche AC 30 war . und nun mit Diodengleichrichtung nicht mehr funktioniert. ist das aufwändig eine GZ34 in die Schaltung rückzu bauen Heizung wäre ja da LG
Hab grad gesehen für die GZ34 braucht man 5V und keine 6,3....
Soo hab jetzt mal einen 220 Ohm 10 W Widerstamd gleich nach der Gleichrichtung eingelötet Spannung Netz 230.... Anode 325 Heizung 6,4 ist gut aber der Widerstand wird extrem Heiss so dass wasser sofort verdampft Hochlastwiderstand 50W? Frage welche nachteile hat da ein widerstand , da keine Vorschläge in der Richtung gekommen sind denke ich dass es nicht so einfach ist
Holm T. schrieb: > ...wir sind aber auch nicht in "unserer Industrie". Doch, hin und wieder als Subunternehmer oder für Reparaturen. LG old.
Johann M. schrieb: > Frage welche nachteile hat da ein widerstand Antwort: voltwide schrieb: > steigt damit auch der Innenwiderstand, das Netzteil wird > weicher. > Es gibt Leute, die mögen das (Stichwort "sagging"). LG old.
Volker S. schrieb: > Für jede Röhre Rk=150R Damit bist Du umgerechnet noch niederohmiger als VOX. Die verwenden umgerechnet etwa 200 Ohm. Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" Und die Spannungen passen. LG old.
Hallo Volker S. meinst du mit den RK 150 Ohm einlöten die Stelle auf meinem Foto unten die 4 hellbraunen 100 Ohm % Watt Widerstände vorm Schirmgitter ?
Wäre eine Drossel Spule mit 220 bis 250 Ohm an der Stelle nach der Gleichrichtung sinvoller Wärmeableitung .... Klangeigenschaften ?
Johann M. schrieb: > ,ich befürchte fast dass die Fehlkonstruktion meines amps darin liegt > dass der Nachbauer einen Netztrafo für den AC30 mit Gleichrichterröhre > benutzt hat , da das der übliche AC 30 war . Das würde aber heissen, das der Trafo im Moment eine unbenutzte 5V Heizwicklung hat. Die muss ja galvanisch getrennt von allen anderen Wicklungen sein und würde auffallen. > Frage welche nachteile hat da ein widerstand , da keine Vorschläge in > der Richtung gekommen sind denke ich dass es nicht so einfach ist Die gleichen, die eine Gleichrichterröhre auch hätte. Höherer Innenwiderstand des Netzteiles und damit mehr 'sagging', die Spannung sinkt merklich bei höherer Ausgangsleistung.
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Johann M. schrieb: > Hallo Volker S. meinst du mit den RK 150 Ohm einlöten > die Stelle auf meinem Foto unten die 4 hellbraunen 100 Ohm % Watt > Widerstände vorm Schirmgitter ? Nein, mit Rk mein ich Katodenwiderstand und zwar für jede Röhre einen eigenen Widerstand mit Parallelelko 100µF. Old hat Recht, das ich da niederohmiger bin als das Original, deswegen besser 220 oder 270R. Ich habe mir mal das Original angesehen: http://www.thetubestore.com/lib/thetubestore/schematics/Vox/Vox-AC30-Poweramp-Schematic.pdf Ist das der Richtige? Die Rg1 mit 1k5 kann man so lassen. Die Schirmgitterwiderstände Rg2 würde ich hochohmiger machen wie geschrieben. Hier noch ein Link zu einem brauchbaren Netztrafo: http://www.roehrentechnik.de/html/nt_gross.html geeignet ist der 52.19
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Matthias S. schrieb: > die eine Gleichrichterröhre Johann M. schrieb: > Soo hab jetzt mal einen 220 Ohm 10 W Widerstamd gleich nach der > Gleichrichtung eingelötet So dramatisch wie Ihr hier suggeriert, ist das mit einer GZ34 nicht. Die ist locker AB-Betrieb tauglich und hat etwa ein Viertel des Widerstandes pro System! Wie stark die sich noch von Slilziumdioden unterscheidet, hängt vom Trafoinnenwiderstand ab. Deshalb bekommst Du beim Halbleiter auch nicht Spitzenwertgleichrichtung raus. LG old.
Volker S. schrieb: > mit Rk mein ich Katodenwiderstand und zwar für jede Röhre einen > eigenen Widerstand mit Parallelelko 100µF. Da hast Du immer Signalstrom im Elko mit allem dazugehörigen klanglichen Einfluss. Deshalb besser 100R pro Gegentaktpäärchen. Der VOX soll ja nach der Reparatur ohne Abstriche so klingen wie davor als er noch in Ordnung war. (Meine ich.) Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" LG old.
