Hallo zusammen, ich habe letztens auf einem Event jemand getroffen der an seinem Gerät Lemo-Stecker verbaut hatte. Sehr feine Stecker, sah richtig hochwertig aus. Er meinte ein paar kostet um die 40€. Nun hab ich gesucht und bei Aliexpress ein Set gefunden und auch bei Mouser den Stecker. Bei Ali kostet das Set $15.29: http://ow.ly/ekCv30dicRN Und bei Mouser kostet nur der Stecker netto 29.50€: http://www.mouser.de/ProductDetail/LEMO/JGG0B304CLAD52/?qs=DddhjTRTMKxOSVMrPA6PlQ%3d%3d Dazu kommt ja noch MwSt. und der Anschluss, welcher etwas ähnlich teuer ist. Meine Frage nun: Kann man davon ausgehen, dass der Ali Stecker 100% eine Kopie ist? Oder gibt es irgendwelche Wege in China, was bedeutet das der Stecker dort Original ist? Danke und viele Grüße, Niine
Niine schrieb: > Kann man davon ausgehen, dass der Ali Stecker 100% eine Kopie ist? Wo hat der Hersteller "Lemo" seine Produktionsstätten?
Niine schrieb: > Kann man davon ausgehen, dass der Ali Stecker 100% eine Kopie ist? Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen. John Ruskin (1819-1900)
Rufus Τ. F. schrieb: > Wo hat der Hersteller "Lemo" seine Produktionsstätten? Ist eigentlich egal. Lemo war schon vor gefühlten 100 Jahren geradezu unverschämt teuer und wurde deshalb nur dort verbaut, wo man das Geld letztlich aus der Staatskasse kriegt: in der Wissenschaft (CAMAC-Technik) und in der Medizin. Möglicherweise auch in den "BOS"-Gefilden... Aber jeder andere, der seine Kostpreise tatsächlich berechnen muß, hat schon immer einen ganz weiten Bogen drum gemacht. Und seien wir mal ehrlich zu uns: Selbst 15..17 Dollar sind für sowas noch zu happig. W.S.
X4U schrieb: > John Ruskin (1819-1900) Leider passt John Ruskin nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn man heute mehr bezahlt, heisst das meist nur, das der Händler mehr an einem verdient. LEMO-Stecker haben bei einem hohen Preis aber immerhin eine hohe Qualität. Wenn man Geräte der 100000 Euro- Klasse hat, spielt dieser hohe Preis meist keine Rolle mehr.
W.S. schrieb: > Und seien wir mal ehrlich zu uns: Selbst 15..17 Dollar sind für sowas > noch zu happig. Kann man so nicht sagen. Hast du schon mal einen Original Lemo in der Hand gehabt?
W.S. schrieb: > Und seien wir mal ehrlich zu uns: Selbst 15..17 Dollar sind für sowas > noch zu happig. Ein kaputter Stecker inklusive Fehlersuche, Wackelkontaktbeseitigung, Instandsetzung ist noch sehr viel teurer. Inklusive Arbeitszeit und Nutzungsausfall ab 100€, im Extremfall sogar fünfstellig. Ein teurerer Stecker kann also wirklich sinnvoll sind, zumal die Lemo-Stecker bei sachgerechter Behandlung unverwüstlich sind.
W.S. schrieb: > wo man das Geld letztlich aus der > Staatskasse kriegt: in der Wissenschaft (CAMAC-Technik) und in der > Medizin. Möglicherweise auch in den "BOS"-Gefilden... Und im Rennsport und sogar im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart
Und in stinknormalen Industriegeräten ab ca 5000€ aufwärts. Zeigt sich eben das W.S. keine Ahnung hat. Natürlich ist Ruskin immernoch relevant; Platon, Machiavelli und andere sind es doch auch, da sich der Mensch in seinen Eigenschaften über Jahrtausende nicht wesentlich wandelt.
