Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Printtrafo 12V


von Thomas (Gast)


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Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einen 12V Printtrafo auf reichelt etc., 
welches ich auf eine Lochrasterplatine löten kann.

Ich finde überall nur Leitungen von bis zu 15W, benötige jedoch 24W.

Wo bekomme ich sowas her bzw. gibt es andere Wege oder Ideen?

von Stefan F. (Gast)


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So dicke Klötze sollte man nicht auf Platinen löten. Die würden sich 
früher oder später heraus wackeln oder die Platine würde brechen.

Außerdem würde ich mal prüfen, ob an dieser Stelle nicht eher ein 
Schaltnetzteil angebracht wäre.

von Andrew T. (marsufant)


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Thomas schrieb:
> Hallo,
>
> Ich bin auf der Suche nach einen 12V Printtrafo auf reichelt etc.,
> welches ich auf eine Lochrasterplatine löten kann.
>
> Ich finde überall nur Leitungen von bis zu 15W, benötige jedoch 24W.
>
> Wo bekomme ich sowas her bzw. gibt es andere Wege oder Ideen?

z.B. von der Firma Block und deren Distris.

Auswahl-Matrix:

http://www.block.eu/en_IN/products/electro_transformers/


40VA geht noch sehr gut auf Platine, die Teile haben zusätzlich zu den 
Lötnägeln   auch vorgefertigte Schraubverbinder.

Für Industrieanwendung habe ich 130VA als Printtrafo, geht ebenfalls 
sehr gut:

Lieferant Firma Frei, Albstadt.

Es gibt durchaus Anwnedungen, in denen ein 50Hz Trafo Vorteile gegenüber 
einem SMPS hat .-)

von Teo D. (teoderix)


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von Thomas (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Nicht gefunden o. stört was dran?
>
> 
https://www.reichelt.de/Flachtrafos/UI-39-17-206/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=27576&GROUPID=4537&artnr=UI+39%2F17+206&SEARCH=%252A&SID=94WVYE@qwQATUAAGwwI5s7c996edabffe4423079b40e78fd79159
> 
https://www.reichelt.de/Flachtrafos/UI-39-17-212/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=27578&GROUPID=4537&artnr=UI+39%2F17+212&SEARCH=%252A&SID=94WVYE@qwQATUAAGwwI5s7c996edabffe4423079b40e78fd79159
>
> Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine
> 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen!

Was ich noch erwähnen sollte, ich benötige 24VA DC. Gibts die Teile auch 
mit DC Ausgang, damit ich nicht einen extra Gleichrichter etc. benötige?

von Teo D. (teoderix)


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Stefan U. schrieb:
> Außerdem würde ich mal prüfen, ob an dieser Stelle nicht eher ein
> Schaltnetzteil angebracht wäre.

Würde ich dir da empfehlen.

Allerdings auf Grund deiner Frage denke ich, wäre es sicher für dich 
Zielführender, hier nun dein eigentliches Vorhaben darzulegen!

von Petra (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine
> 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen!

Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben?

von 2ch (Gast)


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Thomas, ich kann Teos letzte Aufforderung

(komplette Anwendung darlegen)

nur bekräftigen. Ist oft sehr hilfreich.

Du brauchst 12VDC bei 2A Strom?

# Wie konstant müssen die 12VDC (besser: wofür genau)?
# Kann oder soll der Strom über 2A hinaus (wiederum:
  was genau ist der verbraucher)?

Ich könnte noch mehrere Punkte ergänzen.

Deshalb ist eine umfassende Beschreibung oft sogar "kürzer".

von Peter R. (pnu)


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Petra schrieb:
> Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben?

Die Nennleistung ist nur für ohmsche Belastung angegeben. Bei der 
(nichtlinearen) Belastung durch eine Gleichrichterschaltung kann die 
Belastung des Trafo mehr als das Doppelte der abgenommenen 
Gleichstromleistung betragen.

von 2ch (Gast)


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Petra schrieb:
> Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben?

Im Durchschnitt muß ein Trafo für Gleichrichtung
(und das angenommen mit Graetz-Brücke)
ungefähr 1/4 größer sein, als für AC-Ausgang.

Beim Gleichrichten wird der Sekundärwicklung
nur pulsweise Strom entnommen. Dafür sind
die Pulse sehr viel höher.

Über R * I² entstehen imMittel sehr viel
höhere Verluste, als wenn sekundär
ein Widerstand an Wechselspannung
sinusförmig Strom ziehen würde.

Mit Sicherheitsmarge wird der Trafo i. A.
gerne 1/3 bis 1/2 mal größer gewählt -
besser ist genaues Nachrechnen und
prozentualer Aufschlag.

http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9

von 2ch (Gast)


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Peter R. schrieb:
> kann die
> Belastung des Trafo mehr als das Doppelte der abgenommenen
> Gleichstromleistung betragen.