Volker S. schrieb: > Die Schirmgitterwiderstände Rg2 würde ich hochohmiger machen wie > geschrieben. Bitte nicht. Damit schiebst Du das Knie im Ausgangskennlinienfeld nach rechts. Bei diesem Amp hörst Du diese, durch den Schirmgitterwiderstand hervorgerufene, nicht lineare (!), Gegenkopplung definitiv. Sie kostet Dich auch Ausgangsleistung. Zu dem Thema habe ich einen Blog parat: http://commentatroehrenbude.blogspot.de/2012/12/kommentare-zu-forenbeitragen-verfasst.html LG old.
Das Spartrafo-Prinzip wurde schon angesprochen. Um die Spannung um 10% zu reduzieren wähle einen Trafo mit 20V - 24V sekundär und ausreichender Belastbarkeit. Nun primär an das Netz anschließen und die Sekundärwicklung zur Primärwicklung des Haupttrafo's in Reihe schalten (=Spartrafo). Je nach Phasenlage wird die Spannung addiert oder subtrahiert. Aber diese Spannung kann genau so im Sekundärbereich des Haupttransformators addiert oder subtrahiert werden, das passt manchmal besser. Joe
Peter R. schrieb: > Selbstverständlich Joe schrieb: > Das Spartrafo-Prinzip Nur mal so interessehalber. - Wo habt Ihr das her? LG old.
Hallo Voöker S der hier vieleicht , da meiner ja keine 1 zu 1 Kopie ist aber mit Diodengleichrichtung meiner hat nur 2 Diodengleichrichtung und Rg1 1,5 K und Rg2 100 Ohm und für 4 EL84 einen 82 Ohm und dann einen220µf Elko drüber http://www.korguk.com/voxcircuits/circuits/ac301986.jpg
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danke ,also wenn ich s jetzt richtig verstanden habe 1,5 K und 100 Ohm Widerstände drinnenlasen,anstatt des 82 Ohm, dann pro Pärchen einen 100 Ohm 5 Watt Widerstand und einen Elko 100µf 350V dazu einlöten zur Sabilisierung nun mein Vorschlag geht das dass ich einen Hochlast Drahtwiderstand so 270 ohm 50W die goldenen mit Alukörper unten oder seitlich innen am Metallgehäse befestige (als Kühlkörper) Damit kann ich die Spannung (nach meinem Test mit dem 220 Ohm 10W Widerstand,der heiss wurde aber funktionierte) dann auf ca 300 V senken oder mit 220 Ohm dann auf 325Volt Klanglich hat er mir so gefallen Auch wenn das nicht die normale Vorgehensweise ist, geht so etwas vertretbar und Sinvoll? würden Dann 50W reichen ? LG
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Ps.noch eine Frage zu den 100 Ohm 5W Widerständen pro EL84 Pärchen momentan hatte ich beim jetzt Zustand des Amps bei 235 Netz 13,5 V Katodenspannung und mit dem 220 Ohm 10 W Testwiderstand dann so um die 9 V das steht auch im Datenblatt, soll ich nun 100 Ohm Pro pärchen wie angegeben nehmen oder steigt da die Spannung zu viel oder soll ich dann eher so 50 Ohm pro Paar nehmen ?
Johann M. schrieb: > Hallo > > http://www.korguk.com/voxcircuits/circuits/ac301986.jpg Johann M. schrieb: > noch eine Frage zu den 100 Ohm 5W Widerständen pro EL84 Pärchen Gegentakt Pärchen: V8+V9 und V7+V10 oder V7+V9 und V8+V10 Also die erste Röhre und die dritte Röhre an einen 100R und die zweite Röhre und die vierte Röhre an den anderen 100R. Und natürlich je einen Elko mit dem halben Wert parallel zum Widerstand. Beachte auch die Absicherung im Bild da: Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" Die habe ich dort angebracht wo vorher der einzelne 50 Ohm Katodenwiderstand und der Katodenblock war. LG old.
Das Spartrafoprinzip würde in abgewandelter Form auch auf der Sekundärseite (Anodenwicklung) funktionieren: Einfach einen Trafo mit der gewünschten Spannung um die sich die Anodenspannung reduzieren soll in Reihe mit der Anodenwicklung. Hat den großen Vorteil, dass die Heizspannung unbeeinflusst davon bleibt.
Автомат К. schrieb: > Das Die Anodenspannung ist deshalb zu hoch, weil der Anodenstrom der Endröhren zu klein ist. So wie ich das sehe, wird die Spannung passen wenn die Katodenwiderstände parallel dem ursprünglichen Wert von 50R entsprechen. LG old.
