Hallo Peter,
Ja, du brauchst eine "Grenze". Und zwar ein mal im zeitlichen Sinne,
nämlich die Grenzen des Integrals und ein mal dann die errechnete Fläche
als Grenzwert, den man nicht überschreiten darf. Beides findet man im
entsprechenden Datenblatt.
Wie man das tatsächlich in der Praxis realisiert, kann ich dir nicht
sagen. I^2 kann man analog allerdings mit einem Dreheisenmesswerk
bestimmen. Das Vorgehen für das Grenzleistungsintegral ist hier dann das
Gleiche wie das beim Bestimmen eines Effektivwerts, nur ohne die
zeitliche Mittelung und mit einem anderen Skalierungsfaktor.