Auch das kann der Fall sein (großer Siebelko).

Am besten berechnen.

von Harald W. (wilhelms)


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Petra schrieb:

>> Wenn du da nen Gleichrichter u. Siebelko dranhängst kannst du aber keine
>> 24VA raus holen, der Trafo wir überhitzen!
>
> Warum würde das denn passieren? Der Trafo ist doch mit 24VA angegeben?

Die Nennleistung gilt für reine Wechselstrombelastung, wie z.B.
durch eine Glühlampe. Entscheidend für die übertragbare Leistung
ist aber die Verlustleistung im Trafo und die ist bei Impulsbe-
lastung wie z.B. durch Gleichrichter mit Siebung wesentlich höher.
Typisch wäre da ein Faktor 1,6. Sollen die 12V auch noch stabili-
siert werden, rechnet man mit dem Faktor 2. Solche Leistungstrafos
kann man gewichtsmäßig nicht mehr mit Löten auf ener Platine befes-
tigen. Man braucht zusätzliche Befestigungsschrauben.

von 2ch (Gast)


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Diese Pulse verbreitern ("den Stromflußwinkel vergrößern") kann man
übrigens auf einfache Weise mit einer Drossel. Setzt man diese vor
die Gleichrichterbrücke, darf es auch eine Drossel für reinen
Wechselstrom sein.

Nach dem Gleichrichter würde eine starke
Gleichstrom-Vormagnetisierung die Drossel belasten, sie müßte
einen Luftspalt aufweisen, und größer ausfallen.

von Harald W. (wilhelms)


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2ch schrieb:

> Diese Pulse verbreitern ("den Stromflußwinkel vergrößern") kann man
> übrigens auf einfache Weise mit einer Drossel.

Dabei wird die Drossel aber oft genausogross wie der Netztrafo.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Die Montage schwerer Bauteile auf Lochrasterplatten ist sehr ungünstig, 
weil die Lochreihen auch als Sollbruchstellen dienen und sich daher 
Risse gut ausbreiten können. Falls man also unbedingt einen fetten Trafo 
auf der Leiterplatte unterbringen muss, sollte man ohnehin einen mit 
Haltelaschen verwenden und die betreffenden Schrauben nicht nur mit der 
Leiterplatte, sondern auch mit dem Gehäuse verschrauben.

Gleichspannungstrafos sind natürlich nicht erhältlich. Für Deinen 
Anwendungsfall ist voraussichtlich ein kleines Schaltnetzteil wesentlich 
besser geeignet, zumal die netzspannungsführenden Anschlüsse dabei 
abgedeckt werden können.

https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137085

Oder falls es sich wirklich um eine dauerhafte Belastung mit 24W handeln 
sollte, dann doch lieber das gleiche Netzteil eine Nummer größer:

https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-35-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&&ARTICLE=137091

: Bearbeitet durch User
von 2ch (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Dabei wird die Drossel aber oft genausogross wie der Netztrafo.

Oh - natürlich, wenn man den 24VA Trafo für 12VDC 2A benutzen wollte, 
wäre das der Fall. Da habe ich nicht nachgedacht, bzw. etwas vergessen, 
zu erwähnen.

Danke, Harald.

Ergänzend: Kleinere Drosseln (halbwegs vernünftiger Größe) können zur 
Abmilderung, nicht aber der Vermeidung, o. g. Effekte dienen.

von Dieter W. (dds5)


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Vielleicht tut es ja auch ein kleines Schaltnetzteil - z.B. PM-20-12 von 
Meanwell. Das ist für Printmontage geeignet, hat aber nur 1,8A bei 12V.

von Thomas (Gast)


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Hallo,

danke für eure Antworten!

Ich möchte 16x 12V Relais ansteuern sowie etwa 30 weitere Leitungen mit 
Steuersignale, auf welche 12V anliegen.
Zusätzlich wird ein Arduino benötigt, mittels LD1117V33 wird die 
Spannung auf 3.3V gesenkt.

Im Normalbetrieb benötige ich etwa 12V 0,4A, die größte Spitze könnte 
1,6A sein (wenn alle Relais & Steuersignale aktiv sind), wenn, dann aber 
auch nur kurzzeitig (für maximal 1 Minute).