Alternative Möglichkeiten, wie man zum Sound eines AC30 kommt, ohne einen zu haben: https://www.amazon.de/Modellierung-analoger-Gitarrenverst%C3%A4rker-digitaler-Signalverarbeitung/dp/3862473260 https://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-23-Test-Digitaler-Gitarrenverstaerker-Modellierung-durch-Profiling-2843306.html
CO2 ist ihm N. schrieb: > Die Anodenspannung ist deshalb zu hoch, weil der > Anodenstrom der Endröhren zu klein ist. > So wie ich das sehe, wird die Spannung passen > wenn die Katodenwiderstände parallel dem ursprünglichen > Wert von 50R entsprechen. Ja. Mühsam wurde erkannt, dass Trafo, Gleichrichter usw. den Originalzustand haben. Der Ruhestrom der Endröhren im AB-Betrieb zieht die Anodenspannung herunter. Wenn nur eine EL84 verbraucht ist, passt das nicht mehr. Es sollten ein neuer Satz Röhren eingesetzt werden.
Ok also auch absichern 500 mA T Das mit der Spannung mit Neuen Röhren ,ich habe die gamatchten Röhren reingesetztzt 2 haben 37 mA und 2 haben 38 mA ,auf einen Röhrenprüfgerät gemessen und einen 47 Ohm Katodenwiderstand rein und die Spannung ist dann auch zu hoch . LG
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StromTuner Johann M. schrieb: > dann pro Pärchen einen 100 > Ohm 5 Watt Widerstand und einen Elko 100µf 350V dazu einlöten zur > Sabilisierung und dann: Johann M. schrieb: > hatte ich beim jetzt Zustand des Amps bei 235 Netz 13,5 V > Katodenspannung und mit dem 220 Ohm 10 W Testwiderstand dann so um die 9 > V Wofür dann einen 100µF mit 350V einbauen ?!? Oder soll der Elko woanders hin???
die 37 mA so hab ich sie gekauft ,gemessen wurde mit einem Röhrentester ich weis aber nicht unter welchen Bedingungen so etwas gemacht wird .LG
Johann M. schrieb: > so hab ich sie Dan gebe den beiden Pärchen doch bitte mal je 100R und messe noch mal nach. LG old.
leider habe ich kein Röhrenessgerät und auch keinen Adapter für den Sockel ich muss mich momentan auf die Spannungen verlassen und ich kenne mich mit den Röhren nicht so gut aus um Pins abzulöten und mit einem Amperemeter zu messen LG
400 V Anode 13,5 V Kathode 7,3 V Heizung mit momentan 242 Netz Mit dem 220 Ohm Widerstand nach der Gleichrichtung 342 V Anode 11 V Katode und 6,8 V Heizung Wie Spannungsfest muss denn so ein Lastwiderstand sein 100V Betriebsspannung und 2000V Spannunssicher reicht dass?LG
Johann M. schrieb: > 7,3 V Heizung Johann M. schrieb: > ... 6,8 V Heizung Weniger Last auf der Anodenseite und die Heizspannung sinkt. Da habe ich keine Erklärung für. Sieh mal zu, dass Du mit einem Trafo auf die richtige Heizspannung kommst. LG old.
So jetzt hab ich mal getestet was in der Praxis für mich gut aussieht Also je 1 Päärchen EL 84 mit 150 Ohm Widerstand und 100 µf 63V Elko und nach der Gleichrichtung 200 Ohm Widerstand bei 243 V Netzstrom gemessen habe ich 6,5 Heizung 10,05 V Katode und 331 V Anode bei kleinerem Kathdenwiderstand so 100 Ohm sinkt die Spannung auf 8,5 V dann fangen die Röhrenbleche wieder an leicht zu glühen. Das ist momentan Stand der Dinge wen das für die Experten so OK ist.. Bitte bescheid geben wenn ich komlett daneben liege ich bin kein Elektroniker!!! ich würde ansonsten 4 W 150 Ohm Widerstande für die Katoden Bestellen und 50 W 200 Ohm 1,25 KV Betriebsspannung für nach der Gleichrichtung LG
Johann M. schrieb: > 100 Ohm sinkt die Spannung auf 8,5 V > dann fangen die Röhrenbleche wieder an leicht zu glühen. Bei welcher Anodenspannung? LG old.
Johann M. schrieb: > bei 243 V Netzstrom Du meinst sicher Netzspannung. Aber warum ist die bei dir so verdammt hoch? 230V sind eigentlich der Normalfall. Wohnst du in einem Solar- oder Windpark?