Als Steckverbindung um an einem nicht näher bezeichneten "Event" jemand anders so zu beeindrucken wie der Andere es Dir getan hat, bleibt nichts anderes als original Lemo. Für alle anderen Einsätze: her mit den Anforderungen! (und sind diese dann sehr hoch, so kann es sein dass man doch wieder bei Lemo landet)
Steckermecker schrieb: > Als Steckverbindung um an einem nicht näher bezeichneten "Event" jemand > anders so zu beeindrucken wie der Andere es Dir getan hat, bleibt nichts > anderes als original Lemo. Du kannst auch Fischer-connectors nehmen. Lemo ist halt top of the pop. Aber die Frage ob die Asia nachbauten was taugen kann ich leider nicht beantworten. W.S. schrieb: > Lemo war schon vor gefühlten 100 Jahren geradezu unverschämt teuer Eben, die gibt es schon ewig und in gleichbleibender Top Qualität. Das lassen Sie sich halt bezahlen. > und > wurde deshalb nur dort verbaut, wo man das Geld letztlich aus der > Staatskasse kriegt: Höflich gesagt ist unser aller Horizont von Augen und Ohren begrenzt.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wo hat der Hersteller "Lemo" seine Produktionsstätten? Ja, in der Schweiz, ich weiss. Aber ich dachte vielleicht kommen da große Mengen nach China für wenig Geld und dann finden die irgendwie einen Weg zu Aliexpress. Weil Mouser legt ja sicherlich auch nochmal eine dicke Marge oben drauf... W.S. schrieb: > Lemo war schon vor gefühlten 100 Jahren geradezu unverschämt teuer und > wurde deshalb nur dort verbaut, wo man das Geld letztlich aus der > Staatskasse kriegt Naja, die Schweizer Personalkosten müssen auch bezahlt werden. Aber wenn sich da seit Jahrzehnten am Produkt nichts ändert. Die Stecker werden ja sicherlich gegossen und vollautomatisiert hergestellt, das sind ja nur geringe Herstellungskosten. Also fassen wir zusammen: Original sind sie auf keinen Fall. Aber es könnte sein das sie in einer ähnlich guten Qualität sind, das muss man mal prüfen. Ich habe mir mal ein Set bestellt :-) Danke, Paul
Fischer ist wahrscheinlich ebenbuertig, und nicht guenstiger. Ja, 30 euro pro Stueck sind's schnell mal. Man kann aber bei beiden Firmen direkt bestellen. Zumindest aus der Schweiz. Einen Webshop haben beide nicht. Man kann immer einen China Klon verwenden, oder einen Molex, oder so, wenn man die Qualitaet nicht braucht. Wenn man zB nur einmal einstecken muss, darf sich der Kontakt bei Ausstecken schon verbiegen. Vielleicht ist auch der Uebergangswiderstand egal, da man eh nur mA uebertragen muss. Vielleicht darf die Kontaktflaeche auch verzinnt sein
Paul W. schrieb: > Original sind sie auf keinen Fall. Aber es könnte sein das sie in einer > ähnlich guten Qualität sind, das muss man mal prüfen. Ich habe mir mal > ein Set bestellt :-) Also mich würde da vor allem die metallurgische Gefügeprüfung und das langzeitverhalten in aggressiver Atmosphäre interessieren. Auch die Übergangswiderstände nach längerer exposition in normaler Atmosphäre im Klimaschrank bei Standardtemperatur- und Steckzyklen wären interessant. Das ganze natürlich über einen längeren Zeitraum mit Prüflingen aus verschiedenen Fertigungslosen (ein sehr schöner Begriff an dieser Stelle). Sind diese "Prüfungen" nicht durchführbar kann man imho keine unbekannten Klone einsetzen. Sind Sie unwichtig braucht mam kein Lemo ;-)
X4U schrieb: > John Ruskin (1819-1900) John Ruskin hatte halt noch nie einen China Lipo Akku gesehen, auf den Graupner einen Aufkleber pappt und dann 500% Aufpreis gegenüber dem Direktkauf verlangt. Da verfängt seine Theorie nicht mehr so ganz.
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Cyblord -. schrieb: > X4U schrieb: > >> John Ruskin (1819-1900) > > John Ruskin hatte halt noch nie einen China Lipo Akku gesehen, auf den > Graupner einen Aufkleber pappt und dann 500% Aufpreis gegenüber dem > Direktkauf verlangt. Da verfängt seine Theorie nicht mehr so ganz. Vielleicht hält Graupner es geboten, einen Sicherheitszuschlag in genannter Höhe (ggfs. auch abzuglich üblicher (Einzel-)handelsmargen) auf den Akkupreis draufzuschlagen um im Falle einer Havarie die entsprechenden Massnahmen finanzieren zu können. Graupner dürfte in einem Schadensfall schneller zu greifen sein, als ein chinesischer (Zwischen-)Händler. Insofern sehe ich keinen Widerspruch zu Ruskin. Das man allerdings für mehr Geld auch schlechtere Ware erhalten kann scheint der nette Ruskin nie erfahren zu haben... Deshalb im Sinne eines Steckers: Drum prüfe wer sich (nicht) ewig bindet ob er nicht was bessres findet...