Andreas S. schrieb:
> Die Montage schwerer Bauteile auf Lochrasterplatten ist sehr ungünstig,
> weil die Lochreihen auch als Sollbruchstellen dienen und sich daher
> Risse gut ausbreiten können. Falls man also unbedingt einen fetten Trafo
> auf der Leiterplatte unterbringen muss, sollte man ohnehin einen mit
> Haltelaschen verwenden und die betreffenden Schrauben nicht nur mit der
> Leiterplatte, sondern auch mit dem Gehäuse verschrauben.
>
> Gleichspannungstrafos sind natürlich nicht erhältlich. Für Deinen
> Anwendungsfall ist voraussichtlich ein kleines Schaltnetzteil wesentlich
> besser geeignet, zumal die netzspannungsführenden Anschlüsse dabei
> abgedeckt werden können.
>
> 
https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137085

Ich glaube mit einem 12V 2A Schaltnetzteil bin ich ganz gut bedient, 
oder?

von Teo D. (teoderix)


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Thomas schrieb:
> Ich glaube mit einem 12V 2A Schaltnetzteil bin ich ganz gut bedient,
> oder?

Ja.

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas schrieb:
> Ich bin auf der Suche nach einen 12V Printtrafo

Thomas schrieb:
> Was ich noch erwähnen sollte, ich benötige 24VA DC. Gibts die Teile auch
> mit DC Ausgang,

Oh Mann.

Die Dinger nennt man dann Netzteil und nicht Netztrafo.

https://www.reichelt.de/?ARTICLE=202961&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CLG889yu5dQCFTcz0wod3_EAWw

Ein Netztrafo mit vorgeschalteter 315mAT Sicherung, nachgeschaltetem 
KBU4A Gleichrichter, 5600uF/25V Siebelko und 78S12 Spannungsregler auf 
V5224G  Kühlkörper müsste 15V@3.2A=48VA haben um sicher 12V mit 2A 
liefern zu können.

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Thomas schrieb:
> Zusätzlich wird ein Arduino benötigt, mittels LD1117V33 wird die
> Spannung auf 3.3V gesenkt.

Und warum musst Du für diesen Zweck ausgerechnet einen LDO verwenden, 
der mit einer fast grenzwertigen Eingangsspannung betrieben wird? Warum 
tut es kein konventioneller Linearregler? Hast Du schon einmal 
nachgerechnet, wie viel Abwärme solch ein Regler bei 12V 
Eingangsspannung produziert?

Falls der durch 3,3V versorgte Anteil nicht nur wenige Milliampere 
ziehen sollte, wäre es doch wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit 
zwei Ausgängen (12V, 5V) zu verwenden und dann nur noch von 5V auf 3,3V 
mit einem LDO zu regeln.

https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RD-35A/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137088

von Thomas (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Falls der durch 3,3V versorgte Anteil nicht nur wenige Milliampere
> ziehen sollte, wäre es doch wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit
> zwei Ausgängen (12V, 5V) zu verwenden und dann nur noch von 5V auf 3,3V
> mit einem LDO zu regeln.

Verbraucht werden maximal 300mA im 3.3V Bereich.
Konnte ich einen LM3940 verwenden, um von 5V auf 3.3V zu kommen?

von Teo D. (teoderix)


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Teo D. schrieb:
> Thomas schrieb:
>> Ich glaube mit einem 12V 2A Schaltnetzteil bin ich ganz gut bedient,
>> oder?
>
> Ja.

OK, hab nich ALLES gelesen. :/
Andreas S. schrieb:
> wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit
> zwei Ausgängen

Thomas schrieb:
> Konnte ich einen LM3940 verwenden, um von 5V auf 3.3V zu kommen?

"Input Voltage Range: 4.5 V to 5.5 V"

Ja, verbrät ~0,5W, geht noch ohne Kühlkörper, WENN sich die Umgebung 
(Gehäuse) nicht allzu sehr aufheizt.
Dazu sollte/muss er aber etwas Freistehen und Luftzirkulation 
zulassen......

"RθJA Junction-to-ambient thermal resistance, High-K  40.9"
"Junction temperature, TJ –40 125 °C"

Es sollte also nicht wärmer als 100°C im Gehäuse sein/werden. ;)
Mehr als 50°C, sind aber wie du dir denken kannst, nicht zu empfehlen.

von Thomas (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Falls der durch 3,3V versorgte Anteil nicht nur wenige Milliampere
> ziehen sollte, wäre es doch wesentlich ratsamer, ein Schaltnetzteil mit
> zwei Ausgängen (12V, 5V) zu verwenden und dann nur noch von 5V auf 3,3V
> mit einem LDO zu regeln.
>
> 
https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RD-35A/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137088

Dass das Netzteil mit 4A überdimensioniert ist (Spitzenverbrauch maximal 
1,6A) tut dem Schaltnetzteil eh nichts?

von Teo D. (teoderix)


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Thomas schrieb:
> Dass das Netzteil mit 4A überdimensioniert ist (Spitzenverbrauch maximal
> 1,6A) tut dem Schaltnetzteil eh nichts?