Johann M. schrieb: > Bitte bescheid geben wenn ich komlett daneben liege ich bin kein > Elektroniker!!! Aber Strom, Spannung, Widerstand usw. wirst du doch berechnen können. Johann M. schrieb: > Also je 1 Päärchen EL 84 mit 150 Ohm Widerstand und 100 µf 63V Elko > und nach der Gleichrichtung 200 Ohm Widerstand bei 243 V Netzstrom > gemessen habe ich 6,5 Heizung 10,05 V Katode und 331 V Anode Also du hast 150Ohm und 10V, das macht 66mA. Den Strom über die Röhren und 330V ergibt 22Watt. Pro Röhre also 11W, das ist die Datenblattgrenze. Johann M. schrieb: > bei kleinerem Kathdenwiderstand so 100 Ohm sinkt die Spannung auf 8,5 V > dann fangen die Röhrenbleche wieder an leicht zu glühen. Nun mach mal die Rechnung dafür. Bei geschätzten 300V komme ich da auf 13W pro Röhre. Zu viel. Da du dauernd zu hohe Heizspannung hast, stimmt irgendwas mit dem Netzspannungswahlschalter nicht. CO2 ist ihm N. schrieb: > Sieh mal zu, dass Du mit einem Trafo auf die richtige > Heizspannung kommst. Beherzige das!
Ist gut, hast ja Recht. Bist aber trotzdem ein Krümelkacker. Johann, manchmal stehen Werte auf dem Trafo drauf. Welche Wechselspannung kommt eigentlich aus der Anodenwicklung raus? Unter Last.
michael_ schrieb: > Bei geschätzten Ich habe mal die Arbeitspunkte simuliert. michael_ schrieb: > 150Ohm und 10V macht Ug2-->GND 280V Johann M. schrieb: > 100 Ohm sinkt die Spannung auf 8,5 V macht Ug2-->GND 265V Johann M. schrieb: > bei 243 V Netz... > habe ich 6,5 Heizung Ist eigentlich ok. Johann M. schrieb: > Gitarren Verstärker Roy Novatron NB 60 geschenkt > bekommen, > es ist im Prinzip ein abgespeckter Vox AC30 Wirklich? Schaltung vom NB60? Johann M. schrieb: > wie bei neueren AC30 schon ein 82 Ohm bei neueren oder bei verbastelten? Ich habe noch keinen originalen AC30 mit 82 Ohm gesehen. LG old.
Also, ich habe jetzt die AC30 durchgesehen. Die Trafospannung liegt bei 280-290V~, egal ob mit oder ohne Gleichrichterröhre. Die Anodenspannung liegt bei 360-370V=. Der Widerstand (4x) bei 47-50Ohm. Heizung alle bei 6,3V~.
hallo Matthias S die Spannung ist teilweise sogar auf 251 Volt ich wohne auf dem Land kein Windpark weit und breit , ich habe auch schon mal den Netzbetreiber kontaktiert , der meinte das ist halt so im Sommer LG unter 234 ist sie eigentlich nie
Johann M. schrieb: > der meinte das ist halt so im Sommer Dann ist der AC30 bei dir schlicht und einfach nicht ohne Stelltrafo zu gebrauchen. 230V ist ja für alte 220V Geräte ok, aber 250 sind einfach deutlich zu viel. Wir sind uns ja drüber einig, das die Kiste sowieso schon auf Kante genäht ist, aber mit 250V kippt sie über die Kante.
Mit der 240V~ Einstellung sollte es eigentlich gehen. Die mußt du aber vor jeder Messung kontrollieren! Wir haben doch genug gesagt, dass die Trafospannungen stimmen müssen. Vor allem die 6,3V~ waren immer zu hoch. Und für die Anode darf es nicht mehr als 290V~ sein.
Was mach ich ddenn nun ich habe 150 Ohm pro Pärchen also 75 Ohm pro Röhre nicht 150 Pro Röhre die Röhren sehen nicht so aus als ob sie 22 Watt abgeben würden sondern eher entspannt und der Amp ist leiser als Vorher die 82 Ohm könnten auch Verbastelt sein aber in Gitarrenverstärker Foren stehts halt so und bei meinem war der so wie der aussieht original so drinnen es gibt leider keine Roy Schaltpläne aber der vom AC 30 Topboost ist von der EL 84 Schaltung doch schon sehr nah dran ausser eben die 47 oder 82 Ohm Geschichte was mich eher stutzig macht ist was Michael.. Gast... schreibt ertmal Danke fürs Nachmessen Anodenspannung bis 370V OK und hast du 4 Einzelne Widerstände mit 47 Ohm an jeder Röhre mit einem 100µf Elko dazwischen ? vieleicht ist das ja das Problem Welche Röhren sind denn da drinnen Marke oder Typ LG
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Johann M. schrieb: > was mich eher stutzig macht ist was Michael.. Gast... schreibt > ertmal Danke fürs Nachmessen Anodenspannung bis 370V > OK und hast du 4 Einzelne Widerstände mit 47 Ohm an jeder Röhre mit > einem 100µf Elko dazwischen ? Ich habe nicht nachgemessen! Du selbst mußt alle Beiträge gründlich lesen und beherzigen! Matthias hat dir folgenden Link genannt und ich habe mir nur die 12 (!) AC30 angeschaut. Matthias S. schrieb: > Die gibts alle hier: > http://www.thetubestore.com/Resources/Vox-Schematics In allen Schaltungen gibt es nur einen Kathodenwiderstand für alle 4 Röhren. Der liegt zwischen 47 und 50 Ohm. Der Kondensator ist erstmal Nebensache.