Raute schrieb: > Und im Rennsport und sogar im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart Ja, und auch im CERN, ich kenne einige Einsatzorte. Aber selbst bei meinen (relativ wenigen) Geräten, die teurer sind als 5000€, habe ich keine Lemo-Stecker eingesetzt. Soviel zu den Spekulationen über Ahnungslosigkeit. Eigentlich ist das ein eher gespenstisches Thema, es gleicht den Themen über ex-geschützte Motoren: Wer sowas einsetzt (wie ich gezwungenermaßen), der braucht die tatsächliche Eigenschaft nicht, denn ein gewöhnlicher Motor leistet exakt das Gleiche, sofern seine Anschlußdose und der Motorraum IP54 ist, aber der ex-geschützte Motor hat ein Papier mit nem Stempel drauf - und genau DAS ist es, was man für die TÜV-Abnahme braucht. Eben Papiertigerei. So ähnlich sehe ich das mit Lemo. Es ist in 90% aller Fälle rein technisch gesehen unnötig. Aber die Dinger glänzen halt so schön und sehen "wertig" aus... Da fallen mir nur noch die Uhren von Lange&Söhne dazu ein. Haben auch nen Markt. Gelle? W.S.
Cyblord -. schrieb: > John Ruskin hatte halt noch nie einen China Lipo Akku gesehen, auf den > Graupner einen Aufkleber pappt und dann 500% Aufpreis gegenüber dem > Direktkauf verlangt. Da verfängt seine Theorie nicht mehr so ganz. Da hat sicher jeder seien Sicht auf die Dinge, aber mMn. bestätigt dein Posting Herrn Ruskin und zwar diesen Teil. > und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die > gerechte Beute solcher Menschen. Der Lieferant nimmt für den Akku einen sog. Marktpreis. Das ist der Preis den eine ausreichende Menge Kunden für eine Leistung zu zahlen bereit sind. Den kennt der Lieferant er ist ja lange genug im Geschäft. Bei gleicher Leistung wie der China-Man wäre sein Geschäft kaum rentabel. Er hätte nur die Kunden welche die Konkurrenz nicht kennen. Aber er bietet ja mehr. Eine etablierte Lieferkette (neudeutsch web of trust), Transport von Fernost, Verzollung, Zwischenlager, meist Prüflabor und schnelle Lieferung, Gewährleistung, deutsche Ansprechpartner etc pp. und vor allem er steht mit seinem Markennamen dafür ein. Dein Akku aus Fernost mag so aussehen wie der von Graupner, es kann das gleiche draufstehen und er kann auch die gleiche Leistung und Qualität haben. Die beiden letzten Punkte weißt du aber nicht. Das wird dir egal sein, andere haben schlicht keine Lust sich das ganze anzutun. Das sind dann die Kunden des Lieferanten.
W.S. schrieb: > Soviel zu den Spekulationen über Ahnungslosigkeit. Du hast da wirklich keine Ahnung ;-), ich aber auch nicht und auch kein anderer. Man kann immer nur den Bereich sehen in dem man selbst tätig ist. Dort wo ich mich rumtreibe gibt es sehr wohl Lemo Stecker. Sie decken nun mal eine Vielzahl von Anforderungen ab. Hochpolig trotz engem Raum, stabil, langlebig, sicher zu stecken und Sie brechen auch schlechter ab wie viele andere Typen weil ... du weißt schon. Dann werden Sie oft dort eingesetzt wo ein Ausfall Geld kostet, das ist so ziemlich das Gegenteil von Cern. Bei denen läuft schon mal n halbes Jahr gar nichts weil das Rohr undicht ist. Grundlagenforschung halt ... . Wen aber rauf ner Baustelle die nur eine engen Zeitrahmen hat etwas nicht funktioniert ist das eine ganz andere Nummer. Selbst wenn nur ein einziges mal in 20 Jahren (das ist bei den Geräten wo diese Stecker drin sind normal) etwas wg. ner billigen Steckverbindung schief läuft hat sich das Teil mehr als rentiert.
Ein Preis von 40€ für nen Lemo zahlt der Großkunde auch nicht. Und Farnellpreise sind eh überdurchschnittlich hoch, dafür bekommt man bei denen fast alles. Alternativ bieten immer mehr Firmen Push-Pull-Stecker an: https://www.odu.de/ https://www.yamaichi.de https://www.icirconnector.com/
X4U schrieb: > sicher zu stecken Naja, ich habe mal an einem grossen XY-Tisch eine Stunde gesucht, warum sich das Ding auf einmal nicht mehr kalibrieren wollte. Da war in einem Lemo-Stecker (AFAIR 6 Kontakte, so mit "Halbmond") für die Endschalter ein Pin wohl beim Einstecken auf die andere Seite des Halbmonds gerutscht. Nur leicht verbogen und wieder reparierbar, aber keine Ahnung, wie das passieren konnte. An den Stecker habe ich gerade wg. Lemo als letztes gedacht, war eher auf Kabelbruch oder kalte Lötstelle.
