Hallo, Ich bin auf der Suche nach einen 12V Printtrafo auf reichelt etc., welches ich auf eine Lochrasterplatine löten kann. Ich finde überall nur Leitungen von bis zu 15W, benötige jedoch 24W. Wo bekomme ich sowas her bzw. gibt es andere Wege oder Ideen?
So dicke Klötze sollte man nicht auf Platinen löten. Die würden sich früher oder später heraus wackeln oder die Platine würde brechen. Außerdem würde ich mal prüfen, ob an dieser Stelle nicht eher ein Schaltnetzteil angebracht wäre.
Thomas schrieb: > Hallo, > > Ich bin auf der Suche nach einen 12V Printtrafo auf reichelt etc., > welches ich auf eine Lochrasterplatine löten kann. > > Ich finde überall nur Leitungen von bis zu 15W, benötige jedoch 24W. > > Wo bekomme ich sowas her bzw. gibt es andere Wege oder Ideen? z.B. von der Firma Block und deren Distris. Auswahl-Matrix: http://www.block.eu/en_IN/products/electro_transformers/ 40VA geht noch sehr gut auf Platine, die Teile haben zusätzlich zu den Lötnägeln auch vorgefertigte Schraubverbinder. Für Industrieanwendung habe ich 130VA als Printtrafo, geht ebenfalls sehr gut: Lieferant Firma Frei, Albstadt. Es gibt durchaus Anwnedungen, in denen ein 50Hz Trafo Vorteile gegenüber einem SMPS hat .-)
Nicht gefunden o. stört was dran? https://www.reichelt.de/Flachtrafos/UI-39-17-206/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=27576&GROUPID=4537&artnr=UI+39%2F17+206&SEARCH=%252A&SID=94WVYE@qwQATUAAGwwI5s7c996edabffe4423079b40e78fd79159 https://www.reichelt.de/Flachtrafos/UI-39-17-212/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=27578&GROUPID=4537&artnr=UI+39%2F17+212&SEARCH=%252A&SID=94WVYE@qwQATUAAGwwI5s7c996edabffe4423079b40e78fd79159 Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen!
Teo D. schrieb: > Nicht gefunden o. stört was dran? > > https://www.reichelt.de/Flachtrafos/UI-39-17-206/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=27576&GROUPID=4537&artnr=UI+39%2F17+206&SEARCH=%252A&SID=94WVYE@qwQATUAAGwwI5s7c996edabffe4423079b40e78fd79159 > https://www.reichelt.de/Flachtrafos/UI-39-17-212/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=27578&GROUPID=4537&artnr=UI+39%2F17+212&SEARCH=%252A&SID=94WVYE@qwQATUAAGwwI5s7c996edabffe4423079b40e78fd79159 > > Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine > 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen! Was ich noch erwähnen sollte, ich benötige 24VA DC. Gibts die Teile auch mit DC Ausgang, damit ich nicht einen extra Gleichrichter etc. benötige?
Stefan U. schrieb: > Außerdem würde ich mal prüfen, ob an dieser Stelle nicht eher ein > Schaltnetzteil angebracht wäre. Würde ich dir da empfehlen. Allerdings auf Grund deiner Frage denke ich, wäre es sicher für dich Zielführender, hier nun dein eigentliches Vorhaben darzulegen!
Teo D. schrieb: > Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine > 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen! Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben?
Thomas, ich kann Teos letzte Aufforderung (komplette Anwendung darlegen) nur bekräftigen. Ist oft sehr hilfreich. Du brauchst 12VDC bei 2A Strom? # Wie konstant müssen die 12VDC (besser: wofür genau)? # Kann oder soll der Strom über 2A hinaus (wiederum: was genau ist der verbraucher)? Ich könnte noch mehrere Punkte ergänzen. Deshalb ist eine umfassende Beschreibung oft sogar "kürzer".
Petra schrieb: > Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben? Die Nennleistung ist nur für ohmsche Belastung angegeben. Bei der (nichtlinearen) Belastung durch eine Gleichrichterschaltung kann die Belastung des Trafo mehr als das Doppelte der abgenommenen Gleichstromleistung betragen.