Johann M. schrieb: > der Kathodenwiderstand ist wie bei neueren AC30 schon ein 82 Ohm 10 Watt > Widerstand. Das hat nicht unbedingt etwas mit "neu" zu tun. Hier steht etwas dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Vox_AC30 Also, wenn bei dir 80 Ohm drin waren, mach ihn wieder rein.
michael_ schrieb: > Hier steht etwas dazu: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Vox_AC30 In technischer Hinsicht nicht glaubhaft. Bin ich wirklich der Einzige, der auf den Trichter gekommen ist, jedem Pärchen eine eigene Katodenkombi zu geben? Beitrag "Re: Röhren Gitarren Verstärker Vox AC30 Nachbau Roy Novatron NB60 Spannungen" michael_ schrieb: > wenn bei dir 80 Ohm drin waren dann bitte 160 Ohm pro Paar. Mag sein, das dieser Amp andere Spannungen hat als der AC30. LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Bin ich wirklich der Einzige, der auf den Trichter > gekommen ist, jedem Pärchen eine eigene Katodenkombi > zu geben? Scheinbar. Ändert aber bei dem Problem nichts. CO2 ist ihm N. schrieb: > Mag sein, das dieser Amp andere Spannungen hat als > der AC30. Deshalb muß die Netzspannung und die Trafospannungen erstmal stimmen. Keinesfalls noch mehr. Deshalb Regeltrafo besorgen. Der AC-30 und Konsorten werden weit außerhalb der Grenzwerte betrieben. Anfänger wie der TO sind damit überfordert.
Johann M. schrieb: > in Gitarrenverstärker Foren > stehts halt so https://de.wikipedia.org/wiki/Vox_AC30 >> Die serienmäßig hohe Ruhestromeinstellung des AC30 >> lässt sich mit einem höheren Widerstandswert des >> verbauten gemeinsamen Kathodenwiderstandes verringern. >> Manche AC30 wurden alternativ mit einem Kathodenwiderstand >> von 80 Ohm geliefert, wobei die charakteristischen >> Klangeigenschaften des Verstärkers im Wesentlichen erhalten bleiben Ich meine nicht, dass dabei die charakteristischen Klangeigenschaften erhalten bleiben. Siehe Anhang. LG old.
So erst einmal vielen Dank an alle die ihr Wissen mit mir geteilt haben , ich habe nach langem austesten mit Kathodenwiderstand und Netzwiderstand und Netzspannung einen Kompromiss gefunden ,der für mich OK ist und vom Klangkarakter Lautstärke Ansprache und Verzerrung nich vie weggenommen hat. Danke für eure Vorschläge , ein neuer Netztrafo wäre bei enem Originalen AC 30 Sinnvoll gewesen , für mich aber einfach für den Verstärker zu teuer. Beim Spartrafo weis ich am Ende auch nicht richtig was da rauskommt , das ist mir zu unsicher Leistung ? Brumm ? usw Keine Heizung also müsste man ganz schön bastel. Einen Regeltrafo davor habe ich auch getestet das war auch nicht machbar da mir die Heizungsspannung immer zu stark absank bei 330 Anode . Also kurzum einlöten testen usw usw , das Ergebniss ist die Kathoden Aufteilung rückgängig gemacht (egal ob sinnvoll oder nicht) es war halt nicht so also einfach wieder zurück gebaut dann 1x 160 Ohm Kathode und 380 Ohm Widerstand nach der Gleichrichtung und das Ergebniss bei 235 V Netz 331 Anode 6,5 Heizung und 31 Ma Ruhestrom nach 30 Minuten Test mit der Gitarre und auch tiefe Saiten kein glühen mehr am Blech Wärmeentwicklung OK und Lautstärke auch und wenn ich nur gering was ändere stimmt er nicht mehr , also lasse ich ihn jetzt so . LG
Johann M. schrieb: > Beim Spartrafo weis ich am Ende auch nicht richtig was da rauskommt , > das ist mir zu unsicher Leistung ? Brumm ? usw Keine Heizung also müsste > man ganz schön bastel. Ich glaube, das hast du nie richtig verstanden. Der Spartrafo soll nicht den Netztrafo des Amps ersetzen, sondern davor ins Netz geschaltet werden. Der setzt einfach die Netzspannung um 10%-15% runter.
