Hallo Leute, ich benötige mal Eure Hilfe. Und zwar geht es um folgendes Problem. In meinem Tacho ist beim Fernlicht eine Glühlampe die jetzt schon 4x kaputt gegangen ist. Das nervt natürlich ist aber ein bekanntes Problem. Jetzt habe Ich mir gedacht das Ich diese Lampe gegen eine SMD mit passendem Widerstand wechsle. Gesagt und auch getan. DOCH: Der erste Tag war alles wunderbar und es funktionierte alles Tip Top aber leider ist es jetzt so das die SMD immer mal wieder an geht wodurch auch das Fernlichtsymbol leuchtet (obwohl kein Fernlicht eingeschalten ist) und Ich sie mehrmals durch betätigen des Fernlichtes wieder ausschalten muß oder es kommt auch vor das sobald die Zündung an ist die SMD dauerhaft leuchtet. Das kann natürlich nicht so bleiben. Also hab Ich mich mal intensiver damit befasst. Die Glassockellampe hat leider keine Bezeichnung oder einen Aufdruck wo man Werte ablesen kann. Das einzigste was drauf steht ist “ALBA“. Jedoch habe Ich mal experimentiert und habe herausgefunden das sie 12V und 0,06A hat. (siehe Bild) Die beiden anderen SMDs sind original Die SMD die Ich verwende hat folgende Werte: 3,2V und 20mA. Die habe ich auf einer kleinen Platine mit einen 560Ohm (1/4Watt) verbaut und an die Kontakte auf der Tachoplatine angelötet da wo die Glassockellampe war. Habe die Polung mal rot gekennzeichnet. Woran könnte es liegen das die Lampe nicht so leuchtet wie sie soll? Kann es sein das Ich einen Lastwiderstand dazwischen klemmen muß? Würde mich über Hilfe sehr freuen
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Verschoben durch Admin
KFZ da gibt's einiges an kruden Zeugs. :) Lauter LEDs und mittendrin sitzt Großväterchen Glühlämpchen...? Scheint wirklich so als sei sie nur eingeschleift. Also Ja, vielleicht einfach noch ein Beipass zu, damit wieder 60mA fließen?
Marcel O. schrieb: > eine SMD Eine Sichtbar Meldende Darstellerin? Ich würde ein Gühlämpchen mit etwa dem gleichen Strom, aber eier Spannung von 16...20V einlöten. Solche Lämpchen findet man typisch zu Weihnachten in den Kaufhäusern. Im Sommer würde wohl auch ein Modellbahnlämpchen passen.
Teo D. schrieb: > Marcel O. schrieb: >> was kann ich da nehmen? > > Wehe du lachst jetzt! > > Einen Widerstand! nein warum sollt ich das tun. ich bin eben einer der lieber nachfragt bevor er handelt. also einen widerstand dazu? mit welchen wert?
Hi Wenn 60mA Gesamtstrom gefordert sind, muß der Widerstand zu der Versorgungsspannung und dem abzüglichem LED-Strom passen. U=RxI -> R=U:I Für U können wir wohl 12...15V annehmen Für I irgendwas zwischen 60mA und 0mA - da die LED wohl auch etwas Strom nimmt, kommen wir an beide Werte nicht ran :) Wenn Du nun U und I erfasst hast, kannst Du R berechnen. Bedenke, daß Du ganze Volt, ganze Ampere für ganze Ohm benutzen musst. ... wird Dir aber wohl klar, wenn Du Mal kurz gegenrechnest ... wenn nicht, wir sind ja hier. MfG
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