Petra schrieb: > Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben? Im Durchschnitt muß ein Trafo für Gleichrichtung (und das angenommen mit Graetz-Brücke) ungefähr 1/4 größer sein, als für AC-Ausgang. Beim Gleichrichten wird der Sekundärwicklung nur pulsweise Strom entnommen. Dafür sind die Pulse sehr viel höher. Über R * I² entstehen imMittel sehr viel höhere Verluste, als wenn sekundär ein Widerstand an Wechselspannung sinusförmig Strom ziehen würde. Mit Sicherheitsmarge wird der Trafo i. A. gerne 1/3 bis 1/2 mal größer gewählt - besser ist genaues Nachrechnen und prozentualer Aufschlag. http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
Peter R. schrieb: > kann die > Belastung des Trafo mehr als das Doppelte der abgenommenen > Gleichstromleistung betragen. Auch das kann der Fall sein (großer Siebelko). Am besten berechnen.
Petra schrieb: >> Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine >> 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen! > > Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben? Die Nennleistung gilt für reine Wechselstrombelastung, wie z.B. durch eine Glühlampe. Entscheidend für die übertragbare Leistung ist aber die Verlustleistung im Trafo und die ist bei Impulsbe- lastung wie z.B. durch Gleichrichter mit Siebung wesentlich höher. Typisch wäre da ein Faktor 1,6. Sollen die 12V auch noch stabili- siert werden, rechnet man mit dem Faktor 2. Solche Leistungstrafos kann man gewichtsmäßig nicht mehr mit Löten auf ener Platine befes- tigen. Man braucht zusätzliche Befestigungsschrauben.
Diese Pulse verbreitern ("den Stromflußwinkel vergrößern") kann man übrigens auf einfache Weise mit einer Drossel. Setzt man diese vor die Gleichrichterbrücke, darf es auch eine Drossel für reinen Wechselstrom sein. Nach dem Gleichrichter würde eine starke Gleichstrom-Vormagnetisierung die Drossel belasten, sie müßte einen Luftspalt aufweisen, und größer ausfallen.
2ch schrieb: > Diese Pulse verbreitern ("den Stromflußwinkel vergrößern") kann man > übrigens auf einfache Weise mit einer Drossel. Dabei wird die Drossel aber oft genausogross wie der Netztrafo.
Die Montage schwerer Bauteile auf Lochrasterplatten ist sehr ungünstig, weil die Lochreihen auch als Sollbruchstellen dienen und sich daher Risse gut ausbreiten können. Falls man also unbedingt einen fetten Trafo auf der Leiterplatte unterbringen muss, sollte man ohnehin einen mit Haltelaschen verwenden und die betreffenden Schrauben nicht nur mit der Leiterplatte, sondern auch mit dem Gehäuse verschrauben. Gleichspannungstrafos sind natürlich nicht erhältlich. Für Deinen Anwendungsfall ist voraussichtlich ein kleines Schaltnetzteil wesentlich besser geeignet, zumal die netzspannungsführenden Anschlüsse dabei abgedeckt werden können. https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137085 Oder falls es sich wirklich um eine dauerhafte Belastung mit 24W handeln sollte, dann doch lieber das gleiche Netzteil eine Nummer größer: https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-35-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&&ARTICLE=137091
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Harald W. schrieb: > Dabei wird die Drossel aber oft genausogross wie der Netztrafo. Oh - natürlich, wenn man den 24VA Trafo für 12VDC 2A benutzen wollte, wäre das der Fall. Da habe ich nicht nachgedacht, bzw. etwas vergessen, zu erwähnen. Danke, Harald. Ergänzend: Kleinere Drosseln (halbwegs vernünftiger Größe) können zur Abmilderung, nicht aber der Vermeidung, o. g. Effekte dienen.
Vielleicht tut es ja auch ein kleines Schaltnetzteil - z.B. PM-20-12 von Meanwell. Das ist für Printmontage geeignet, hat aber nur 1,8A bei 12V.