Matthias S. schrieb: > Ich glaube, das hast du nie richtig verstanden. Der Spartrafo soll nicht > den Netztrafo des Amps ersetzen, sondern davor ins Netz geschaltet > werden. Der setzt einfach die Netzspannung um 10%-15% runter. Um das ganze zu vereinfachen, muss es nicht mal als Spartrafo ausgeführt werden. Es genügt einen handelsüblichen Trafo zu nehmen, diesen ans Netz anzuschließen und die Sekundärwicklung "anti"-seriell zur Primärwicklung des Netztrafos oder der Anodenwicklung zu schalten. Ein Trafo funktioniert in beide Richtungen - der Rest ist Vorzeichenbehaftete Addition :-)
Ok ja stimmt ,dachte der soll den Trafo vom Amp ersetzen Danke LG
Автомат К. schrieb: > Es genügt einen handelsüblichen Trafo zu nehmen ... CO2 ist ihm N. schrieb: > Joe schrieb: >> Das Spartrafo-Prinzip > > Nur mal so interessehalber. - Wo habt Ihr das her? Dann stell ich Dir mal die Frage: Wo habt Ihr das her? LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Dann stell ich Dir mal die Frage: > Wo habt Ihr das her? Noch nie zwei Trafos in Reihe geschaltet? Das funktioniert in beide Richtungen.
Mal noch ne blöde Frage. Welche Lautsprecher hast du angeschlossen und wie?
Автомат К. schrieb: > CO2 ist ihm N. schrieb: >> Dann stell ich Dir mal die Frage: >> Wo habt Ihr das her? > > Noch nie zwei Trafos in Reihe geschaltet? Das funktioniert in beide > Richtungen. Bitte beantworte doch mal meine Frage, dann erzähle ich Dir gerne ob, wo, wann und warum ich das schonmal gemacht habe. LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Автомат К. schrieb: >> CO2 ist ihm N. schrieb: >>> Dann stell ich Dir mal die Frage: >>> Wo habt Ihr das her? >> >> Noch nie zwei Trafos in Reihe geschaltet? Das funktioniert in beide >> Richtungen. > > Bitte beantworte doch mal meine Frage, > dann erzähle ich Dir gerne ob, wo, wann und warum > ich das schonmal gemacht habe. > > LG > old. Manche Dinge sind so simpel, daß man da selber draufkommen kann. Man hat zuviel Spannung und will einen Teil davon loswerden. Schlicht in dem nam davon was subtrahiert. Und wenn man in der Schule nicht nur zum Zeit totschlagen war, ahnt man auch wie das gehen könnte.
Johann M. schrieb: > 6,5 Heizung Der Trafo hat eine Schauwicklung: https://www.mikrocontroller.net/attachment/334232/20170617_221634.jpg Da kann man auch etwas runternehmen für die perfekte Einstellung. Aber wie gesagt: CO2 ist ihm N. schrieb: >> 6,5 Heizung > > @ 242V Netzspannung würde ich das so lassen. michael_ schrieb: > Mal noch ne blöde Frage. Johann M. schrieb: > auch tiefe Saiten > kein glühen mehr am Blech Wärmeentwicklung Das habe ich mich danach auch schon gefragt ... LG old.
Carl D. schrieb: > Manche Dinge sind so simpel, daß man da selber draufkommen kann. Man hat > zuviel Spannung und will einen Teil davon loswerden. Schlicht in dem nam > davon was subtrahiert. Und wenn man in der Schule nicht nur zum Zeit > totschlagen war, ahnt man auch wie das gehen könnte. Na dann viel Spaß beim Lesen: http://forenfalle.blogspot.de/2010/07/ LG old.
Die beiden Lautsprecher sind Celestion V- Type 8 Ohm in Reihe also 16 Ohm in einem Combo Gehäuse (Fender Tweed Twin High Power) Die Lautsprecher sind so eine Mischung aus Celestion Greenback und Vintage 30 LG Ich habe noch andere Boxen die aber noch nicht getestet damit. Boxen und Lautsprecher ist immer so ein Thema , das ist extrem von der Art Musik und der Spielweise abhängig was einem da gefällt oder.. Tele Strat oder Lespaul.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Manche Dinge sind so simpel, daß man da selber draufkommen kann. Man hat >> zuviel Spannung und will einen Teil davon loswerden. Schlicht in dem nam >> davon was subtrahiert. Und wenn man in der Schule nicht nur zum Zeit >> totschlagen war, ahnt man auch wie das gehen könnte. > > Na dann viel Spaß beim Lesen: > > http://forenfalle.blogspot.de/2010/07/ > > LG > old. Wozu, die schreiben von DIR.
Das ist sicher gut. Man kann ja nie wissen, was da jemand macht. Kennst du die Vorgeschichte vom Verstärker? Hat der richtig gedient oder ist es doch ein Murksnachbau, welcher nie richtig funktioniert hat?