Nö, nur die Effizienz dürfte etwas sinken.
Ideal is das natürlich nicht,  sollte so 10-20% über Max. Last 
liegen. Bzw. nie zu knapp an die Kante nageln.....
Lässt dagegen aber genügen Spielraum für Erweiterungen!

von Thomas (Gast)


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Finde leider kein passendes Netzteil mit etwa 24 Watt,welches 12v und 5v 
liefert.... Hat vielleicht irgend jemand einen Link für mich?
Sonst muss ich wohl zu 48Watt greifen

von Teo D. (teoderix)


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Thomas schrieb:
> https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/...

Hast du mal das Dabla genau angegugt?
Das bringt auf der 12V Schiene NUR 1A!

Kostet zwar Platz, aber du könntest auch 2Netzteile nehmen.

von Thomas (Gast)


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Bin nun am überlegen, wie ich es am besten löse...

Habe jetzt mal den 3.3V Strom gemessen... Im Leerbetrieb benötige ich 
110mA...
Im schlimmsten Falle, der vielleicht 1x am Tag für 1 Minute eintritt, 
sind das 200mA...

Für die 12V Spannung würde ich folgendes kaufen:
https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-12/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137085&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+25+12&SEARCH=%252A

Würde es bei 200mA viel Wärme erzeugen diese von 12V auf 3.3V zu senken, 
zB. mittels LD1117V33.

Bzw. gibt es bessere alternativen?

Danke!

lG

von Thomas (Gast)


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Was ich noch erwähnen sollte, das ganze wird in einem verschlossenen 
Schrank verbaut.

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas schrieb:

> Würde es bei 200mA viel Wärme erzeugen diese von 12V auf 3.3V zu senken,
> zB. mittels LD1117V33.

Warum nimmst Du dafür nicht einen kleinen StepDown 12 auf 3,3V? Dann
hast Du auch eine geringere Wärmelast in Deinem geschlossen Gehäuse.

von Stefan F. (Gast)


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12V - 3,3V = 8,7V

8,7V * 200mA = 1,74W

Das geht nur mit Kühlkörper. In diesem Fall würde ich daher ebenfalls zu 
einem Step-Down Wandler raten. Zum Beispiel diesem: 
https://www.reichelt.de/?ARTICLE=177267

von Teo D. (teoderix)


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Thomas schrieb:
> Würde es bei 200mA viel Wärme erzeugen diese von 12V auf 3.3V zu senken,
> zB. mittels LD1117V33.

Rechne! (12V-3,3V)*0,2A

Thomas schrieb:
> Was ich noch erwähnen sollte, das ganze wird in einem verschlossenen
> Schrank verbaut.

Besser wäre da
http://www.exp-tech.de/pololu-3-3v-300ma-step-down-spannungsregler-d24v3f3

Und nicht vergessen das Brand-sicher/hemmend zu verpacken!

Stefan U. schrieb:
> Zum Beispiel diesem:
> https://www.reichelt.de/?ARTICLE=177267

Schön, hat ich nicht gefunden, bei Rechelt. :)

von Thomas (Gast)


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Ok danke, wäre Natürlich auch eine Möglichkeit

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas schrieb:
> Bin nun am überlegen, wie ich es am besten löse...

Ein fertiges Netzteil mit 12V und 5V kaufen, und die 3.3V durch einen 
LD1117-3.3 daraus gewinnen

http://www.ebay.de/itm/Netzteil-Trafo-12V-5V-f-externe-Festplatte-IDE-SATA-CD-DVD-Writer-HDD-OK-/311767205112?hash=item4896c604f8:g:8MQAAOSwQM9UZbzK

Schon im Gehäuse und mit Festplattenanschlussstecker.

von Stefan F. (Gast)


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> Schön, hat ich nicht gefunden, bei Rechelt. :)

Der Trick ist, Google zu benutzen, anstatt die Suchfunktion von 
Conrad/Reichelt. Ich hatte in Google "Reichelt Recom 3,3V" eingegeben.

von Teo D. (teoderix)


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Stefan U. schrieb:
> Der Trick ist, Google zu benutzen, anstatt die Suchfunktion von
> Conrad/Reichelt. Ich hatte in Google "Reichelt Recom 3,3V" eingegeben.

Ich weiß, danke.
Die Suchfunktion von Reichelt, findet gefühlt nur 80% vom Angebot. :(
War aber eh nur auf der such nach einem zB.

von Michael B. (laberkopp)


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Teo D. schrieb:
> Die Suchfunktion von Reichelt, findet gefühlt nur 80% vom Angebot. :(

Liefert dafür aber 2000 false hits.

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