Hallo, danke für eure Antworten! Ich möchte 16x 12V Relais ansteuern sowie etwa 30 weitere Leitungen mit Steuersignale, auf welche 12V anliegen. Zusätzlich wird ein Arduino benötigt, mittels LD1117V33 wird die Spannung auf 3.3V gesenkt. Im Normalbetrieb benötige ich etwa 12V 0,4A, die größte Spitze könnte 1,6A sein (wenn alle Relais & Steuersignale aktiv sind), wenn, dann aber auch nur kurzzeitig (für maximal 1 Minute). Andreas S. schrieb: > Die Montage schwerer Bauteile auf Lochrasterplatten ist sehr ungünstig, > weil die Lochreihen auch als Sollbruchstellen dienen und sich daher > Risse gut ausbreiten können. Falls man also unbedingt einen fetten Trafo > auf der Leiterplatte unterbringen muss, sollte man ohnehin einen mit > Haltelaschen verwenden und die betreffenden Schrauben nicht nur mit der > Leiterplatte, sondern auch mit dem Gehäuse verschrauben. > > Gleichspannungstrafos sind natürlich nicht erhältlich. Für Deinen > Anwendungsfall ist voraussichtlich ein kleines Schaltnetzteil wesentlich > besser geeignet, zumal die netzspannungsführenden Anschlüsse dabei > abgedeckt werden können. > > https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137085 Ich glaube mit einem 12V 2A Schaltnetzteil bin ich ganz gut bedient, oder?
Thomas schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einen 12V Printtrafo Thomas schrieb: > Was ich noch erwähnen sollte, ich benötige 24VA DC. Gibts die Teile auch > mit DC Ausgang, Oh Mann. Die Dinger nennt man dann Netzteil und nicht Netztrafo. https://www.reichelt.de/?ARTICLE=202961&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CLG889yu5dQCFTcz0wod3_EAWw Ein Netztrafo mit vorgeschalteter 315mAT Sicherung, nachgeschaltetem KBU4A Gleichrichter, 5600uF/25V Siebelko und 78S12 Spannungsregler auf V5224G Kühlkörper müsste 15V@3.2A=48VA haben um sicher 12V mit 2A liefern zu können.
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Thomas schrieb: > Zusätzlich wird ein Arduino benötigt, mittels LD1117V33 wird die > Spannung auf 3.3V gesenkt. Und warum musst Du für diesen Zweck ausgerechnet einen LDO verwenden, der mit einer fast grenzwertigen Eingangsspannung betrieben wird? Warum tut es kein konventioneller Linearregler? Hast Du schon einmal nachgerechnet, wie viel Abwärme solch ein Regler bei 12V Eingangsspannung produziert? Falls der durch 3,3V versorgte Anteil nicht nur wenige Milliampere ziehen sollte, wäre es doch wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit zwei Ausgängen (12V, 5V) zu verwenden und dann nur noch von 5V auf 3,3V mit einem LDO zu regeln. https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RD-35A/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137088
Andreas S. schrieb: > Falls der durch 3,3V versorgte Anteil nicht nur wenige Milliampere > ziehen sollte, wäre es doch wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit > zwei Ausgängen (12V, 5V) zu verwenden und dann nur noch von 5V auf 3,3V > mit einem LDO zu regeln. Verbraucht werden maximal 300mA im 3.3V Bereich. Konnte ich einen LM3940 verwenden, um von 5V auf 3.3V zu kommen?
Teo D. schrieb: > Thomas schrieb: >> Ich glaube mit einem 12V 2A Schaltnetzteil bin ich ganz gut bedient, >> oder? > > Ja. OK, hab nich ALLES gelesen. :/ Andreas S. schrieb: > wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit > zwei Ausgängen Thomas schrieb: > Konnte ich einen LM3940 verwenden, um von 5V auf 3.3V zu kommen? "Input Voltage Range: 4.5 V to 5.5 V" Ja, verbrät ~0,5W, geht noch ohne Kühlkörper, WENN sich die Umgebung (Gehäuse) nicht allzu sehr aufheizt. Dazu sollte/muss er aber etwas Freistehen und Luftzirkulation zulassen...... "RθJA Junction-to-ambient thermal resistance, High-K 40.9" "Junction temperature, TJ –40 125 °C" Es sollte also nicht wärmer als 100°C im Gehäuse sein/werden. ;) Mehr als 50°C, sind aber wie du dir denken kannst, nicht zu empfehlen.
Andreas S. schrieb: > Falls der durch 3,3V versorgte Anteil nicht nur wenige Milliampere > ziehen sollte, wäre es doch wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit > zwei Ausgängen (12V, 5V) zu verwenden und dann nur noch von 5V auf 3,3V > mit einem LDO zu regeln. > > https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RD-35A/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137088 Dass das Netzteil mit 4A überdimensioniert ist (Spitzenverbrauch maximal 1,6A) tut dem Schaltnetzteil eh nichts?