Carl D. schrieb: > CO2 ist ihm N. schrieb: >> Carl D. schrieb: >>> Manche Dinge sind so simpel, daß man da selber draufkommen kann. Man hat >>> zuviel Spannung und will einen Teil davon loswerden. Schlicht in dem nam >>> davon was subtrahiert. Und wenn man in der Schule nicht nur zum Zeit >>> totschlagen war, ahnt man auch wie das gehen könnte. >> >> Na dann viel Spaß beim Lesen: >> >> http://forenfalle.blogspot.de/2010/07/ >> >> LG >> old. > > Wozu, die schreiben von DIR. Nachdem ich nun mehr als nur den ersten Satz gelesen hab: Nein, das ist nicht deine Erfindung. Das hab ich schon Anfang der 80er Jahre so gemacht. Aber du hast sicher die Patentschrift parat.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Na dann viel Spaß beim Lesen: > > http://forenfalle.blogspot.de/2010/07/ Ach, jetzt verstehe ich - du glaubst, wir hätten die Nummer mit dem Spartrafo aus deinem Webblogdings? Weit daneben, das ist schon seit der Erfindung des Transformators und der Spule bekannt, also weit über 100 Jahre. Noch nie 'ne Spule mit Anzapfung benutzt? Das habe ich schon Ende der 60er bei meinen ersten Detektorradios so gemacht.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> ...wir sind aber auch nicht in "unserer Industrie". > > Doch, hin und wieder als Subunternehmer oder für Reparaturen. > > > LG > old. Subunternehmer im AC30? Heizer?? Gruß, Holm
CO2 ist ihm N. schrieb: > Peter R. schrieb: >> Selbstverständlich > > Joe schrieb: >> Das Spartrafo-Prinzip > > Nur mal so interessehalber. - Wo habt Ihr das her? > > LG > old. ..von Gerd Reinhöfer der einen stationären 3phasigen Spartrafo vor die gesamte Elektroinstallation seiner Firma geklemmt hat um da mit 220V~ arbeiten zu können? Bei mir steht ein großer 3phasiger 24V Trafo von Siemens in der Gegend herum der das mal für meine Wohnung machen soll (Ausbau aus irgend einem Schaltschrank, war 24V Netzteil einer größeren Maschinensteuerung). ..und jetz kommst Du und erfindest das Fahrrad neu? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > ..und jetz kommst Du und erfindest das Fahrrad neu? Wie kommst Du darauf? Du hast den Blog nicht gelesen, wie ich Dich kenne. Hat nichts mit Gerd zu tun, also komm runter. Es war unbekannt, dass ein Netztrafo, der deutlich kleiner ist als der im Apparat vorhandene Netztrafo, als Spartrafo bequem zusätzlich eingebaut werden kann. Das wissen viele Leute nicht, dafür der Blog. LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> ..und jetz kommst Du und erfindest das Fahrrad neu? > > Wie kommst Du darauf? > Du hast den Blog nicht gelesen, wie ich Dich kenne. > Hat nichts mit Gerd zu tun, also komm runter. ..natürlich nicht. Aer Gerd hat das exakt so gemacht, da er 2014 gestorben ist zwangsläufig vorher. Er hatte im ganzen Betrieb mit hohem Prozentsatz DDR Maschinen und Geräte die Alle für 220V~ bzw. 380V 3~ ausgelegt waren. > > Es war unbekannt, dass ein Netztrafo, der deutlich > kleiner ist als der im Apparat vorhandene Netztrafo, > als Spartrafo bequem zusätzlich eingebaut werden kann. > Das wissen viele Leute nicht, dafür der Blog. > > > LG > old. Der Trafo muß die Differenzleistung liefern können ..das ist der Sinn eines Spartrafos. Der Fakt das ein "normaler" Trafo auch geht ist naheliegend da er einen Sonderfall eines Spartrafos darstellt... Auch mein großer 24V Trafo ist deutlich kleiner als der auf der anderen Straßenseite der mir manchmal über 250V liefert. Ich habe ne Alugießerei als Nachbarn, die haben es hier wohl mit der Auslegung des Netzes deswegen ziemlich gut gemeint.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: >> Du hast den Blog nicht gelesen, wie ich Dich kenne. >> Hat nichts mit Gerd zu tun, also komm runter. > > ..natürlich nicht. Dann kannst Du auch nichts sinnvolles dazu Schreiben. LG old.
CO2 ist ihm N. schrieb: > Holm T. schrieb: >>> Du hast den Blog nicht gelesen, wie ich Dich kenne. >>> Hat nichts mit Gerd zu tun, also komm runter. >> >> ..natürlich nicht. > > Dann kannst Du auch nichts sinnvolles dazu Schreiben. > > LG > old. Oh doch, kann ich. Ich erreiche zumindest problemlos den Level von "Wir sind aber nicht beim russischen Militär". Das wirst Du zugeben müssen. Gruß, Holm
Nicht tot zu kriegen, dieser uralte Ost-West-Konflikt!