X4U schrieb: > Aber er bietet ja mehr. Eine etablierte Lieferkette (neudeutsch web of > trust), Transport von Fernost, Verzollung, Zwischenlager, meist > Prüflabor und schnelle Lieferung, Gewährleistung, deutsche > Ansprechpartner ... Mag sein. Diese Leistungen sind aber eben von vielen gar nicht gewünscht und sollen deshalb auch nicht bezahlt werden. > > Dein Akku aus Fernost mag so aussehen wie der von Graupner, es kann das > gleiche draufstehen und er kann auch die gleiche Leistung und Qualität > haben. Die beiden letzten Punkte weißt du aber nicht. Klar weiß ich das. Denkst du alle ausser dir sind blöde? Ich kenne mich mit Lipos aus und weiß welche Akku Graupner labelt. > Das wird dir egal sein, andere haben schlicht keine Lust sich das ganze > anzutun. Das sind dann die Kunden des Lieferanten. Das ist deine kleine persönliche Meinung und hat mit dem Thema Ruskin auch nichts mehr zu tun. Fakt ist: Heute bekommt man sehr oft den identischen Artikel zu extrem unterschiedlichen Preisen. Und das widerlegt Ruskin ganz einfach. Das kann man sich jetzt mit deinen tollen Zusatzleistungen schönreden, tun die Händler hierzulande ja auch, aber das ändert nichts.
Cyblord -. schrieb: >> Dein Akku aus Fernost mag so aussehen wie der von Graupner, es kann das >> gleiche draufstehen und er kann auch die gleiche Leistung und Qualität >> haben. Die beiden letzten Punkte weißt du aber nicht. > > Klar weiß ich das. Denkst du alle ausser dir sind blöde? Ich kenne mich > mit Lipos aus und weiß welche Akku Graupner labelt. Korrekt, man bekommt den GLEICHEN Akku aus China, bei Graupner gibts allerdings folgendes zusätzlich: 1. Qualitätskontrolle 2. deutschsprachige Ansprechpartner 3. Gewährleistung und vernünftige Reklamationsbearbeitung 4. kurze Lieferzeiten 5. ausgebautes Vertriebsnetz Für den Hobby-Modellbauer ist das weitestgehend egal, aber wenn man gewerblich ein Produkt herstellt, dann ist man doch froh, wenn man dem Kunden entsprechende Lieferquellen für Zubehör anbieten kann. Wenn Kunde einen Zweitakku benötigt, dann freut der sich, wenn er den beim Modellbau(versand)händler bekommt, den Akku spätestens 2 Tage später in der Hand hat und wenn alles passt und funktioniert. Mit einem "Zubehör bei PingPing-Chinaman kaufen, 4 Wochen auf Lieferung warten und dann selber beim Zoll abholen und hoffen, dass alles funktioniert" kann man Kunden schnell und nachhaltig vergrämen. Dementsprechend bietet man eine funktinierende Bezugsquelle (Graupner, Conrad...) im Inland verbunden mit dem Hinweis, dass "einige Kunden berichten, dass auch Til XYZ von Pingping-Chinaman funktioniert, man hierfür jedoch weder Garantie noch Support anbieten kann". X4U schrieb: > Dann werden Sie oft dort eingesetzt wo ein Ausfall Geld kostet, das ist > so ziemlich das Gegenteil von Cern. Bei denen läuft schon mal n halbes > Jahr gar nichts weil das Rohr undicht ist. Grundlagenforschung halt ... Auch da kostet Ausfall Geld, genauer gesagt wird bei Ausfällen und Störungen das Verhältniss von Kosten (Wissenschaftler, sonstiges Personal, Gemeinkosten, Abschreibung der anlage) und Ertrag (Quantität und Qualität der Forschungsergebnisse) schlechter. Fazit: auch in der Forschung lohnt Qualität.
Schreiber schrieb: > 1. Qualitätskontrolle Ja? Wie sieht die genau aus? Ich würde das einfach mal als Lüge bezeichnen. > 2. deutschsprachige Ansprechpartner > 3. Gewährleistung und vernünftige Reklamationsbearbeitung > 4. kurze Lieferzeiten Bla alles bekannt. Und alles relativ unwichtig. Vor allem im Bezug auf den Guten Mann mit seinem 100 Jahre alten Spruch. > 5. ausgebautes Vertriebsnetz Oh ja ganz wichtig heutzutage. Daran ist Graupner insolvent gegangen. Beim festhalten am "Fach"handel. Ist heutzutage ungefähr so wichtig wie Juckreiz im Hintern.
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