Thomas schrieb: > Dass das Netzteil mit 4A überdimensioniert ist (Spitzenverbrauch maximal > 1,6A) tut dem Schaltnetzteil eh nichts? Nö, nur die Effizienz dürfte etwas sinken. Ideal is das natürlich nicht, sollte so 10-20% über Max. Last liegen. Bzw. nie zu knapp an die Kante nageln..... Lässt dagegen aber genügen Spielraum für Erweiterungen!
Finde leider kein passendes Netzteil mit etwa 24 Watt,welches 12v und 5v liefert.... Hat vielleicht irgend jemand einen Link für mich? Sonst muss ich wohl zu 48Watt greifen
Thomas schrieb: > https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/... Hast du mal das Dabla genau angegugt? Das bringt auf der 12V Schiene NUR 1A! Kostet zwar Platz, aber du könntest auch 2Netzteile nehmen.
Bin nun am überlegen, wie ich es am besten löse... Habe jetzt mal den 3.3V Strom gemessen... Im Leerbetrieb benötige ich 110mA... Im schlimmsten Falle, der vielleicht 1x am Tag für 1 Minute eintritt, sind das 200mA... Für die 12V Spannung würde ich folgendes kaufen: https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137085&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+25+12&SEARCH=%252A Würde es bei 200mA viel Wärme erzeugen diese von 12V auf 3.3V zu senken, zB. mittels LD1117V33. Bzw. gibt es bessere alternativen? Danke! lG
Was ich noch erwähnen sollte, das ganze wird in einem verschlossenen Schrank verbaut.
Thomas schrieb: > Würde es bei 200mA viel Wärme erzeugen diese von 12V auf 3.3V zu senken, > zB. mittels LD1117V33. Warum nimmst Du dafür nicht einen kleinen StepDown 12 auf 3,3V? Dann hast Du auch eine geringere Wärmelast in Deinem geschlossen Gehäuse.
12V - 3,3V = 8,7V 8,7V * 200mA = 1,74W Das geht nur mit Kühlkörper. In diesem Fall würde ich daher ebenfalls zu einem Step-Down Wandler raten. Zum Beispiel diesem: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=177267
Thomas schrieb: > Würde es bei 200mA viel Wärme erzeugen diese von 12V auf 3.3V zu senken, > zB. mittels LD1117V33. Rechne! (12V-3,3V)*0,2A Thomas schrieb: > Was ich noch erwähnen sollte, das ganze wird in einem verschlossenen > Schrank verbaut. Besser wäre da http://www.exp-tech.de/pololu-3-3v-300ma-step-down-spannungsregler-d24v3f3 Und nicht vergessen das Brand-sicher/hemmend zu verpacken! Stefan U. schrieb: > Zum Beispiel diesem: > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=177267 Schön, hat ich nicht gefunden, bei Rechelt. :)
Thomas schrieb: > Bin nun am überlegen, wie ich es am besten löse... Ein fertiges Netzteil mit 12V und 5V kaufen, und die 3.3V durch einen LD1117-3.3 daraus gewinnen http://www.ebay.de/itm/Netzteil-Trafo-12V-5V-f-externe-Festplatte-IDE-SATA-CD-DVD-Writer-HDD-OK-/311767205112?hash=item4896c604f8:g:8MQAAOSwQM9UZbzK Schon im Gehäuse und mit Festplattenanschlussstecker.
> Schön, hat ich nicht gefunden, bei Rechelt. :)
Der Trick ist, Google zu benutzen, anstatt die Suchfunktion von
Conrad/Reichelt. Ich hatte in Google "Reichelt Recom 3,3V" eingegeben.
Stefan U. schrieb: > Der Trick ist, Google zu benutzen, anstatt die Suchfunktion von > Conrad/Reichelt. Ich hatte in Google "Reichelt Recom 3,3V" eingegeben. Ich weiß, danke. Die Suchfunktion von Reichelt, findet gefühlt nur 80% vom Angebot. :( War aber eh nur auf der such nach einem zB.
Teo D. schrieb: > Die Suchfunktion von Reichelt, findet gefühlt nur 80% vom Angebot. :( Liefert dafür aber 2000 false hits.
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