Holm T. schrieb: > Aer Gerd Habe mal rumgesucht ... Gerd bestätigt ein halbes Jahr später genau das was ich im Blog geschrieben habe. :-) http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/forum_entry.php?id=64909 Holm T. schrieb: > jetz kommst Du und erfindest das Fahrrad neu? Und dem dürft Ihr dann den Fahrrad-Vorwurf machen: http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/forum_entry.php?id=787 Es sei denn Ihr findet noch einen älteren Eintrag anderswo. LG old.
voltwide schrieb: > Ost-West-Konflikt Pardon, das russisch hätte ich nicht schreiben sollen, sondern Militär allgemein. LG old.
voltwide schrieb: > Nicht tot zu kriegen, dieser uralte Ost-West-Konflikt! Du solltest mich ausreichend gut kennen um zu wissen das Du Quark laberst. mit Ost vs. West hat das nicht das Geringste zu tun. Gruß, Holm
CO2 ist ihm N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Aer Gerd > > Habe mal rumgesucht ... > Gerd bestätigt ein halbes Jahr später genau das was ich im > Blog geschrieben habe. :-) > http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/forum_entry.php?id=64909 > > Holm T. schrieb: >> jetz kommst Du und erfindest das Fahrrad neu? > > Und dem dürft Ihr dann den Fahrrad-Vorwurf machen: > http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/forum_entry.php?id=787 > > Es sei denn Ihr findet noch einen älteren Eintrag anderswo. > > LG > old. Du bist aber auch der einzige den das interessiert (inkl. Deinem Blog). Glaubst Du wirklich andere Leute sind zu blöde um zu wissen das man, wenn man 10V mehr oder weniger bei gegebenem Strom braucht, nur diese Leistung transformieren und das in Reihe schalten muß? Wer bis Du? Gott? Der Einzige der P=U*I anzuwenden weiß? Ichfassesnich... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > > Du bist aber auch der einzige den das interessiert (inkl. Deinem Blog). > Glaubst Du wirklich andere Leute sind zu blöde um zu wissen das man, > wenn man 10V mehr oder weniger bei gegebenem Strom braucht, nur diese > Leistung transformieren und das in Reihe schalten muß? > Wer bis Du? Gott? Der Einzige der P=U*I anzuwenden weiß? > > Ichfassesnich... > > Gruß, > > Holm Nicht oldeurope sondern youngedison. Schade daß es in den frühen 80ern, als ich solche Sachen gebaut hab, noch keine Blogs zum gerichtsfesten Beweisen der Erstverschaltung gab. Ist aber egal, denn ich bin mir sicher, daß irgendwer das vor mir auch schon gemacht hat. Und sollte der ein Patent darauf erhalten haben, dann wäre es längst ausgelaufen. Was soll also diese Nebenkriegsnabelschau?
Holm T. schrieb: > Glaubst Du wirklich andere Leute sind zu blöde um zu wissen das man, > wenn man 10V mehr oder weniger bei gegebenem Strom braucht, nur diese > Leistung transformieren und das in Reihe schalten muß? Ja, waren die. Mehr als zeigen kann ich Dir das nicht. Lies den Blog, schau Dir die Screenshots an. Der Thread ist irgendwann später gelöscht worden. LG old.
Verdammt, wenn ich nur wüßte, an welchen US-Präsident mich das erinnert?
CO2 ist ihm N. schrieb: > Der Thread ist irgendwann später gelöscht worden. Ach? Warum wundert mich das jetzt nicht? :-P
So nun die langzeit Erfahrung mit dem Verstärker Ich hatte 2 x 180 Ohm 50 Watt 2,5 KV Durchschlagsfestigkeit zur reduzierung der Spannung eingebaut und einen 160 Ohm Kathodenwiderstand alle Werte liegen im Vox ac 30 Bereich also Hoch. Der Verstärker fuktioniert einwandfrei und klingt sehr gut und hat auch keine Ausfälle oder Störgeräusche ,also alles Super . Danke Johann
Hallo, ich habe gerade Deinen Beitrag über den Roy NB-60 gelesen. Sieht so aus, als hättest Du den Schaltplan. Meinst Du , Du könntest mir den mal schicken? Ich habe gerade einen NB-60 gekauft, der müsste dringend mal überholt und für meine Zwecke zum Gitarrenverstärker umgebaut werden. Ich wäre für die Hilfe sehr dankbar- Gruß Dirk Bell
Hab deinen Beitrag erst jetzt gesehen , ich habe leider keinen Schaltplan Gruss Johann
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