Hallo Zusammen Ich habe eine Vakuumpumpe welche Wasser aus einem geschlossenen Behälter ansaugt. Das Wasser kommt von einem Filter und daher variierte der Füllstand des Behälters stark. Damit die Pumpe nun das Wasser aus einem geschlossenen Körper einsaugen kann hat der Saugschlauch ein kleines Loch welches 8-10 l/min Luft hineinströmen lässt. Dadurch kann ich das Wasser sehr gut Pumpen, leider Variiert die Strömung jedoch stark nach Füllstand des Behälters. Hat jemand eine Idee wie ich messen kann wie viel Wasser durch den Schlauch strömt? Bis jetzt verwende ich einen Messbehälter mit welchem ich messen kann wie viele Liter pro Minute gefördert werden. Jedoch möchte weg von einer rein mechanischen Messmethode. Da der Verschleiss über die Jahre hinweg doch etwas Stark ist. Je nach Füllstand fördert die Pumpe zwischen 0.2 bis 15l/min Wasser. Hat jemand eine Idee wie ich die Wasserfluss im Schlauch messen kann? Kennjemand einen geeignete Sensor dafür oder hat eine Idee für den Bau eines solchen Sensors? Auf 10 Liter vördermenge sollte der Sensor eine genauikaeit von +/- 0.2 Liter haben. Danke für eure Rückmeldung.
Wow, das sind aber heftige Anforderungen. Ich fürchte, so einen Sensor gibt es nicht.
les dich da mal ein und suche dann Hesrsteller; vielleicht passt etwas zu deinenr Anwendung: https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCgelrad-Durchflussmesser
Heißt das, am Ausgang der Pumpe kommt ein Wasser / Luft-Gemisch, und Du willst den Wasseranteil messen? Kannst DU nicht statt des Lochs im Saugschlauch einen 2. Schlauch einbauen, für die Zuluft? Ich habe viel mit Durchflussmessern herumprobiert, das Beste Ergebnis habe ich mit einer Wasseruhr gemacht. Es gibt welche, bei denen das Messwerk nicht im Wasser ist / die man öffnen kann , habe dann an den Zeiger einen kleinen Magnet geklebt und einen Reedkontakt verwendet Grüße Heinz
@Helmut K.: Du hast genau die Bauart vorgeschlagen, die der TO in seinem Eröffnungspost ausgeschlossen hat.
Durchfluss in der Genauigkeit nicht mechanisch dürfte nur im Differenzdruck-verfahren gehen. Frage ist was das Budget ist. Die Messgeräte sind nicht billg....
Stefan U. schrieb: > @Helmut K.: Du hast genau die Bauart vorgeschlagen, die der TO in seinem > Eröffnungspost ausgeschlossen hat. Flügelraddurchflussmesser für kommerzielle Anwendungen haben durchaus eine Lebensdauer von mehreren Jahren. Eine Wasseruhr ist auch mechanisch (ok, ist kein Flügelrad) und ist extrem zuverlässig. Wenn´s denn ganz ohne Bewegung sein soll: magnetisch induktiv (MID), aber ob das preislich tragbar ist?
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